DE10128395A1 - Spulenkörper für Transformator bzw. Stromwandler - Google Patents

Spulenkörper für Transformator bzw. Stromwandler

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Abstract

Es soll ein Spulenkörper für einen Transformator bzw. Stromwandler geschaffen werden, welcher weder Kleber noch Ösen erfordert und eine einfache Fixierung bzw. Befestigung einer Primärwicklung an dem Spulenkörper ohne Erhöhung der Kosten erlaubt. Der Spulenkörper weist eine Ausgestaltung auf, bei welcher ein Spulenkörper 1 geformt wird, wobei an der Außenfläche eines seiner Flansche 4 ein Anbringungs- bzw. Montagebereich 7 einer Primärspule und ein Fixier- bzw. Befestigungsbereich 8 einer Primärspule so vorgesehen sind, dass er nach außen vorsteht; der Anbringungs- bzw. Montagebereich 7 der Primärwicklung und der Fixier- bzw. Befestigungsbereich 8 der Primärspule sind an ihren beiden Seiten mit Durchgangslöchern 9, 9' ausgebildet, durch welche ein Paar Schenkel bzw. Beine 3a einer Primärwicklung 3 zur Feststellung bzw. zum Fühlen von elektrischem Strom verlaufen; der Fixier- bzw. Befestigungsbereich 8 der Primärwicklung ist mit einem Fenster 12 ausgebildet, in welches eine Einspanneinrichtung eingesetzt ist; das Fenster 12 ist mit konkaven Fixier- bzw. Befestigungsbereichen 12a ausgebildet; jeder der Schenkel 3a bzw. jeder der Beine 3a der Primärwicklung 3 ist in das Durchgangsloch 9 des Anbringungs- bzw. Montagebereichs 7 der Primärspule an das Fenster 12 und das Durchgangsloch 9' des Fixier- bzw. Befestigungsbereichs 8 der Primärspule jeweils eingesetzt und jeder der Schenkel 3a bzw. jedes der Beine 3a, die in dem Fenster 12 positioniert sind, ist durch die ...

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft F einen Spulenkörper oder Spulenwickelkörper für einen Transformator bzw. Stromwandler, welcher in einem Mikrowellenherd, einer Klimaanlage, einer elektromagnetischen Kochvorrichtung oder dergleichen enthalten bzw. eingebaut ist, so dass er in einem Prüf- bzw. Fühlteil für elektri­ schen Strom in einer Schaltung in einer Maschine verwendet werden kann.
Herkömmlicherweise wird, wie in Fig. 8 gezeigt, diese Art eines Transformators bzw. Stromwandlers z. B. so ausgebildet bzw. konfiguriert, dass er eine Primär­ wicklung 20 zum Feststellen elektrischen Stroms, einen Spulenkörper 21, in wel­ chem die Primärwicklung 20 enthalten ist, eine Sekundärwicklung 22, welche um einen Wickelkörper bzw. eine Wickeltrommel des Spulenkörpers 21 gewickelt ist, Anschlussstifte 23, mit welchen Leitungsdrähte der Sekundärwicklung 22 verbun­ den sind, und einen Kern 24, welcher in dem Spulenkörper 21 mit der Primär­ wicklung 20 und der Sekundärwicklung 22 enthalten bzw. inkorporiert ist, oder dergleichen, enthält.
Bei diesem Transformator bzw. Stromwandler ist die Primärwicklung 20 aus einem dicken CP-Draht, d. h. ein weicher Stahldraht (insbesondere aus anlegiertem Stahl), der mit Kupfer plattiert bzw. beschichtet ist und ferner mit einem Lot (ins­ besondere Weichlot, niedrig schmelzendes Lot, Pewterplattierung bzw. Zinnplat­ tierung) plattiert bzw. beschichtet ist oder einem Kupferdraht ausgebildet, der in im wesentlichen U-Form gebogen ist und in ein Durchgangsloch 25 des Spulenkör­ pers 21 eingesetzt ist, um in dem Spulenkörper 21 eingebaut bzw. inkorporiert zu sein.
In diesem Fall wird z. B. ein Kleber zum Fixieren bzw. Befestigen der Primär­ wicklung 20 an dem Spulenkörper 21 verwendet.
Alternativ ist eine Öse an jedem eines Paars von Schenkeln bzw. Beinen 20a der Primärwicklung 20 angebracht, welche von der unteren Fläche des Spulenkörpers 21 vorragen.
