DE19719051A1 - Markraumbohrkopf vorzugsweise zum Aufsetzen auf flexible Antriebswellen - Google Patents

Markraumbohrkopf vorzugsweise zum Aufsetzen auf flexible Antriebswellen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Markraumbohrkopf mit einem Schneidteil und einem Schaftteil zum Anschluß an die Antriebswelle sowie einer zentralen Bohrung zur Aufnahme eines Führungsdrahtes gemäß dem Oberbegriff des Hauptan­ spruches.
Vor Einsetzen eines Marknagels ist es erforderlich, den Markraum des Knochens aufzubohren, um anschließend einen nicht rostenden Stahlnagel mit beispielsweise kleeblatt- oder U-förmigem Querschnitt in das Markrohr unter Röntgenkontrolle bei Bruch eines langen Röhrenknochens einzusetzen. Nach Eröffnung des Knochens führt sich der Bohrer über einen Füh­ rungsdraht, der zentral vom Bohrer aufgenommen wird.
Im Stand der Technik sind derartige Markraumbohrköpfe be­ kannt und bestehen üblicherweise aus einem langgestreckten, über die ganze Länge gleichen Durchmesser aufweisendem Spiralbohrkopf, der an seiner Außenseite mit Schneidrippen ausgerüstet ist. Um ein einwandfreies Abführen des erbohrten Knochenmehls zu erreichen, ist es im Stand der Technik not­ wendig, den erzielten Solldurchmesser der Bohrung durch den aufeinanderfolgenden Einsatz sich im Durchmesser stets ver­ größernder Bohrköpfe zu erzielen. So wird beispielsweise dann, um eine Sollbohrung von 12,5 mm zu erzielen, ausgegangen von einem Bohrkopf mit einem Außendurchmesser von 9,5 mm. Anschließend wird ein um 0,5 mm größerer Bohrer eingesetzt, d. h. insgesamt bis zum Einsatz des 12,5 mm Bohrers werden sechs Bohrköpfe eingesetzt. Abgesehen davon, daß durch eine solche Arbeitsweise ein erheblicher Zeitaufwand bedingt wird, wurde auch das ständige Umwechseln des Bohrwerkzeuges als nachteilig empfunden, da die zuerst gebohrte Wunde natürlich stets erneut bearbeitet werden mußte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Markraum­ bohrkopf zu schaffen, der die Möglichkeit gibt, sofort beim ersten Bohrereinsatz den gewünschten Solldurchmesser der Bohrung zu erreichen, wobei aber insbesondere durch den neu­ en Markraumbohrkopf ein einwandfreies Abführen des Bohr­ mehls erzielt werden soll.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen er­ läutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird ein Bohrkopf eingesetzt der aus einem Schneidteil und einem Schaftteil besteht, wobei das Schaftteil in Längsachse des Bohrkopfes gesehen länger ausgebildet ist als das Schneidteil. Das Schneidteil weist einen Außendurchmesser auf, der dem Innendurchmesser der Soll­ bohrung im Knochen entspricht und besteht im wesentlichen aus einem Schneidkopf, der sich von seiner vorderen Kopfseite bis in den Bereich des Anschlusses an das Schaftteil konisch ver­ jüngt, wobei das Schaftteil beispielsweise einen Durchmesser von 10 mm aufweisen kann, während das Schneidteil einen Außendurchmesser von 12,5 mm aufweisen kann. Weiterhin weist das Schneidteil wenigstens zwei Schneiden auf, die sich von ihrem größten oberen Außendurchmesser konisch zum Schaftteil hin verjüngen, wobei jede Schneide eine quer zur Längsachse des Markraumbohrkopfes ausgerichtete Schneid­ kante besitzt, an die sich eine in Umdrehungsrichtung gesehen nach hinten geneigte freie Fläche anschließt. Der Übergang zwischen der Freifläche und der Schneidkante ist dabei nicht schneidenartig ausgebildet, sondern als Fläche, nämlich als Stützfläche, gestaltet, wobei diese Stützfläche mit der Freifläche eine Rückkante schafft, wobei eine weitere Rückenkante dann den Übergang von der Freifläche zu einer Fläche schafft, die die Spannut ausbildet.
