DE10129895A1 - Ausleger einer Bogen verarbeitenden Druckmaschine - Google Patents

Ausleger einer Bogen verarbeitenden Druckmaschine

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DE10129895A1
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DE10129895A
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Matthias Seitz
Roland Hirth
Bernhard Maul
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen durch Verstellung eines Schaltelementes (25) zwischen einem Stapelbildungsmodus und einem Ausschleusemodus umschaltbaren Ausleger einer Bogen verarbeitenden Druckmaschine. Das Schaltelement (25) ist mittels eines Gelenkgetriebes (31) betätigbar, welches zwischen einer mit einer Extremstellung des Schaltelementes (25) im Ausschleudemodus korrespondierenden vorbestimmbaren Extremlage und justierbaren Ausgangslagen im Stapelbildungsmodus bewegbar ist, welche jeweils mit einer von justierbaren Grundstellungen des Schaltelementes (25) korrespondieren. Hiermit wird erreicht, dass das Schaltelement (25) im Ausschleusemodus eine von den justierbaren Grundstellungen stets unabhängige vorbestimmbare Extremstellung einnimmt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Ausleger einer flächige Bedruckstoffe verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Bogen verarbeitenden Druckmaschine, mit betriebsmäßig eine Greiferbahn durchlaufenden Bogengreifern, einem Schaltelement, welches aus justierbaren Grundstellungen in eine Extremstellung und umgekehrt verstellbar ist und an den Grundstellungen und der Extremstellung entsprechenden Orten der Greiferbahn die Bogengreifer aus einem die Bogen fördernden geschlossenen in einen geöffneten Betriebszustand versetzt, einem zur Verstellung des Schaltelementes vorgesehenen Gelenkgetriebe und einem das Gelenkgetriebe betätigenden Stellantrieb sowie eine mit dem Ausleger ausgestattete, flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine.
Ein Ausleger der genannten Art ist aus der Druckschrift JP Hei 2-29083 Y2 bekannt. Das dort vorgesehene Schaltelement steht an zwei Stellen desselben in gelenkiger Verbindung mit Steilmitteln. An einer ersten dieser Stellen ist das Schaltelement an einem ersten Hebel angelenkt, der mittels eines Stellzylinders um eine erste maschinenfeste Achse schwenkbar ist. An der anderen der zwei Stellen weist es ein Langloch auf, in welches ein Bolzen eingreift, der von einem freien Ende eines zweiten Hebels getragen wird, der um eine weitere maschinenfeste Achse schwenkbar ist. Die Justierung der Grundstellung erfolgt durch entsprechendes Schwenken des den Bolzen tragenden zweiten Hebels. Hierbei verändert der in das Langloch eingreifende Bolzen die Schwenklage des Schaltelementes bezüglich der ersten maschinenfesten Achse. Die räumliche Lage des Schaltelementes in dessen Extremstellung ist dabei von der jeweils einjustierten Grundstellung abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Ausleger so auszugestalten, dass das Schaltelement eine von dessen justierbaren Grundstellungen unabhängige Extremstellung einnimmt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte Ausleger so ausgestaltet, dass das Gelenkgetriebe zwischen einer mit der Extremstellung des Schaltelementes korrespondierenden vorbestimmbaren Extremlage und justierbaren Ausgangslagen bewegbar ist, welche jeweils mit einer der justierbaren Grundstellungen des Schaltelementes korrespondieren.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass der Stellantrieb mittels eines gelenkig abgestützten Stellzylinders gebildet ist, ein Ausfahrhub des Stellzylinders das Gelenkgetriebe in Richtung auf dessen Extremlage und ein Rückhub in Richtung auf eine der justierbaren Ausgangslagen verstellt und ein justierbarer Anschlag vorgesehen ist, mittels welchem der Rückhub begrenzbar ist.
Der justierbare Anschlag ist des Weiteren bevorzugt am Stellzylinder angeordnet.