Eine andere Alternative ist das Formen der Primärwicklung 20 zugleich mit dem Formen des Spulenkörpers 21.
Wenn jedoch ein Kleber zum Befestigen der Primärwicklung 20 an dem Spulen­ körper 21 verwendet wird, hat dies den Nachteil, dass dies im Fertigungsprozess zu lange dauert und die Fertigungssteuerung und die Fertigungskontrolle schwierig auszuführen sind.
Wenn Ösen 26 verwendet werden, hat dies den Nachteil, dass die Anzahl der Bauteile und somit die Kosten erhöht werden und dass ein Schritt für ihren Einbau erforderlich ist.
Wenn die Primärwicklung 20 zur gleichen Zeit geformt wird wie das Formen des Spulenkörpers 21, so hat dies den Nachteil, dass das geformte Bauteil aufwendig und teuer ist.
Zur vorliegenden Erfindung gelangt man im Hinblick auf das Obige und es ist ein Ziel der Erfindung, einen Spulenkörper für einen Transformator bzw. Strom­ wandler zu schaffen, welcher weder Kleber noch Ösen erfordert und eine einfache Befestigung der Primärwicklung an dem Spulenkörper ohne ein Ansteigen der Kosten erlaubt.
Die vorliegende Erfindung erlaubt es, das oben beschriebene Ziel gemäß einer Konfiguration zu erreichen, bei der:
ein Spulenkörper 1, der mit einem Anbringungs- bzw. Montagebereich 7 für die Primärwicklung ausgeformt ist und ein Befestigungsbereich 8 für eine Primär­ wicklung an einer Außenfläche von einem der Flansche 4 so vorgesehen sind, dass er nach außen vorragt;
Durchgangslöcher 9, 9' sind zu beiden Seiten des Anbringungs- bzw. Mon­ tagebereichs 7 und des Fixier- bzw. Befestigungsbereichs 8 der Primärwicklung vorgesehen sind und ein Paar von Schenkeln bzw. Beinen 3a der Primärwicklung 3 zur Feststellung des elektrischen Stroms sich durch die Durchgangslöcher 9, 9' erstreckt,
der Fixier- bzw. Befestigungsbereich 8 für die Primärwicklung mit einem Fenster 12 versehen ist, in welches eine Form- bzw. Einspanneinrichtung einge­ setzt ist;
wobei das Fenster 12 mit konkaven Fixier- bzw. Befestigungsbereichen 12a ausgebildet ist,
wobei jeder der Schenkel bzw. jedes der Beine 3a der Primärwicklung 3 in das Durchgangsloch 9 des Anbringungs- bzw. Montagebereichs 7 der Primärspu­ len, das Fenster 12 und das Durchgangsloch 9' des Fixier- bzw. Befestigungsbe­ reichs 8 der Primärspule eingesetzt sind; und
wobei jeder der Schenkel bzw. jedes der Beine 3a, die in dem Fenster 12 positioniert bzw. angeordnet sind, durch die Form- bzw. Einspanneinrichtung zu jeder der Fixier- bzw. Befestigungsbereiche 12a gebogen sind, an denen sie fixiert bzw. befestigt werden sollen.
In diesem Falle sind die Fixier- bzw. Befestigungsbereiche 12a an beiden Seiten­ flächen des Fensters 12 ausgebildet.
Alternativ ist das Fenster 12 in dessen Mittelbereich mit einer Säule 8a ausgebil­ det, welche an deren beiden Seitenflächen mit den Fixier- bzw. Befestigungsberei­ chen 12a ausgebildet ist.
Alternativ ist das Fenster 12 an einer Innenfläche von ihm mit den Fixier- bzw. Befestigungsbereichen 12a ausgebildet.
Zusätzlich sind Positionierungsteile 10 zur Positionierung der Primärwicklung 3 an einer oberen Fläche des Anbringungs- bzw. Montagebereichs 7 der Primärwick­ lung ausgebildet und eine Wand 11 ist an jedem der beiden Enden des Anbrin­ gungs- bzw. Montagebereichs 7 der Primärwicklung ausgebildet.
Darüber hinaus ist die Form- bzw. Einspanneinrichtung 14 mit einem Vorsprung 14b, 14c, 14d ausgebildet, wodurch jeder Schenkel bzw. jedes Bein 3a, welches in dem Spulenkörper 1 angebracht bzw. montiert ist und in dem Fenster 12 positio­ niert ist, teilweise so weggedrückt wird, dass es bzw. er gebogen wird.
