DE10129138A1 - Eindrückvorrichtung für Klemmscheiben zur Fixierung von Kabeln und Leitungen in Wand- oder Putzschlitzen - Google Patents

Eindrückvorrichtung für Klemmscheiben zur Fixierung von Kabeln und Leitungen in Wand- oder Putzschlitzen

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DE10129138A1
DE10129138A1 DE2001129138 DE10129138A DE10129138A1 DE 10129138 A1 DE10129138 A1 DE 10129138A1 DE 2001129138 DE2001129138 DE 2001129138 DE 10129138 A DE10129138 A DE 10129138A DE 10129138 A1 DE10129138 A1 DE 10129138A1
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Hans-Juergen Gaertner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B31/00Hand tools for applying fasteners
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Eindrückvorrichtung für Klemmscheiben zur Befestigung von elektrischen Leitungen in Wand- oder Putzschlitze zu schaffen, welche einen einfacheren Aufbau als bisher bekannte Vorrichtungen besitzt und außerdem noch die Aufnahme von aneinandergereihten Klemmscheiben in Form von Bändern in einem Magazin der Vorrichtung ermöglicht. DOLLAR A Im Griff 1 der Eindrückvorrichtung ist ein Auslösehebel 2 mit einem Schalter 3 für die zwei Arbeitszylinder 4 und 17 und der erste Arbeitszylinder 4 angeordnet. Dieser erste Arbeitszylinder 4 ist mit seinem Arbeitskolben 5 mit einem v-förmigen Hebel 7 verbunden, der bereits im Arbeitsschaft 6 liegt. Dieser v-förmige Hebel 7 ist wiederum mit einem Gestänge 8 verbunden, welches bis zu einem Schieberhebelsystem 9 reicht und mit diesem verbunden ist. Dieses Schieberhebelsystem 9 liegt im Arbeitsschaft 6 in der Nähe der Austrittsöffnung der Klemmscheiben der Eindrückvorrichtung und arbeitet hier mit einem Klemmscheibenpositionierer 10 zusammen, wobei der Klemmscheibenpositionierer 10 im Bereich des Magazins 14 liegt und die Klemmscheiben aus dem Magezin 14 fördert und bis zur Austrittsöffnung der Eindrückvorrichtung schiebt. Dieser Klemmscheibenpositionierer 10 besitzt eine Schlittenaufnahme 11 mit einem Führungsschlitten 12. Die Schlittenaufnahme 11 wird in zwei Schlittenaufnahmenuten 13 geführt. Im Arbeitsschaft 6 ist weiterhin ein zweiter Arbeitszylinder 17 angeordnet, der an seinem Arbeitskolben 18 ...