In bevorzugter Ausgestaltung umfasst das Gelenkgetriebe eine Koppel, eine gemeinsam mit dem Schaltelement verstellbare erste Schwinge und eine mittels des Stellantriebes schwenkbare zweite Schwinge.
Gemäß einer Weiterbildung nehmen die Koppel und die zweite Schwinge des Gelenkgetriebes in dessen Ausgangslagen im Wesentlichen eine Totpunktlage ein und die Verstellung des Gelenkgetriebes von dessen Ausgangslagen in dessen Extremlage erfolgt unter Schwenkung der zweiten Schwinge in ein und dieselbe Richtung ohne Durchfahren der Totpunktlage.
Während bei einer ersten Variante die erste Schwinge das Schaltelement ausbildet, ist bei einer zweiten Variante das Schaltelement fest mit der ersten Schwinge verbunden. Dies bietet insbesondere die Möglichkeit, das Schaltelement und die erste Schwinge durch jeweils drehfeste Verbindung derselben mit einer Schaltwelle derart voneinander zu trennen, dass das Gelenkgetriebe und der Stellantrieb einerseits und das Schaltelement andererseits räumlich voneinander getrennt unterbringbar sind, so dass das Gelenkgetriebe und der Stellantrieb ohne Rücksicht auf die Greiferbahn konzipiert werden können.
Die Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf Zeichnungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines einen Ausleger umfassenden Abschnittes einer Bogen verarbeitenden Rotationsdruckmaschine,
Fig. 2 eine bevorzugte Ausgestaltung des mittels des Stellantriebes betätigbaren Gelenkgetriebes und des mittels diesem zwischen justierbaren Grundstellungen und einer bestimmbaren Extremstellung verstellbaren Schaltelementes in einer bevorzugten Anordnung am Ausleger.
Der in Fig. 1 dargestellte Abschnitt einer Bogen verarbeitenden Rotationsdruckmaschine umfasst einen auf eine letzte Verarbeitungsstation folgenden Ausleger 1. Eine solche Verarbeitungsstation kann ein Druckwerk oder ein Nachbehandlungswerk sein, wie beispielsweise ein Lackwerk. Im vorliegenden Beispiel handelt es sich bei der letzten Verarbeitungsstation um ein im Offsetverfahren arbeitendes Druckwerk 2 mit einem Druckzylinder 2.1. Dieser führt einen jeweiligen Bogen 3 in einer mittels des Drehrichtungspfeiles 5 angedeuteten Verarbeitungsrichtung durch einen Druckspalt zwischen dem Druckzylinder 2.1 und einem damit zusammenarbeitenden Gummituchzylinder 2.2 und übergibt ihn anschließend an einen Kettenförderer 4 unter Öffnen von am Druckzylinder 2.1 angeordneten, zum Erfassen des Bogens 3 an einem Greiferrand am vorauseilenden Ende des Bogens vorgesehenen Greifern. Der Kettenförderer 4 umfasst zwei Förderketten 6, von welchen eine jeweilige entlang einer jeweiligen Seitenwand des Kettenauslegers 1 betriebsmäßig umläuft. Eine jeweilige Förderkette 6 umschlingt je eines von zwei synchron angetriebenen Antriebskettenrädern 7, deren Drehachsen miteinander fluchten und ist im vorliegenden Beispiel über je ein gegenüber den Antriebskettenrädern 7 stromabwärts bezüglich der Verarbeitungsrichtung befindliches Umlenkkettenrad 8 geführt. Zwischen den beiden Förderketten 6 erstrecken sich von diesen getragene Greifersysteme 9 mit Greifern 9.1, welche Lücken zwischen den am Druckzylinder 2.1 angeordneten Greifern durchfahren und dabei einen jeweiligen Bogen 3 unter Erfassen des genannten Greiferrandes am vorauseilenden Ende des Bogens 3 unmittelbar vor dem Öffnen der am Druckzylinder 2.1 angeordneten Greifer übernehmen, ihn über eine Bogenleitvorrichtung 10 hinweg zu einer Bogenbremse 11 transportieren und sich dort zur Übergabe des Bogens 3 an die Bogenbremse 11 öffnen. Diese vermittelt den Bogen eine gegenüber der Verarbeitungsgeschwindigkeit verringerte Ablagegeschwindigkeit und gibt sie nach Erreichen derselben ihrerseits frei, so dass ein jeweiliger nunmehr verlangsamter Bogen 3 schließlich auf Vorderkantenanschläge 12 auftrifft und unter Ausrichtung an diesen und an diesen gegenüberliegenden Hinterkantenanschlägen 13 gemeinsam mit vorausgegangenen und/oder nachfolgenden Bogen 3 einen Stapel 14 bildet, der mittels eines Hubwerkes in dem Maße absenkbar ist, wie der Stapel 14 anwächst. Von dem Hubwerk sind in Fig. 1 lediglich eine den Stapel 14 tragende Plattform 15 und diese tragende, strichpunktiert angedeutete Hubketten 16 wiedergegeben.