Darüber hinaus ist der Oberteil der Form- bzw. Einspanneinrichtung 14 im We­ sentlichen in L-Form ausgebildet bzw. gebogen, wobei an seinem abgebogenen Teil 14a die Vorsprünge 14b, 14c, 14d in im wesentlichen V-Form vorgesehen sind.
Nachfolgend wird die Erfindung in beispielhafter Weise und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergebaute perspektivische Ansicht einer ersten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht, welche die erste Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine Stirnansicht, welche die erste Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Stirnansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung im zusammengebauten Zustand;
Fig. 5A bis 5D jeweils Ansichten, welche einen Vorgang des Zusammenbaus des Spulenkörpers für einen Transformator bzw. Stromwandler gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 6A eine Stirnansicht eines wesentlichen Teils einer zweiten Ausfüh­ rungsform gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 6B eine perspektivische Ansicht der Form- bzw. Einspanneinrichtungen, die in dieser Ausführungsform verwendet werden;
Fig. 7A eine Stirnansicht eines wesentlichen Teils einer dritten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 7B eine Schnittansicht entlang der Linie B-B' von Fig. 7A; und
Fig. 7C eine Seitenansicht einer in dieser Ausführungsform verwendeten Form- bzw. Einspanneinrichtung; und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Ausführungsform.
Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Primärwicklung 3 in einen Spulenkörper 1 eingesetzt, um dort montiert bzw. befestigt zu werden. Der Spulenkörper 1 ist mit einem Fenster 12 ausgebildet, welches mit einem konkaven Befestigungs- bzw. Fixierbereich 12a ausgebildet ist. Ein Paar Schenkel bzw. Beine 3a der Primär­ wicklung 3, welche in dem Fenster 12 positioniert bzw. angeordnet sind, sind zum Fixier- bzw. Befestigungsbereich 12a hin durch Einsetzen einer Form- bzw. Ein­ spanneinrichtung 14 von außen in das Fenster 12 gebogen, wodurch eine leichte und einfache Fixierung bzw. Befestigung ermöglicht wird.
Ausführungsform 1
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche eine Ausführungsform eines Spulenkörpers für einen Transformator bzw. Stromwandler gemäß der vorliegen­ den Erfindung zeigt. Fig. 2 ist eine Seitenansicht, Fig. 3 ist eine Stirnansicht vor dem Montieren bzw. Anbringen einer Primärwicklung und Fig. 4 ist eine Stirnan­ sicht nach dem Montieren bzw. Anbringen einer Primärwicklung.
Der Spulenkörper 1 ist aus einem isolierenden harzartigen, geformten bzw. gegos­ senen Bauteil gebildet. Der Spulenkörper 1 ist mit einem zylindrischen oder recht­ eckigen Wickelkörper bzw. einer solchen Wickeltrommel 2 versehen, um welchen bzw. welche eine Sekundärwicklung (nicht gezeigt) gewickelt ist. Der Spulenkör­ per 1 ist ferner mit einem ersten Flansch 4 an einem Ende des Wickelkörpers bzw. der Wickeltrommel 2 ist ein erster Flansch 4 ausgebildet ist, an welchem die Pri­ märwicklung 3 montiert bzw. angebracht ist, und ein zweiter Flansch 6 mit An­ schlussstiften 5 ist an dem anderen Ende des Wickelkörpers bzw. der Wickeltrom­ mel 2 ausgebildet.
Eine Primärwicklung 3 ist aus einem dicken CP-Draht, d. h. ein weicher Stahl­ draht (insbesondere aus anlegiertem Stahl), der mit Kupfer plattiert bzw. be­ schichtet ist und ferner mit einem Lot (insbesondere Weichlot, niedrig schmelzen­ des Lot, Pewterplattierung bzw. Zinnplattierung) plattiert bzw. beschichtet ist oder einem Kupferdraht ausgebildet, und zwar in im Wesentlichen einer U-Form als Ganzes. Die Primärwicklung 3 besitzt ein Paar Schenkel bzw. Beine 3a und einen Verbindungsabschnitt 3b zu deren Verbindung.
Der erste Flansch 4 ist an seinem äußeren oberen Bereich mit einem Anbringungs- bzw. Montagebereich 7 für eine Primärwicklung so versehen, dass er nach außen vorragt.