Description

Stand der Technik
Mechanisch betriebene Eindrückvorrichtungen oder Eintreib- oder Einschlaggeräte für Heftmittel oder Nägel sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. So gibt es handbetriebene Geräte, die wie in der DE 197 07 235 die Federkraft zum Eintreiben von Bolzen, Klammern usw. benutzen, wobei das Spannen der Feder oder der Federn durch Handbetätigung erfolgt. Es gibt weiterhin motorbetriebene Tacker oder Nagler, wie z. B. in der DE 40 13 022 beschrieben, die mittels Motorantrieb eine Schlageinrichtung aus ihrer Ruhestellung auslöst und wieder in ihre Ruhestellung zurückführt. In der DE 198 00 847 wird weiterhin ein Gerät zum Setzen eines Befestigungselementes in einen Setzuntergrund mit einem Arbeitskolben beschrieben, wobei eine Arbeitshubbegrenzung vorgesehen ist. Die Arbeitskolben können dabei pneumatisch oder hydraulisch angetrieben sein. Üblich ist auch der Ersatz der Arbeitskolben bzw. Arbeitszylinder durch stromdurchflossene Spulen, die mir ihrem Magnetkern den Antrieb für die Einschlag- oder Eindrückteile der Geräte bilden. Alle hier zitierten Schriften befassen sich mit dem Eintreiben von Befestigungsmitteln, wie Klammern, Nägeln oder Schrauben.
In der DE 297 13 473 wird eine Eindrückvorrichtung für Klemmscheiben zur Fixierung von Leitungen in Wand- oder Putzschlitzen beschrieben, die zwei Arbeitszylinder besitzt, wobei ein erster Arbeitszylinder über ein Gestänge mit einem Schieberhebelsystem verbunden ist, welches die Klemmscheiben aus einem Magazin in die Arbeitsstellung bewegt. Die Klemmscheiben liegen in einem Magazin hintereinander. Ein zweiter Arbeitszylinder bewegt einen Druckstempel, der die Klemmscheiben in den Wandschlitz eindrückt. Diese Vorrichtung besitzt ein sehr kompliziertes Arbeitsgestänge zum Bewegen der Klemmscheiben. Das Magazin kann nur mit einzelnen losen Klemmscheiben hintereinander gefüllt werden, was das Füllen des Magazins sehr zeitintensiv werden lässt.
Problem
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Eindrückvorrichtung für Klemmscheiben zur Befestigung von elektrischen Leitungen in Wand- oder Putzschlitze zu schaffen, welche einen einfacheren Aufbau als bisher bekannte Vorrichtungen besitzt und außerdem noch die Aufnahme von aneinandergereihten Klemmscheiben in Form von Bändern in einem Magazin der Vorrichtung ermöglicht.
Lösung
Dieses Problem wird mit den im Anspruch 1 angeführten Merkmalen gelöst, indem eine pistolenförmige Eindrückvorrichtung für Einhandbedienung derart aufgebaut ist, dass aus einem Magazin, welches mit bandförmig aneinandergereihten Klemmscheiben gefüllt ist, mittels Arbeitszylinder und entsprechender Hebelsysteme und Führungen Klemmscheiben vom Klemmscheibenband abgeschnitten, positioniert und in die Wandschlitze gedrückt werden.
Erreichte Vorteile
Mit der erfindungsgemäßen Eindrückvorrichtung ist eine mechanisierte Vorrichtung zum Festklemmen von Kabeln und Leitungen bei der Verlegung in Wand- oder Putzschlitzen mittels Klemmscheiben gegeben. Gegenüber bereits bekannten Vorrichtungen vereinfacht sich der mechanische Aufbau der Vorrichtung. Das bisherige Füllen der Magazine mittels einzelner Klemmscheiben wird durch die Verwendung von Klemmscheibenbändern, d. h. die Klemmscheiben hängen aneinander und bilden somit ein Band, wesentlich vereinfacht. Insgesamt wird eine Arbeitszeiteinsparung erzielt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung geben die Ansprüche 2 bis 5 an. Im Anspruch 2 ist die Arbeitsöffnung des Arbeitsschaftes bzw. der Eindrückvorrichtung gleichzeitig als Leitungsniederhalter ausgebildet. Mit der Eindrückvorrichtung kann somit das Kabel oder die Leitung in den Wandschlitz gedrückt, niedergehalten und anschließend mit einer Klemmscheibe im Wandschlitz verklemmt und damit befestigt werden. Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ermöglicht den Einsatz vorgefüllter Magazine. Gemäß Anspruch 4 können die Arbeitszylinder durch Solenoide mit bewegbaren Ankern ersetzt sein. Nach Anspruch 5 sind die Arbeitszylinder durch Federsysteme ersetzt.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den schematischen Aufbau der Eindrückvorrichtung im Schnitt,
Fig. 2 die Detailansicht des Scheibenpositionierers und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Schlittenaufnahme mit dem Führungsschlitten.
Die Eindrückvorrichtung für Klemmscheiben besitzt zur besseren Handhabung eine Pistolenform. Im Griff 1 der Eindrückvorrichtung ist ein Auslösehebel 2 mit einem Schalter 3 für die zwei Arbeitszylinder 4 und 17, die auch als Solenoide mit bewegbarem Anker ausgebildet sein können, und der erste Arbeitszylinder 4 angeordnet. Dieser erste Arbeitszylinder 4 ist mit seinem Arbeitskolben 5 mit einem v-förmigen Hebel 7 verbunden, der bereits im Arbeitsschaft 6 liegt. Dieser v-förmige Hebel 7 ist wiederum mit einem Gestänge 8 verbunden, welches bis zu einem Schieberhebelsystem 9 reicht und mit diesem verbunden ist. Dieses Schieberhebelsystem 9 liegt im Arbeitsschaft 6 in der Nähe der Austrittsöffnung der Klemmscheiben der Eindrückvorrichtung und arbeitet hier mit einem Klemmscheibenpositionierer 10 zusammen, wobei der Klemmscheibenpositionierer 10 im Bereich des Magazins 14 liegt und die Klemmscheiben aus dem Magazin 14 fördert und bis zur Austrittsöffnung der Eindrückvorrichtung schiebt. Dieser Klemmscheibenpositionierer 10 besitzt eine Schlittenaufnahme 11 mit einem Führungsschlitten 12. Am Führungsschlitten 12 ist ein Klemmscheibenmitnehmer 15 angeordnet. Die Schlittenaufnahme 11 wird in zwei Schlittenaufnahmenuten 13 geführt. Das Schieberhebelsystem 9 ist mit dem Führungsschlitten 12 verbunden und wird rechts und links jeweils in einer Nut 16 geführt, die einen o-förmigen Verlauf besitzt. Durch diesen o-förmigen Verlauf erfährt der Führungsschlitten 11, der die Klemmscheiben mitnimmt und positioniert, eine Bewegung nach der Seite und gleichzeitig etwas nach oben, anschließend weiter nach oben, dann weiter seitlich zurück und nach oben, anschließend wieder nach unten und abschließend wieder etwas seitlich und nach unten zum Ausgangspunkt zurück.
Im Arbeitsschaft 6 ist weiterhin ein zweiter Arbeitszylinder 17 angeordnet, der an seinem Arbeitskolben 18 einen Druckstempel 19 mit einer Schneide 20 besitzt. Dieser Arbeitskolben 18 arbeitet in Richtung Arbeitskopf der Eindrückvorrichtung. Im Magazin 14 liegen die Klemmscheiben als Band, d. h. die Klemmscheiben sind miteinander bandförmig verbunden.
Durch Betätigung des Auslösehebels 2 mit dem Schalter 3 werden die beiden Arbeitszylinder 4 und 17 nacheinander aktiviert. Der Arbeitszylinder 4 betätigt mit seinem Arbeitskolben 5 über den v-förmigen Hebel 7 und das Gestänge 8 das Schieberhebelsystem 9 und damit den Klemmscheibenpositionierer 10, der eine Klemmscheibe mit dem Führungsschlitten 12 in Arbeitsposition bringt. Der Führungsschlitten 12 wird anschließend wieder zu seiner Ausgangsposition zurückgefahren. Zwischenzeitlich ist der Arbeitszylinder 17 aktiviert, der mit seinem Arbeitskolben 18 und dem daran befestigten Druckstempel 19 mit der Schneide 20 eine Klemmscheibe vom Klemmscheibenband abschneidet und anschließend bis in den Wand- oder Putzschlitz drückt. Mittels der am Arbeitskopf der Eindrückvorrichtung angebrachten Leitungsniederhalter 21 wird vorher des Kabel oder die elektrische Leitung in den Wand- oder Putzschlitz gepresst und niedergehalten, bis die Klemmscheibe dies übernimmt.
Zusammensetzung der Bezugszeichen
1
Griff
2
Auslösehebel
3
Schalter
4
Arbeitszylinder
5
Arbeitskolben
6
Arbeitsschaft
7
v-förmiger Hebel
8
Gestänge
9
Schieberhebelsystem
10
Klemmscheibenpositionierer
11
Schlittenaufnahme
12
Führungsschlitten
13
Schlittenaufnahmenuten
14
Magazin
15
Klemmscheibenmitnehmer
16
Nut
17
Arbeitszylinder
18
Arbeitskolben
19
Druckstempel
20
Schneide
21
Leitungsniederhalter