Die Förderketten 6 sind entlang ihrer Wege zwischen den Antriebskettenrädern 7 einerseits und den Umlenkkettenrädern 8 andererseits mittels Kettenführungsschienen geführt, welche somit die Kettenbahnen der Kettentrume bestimmen. Im vorliegenden Beispiel werden die Bogen 3 von dem in Fig. 1 unteren Kettentrum transportiert. Dem von diesem durchlaufenen Abschnitt der Kettenbahn folgt eine diesem zugewandte, an der Bogenleitvorrichtung 10 ausgebildete Bogenleitfläche 17. Zwischen dieser und dem jeweils darüber hinweggeführten Bogen 3 ist bevorzugt betriebsmäßig ein Tragluftpolster ausgebildet. Hierzu ist die Bogenleitvorrichtung 10 mit in die Bogenleitfläche 17 mündenden Blasluftdüsen ausgestattet, von welchen in Fig. 1 lediglich eine repräsentativ für deren Gesamtheit, und in symbolischer Darstellung in Form des Stutzens 18 wiedergegeben ist.
Um ein gegenseitiges Verkleben der bedruckten Bogen 3 im Stapel 14 zu verhindern, sind auf dem Weg der Bogen 3 von den Antriebskettenrädern 7 zur Bogenbremse 11 ein Trockner 19 und eine Bestäubungsvorrichtung 20 vorgesehen.
Zur Vermeidung einer übermäßigen Erwärmung der Bogenleitfläche 17 durch den Trockner 19 ist in die Bogenleitvorrichtung 10 ein Kühlmittelkreislauf integriert, der in Fig. 1 symbolisch durch einen Einlassstutzen 21 und einen Auslaßstutzen 22 an einer der Bogenleitfläche 17 zugeordneten Kühlmittelwanne 23 angedeutet ist.
In einem die Umlenkkettenräder 8 umfassenden Bereich werden die Kettenführungsschienen einer jeweiligen der Förderketten 6 von jeweils einer Führungsplatte 24 getragen. Eine jeweilige der Führungsplatten 24 ist auf hier nicht dargestellte Weise derart lösbar an einer Innenseite einer jeweiligen Seitenwand 32 des Auslegers 1 mit der Seitenwand 32 verbunden, dass die Förderketten 6 im Falle einer Längung derselben nachspannbar sind.
