DE10128913A1 - Spielfreies seitliches Gleitstück für Güterwagendrehgestelle - Google Patents
Spielfreies seitliches Gleitstück für GüterwagendrehgestelleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/02—Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
- B61F5/14—Side bearings
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein spielfreies seitliches Gleitstück für Güterwagendrehgestelle, das zu den bisher verwendeten federnden Gleitstücken austauschbar zu den ist. Daraus ergibt sich das Vorhandensein von identischen Befestigungspunkten am Drehgestellrahmen. Das vorgestellte Gleitstück besitzt keinerlei Längsspiel und ist von einfachem und kostengünstigen konstruktiven Aufbau. Der Drehgestellhüllraum nach UIC 510-1 wird eingehalten. Abgesehen von der Reibeinlage zum Wagenkasten, weist das erfindungsgemäße Gleitstück keine dem Abrieb unterliegenden Verschleißteile auf. Es besteht aus einem Gleitstückbock und einem Gleitstückträger, wobei diese durch einen Federlenker miteinander verbunden sind. Der Federlenker ist sowohl im Gleitstückbock als auch im Gleitstückträger biegesteif eingespannt und durch eine geeignete Ausbildung hinsichtlich Länge und Dicke in der Lage, die erforderliche Anpresskraft für den Gleitstückträger zu erzeugen. DOLLAR A Zwischen dem Ende der federwirksamen Länge des Federlenkers am Gleitstückträger und der Achse der Schwerelinie der Gleitstückträgerbelastung ist ein Abstand korrespondierend zum Einspannmoment realisiert. DOLLAR A Zur Realisierung hoher Anpresskräfte besteht die Möglichkeit, weitere Federblätter oder andere Federelemente parallel zum Federlenker anzuordnen.
Description
Die Erfindung betrifft ein spielfreies seitliches Gleitstück für Güterwagendrehgestelle.
Güterwagen für den Eisenbahnverkehr sind sehr häufig mit Drehgestellen ausgerüstet.
Die Wagenkästen stützen sich über eine mittlere Drehpfanne auf die Drehgestelle ab.
Bei den Bahnen Mitteleuropas ist diese Drehpfanne kugelförmig ausgebildet, um ein
freizügiges Ausschwenken des Drehgestelles sowohl bei Kurvenfahrt als auch beim
Befahren von Rampen zu ermöglichen. Damit der Wagenkasten nicht seitlich kippen kann,
besitzen diese Drehgestelle seitliche Stützflächen, sogenannte Gleitstücke. In Abhängigkeit
von der Konstruktion der Drehgestelle sind die seitlichen Gleitstücke aber auch für die
Gewährleistung der Laufruhe mit verantwortlich. Durch definierte Anpresskräfte der
Gleitstücke an den Wagenkasten wird bei Relativdrehbewegungen zwischen Wagenkasten
und Drehgestell ein Reibmoment erzeugt, welches die Drehbewegung bedämpft.
Die Drehbewegungen zwischen Wagenkasten und Drehgestell resultieren zum einen aus
dem Ausdrehen des Drehgestelles im Gleisbogen als makroskopischer Bewegungsanteil
und zum anderen aus der Drehbewegung des Drehgestelles infolge des Sinuslaufs als
mikroskopischer Bewegungsanteil.
Bei Drehgestellen mit geringen Achslagerquerspielen, zum Beispiel solche auf Basis der
Radsatzführung des UIC-Standardtyps Y25, ist die ausreichende Bedämpfung des
Sinuslaufs für gute Laufeigenschaften des Wagens von größter Bedeutung. Deshalb sind
Drehgestelle dieser Bauarten mit federnden Gleitstücken ausgerüstet. Die Anordnung
dieser Gleitstücke einschließlich der Abmessungen und der Lage der Befestigungspunkte
am Drehgestellrahmen ist im UIC-Merkblatt 510-1 beschrieben. Dort sind auch die
erforderlichen Anpresskräfte festgelegt.
Technisch gelöst und in der Standarddokumentation des Drehgestelles Y25 durch die UIC
festgeschrieben ist das federnde seitliche Gleitstück, bestehend aus 3 Grundbauteilen,
nämlich dem Gleitstückbock, dem Gleitstückträger und den beiden Schraubenfedern.
Die Schraubenfedern pressen den Gleitstückträger mit einer definierten Anpresskraft
gegen die Gleitplatte am Wagenkasten. Der Gleitstückträger überträgt die erzeugte
Reibkraft durch Mitnahmeflächen auf den am Drehgestell verschraubten Gleitstückträger.