Die Stützfläche ist in Umdrehungsrichtung gesehen nach hinten zur Freifläche geneigt und außerdem ist diese Stützfläche nach außen geneigt, so daß sich hier ein gutes Abfördern des Bohr­ mehls ergibt.
Die Fläche, die die Spannut schafft, weist eine stärkere Neigung nach unten als die Freifläche auf, wodurch sich ein größerer Freiraum, nämlich die Spannut ergibt. Die in dem Markraum­ bohrkopf vorgesehene zentrale Bohrung wird von einer ebenen Ringfläche umgeben, die als Anlagefläche für die Olive des Führungsdrahtes dient und damit nicht schneidend wirkt, so daß dadurch nicht die Olive des Führungsdrahtes beschädigt wird.
Bei einem in der Praxis sich bewährten Ausführungsmodell haben sich drei Schneiden als vorteilhaft erwiesen.
Der Markraumbohrkopf folgt aufgrund seiner flexiblen Antriebs­ welle der leichten Wölbung des langen Röhrenknochens, wobei der Markraumbohrkopf relativ kurz ausgebildet ist, so daß sich der erzielte Bohrkanal nahezu identisch der Wölbung des Knochens ausbildet.
Es wurde festgestellt, daß es sinnvoll sein kann, den Bohrkanal weniger gewölbt in Anpassung an den Knochen herzustellen.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird gemäß der Erfindung weiter­ hin vorgeschlagen, daß ein Spiralbohrer Anwendung findet, der eine Bohrkopflänge besitzt, die größer als 8 cm ist und die bis zu 20 cm reichen kann. Hierbei wird eine nur relativ wenig an die Wölbung des Knochens und damit an die Wölbung des Markraumes im Knochen angepaßte Bohrung erzielt, wobei der Bohrer also auch Knochenmasse von der Cortikalis des Kno­ chens abbohrt. Der eingesetzte Marknagel nimmt dadurch eine Lage ein, die nicht genau der Wölbung des Röhrenknochens entspricht, aber auch nicht genau gerade ist, und es wurde fest­ gestellt, daß durch diese Anordnung eine bessere Fixierung der Frakturenden und eine bessere Stabilisierung des Knochens er­ reichbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Bohr­ kopfes, in
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bohrkopf gemäß Fig. 1 und in
Fig. 3 eine Ansicht auf den Bohrkopf gemäß Fig. 1, wobei der Bohrkopf etwas in Betrachterrichtung hin ge­ neigt ist.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Markraumbohrkopf bezeichnet, der im wesentlichen aus einem Schneidteil 2 und einem Schaft­ teil 3 besteht. Das Schneidteil 2 ist dabei in Arbeitsrichtung ge­ sehen am vorderen Ende des Schaftteiles 3 angeordnet und weist einen größeren Außendurchmesser d auf als der Außen­ durchmesser des Schaftteiles 3. Am unteren Ende des Schafttei­ les 3 ist eine Anschlußnut zum Verbinden des eigentlichen Markraumbohrkopfes 1 mit einer in der Zeichnung nicht darge­ stellten flexiblen Antriebswelle vorgesehen.
Der Markraumbohrkopf 1 weist eine zentrale Bohrung 4 auf, die den gesamten Markraumbohrkopf durchquert und der Aufnahme eines Führungsdrahtes dient, wobei diese zentrale Bohrung 4 durch eine obere ebene Ringfläche 15 begrenzt wird, an die sich die Olive des Führungsdrahtes anlegen kann.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Schneidteil durch drei Schneiden 5, 6, 7 gebildet. Jede Schneide weist eine Schneidkante oder Hauptschneide 8 auf, die scharfkantig in Umdrehungsrichtung des Werkzeuges ausgebildet ist. An diese Schneidkante 8 schließt eine Stützfläche 10 an, die an ihrer rückwärtigen Seite durch eine Rückkante 16 begrenzt wird, wo­ bei die Rückkante 16 gleichzeitig die Grenzlinie zwischen der Stützfläche 10 und einer Freifläche 9 ist. Die Stützfläche 10 ist dabei leicht nach hinten geneigt und nach außen geneigt, so daß sich an seinem oberen Ende ein kegelig ausgebildeter Markraumbohrkopf bildet. An die Freifläche 9 schließt eine Fläche 12 an, die mit der benachbarten Schneide, beispiels­ weise der Schneide 6, eine Spannut 11 ausbildet, die einen re­ lativ großen Freiraum schafft, durch den das Bohrmehl nach hinten abfließen kann. Der Übergang von der Freifläche 9 zur Fläche 12 wird wiederum durch eine Rückenkante 14 gebildet, so daß sich hier unterschiedliche Neigungen zwischen der Frei­ fläche 9 und der Fläche 12 ergeben.