Ein Fixier- oder Befestigungsbereich 8 für eine Primärwicklung ist an einem unte­ ren Bereich des ersten Flansches 4 im Abstand von dem Anbringungs- bzw. Mon­ tagebereich 7 ausgebildet.
Der Teil des Flansches 4 zwischen dem Anbringungs- bzw. Montagebereich 7 der Primärwicklung und dem Fixier- bzw. Befestigungsbereich 8 der Primärwicklung ist dick ausgebildet. Der Anbringungs- bzw. Montagebereich 7 der Primärwick­ lung ist an beiden Seiten seiner oberen Fläche mit einem Paar von Durchgangslö­ chern 9 versehen, welche sich von dem Anbringungs- bzw. Montagebereich 7 der Primärwicklung zu dem Fixier- bzw. Befestigungsbereich 8 der Primärwicklung erstrecken.
Jeweils ein Schenkel bzw. ein Bein 3a der Primärwicklung erstreckt sich durch jeweils eines der Durchgangslöcher 9.
Der Anbringungs- bzw. Montagebereich 7 der Primärwicklung ist auf seiner obersten Fläche mit einem Paar von rippenförmigen Positionierteilen 10 versehen, welche an den Verbindungsabschnitt 3b der Primärwicklung 3 anstoßen. Die Posi­ tionierungsteile 10 sind zwischen dem Paar von Durchgangslöchern 9 ausgebildet. Alternativ kann nur ein Positionierungsteil im Wesentlichen im mittleren Bereich der obersten Fläche des Anbringungs- bzw. Montagebereichs 7 der Primärwick­ lung ausgebildet sein.
An beiden Enden des Anbringungs- bzw. Montagebereichs 7 der Primärwicklung sind verjüngt zulaufende Wände 11 ausgebildet.
Der Fixier- bzw. Befestigungsbereich 8 für die Primärwicklung besitzt die Form eines rechteckigen Rahmens mit langen Seitenteilen innerhalb welcher ein recht­ eckiges Fenster 12 zur Fixierung einer Primärwicklung 3 ausgebildet ist.
An jeder Seitenfläche des Fensters 12 ist ein konkaver Fixier- bzw. Befestigungs­ bereich 12a zum lateralen bzw. seitlichen Biegen des Schenkels bzw. Beins 3a der daran zu fixierenden bzw. zu befestigenden Primärwicklung 3 ausgebildet.
Weiterhin sind an beiden Seiten des Bodens 12b des Fensters 12 des Fixier- bzw. Befestigungsbereichs 8 der Primärspule Durchgangslöcher 9' an Positionen ent­ sprechend denen der Durchgangslöcher 9 ausgebildet, durch welche sich die Schenkel bzw. Beine 9a der Primärwicklung 3 erstrecken.
Es erstreckt sich nämlich jeder Schenkel bzw. jedes Bein 3a der Primärwicklung 3 durch das Durchgangsloch 9, welches durch den Anbringungs- bzw. Montierbe­ reich 7 der Primärspule und den dicken Teil des Flansches 4 ausgebildet ist, in das Fenster 12 des Fixier- bzw. Befestigungsteiles 8 der Primärwicklung und ist dann in das Durchgangsloch 9' am Boden 12b des Fixier- bzw. Befestigungsbereichs 8 der Primärwicklung eingesetzt, so dass er bzw. es an seinem unteren Ende nach außen vorragt. Zusätzlich stößt der Verbindungsabschnitt 3b der Primärwicklung 3 an den Positionierungsteilen 10 an, die auf der obersten Fläche des Anbringungs- bzw. Montierbereichs 7 der Primärwicklung ausgebildet sind.
Jeder Schenkel bzw. jedes Bein 3a in dem Fenster 12 wird seitlich zu dem Fixier- bzw. Befestigungsbereich 12a durch eine Form- bzw. Einspanneinrichtung hin ge­ bogen, welche von außen in das Fenster 12 eingesetzt wird. Dies verhindert, dass die Primärwicklung 3 nach oben freikommend heraus rutschen kann, so dass die Primärwicklung 3 in dem Spulenkörper 1 fixiert bzw. befestigt ist.
Nachfolgend wird ein Verfahren des Fixierens bzw. Befestigens jedes Schenkels bzw. Beins 3a der Primärwicklung 3 beschrieben.