Die Greifer 9.1 eines jeweiligen Greifersystems 9 durchlaufen betriebsmäßig eine durch die Kettenbahnen der Kettentrume betimte Greiferbahn und sind unter der Wirkung einer hier nicht dargestellten Federanordnung in eine geschlossene Stellung der Greifer 9.1 vorgespannt. Zum Öffnen der Greifer 9.1 ist ein jeweiliges Greifersystem 9 mit einer hier nicht dargestellten Rollenhebelanordnung ausgestattet, die mittels eines Schaltelementes 25 in der Weise betätigbar ist, dass sie die normal geschlossenen Greifer 9.1 vorübergehend öffnet, wenn sie mit dem Schaltelement 25 in Kontakt gelangt. In einer jeweiligen justierbaren Grundstellung des Schaltelementes 25 öffnen die Greifer 9.1 an einem durch die Grundstellung bestimmten ersten Ort der Greiferbahn und geben einen jeweiligen der Bogen 3 zur Bildung des Stapels 14 frei, während in der genannten Extremstellung eine Freigabe der Bogen 3 an einem bezüglich der Verarbeitungsrichtung stromabwärts gegenüber dem ersten Ort gelegenen zweiten Ort der Greiferbahn erfolgt, so dass die freigegebenen Bogen 3 nicht mehr auf den Vorderkantenanschlag 12 auftreffen sondern sich über diesen hinaus bewegen und zu einer geeigneten Auffangvorrichtung 26 gelangen, welche der Aufnahme von Probebogen oder von Makulatur dient.
In DE 195 19 374 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung einer solchen Auffangvorrichtung offenbart, auf die hier bevorzugt zurückgegriffen wird.
Das Schaltelement 25 ist mittels eines im weiteren Verlauf erläuterten Gelenkgetriebes 31 (siehe Fig. 2) zwischen den genannten Grundstellungen und einer Extremstellung verstellbar und besitzt eine bezüglich einer Schwenkachse 26 schwenkbare Schaltkurve 28, welche in der oben dargelegten Weise mit der genannten Rollenhebelanordnung zusammenarbeitet. Die Grundstellungen und die Extremstellung werden in entsprechenden Schwenklagen des Schaltelementes 25 eingenommen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar, ist bei der vorliegenden Ausgestaltung die Schwenkachse 27 des Schaltelementes 25 exzentrisch zur Rotationsachse 29 der hier durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Umlenkkettenräder 8 angeordnet. An der das Schaltelement 25 aufweisenden Seite des Auslegers 1 ist zur Realisierung dessen in hier nicht dargestellter Weise an der entsprechenden Führungsplatte 24 eine eines der Umlenkkettenräder 8 drehbar lagernde und eine exzentrische Bohrung aufweisende Nabe befestigt und in der exzentrischen Bohrung eine drehfest mit dem Schaltelement 25 verbundene, die Schwenkachse 27 bildende Schaltwelle 30 drehbar aufgenommen.
Das zur Verstellung des Schaltelementes 25 vorgesehene Gelenkgetriebe 31 ist außerhalb einer der Seitenwände 32 angeordnet, und jener der Seitenwände 32 zugeordnet, deren Innenseite das Schaltelement 25 zugeordnet ist.
Das Gestell des Gelenkgetriebes 31 wird von der die genannte Nabe tragenden Führungsplatte 24 und von dieser Nabe gebildet, wobei insbesondere die Führungsplatte 24, wie erwähnt, auf der Innenseite der diese tragenden Seitenwand 32 angeordnet ist. Die Führungsplatte 24 und die diese tragende Seitenwand 32 sind in Fig. 2 nicht dargestellt, da sie andernfalls das Gelenkgetriebe 31 und einen ebenfalls außerhalb der Seitenwand 32 angeordneten Stellantrieb 36 für das Gelenkgetriebe 31 überdecken würden.
Das Gelenkgetriebe 31 umfasst eine erste. Schwinge 33, eine zweite Schwinge 34 und eine diese Schwingen gelenkig miteinander verbindende Koppel 35. Die erste Schwinge 33 ist drehfest mit einem die Seitenwand 32 nach außen überragenden Ende der eine Öffnung der Seitenwand 32 durchgreifenden Schaltwelle verbunden und auf diese Weise auf zeichnerisch nicht dargestellte Weise an das Gestell des Gelenkgetriebes 31 angelenkt.
Die zweite Schwinge 34 ist mittels eines weiteren gestellfesten Gelenkes an die Führungsplatte 24 angelenkt. Dieses gestellfeste Gelenk ist mittels eines mit der Führungsplatte 24 verbundenen Stehbolzens 37 gebildet.