Der eigentliche Markraumbohrkopf 1 wird aus einem die ent­ sprechende Festigkeit aufweisenden Metall hergestellt, wobei es aber durchaus möglich ist, die eigentliche Schneidkante 8 dadurch leistungsfähiger zu machen, daß hier eine Hartmetall­ schneide eingesetzt wird.
Um ein besseres Verständnis für die vorbeschriebene Zeich­ nung zu schaffen, kann beispielsweise der Außendurchmesser d des eigentlichen Schneidteiles 2 des Markraumbohrkopfes 1 12,5 mm betragen, während der Außendurchmesser des Schaftteiles 3 einen Außendurchmesser von 10 mm aufweist. Die an das untere Ende des Schaftteiles 3 anzuschließende flexible Antriebswelle kann einen Durchmesser von 8 mm auf­ weisen, so daß insgesamt gesehen ein genügender Freiraum zur Abführung des Bohrmehls geschaffen wird.

Claims (12)

1. Markraumbohrkopf (1), vorzugsweise zum Aufsetzen auf eine fle­ xible Antriebswelle mit einem Schneidteil (2) und einem Schaftteil (3) zum Anschluß an die Antriebswelle sowie einer zentralen Boh­ rung (4) zur Aufnahme eines Führungsdrahtes, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schneidteil (2) einen größeren Außendurch­ messer (d) als der Schaftteil (3) aufweist und am vorderen Ende des Schaftteiles (3) angeordnet ist, wobei das Schneidteil (2) we­ nigstens zwei Schneiden (5, 6, 7) aufweist, die sich von ihrem größten oberen Außendurchmesser (d) konisch zum Schaftteil (3) hin verjüngen.
2. Markraumbohrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schneide (5, 6, 7) eine quer zur Längsachse des Markraumbohrkopfes (1) ausgerichtete Schneidkante (8) aufweist, an die sich eine in Umdrehungsrichtung gesehen nach hinten ge­ neigte Freifläche (9) anschließt.
3. Markraumbohrkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Freifläche (9) und der Schneidkante (8) eine Stützfläche (10) vorgesehen ist, die mit der Freifläche (9) eine Rückkante (16) schafft.
4. Markraumbohrkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (10) in Umdre­ hungsrichtung gesehen nach hinten zur Freifläche (9) geneigt ist.
5. Markraumbohrkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (10) nach außen geneigt ist.
6. Markraumbohrkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Freifläche (9) eine eine Spannut (11) schaffende Fläche (12) anschließt.
7 Markraumbohrkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Freifläche (9) zur Fläche (12) durch eine Rückenkante (14) gebildet ist und die Fläche (12) eine stärkere Neigung nach unten als die Freiflä­ che (9) aufweist.
8. Markraumbohrkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Bohrung (4) von einer ebenen Ringfläche (15) umgeben ist, die als Anlagefläche für die Olive des Führungsdrahtes dient.
9. Markraumbohrkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei Schneiden (5, 6, 7).
10. Flexibler Markraumbohrer mit Spiralbohrkopf, gekennzeichnet durch eine Bohrkopflänge von mehr als 18 cm.
11. Flexibler Markraumbohrer nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge des Bohrkopfes zwischen 8 und 13 cm beträgt.
12. Flexibler Markraumbohrer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrkopflänge 12-20 cm beträgt.
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