Die Fig. 5A bis 5D zeigen einen Fixierungs- bzw. Befestigungsvorgang. In den Fig. 5A bis 5C ist der Spulenkörper 1 mit strichpunktierten Linien gezeigt, um die Primärwicklung 3 klar zu zeigen.
Zuerst wird, wie in Fig. 5A gezeigt, die Primärwicklung 3 in einer solchen Art und Weise montiert bzw. angebracht, dass jeder Schenkel bzw. jedes Bein 3a der Primärwicklung 3 so, wie durch einen Pfeil gezeigt, in den Anbringungs- bzw. Montierbereich 7 der Primärwicklung und den Fixier- bzw. Befestigungsbereich 8 der Primärwicklung des ersten Flansches 4 des Spulenkörpers 1 eingesetzt.
Dann wird, wie in Fig. 5B gezeigt, der Spulenkörper 1 in einem Adapterbereich 13a einer Halterung 13 zur Festlegung bzw. Halterung des Spulenkörpers angeord­ net. Die Halterung 13 besitzt ein Paar von Haltern 13b, welche an die beiden Sei­ tenflächen des Fixier- bzw. Befestigungsbereichs 8 der Primärwicklung des Spu­ lenkörpers 1 anstoßen und eine Halteeinrichtung 13c zum Halten des Verbindungs­ abschnitts 3b der Primärwicklung 3. Der Adapterbereich 13a für den Spulenkörper und der gebogene Bereich jedes Schenkels bzw. Beins 3a der Primärwicklung ist schraffiert, um dies deutlich zu zeigen.
Dann wird der Spulenkörper 1 in der Halteeinrichtung 13c fixiert bzw. befestigt, um den Verbindungsbereich 3b zu halten. Um eine solche fixierte Beziehung zu schaffen, kann z. B. der Spulenkörper 1 durch irgendein Press- bzw. Andrück­ werkzeug (nicht gezeigt) von einer geeigneten Ausgestaltung, wie durch einen Pfeil gezeigt, von einer Seite des Bodens 12b des Fensters 12 des Fixier- bzw. Befesti­ gungsbereichs 8 der Primärwicklung angepresst werden. Alternativ kann der Fi­ xier- bzw. Befestigungsbereich 8 der Primärwicklung fest an deren beiden Seiten­ flächen festgehalten werden, und zwar den durch zu befestigenden Halter 13b.
In diesem Zustand werden die Einschubbereiche 14a eines Paars von Form- bzw. Einspanneinrichtungen von im wesentlichen L-Form in ihrer Gesamtheit in das Fenster 12 eingesetzt.
Die Enden bzw. Spitzen der Form- bzw. Einspanneinrichtungen 14 sind in im we­ sentlichen L-Form gebogen bzw. geformt, um Einschubbereiche 14a zu bilden, die in das Fenster 12 eingesetzt bzw. eingeschoben werden. Im Wesentlichen das Mit­ telteil der äußeren Seitenfläche von jedem gebogenen Bereich 14a steht nach außen vor, um einen Vorsprung 14b in im wesentlichen V-Form zu bilden.
Nachdem jeder Einschubbereich 14a zwischen jeden Schenkel bzw. jedes Bein 3a in dem Fenster 12 eingesetzt ist, wird die Form- bzw. Einspanneinrichtung 14, wie durch die Pfeile in Fig. 5C gezeigt, nach auswärts bewegt, so dass ein Teil jedes Schenkels bzw. Beins 3a in im wesentlichen V-Form durch die V-förmigen Vor­ sprünge 14b an der Außenseitenfläche des Einschubbereichs 14a gebogen werden können. Der gebogene Bereich passt in den Fixier- bzw. Befestigungsbereich 12a des Fensters 12 des Fixier- bzw. Befestigungsbereichs 8 der Primärwicklung und erlaubt dadurch, dass die Primärwicklung 3 darin fixiert bzw. befestigt ist.
Die Form- bzw. Einspanneinrichtung 14 kann entweder automatisch oder von Hand bewegt werden.
Dann wird die Form- bzw. Einspanneinrichtung 14 aufwärts bewegt, wobei der Einschubbereich 14a aus dem Fenster 12 herausgezogen wird, und der Spulenkör­ per 1 wird aus der Halterung 13 herausgezogen. Die Fig. 4 und 5D zeigen diesen Zustand.