Besonders nachteilig an dieser Konstruktion ist dabei der Umstand, das zwischen den
Mitnahmeflächen am Gleitstückträger und am Gleitstückbock ein Spiel von 1 mm in
beiden Längsrichtungen des Drehgestelles im Neuzustand vorhanden ist, welches sich
durch Verschleiß der Gleitflächen im Betriebseinsatz noch vergrößert.
Es ist rechnerisch darstellbar, dass die Drehbewegungen des Drehgestelles zum
Wagenkasten bei normalem Spurspiel im geraden Gleis eine Winkelbewegung ergeben,
die an den Gleitstücken einer Bewegung von ca. ± 1 mm entspricht. Das bedeutet, dass die
Bedämpfung des Sinuslaufs durch die Reibwirkung an den seitlichen Gleitstücken
praktisch wirkungslos ist. Dieser Umstand wirkt sich insbesondere auf die Laufgüte des
leeren Wagens sehr negativ aus.
Um hier eine Verbesserung zu erreichen, wurden Lösungen entwickelt, welche dieses
Längsspiel zwischen Gleitstückträger und Gleitstückbock eliminieren.
Bei den bekannten Ausführungen, so z. B. bei dem spielfreien Gleitstück des Drehgestelles
DRRS der Wagonfabrik Talbot Aachen, wurde ein dünnes Federblatt zwischen
Gleitstückträger und einem Halter am Drehgestellrahmen angeordnet, wobei dieser Halter
entweder am Langträger verschraubt oder an diesen fest angeschweißt ist. Dieses
Federblatt übernimmt nunmehr die Längskraftübertragung. Zur sicheren Kraftübertragung
ist die Verbindung zum Federblatt als Zahnplatte ausgeführt. Die Anpresskräfte selbst
werden durch die bekannten Schraubenfedern zwischen Gleitstückbock und
Gleitstückträger erzielt.
Nachteilig an dieser Lösung sind die aufwendige Herstellung, insbesondere durch die
Verzahnung des gehärteten Federblattlenkers, die Notwendigkeit eines zusätzlichen
Halters am Drehgestellrahmen, wodurch eine Nachrüstung vorhandener Drehgestelle sehr
aufwendig wird, die Verwendung von Schraubenfedern zur Krafterzeugung, wodurch sich
eine große Bauteileanzahl ergibt und die Überschreitung der UIC-Umgrenzungslinie für
Drehgestelle nach UIC 510-1 aufgrund der Zwangspunkte bei der Gestaltung des
Federblattanschlusses an dem Gleitstückträger.
Eine weitere Version wurde für den Umbau von Drehgestellen der BA Niesky auf
federnde seitliche Gleitstücke ausgeführt. Dabei übernimmt ein langes, halbelliptisch
gebogenes Federblatt die Funktion der Gleitstückführung und der Krafterzeugung. Das
Federblatt ist an einem Ende über eine Silentbuchse am Drehgestellrahmen gelagert. In der
Mitte ist der Gleitstückträger am Federblatt befestigt. Das andere Ende des Federblatts
stützt sich gleitend auf dem Drehgestellrahmen ab. Durch die Gestaltung des Lenkers als
Biegefeder mit momentenfreiem Auflager ergibt sich eine sehr große Baulänge der Feder.
Die drehweiche Lagerung durch die Silentbuchse wiederum ergibt durchaus messbare
Längsbewegungen des Gleitstückträgers, so dass das gewünschte Ergebnis der
Spielreduzierung nur bedingt erreichbar ist. Konstruktiv unbefriedigend ist die Verbindung
des Gleitstückträgers mit dem Federblatt und die frei aufliegende und reibende, somit mit
Verschleiß verbundene Auflage des Federblatts auf dem Drehgestellrahmen.
Die Befestigungspunkte bei dieser Lösung stimmen ebenfalls nicht mit den Vorgaben nach
UIC 510-1 für federnde Gleitstücke überein, so dass auch diese Lösung nicht für
Nachrüstungen geeignet ist.
Aus der Analyse des Standes der Technik ergibt sich die erfinderische Aufgabenstellung,
die darin besteht, ein spielfreies, federndes seitliches Gleitstück zu schaffen, dass zu den
bisher verwendeten federnden Gleitstücken austauschbar zu den ist. Daraus ergibt sich das
Vorhandensein von identischen Befestigungspunkten am Drehgestellrahmen. Das zu
entwickelnde Gleitstück darf keinerlei Längsspiel besitzen, muss von einfachem und
kostengünstigen konstruktiven Aufbau sein und darüber hinaus den Drehgestellhüllraum
nach UIC 510-1 einhalten. Es soll, abgesehen von der Reibeinlage zum Wagenkasten,
keine dem Abrieb unterliegenden Verschleißstellen aufweisen.