Über die drehfesten Verbindungen der ersten Schwinge 33 und des Schalelementes 25 mit der Schaltwelle ist das Schaltelement 25 mit der ersten Schwinge fest verbunden und gemeinsam mit dieser verstellbar.
In einer zeichnerisch nicht dargestellten alternativen Ausgestaltung ist ein funktionell analoges Gelenkgetriebe innerhalb der Seitenwände 32 des Auslegers 1 angeordnet und dabei bevorzugt eine der ersten Schwinge 33 entsprechende Schwinge als Schaltelement ausgebildet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Stellantrieb 36 mittels eines Stellzylinders 38 gebildet, der zur operativen Verbindung mit dem Gelenkgetriebe 31 ebenfalls an der Außenseite derjenigen Seitenwand 32 angeordnet ist, welcher das Schaltelement 25 zugeordnet ist.
Ein Kolbenstangenkopf 39 des Stellzylinders 38 ist an das Gelenkgetriebe 31 angelenkt, und zwar bevorzugt derart, dass diese gelenkige Verbindung und jene der Koppel 35 mit der zweiten Schwinge 34 eine gemeinsame geometrische Gelenkachse besitzen. Der Stellzylinder 38 ist über eine weitere gelenkige Verbindung an der Führungsplatte 24 abgestützt. Diese gelenkige Verbindung ist in analoger Weise zur gestellfesten Anlenkung der zweiten Schwinge 34 mittels eines Stehbolzens 40 realisiert, der von der Führungsplatte 24 getragen wird, eine Öffnung der diese tragenden Seitenwand 32 durchgreift und die Seitenwand 32 nach außen überragt.
In Fig. 2 ist das Schaltelement 25 in einer seiner im weiteren Verlauf erläuterten justierbaren Grundstellungen und demgemäß das Gelenkgetriebe 31 in einer seiner Ausgangslagen dargestellt. In diesen Ausgangslagen nehmen die zweite Schwinge 34 und die Koppel 35 zumindest im wesentlichen eine Totpunktlage ein. Zur Verstellung des Gelenkgetriebes 31 ist dieses in der bereits erläuterten Weise an den Kolbenstangenkopf 39 angelenkt. Dieser ist auf eine Kolbenstange 42 des Stellzylinders 38 aufgeschraubt und mittels einer Kontermutter gesichert. In dem in Fig. 2 dargestellten Falle nimmt die Kolbenstange 42 eine Stellung ein, in welcher die zweite Schwinge 34 und die Koppel 35 eine Totpunktlage einnehmen, in welcher die zweite Schwinge 34 und die Koppel 35 in entgegengesetzte Richtungen weisen. In dieser Stellung der Kolbenstange 42 stützt sich der Kolbenstangenkopf 39 über Dämpfungsringe 43 an einem am Stellzylinder 38 vorgesehenen Anschlag 44 ab. Der Anschlag 44 ist hülsenförmig ausgebildet, über ein Innengewinde desselben auf eine zur Kolbenstange 42 koaxiale, drehfest mit dem Stellzylinder 38 verbundene Gewindehülse 45 aufgeschraubt und an seinem Umfang mit einer Verzahnung 46 versehen. Dem derart am Stellzylinder 38 angeordneten Anschlag 44 ist eine in Fig. 2 wiedergegebene Grundstellung vorgegeben, in welcher die zweite Schwinge 34 und die Koppel 35 ihre Totpunktlage der beschriebenen Art einnehmen. Von der bereits erwähnten, an einem jeweiligen Greifersystem 9 angeordneten und mittels des Schaltelements 25 im Sinne des Öffnens der Greifer 9.1 betätigbaren Rollenhebelanordnung ist in Fig. 2 lediglich deren mit der Schaltkurve 28 zusammenarbeitende Rolle 41 angedeutet, und zwar an einem Ort auf der von ihr in Richtung des in Fig. 2 angegebenen Pfeiles durchlaufenen Bahn, an welchem die Rolle 41 die Greifer 9.1 öffnet.