Claims (5)

1. Eindrückvorrichtung für Klemmscheiben zur Fixierung von Kabeln und Leitungen in Wand- oder Putzschlitzen, wobei die Vorrichtung eine Pistolenform mit zwei Arbeitszylindern besitzt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
dass im Griff (1) der Eindrückvorrichtung ein Auslösehebel (2) mit einem Schalter (3) für die zwei Arbeitszylinder angeordnet ist, wobei der erste Arbeitszylinder (4) ebenfalls im Griff (1) angeordnet ist, der mit seinem Arbeitskolben (5) mit einem im Arbeitsschaft (6) angeordneten v-förmigen Hebel (7) verbunden ist und dieser v-förmige Hebel (7) über ein Gestänge (8) mit einem Schieberhebelsystem (9) verbunden ist und dieses Schieberhebelsystem (9) mit einem Klemmscheibenpositionierer (10) zusammenarbeitet,
dass der Klemmscheibenpositionierer (10) eine Schlittenaufnahme (11) mit einem Führungsschlitten (12) besitzt und die Schlittenaufnahme (11) in zwei Schlittenaufnahmenuten (13) geführt wird und der Klemmscheibenpositionierer (10) bis in ein unterhalb des Arbeitsschaftes (6) im Bereich der Austrittsöffnung der Klemmscheiben angeordnetes Magazin (14), welches zur Aufnahme von Klemmscheibenbändern ausgebildet ist, reicht und am Führungsschlitten (12) ein Klemmscheibenmitnehmer (15) angeordnet ist und der Führungsschlitten (12) rechts und links jeweils in einer Nut (16) geführt wird, die einen o-förmigen Verlauf besitzen,
dass im Arbeitsschaft (6) ein zweiter Arbeitszylinder (17) angeordnet ist, der an seinem Arbeitskolben (18) mit einem Druckstempel (19), der mit einer Schneide (20) versehen ist, verbunden ist.
2. Eindrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Austrittsöffnung des Arbeitsschaftes (6) mindestens ein Leitungsniederhalter (21) in der Form eines Winkelbleches angeordnet ist.
3. Eindrückvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (14) auswechselbar ist.
4. Eindrückvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitszylinder durch Solenoide mit bewegbaren Anker ersetzt sind.
5. Eindrückvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitszylinder durch Federsysteme nach dem Prinzip federbetriebener Tacker ersetzt sind.
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