Die Aufgabe wurde nach den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Ausgestaltungen derselben angegeben.
Zur längsspielfreien Führung ist der Gleitstückträger erfindungsgemäß mittels eines
Federlenkers mit dem Gleitstückbock verbunden. Der Federlenker ist so ausgebildet, dass
er gleichzeitig die erforderliche Anpresskraft an den Wagenkasten realisiert. Dazu ist
dieser in beide Gleitstückteile biegesteif eingespannt. Das erforderliche Einspannmoment
am Gleitstückträger ist durch einen Versatz zwischen der mittleren Kraftwirkungslinie der
Flächenlast auf dem Gleitstückträger und dem Ende der federwirksamen Länge des
Federlenkers realisiert. Die Momenteneinspannung ergibt zusammen mit dem Versatz der
Kraftwirkungslinien eine sehr kurze Baulänge des Systems. Da keine weiteren Federn
erforderlich sind, bestehen in der vertikalen Ausführung des Gleitstückes keine
Zwangsbedingungen, so dass die Einhaltung der UIC- Umgrenzungslinie für Drehgestelle
problemlos möglich ist.
Die Längskraftübertragung zwischen Gleitstückträger und Federblattlenker und
Gleitstückbock erfolgt durch einfache, zylindrische Passungen, die kostengünstig
realisierbar sind.
Zur Erzielung sehr großer Anpresskräfte gestattet die vorgestellte erfindungsgemäße
Lösung auch die Verwendung mehrerer Federblätter parallel zum eigentlichen
Federlenker, wobei die zusätzlichen Federblätter nicht am Gleitstückträger verspannt sind,
um ein Verdrehen des Gleitstückträgers zur Längsachse des Federlenkers nicht zu
behindern,
weil diese Beweglichkeit bei Befahren von Neigungsänderungen erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Hinzuziehung mehrerer Zeichnungen in einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den einzelnen Figuren ist folgendes dargestellt:
Fig. 1 Auf einem Drehgestellrahmen montiertes spielfreies seitliches Gleitstück;
Fig. 2 Querschnitt durch das erfindungsgemäße Gleitstück;
Fig. 3 Beanspruchung des Federlenkers;
Fig. 4 Ausführungsvariante für sehr hohe Anpresskräfte.
Die angegebenen Bezugszeichen bedeuten:
1 Gleitstückbock
2 Passzapfen
3 Drehgestellrahmen
4 Schraubverbindung
5 Befestigungsebene
6 Federlenker
7 Zapfen
8 Bohrung
9 Schraube
10 Spannplatte
11 Einspannebene
12 Gleitstückträger
13 Zapfen
14 Paßbohrung
15 Reibmaterial
16 Nase
17 Aussparung
18 Querträger des Wagenkastens
19 Federblatt
20 Kontaktfläche
a Länge
F Gleitstückträgerbelastung
f Federwirksame Länge
l Abstand
M Einspannmoment
q Flächenbelastung
s Länge
2 Passzapfen
3 Drehgestellrahmen
4 Schraubverbindung
5 Befestigungsebene
6 Federlenker
7 Zapfen
8 Bohrung
9 Schraube
10 Spannplatte
11 Einspannebene
12 Gleitstückträger
13 Zapfen
14 Paßbohrung
15 Reibmaterial
16 Nase
17 Aussparung
18 Querträger des Wagenkastens
19 Federblatt
20 Kontaktfläche
a Länge
F Gleitstückträgerbelastung
f Federwirksame Länge
l Abstand
M Einspannmoment
q Flächenbelastung
s Länge
Gemäß Fig. 1 ist ein spielfreies seitliches Gleitstück in der erfindungsgemäßen
Ausführung auf einem Drehgestellrahmen 3 montiert und mit der Nennkraft nach UIC-
Zeichnungssatz durch den Wagenkasten für das Drehgestell Y25 belastet. Dabei ist der
Abstand s zwischen dem Gleitstückträger 12 und dem Gleitstückbock 1 erkennbar, welcher
das Gleitstückhöhenspiel entsprechend den UIC-Bedingungen begrenzt. Die Nase 16 des
Gleitstückträgers 12 greift in die Aussparung 17 des Gleitstückbocks 1 ein. Dadurch ist
auch bei Federbruch eine Notführung des Gleitstückträgers 12 zu gewährleistet.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Gleitstück.