Der genannte Ort ist durch die Lage des Schaltelementes 25 bestimmt und liegt von dem in Abhängigkeit von unterschiedlichen Schwenklagen des Schaltelements 25 möglichen Orten, an denen die Greifer 9.1 unter Betätigung der Rolle 41 seitens des Schaltelements 25 öffnen, am weitesten stromaufwärts bezüglich der durch den Pfeil in Fig. 2 angegebenen Laufrichtung der Laufrolle 41 bzw. der Greifer 9.1, wenn das Gelenkgetriebe 31 die in Fig. 2 wiedergegebene Lage einnimmt, das heißt wenn die zweite Schwinge 34 und die Koppel 35 die genannte gestreckte Totpunktlage einnehmen.
Die Schaltkurve ist derart geformt, dass sie bei der Darstellungsweise der Fig. 2 bei einer Verschwenkung entgegen dem Uhrzeiger unter Verstellung des Gelenkgetriebes 31 aus der bei der genannten Totpunktlage eingenommenen, einer Ausgangsstellung der möglichen Grundstellungen des Schaltelementes 25 entsprechenden Ausgangslage des Gelenkgetriebes 31 heraus, an zunehmend weiter stromabwärts gelegenen Orten in einen die Greifer 9.1 öffnenden Schaltkontakt mit der Rolle 41 gelangt.
Zur Herstellung eines solchen Schaltkontaktes an Orten der Greiferbahn, die bezüglich des der genannten Grundstellung entsprechenden Ortes weiter stromabwärts gelegen sind, wird die Kolbenstange 42 in gegenüber der in Fig. 2 angegebenen Konstellation geringfügig ausgefahrenen Stellungen an dem Anschlag 44 abgestützt. Hierzu wird der Anschlag 44 entsprechend einer Stellmutter gegenüber der Gewindehülse 35 in einem Sinne verdreht, dass die Kolbenstange 42 in Richtung eines Ausfahrhubes des Stellzylinders 38 verschoben wird. Hierdurch wird das Schaltelement 25 kontinuierlich aus der in Fig. 2 wiedergegebenen Ausgangsstellung heraus entgegen dem Uhrzeiger geschwenkt. Die Schaltkurve 28 ist des weiteren so ausgebildet, dass die Rolle 41 dabei innerhalb eines Verstellbereiches für die möglichen Grundstellungen des Schaltelementes 25 an zunehmend stromabwärts gelegenen Orten gegenüber dem in Fig. 2 wiedergegebenen Ort in den genannten Schaltkontakt mit der Schaltkurve 28 gelangt, dass die Rolle 41 bei einer weitergehenden Schwenkung des Schaltelementes 25 über den Verstellbereich hinaus außer Kontakt mit der Schaltkurve 28 bleibt und diese wieder kontaktiert, wenn das Schaltelement 25 unter Schwenkung desselben im gleichen Sinne eine Extremstellung erreicht hat, welche mittels eines von einer einer Grundstellung des Schaltelementes 25 entsprechenden Stellung der Kolbenstange 42 ausgehenden Ausfahrhubes des Stellzylinders 38 erreicht wird. Somit verstellt ein Ausfahrhub des Stellzylinders 38 das Gelenkgetriebe 31 in Richtung auf eine einer Extremstellung des Schaltelementes 25 entsprechenden Extremlage und ein mittels des Anschlages 44 begrenzbarer Rückhub des Stellzylinders in eine Ausgangslage die einer der mittels des Anschlages 44 justierbaren Grundstellungen des Schaltelementes 25 entspricht.
Das Gelenkgetriebe 31, der Stellzylinder 38 und der gegenüber diesem verstellbare Anschlag 44 sind derart angeordnet, dass der Rückhub des Stellzylinders 38 spätestens bei Erreichen der genannten Totpunktlage endet. Alle justierbaren Ausgangslagen und die Extremlage des Gelenkgetriebes 31 werden somit ohne Durchfahren dieser Totpunktlage angefahren.
