DE4414006C1 - Heft- und Nagelgerät - Google Patents

Heft- und Nagelgerät

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    • B25C1/06Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by electric power
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Heft- und Nagelgerät mit einer an dessen Stirnseite vorgesehenen Stößelführung und einer mit einem in dieser geführten Eintreibstößel gelenkig verbundenen Schwinge sowie einer elektroma­ gnetischen Antriebseinrichtung, bestehend aus minde­ stens einer Magnetspule und einem mit der Schwinge in Wirkverbindung stehenden Tauchanker.
Bei den bekannten elektromagnetisch betriebenen Heftge­ räten zum Eintreiben von Klammern, Nägeln und dgl. wird zwischen direkten Antrieben, bei denen der einer Ma­ gnetspule zugeordnete Tauchanker in unmittelbarer Wirk­ verbindung mit dem Eintreibstößel für die Klammer steht, und indirekten Antrieben, bei denen der Tauchan­ ker den Eintreibstößel über eine am Gehäuse schwenkbar gelagerte Schwinge in Bewegung versetzt, unterschieden.
Die Geräte mit indirektem Antrieb sind insofern von Vorteil, als es aufgrund der zwischengeschalteten Schwinge möglich ist, den Eintreibstößel unmittelbar an der Stirnseite vorzusehen, da der Antrieb zur Geräte­ mitte hin versetzt angeordnet werden kann. Dadurch ist aufgrund dessen, daß auch auf beengtem Raum, z. B. dicht an Seitenwänden, gearbeitet werden kann, eine gute Handhabbarkeit dieses Gerätetyps gewährleistet.
Ein solches indirekt angetriebenes Gerät zum Zusammen­ heften überstehender Pappe- und Kartonstücke wird in der DE-AS 27 37 180 beschrieben. Es besitzt einen elektromagnetischen Antrieb aus einer zentralen Spule und einem Tauchanker, der mit einem Stift versehen ist, der auf einen Hebel einwirkt, der den Stößel antreibt, mit dem die Heftklammern aus dem Klammerausstoßkanal gestoßen werden. Dieses Gerät ist jedoch nur für leich­ tes Verpackungsmaterial, wie Pappe und Karton geeignet.
Um größere Kräfte zu erzeugen, bzw. wenn eine hohe Schlagleistung verlangt wird, können, wie in der DE-PS 8 26 130 bei einem stationären Schlaggerät vorgeschla­ gen, mehrere hintereinander angeordnete Spulensysteme auf einem Tauchanker mit mehreren magnetisierbaren und unmagnetisierbaren Teilstücken vorgesehen werden, was jedoch eine große Bauhöhe bedingt. Dadurch wird jedoch die Handhabung elektroma­ gnetisch betriebener, tragbarer Heft- und Nagelgeräte mit indirektem Antrieb erschwert und somit gerade bei erforderlichen großen Schlagleistungen den Geräten mit direktem Antrieb der Vorzug gegeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Heft- oder Nagelgerät der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß bei geringer Bauhöhe und daraus fol­ gender leichter Handhabbarkeit eine große Schlaglei­ stung erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Heftgerät gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentan­ spruchs 1 dadurch gelöst, daß quer zur Gerätelängsachse mindestens zwei Magnetspulen nebeneinander angeordnet sind und die zugehörigen Tauchanker an ihren von den Magnetspulen abgewandten Enden durch eine Traverse, an der mindestens ein mit der jeweils zwischen den Magnet­ spulen vorgesehenen Schwinge in Wirkverbindung stehen­ des, zwischen den Tauchankern angebrachtes Druckstück befestigt ist, verbunden sind.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht demzufolge darin, entsprechend der gewünschten Schlagleistung zwei oder mehrere elektromagnetische Antriebe nebeneinander anzuordnen und die Tauchanker über eine gemeinsame Traverse zu verbinden. Die Schwinge ist jeweils zwi­ schen zwei Magnetspulen angeordnet, und zwischen je­ weils zwei Tauchankern befindet sich an der Traverse ein Druckstück zur Herstellung der Verbindung zwischen der Schwinge und der Antriebseinrichtung. In Abhängig­ keit von der zulässigen Breite des Geräts können somit Heftgeräte mit stirnseitig angeordnetem Eintreibstößel bereitgestellt werden, mit denen bei geringer Bauhöhe dennoch eine hohe Schlagleistung erzielt wird, indem die Kraftwirkung mehrerer paralleler, aus Magnetspule und Tauchanker bestehender Antriebseinrichtungen über eine einzige Traverse auf den Eintreibstößel übertragen wird. Die Vorzugsvariante sind zwei Antriebseinrichtun­ gen mit zwischen diesen angeordneter Schwinge sowie einem Druckstück an der Traverse. Bei drei elektroma­ gnetischen Antriebseinrichtungen sind zwischen den benachbarten Magnetspulen zwei Schwingen und an der Traverse dementsprechend zwei Druckstücke angeordnet, so daß eine noch größere Kraftwirkung erreicht werden kann. Der Stößelhalter, an dem beide Schwingen ange­ lenkt sind, ist in diesem Fall breiter ausgeführt.