Der Gleitstückbock 1 besitzt mittig einen Passzapfen 2 nach UIC 510-1, welcher die
Längskraftübertragung auf den Drehgestellrahmen 3 übernimmt. Durch die beiden
Schraubverbindungen 4 ist die Verspannung des Gleitstückbocks 1 auf dem
Drehgestellrahmen 3 gesichert. Die Abmessungen dieser Teile stimmen mit UIC 510-1
überein. Der Gleitstückbock 1 kragt nach einer Seite aus. An diesem Ende befindet sich
die Einspannebene 5 für die biegesteife Einspannung des Federlenkers 6. In die
Befestigungsebene 5 ist der Zapfen 7 integriert, welcher passgenau in eine zugehörige
Bohrung 8 des Federlenkers 6 eingreift und somit die Längskraftübertragung sichert.
Der Federlenker 6 ist mittels Schrauben 9 und einer Spannplatte 10 eingespannt.
Am anderen Ende des Federlenkers 6 befindet sich die Einspannebene 11 des
Gleitstückträgers 12. Auch hier erfolgt die Längskraftübertragung durch einen Zapfen 13
mit einer zugehörigen Paßbohrung 14 im Federlenker 6. Die Einspannung ist ebenfalls
mittels Schrauben 9 und der Spannplatte 10 realisiert. Auf dem Gleitstückträger 12 ist in
bekannter Art und Weise das Reibmaterial 15 angebracht.
In Fig. 3 ist die Beanspruchung des Federlenkers 6 dargestellt. Der Abstand zwischen den
Enden der Einspannebene 5 und der Einspannebene 11, jeweils am Gleitstückträger 12,
ist die wirksame Federlänge f des Federlenkers 6. Das Einspannmoment M an den
Einspannebenen 5 und 11 wird durch den Abstand 1 zwischen dem Ende der
federwirksamen Länge an der Einspannebene 11 des Gleitstückträgers 12 und der Linie
der Gleitstückträgerbelastung F, welche das Produkt aus der Flächenbelastung q und der
Länge a des Reibmaterials 15 ist, erzeugt.
Fig. 4 ist die Darstellung einer Ausführungsvariante für sehr hohe Anpresskräfte.
Zusätzlich zum Federlenker 6 ist ein weiteres Federblatt 19 angeordnet, welches
gemeinsam mit dem Federlenker 6 an der Einspannebene 5 des Gleitstückbocks 1
verspannt ist.
Dieses Federblatt 19 ist aber nicht mit dem Gleitstückträger 12 verspannt,
sondern unterstützt diesen nur an der Kontaktfläche 20.
Claims (3)
1. Spielfreies seitliches Gleitstück für Güterwagendrehgestelle, bestehend aus einem
Gleitstückbock (1) und einem Gleitstückträger (12), wobei diese durch einen
Federlenker (6) miteinander verbunden besteht, dadurch gekennzeichnet,
dass der Federlenker (6) sowohl im Gleitstückbock (1) als auch im Gleitstückträger (12)
biegesteif eingespannt ist und durch eine geeignete Ausbildung hinsichtlich Länge und
Dicke in der Lage ist, die erforderliche Anpresskraft für den Gleitstückträger (12) zu
erzeugen.
2. Spielfreies seitliches Gleitstück für Güterwagendrehgestelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ende der federwirksamen Länge (f) des
Federlenkers (6) am Gleitstückträger (12) und der Achse der Schwerelinie der
Gleitstückträgerbelastung (F) ein Abstand (1) korrespondierend zum Einspannmoment (M)
realisiert ist.
3. Spielfreies seitliches Gleitstück für Güterwagendrehgestelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass zur Realisierung hoher Anpresskräfte ein weiteres
Federblatt (19) bzw. mehrere Federblätter (19) oder andere Federelemente parallel zum
Federblattlenker (6) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001128913 DE10128913A1 (de) | 2001-06-15 | 2001-06-15 | Spielfreies seitliches Gleitstück für Güterwagendrehgestelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001128913 DE10128913A1 (de) | 2001-06-15 | 2001-06-15 | Spielfreies seitliches Gleitstück für Güterwagendrehgestelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10128913A1 true DE10128913A1 (de) | 2002-12-19 |
Family
ID=7688298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001128913 Withdrawn DE10128913A1 (de) | 2001-06-15 | 2001-06-15 | Spielfreies seitliches Gleitstück für Güterwagendrehgestelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10128913A1 (de) |
-
2001
- 2001-06-15 DE DE2001128913 patent/DE10128913A1/de not_active Withdrawn
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