Die Verdrehung des Anschlages 44 zur Justierung der Grundstellungen des Schaltelementes 25 erfolgt bevorzugt servomotorisch. Hierzu ist am Stellzylinder 38 eine Halterung 47 befestigt. An die Halterung 47 ist ein Servomotor 48 angeflanscht. Dieser steht in Wirkverbindung mit einem Zahnrad 49 mit einer zur Kolbenstange 42 parallelen Drehachse und das Zahnrad 49 befindet sich in Eingriff mit der am Anschlag 44 vorgesehenen Verzahnung. Ein servomotorischer Antrieb des Zahnrades 49 bei entsprechender Drehrichtung und entsprechender Anzahl der Umdrehungen bewirkt somit eine Verstellung des Anschlages 44 in Richtung des Ausfahrhubes bzw. des Rückhubes des Stellzylinders 38 innerhalb der Grenzen die dem genannten Verstellbereich für die möglichen Grundstellungen des Schaltelementes 25 entsprechen.
Die Justierung der Grundstellungen des Schaltelementes 25 erfolgt zur Anpassung des Ortes der Freigabe der zur Bildung des Stapels 14 vorgesehenen Bogen an die gegebenen Prozessbedingungen im Fortdruck der Druckmaschine. Hierzu zählen insbesondere die Verarbeitungsgeschwindigkeit, das Format und das Flächengewicht der verarbeiteten Bogen 3.
Der Stellzylinder 38 ist bevorzugt doppelt wirkend und hält bei entsprechender Beaufschlagung das Gelenkgetriebe 31 in der jeweils justierten Ausgangslage. Bei entgegengesetzter Beaufschlagung führt der Stellzylinder 38 einen Ausfahrhub aus, der das Schaltelement 25 in dessen Extremstellung schwenkt. Diese Extremstellung ist ebenfalls justierbar. Hierzu ist die erste Schwinge 33 mit einer Anschlagfläche 50 versehen, die in Anlage an einem verstellbaren Stopper 51 eine von einer Ausgangsstellung des Gelenkgetriebes 31 ausgehende Verstellung begrenzt. Der Stopper 51 ist ebenfalls von einem an der Führungsplatte 24 befestigten und eine Aussparung der diese tragenden Seitenwand 32 durchgreifenden Stehbolzen 52 getragen.
Für den Durchgriff der genannten Stehbolzen 37, 40 und 52 und der die Schaltwelle 30 lagernden, an der Führungsplatte 24 befestigten Nabe durch die Seitenwand 32 vorgesehene Aussparungen sind im übrigen so dimensioniert, dass die Führungsplatte 24 zum Nachspannen der Förderketten 6 verlagerbar ist. Die genannten Öffnungen sind in der die Seitenwand 32 nicht darstellenden Fig. 2 gestrichelt angedeutet.