Mit dem vorliegenden Erfindungsvorschlag wird ein Heft- und Nagelgerät bereitgestellt, dessen Heftmittelkanal unmittelbar an der Stirnseite des Geräts liegt und daher eine gute Zugängigkeit zu den miteinander zu verbindenden Materialien gestattet und das aufgrund seiner gedrungenen Bauform bei gleichzeitig hoher Schlagleistung auch leicht zu handhaben ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Tauchanker zum Ausgleich von Toleranzen im Spulenab­ stand in senkrechter Richtung zu ihrer Längsachse mit Spiel in der gemeinsamen Traverse angebracht.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Magnetspulen oval oder rechteckig ausgebildet und mit der längeren Achse parallel zur Gerätelängsachse ange­ ordnet, um die durch die Nebeneinanderanordnung der Antriebe bedingte Baubreite in Grenzen zu halten.
Nach einem noch weiteren Erfindungsmerkmal ist die Schwinge hinter den Magnetspulen oder auch auf beiden Seiten nach unten abgekröpft, so daß die Griffhöhe verringert und das Gerät auch aus diesem Grund gegen­ über herkömmlichen Hefteinrichtungen handlicher ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Schwinge an der mit dem Stößelhalter gelenkig verbunde­ nen Stirnseite mit einer Verzahnung versehen, die in entsprechend angeordnete Öffnungen im Stößelhalter eingreift. Beim Bewegen des Eintreibstößels wälzt sich die Verzahnung in den Öffnungen des Stößelhalters ab, so daß ein vielflächiger formschlüssiger Verbund zwi­ schen Stößelhalter und Schwinge besteht und eine gute Kraftübertragung auf den Eintreibstößel gewährleistet ist. Bei mehr als zwei Antriebseinrichtungen und demzu­ folge bei gabelförmiger Ausbildung der Schwinge ist der entsprechend breiter ausgeführte Stößelhalter mit zwei oder mehr Reihen von Öffnungen zur Aufnahme der Verzah­ nung der gabelförmigen Schwinge versehen.
Das an der Traverse befestigte Druckstück, das die von den Antriebseinrichtungen erzeugten hohen Kräfte auf die Schwinge überträgt, ist zum Abfangen der Momente in Nuten an der Traverse gehalten.
Weitere Merkmale und zweckmäßige Ausgestaltungen sowie Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie einer nachfolgend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines elektrisch angetrie­ benen Heft- und Nagelgeräts, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Antriebseinrichtung des Heft- und Nagelgeräts nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht auf die Antriebseinrichtung des Heft- und Nagelgeräts von vorn, jedoch teil­ weise im Schnitt.
Die wesentlichen Bestandteile des Heft- und Nagelgeräts sind ein an dessen Stirnseite in einer Stößelführung 12 geführter Eintreibstößel 8 für die Klammern, eine mit dem Eintreibstößel 8 beweglich verbundene Schwinge 4 sowie eine auf die Schwinge 4 wirkende Antriebseinrich­ tung 13 und schließlich ein Klammermagazin 14.
Der Eintreibstößel 8 ist an einem Stößelhalter 9 befe­ stigt. In dem Stößelhalter 9 sind Öffnungen 11 vorgese­ hen, in die die an der Stirnseite der Schwinge 4 ausge­ bildete Verzahnung 7 eingreift, wobei jeweils ein Zahn einer Öffnung 11 zugeordnet ist und sich somit die Verzahnung 7 gleichsam formschlüssig in den Öffnungen 11 des Stößelhalters 9 abwälzt. Im Ausführungsbeispiel ist die Verzahnung 7 durch eine gabelartig ausgeführte Stirnseite der Schwinge 4 gebildet. Der Eintreibstößel 8 ist somit über den Stößelhalter 9 beweglich an der Schwinge 4 gehalten. Die Schwinge 4 ist an dem dem Eintreibstößel 8 gegenüberliegenden Ende am Gehäuse des Heft- und Nagelgeräts gelenkig gelagert und wird unter der Wirkung einer Feder (nicht dargestellt) in der Ausgangsstellung vor dem Eintreibvorgang (durchgezogene Linie der Schwinge 4) gehalten.
Die Antriebseinrichtung 13 besteht aus zwei quer zur Geräteachse des Heft- und Nagelgeräts nebeneinander angeordneten, jeweils von einer Hülse 15 aufgenommenen Magnetspulen 1, in denen je ein Tauchanker 2 geführt ist. Die Tauchanker 2 sind an ihrem oberen Ende über eine Traverse 3 miteinander verbunden. Sie sind in der Traverse 3 in einer Distanzhülse 10 gelagert, die ein geringes seitliches Spiel der Tauchanker 3 zum Tole­ ranzausgleich entsprechend dem Abstand der Magnetspulen 1 gewährleistet. Dadurch ist eine jederzeit lagerichti­ ge Anordnung der Tauchanker 2 in den Magnetspulen 1 möglich.
Die als I-Profil ausgebildete Schwinge 4 befindet sich zwischen den beiden Magnetspulen 1 und ihre obere Fläche steht mit einem mittig an der Traverse 3, d. h. zwischen den Tauchankern 2 befestigten Druckstück 5 in Wirkverbindung. Das mit der Traverse 3 verschraubte Druckstück 5 ist an der Traverse 3 breitflächig in Nuten 6 gehalten bzw. geführt, um die auf das Druck­ stück 5 bei einem Eintreibvorgang wirkenden hohen Momente sicher aufnehmen zu können. Die Schwinge 4 ist, wie Fig. 1 zeigt, an der der Antriebseinrichtung 13 zugewandten Seite nach unten abgekröpft, um mehr Platz für einen Gerätegriff zu schaffen. Gleichermaßen ist eine beidseitige Abkröpfung denkbar. Um die Magnetspu­ len 1 auf möglichst engem Raum unterbringen zu können, sind sie, wie Fig. 2 zeigt, oval ausgebildet, wobei die Längsachse in Richtung der Gerätelängsachse ver­ läuft. Es ist aber auch eine rechteckige Ausführung des Querschnitts der Magnetspule 1 denkbar.
Vor einem Eintreibschlag befindet sich die Traverse 3 mit den Tauchankern 2 unter dem Einfluß der auf das Druckstück 5 mittels Federkraft wirkenden Schwinge 4 in der obersten Stellung. Der Eintreibstößel 8 ist mit seinem in der Stößelführung 12 geführten Ende oberhalb einer einzutreibenden Klammer positioniert. Die Magnet­ spulen 1 werden durch Zufuhr eines elektrischen Stroms erregt, so daß die Tauchanker 2 unter der Wirkung der erzeugten Magnetfelder in eine nach unten gerichtete Bewegung versetzt werden. Diese Bewegung wird über die Traverse 3 und das Druckstück 5 auf die Schwinge 4 übertragen, deren in den Öffnungen 11 des Stößelhalters 9 lose angeordnetes, eine gabelartige Verzahnung 7 bildendes Ende auf den Eintreibstößel 8 wirkt, der schließlich eine Klammer aus dem Klammermagazin 14 abtrennt und in den Werkstoff treibt. In der Endstel­ lung nimmt die Schwinge 4 die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Stellung ein.
Durch die Nebeneinanderanordnung von zwei Magnetspulen ist es somit möglich, eine große, durch die Anzahl der Magnetspulen bedingte Kraftwirkung zu erzielen und dennoch eine geringe Bauhöhe einzuhalten.
Bezugszeichenliste
1 Magnetspule
2 Tauchanker
3 Traverse
4 Schwinge
5 Druckstück
6 Nut
7 Verzahnung
8 Eintreibstößel
9 Stößelhalter
10 Distanzhülse
11 Öffnungen in 9
12 Stößelführung
13 Antriebseinrichtung
14 Klammermagazin
15 Hülse

Claims (8)

1. Heft- und Nagelgerät mit einer an dessen Stirnseite vorgesehenen Stößelführung und einer mit einem in dieser geführten Eintreibstößel gelenkig verbundenen Schwinge sowie einer elektromagnetischen Antriebs­ einrichtung, bestehend aus mindestens einer Magnet­ spule und einem mit der Schwinge in Wirkverbindung stehenden Tauchanker, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Gerätelängsachse mindestens zwei Magnetspu­ len (1) nebeneinander angeordnet sind und die zuge­ hörigen Tauchanker (2) an ihren von den Magnetspulen (1) abgewandten Enden durch eine Traverse (3), an der mindestens ein mit der jeweils zwischen den Magnetspulen (1) vorgesehenen Schwinge (4) in Wirkverbindung stehendes, zwischen den Tauchankern (2) angebrachtes Druckstück (5) befestigt ist, ver­ bunden sind.
2. Heft- und Nagelgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tauchanker (2) zum Toleranz­ ausgleich der Spulenabstände quer zu ihrer Längs­ achse mit Spiel in der Traverse (3) gehalten sind.
3. Heft- und Nagelgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspulen (1) oval oder rechteckig ausgebildet sind, wobei die lange Seite des Ovals bzw. Rechtecks parallel zur Gerätelängsachse verläuft.
4. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gerätegehäuse schwenkbar gelagerte Schwinge (4) an der gegenüberliegenden, mit dem Stößel­ halter (9) gelenkig verbundenen Stirnseite eine Verzahnung (7) aufweist, die in der Verzahnung (7) entsprechende Öffnungen (11) im Stößelhalter (9) eingreift.
5. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als zwei nebeneinander angeordneten Magnetspulen (1) für die vorhandenen Zwischenräume die Schwin­ ge (4) gabelförmig ausgebildet ist.
6. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Traverse (3) fest verbundene Druckstück (5) zusätzlich in Nuten (6) breitflächig an der Traverse (3) gehalten ist.
7. Heft- und Nagelgerät nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (4) hinter den Magnetspulen (1) nach unten abge­ kröpft ist.
8. Heft- und Nagelgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (4) beidseitig nach unten abgekröpft ist.
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