Die insoweit dargelegte Ausgestaltung des Gelenkgetriebes 31 und des Stellantriebes 36 ermöglicht eine feinfühlige Justierung der Grundstellungen des Schaltelementes 25 und darüber hinaus eine optimierte Abstützung der beim Kontakt der Rolle 41 mit der Schaltkurve 28 auftretenden Schaltkräfte in den Grundstellungen des Schaltelementes 25 bei relativ kleinen Stützkräften am Stellzylinder 38. Des weiteren kontaktiert die Rolle 41 die Schaltkurve 28 in der Extremstellung des Schaltelementes 25 aufgrund der Auslegung des Schwenkbereiches des Schaltelementes 25 zwischen einer Grundstellung und einer Extremstellung und aufgrund der Auslegung der Schaltkurve unter einem relativ kleinen Hebelarm bezüglich der Schwenkachse 27 des Schaltelementes 25.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Ausleger
2
Druckwerk
2.1
Druckzylinder
2.2
Gummituchzylinder
3
Bogen
4
Kettenförderer
5
Drehrichtungspfeil
6
Förderkette
7
Antriebskettenrad
8
Umlenkkettenrad
9
Greifersystem
9.1
Greifer
10
Bogenleitvorrichtung
11
Bogenbremse
12
Vorderkantenanschlag
13
Hinterkantenanschlag
14
Stapel
15
Plattform
16
Hubkette
17
Bogenleitfläche
18
Stutzen
19
Trockner
20
Bestäubungsvorrichtung
21
Einlassstutzen
22
Auslaßstutzen
23
Kühlmittelwanne
24
Führungsplatte
25
Schaltelement
26
Auffangvorrichtung
27
Schwenkachse des Schaltelementes
25
28
Schaltkurve
29
Rotationsachse der Umlenkkettenräder
8
30
Schaltwelle
31
Gelenkgetriebe
32
Seitenwand des Auslegers
1
33
erste Schwinge des Gelenkgetriebes
31
34
zweite Schwinge des Gelenkgetriebes
31
35
Koppel
36
Stellantrieb
37
Stehbolzen
38
Stellzylinder
39
Kolbenstangenkopf
40
Stehbolzen
41
Rolle
42
Kolbenstange
43
Dämpfungsring
44
Anschlag
45
Gewindehülse
46
Verzahnung
47
Halterung
48
Servomotor
49
Zahnrad
50
Anschlagfläche
51
Stopper
52
Stehbolzen

Claims (7)

1. Ausleger einer flächige Bedruckstoffe verarbeitenden Maschine, insbesondere einer Bogen verarbeitenden Druckmaschine mit
betriebsmäßig eine Greiferbahn durchlaufenden Bogengreifern,
einem Schaltelement, welches aus justierbaren Grundstellungen in eine Extremstellung und umgekehrt verstellbar ist und an den Grundstellungen und der Extremstellung entsprechenden Orten der Greiferbahn die Bogengreifer aus einem die Bogen fördernden geschlossenen in einen geöffneten Betriebszustand versetzt,
einem zur Verstellung des Schaltelementes vorgesehenen Gelenkgetriebe und
einem das Gelenkgetriebe betätigenden Stellantrieb,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gelenkgetriebe (31) zwischen einer mit der Extremstellung des Schaltelementes (25) korrespondierenden vorbestimmbaren Extremlage und justierbaren Ausgangslagen bewegbar ist, welche jeweils mit einer der justierbaren Grundstellungen des Schaltelementes (25) korrespondieren.
2. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Stellantrieb (36) mittels eines gelenkig abgestützten Stellzylinders (38) gebildet ist,
ein Ausfahrhub des Stellzylinders (38) das Gelenkgetriebe (31) in Richtung auf dessen Extremlage und ein Rückhub in Richtung auf eine der justierbaren Ausgangslagen verstellt und
ein justierbarer Anschlag (44) vorgesehen ist, mittels welchem der Rückhub begrenzbar ist.
3. Ausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der justierbare Anschlag (44) am Stellzylinder (38) angeordnet ist.
4. Ausleger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkgetriebe (31) eine gemeinsam mit dem Schaltelement (25) verstellbare erste Schwinge (33), eine mittels des Stellantriebes (36) schwenkbare zweite Schwinge (34) und eine die erste Schwinge (33) und die zweite Schwinge (34) verbindende Koppel (35) umfasst.
5. Ausleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppel (35) und die zweite Schwinge (34) des Gelenkgetriebes (31) in dessen Ausgangslagen im wesentlichen eine Totpunktlage einnehmen und die Verstellung des Gelenkgetriebes (31) von dessen Ausgangslagen in dessen Extremlage unter Schwenkung der zweiten Schwinge (34) in ein und dieselbe Richtung ohne Durchfahren der Totpunktlage erfolgt.
6. Ausleger nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (25) mit der ersten Schwinge (33) fest verbunden ist.
7. Flächige Bedruckstoffe verarbeitende Maschine, insbesondere eine Bogen verarbeitende Druckmaschine, gekennzeichnet durch einen Ausleger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6.
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