Ein Transformator bzw. Stromwandler wird dadurch komplettiert, dass eine Se­ kundärwicklung (nicht gezeigt) um den Wickelkörper bzw. die Wickeltrommel 2 des Spulenkörpers 1 in bekannter Weise gewickelt wird, wobei seine Zuleitungen um Anschlussstifte 5 gewickelt bzw. damit verbunden werden und indem ein Kern (nicht gezeigt) eingefügt wird.
Bei der Verwendung kann durch Verbinden jedes Schenkels bzw. jedes Beins 3a der Primärwicklung 3, die nach außen von dem Spulenkörper 1 vorragen, mit ei­ nem Leitungsnetz bzw. einer Stromversorgung erreicht werden, eine Ausgangs­ spannung entsprechend des von der Sekundärwicklung des Leitungsnetzes bzw. der Stromversorgung fließenden Stroms festzustellen.
Ausführungsform 2
Fig. 6 zeigt eine Stirnansicht eines wichtigen Teils einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Säule 8a in der Mitte des Fensters 12 des Fi­ xier- bzw. Befestigungsbereichs 8 der Primärwicklung auf dem Spulenkörper 1 ausgebildet. Jede äußere Seitenfläche der Säule 8a ist nach Einwärts mit einem konkaven Fixier- bzw. Befestigungsbereich 12a versehen.
In dieser Ausführungsform ist ein Paar von Form- bzw. Einspanneinrichtungen 14 verwendet, wie aus Fig. 6B ersichtlich. Jeder Einschubbereich 14a der Form- bzw. Einspanneinrichtungen 14 ragt in der Mitte seiner inneren Seitenfläche vor, um einen im wesentlichen V-förmigen Vorsprung 14c zu bilden.
Jeder Schenkel bzw. jedes Bein 3a, welcher bzw. welches in das Fenster 12 einge­ setzt ist, wird in im wesentlichen V-Form durch den Vorsprung 14c gebogen, wenn der Einschubbereich 14a der eingesetzten Form- bzw. Einspanneinrichtung 14 in eine Richtung gedrückt wird, die in Fig. 6B durch einen Pfeil dargestellt ist. Dann wird, wie in Fig. 6A gezeigt, der gebogene Bereich in dem Fixier- bzw. Be­ festigungsbereich 12a fixiert, so dass der Schenkel bzw. das Bein 3a fixiert bzw. befestigt wird.
Die übrige Ausbildung des Spulenkörpers 1 ist die gleiche wie diejenige der wie weiter oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
Ausführungsform 3
Fig. 7A zeigt eine Stirnansicht eines wesentlichen Teils einer dritten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung, Fig. 7B zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B' von Fig. 7A und Fig. 7C zeigt eine Seitenansicht einer in dieser Aus­ führungsform verwendeten Form- bzw. Einspanneinrichtung.
In dieser Ausführungsform ist, wie in den Fig. 7A und 7B gezeigt, der Fixier- bzw. Befestigungsbereich 8 der Primärwicklung mit einem konkaven Fixier- bzw. Befestigungsbereich 12a an seiner Innenwand 8b ausgebildet. In der Figur bezeich­ net das Bezugszeichen 8a eine in dem Mittelbereich des Fensters 12 ausgebildete Säule, wobei diese Säule 8a allerdings nicht wesentlich für diese Ausführungsform ist.
Wie in Fig. 7C gezeigt, ist der Einschubbereich 14a der Form- bzw. Einspannein­ richtung 14 an einem Teil seiner Außenfläche mit einem Vorsprung 14b ausgebil­ det, welcher einen Spitzenbereich mit im wesentlichen V-Form besitzt. Wenn der Einsatzbereich 14a in das Fenster 12 eingeführt wird und in einer durch den Pfeil angegebenen Richtung drückt, wird das Biegen eines Teiles jedes der Schenkel bzw. Beine 3a so ermöglicht, so dass sie eingepasst und in dem Fixier- bzw. Be­ festigungsbereich 12a befestigt werden.
Die übrige Ausbildung des Spulenkörpers 1 ist die gleiche wie diejenige der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
Wie oben beschrieben, ist gemäß der vorliegenden Erfindung der erste Flansch 4 des Spulenkörpers 1 mit dem Anbringungs- bzw. Montierbereich 7 der Primärspule und dem Fixier- bzw. Befestigungsbereich 8 der Primärwicklung mit einem Fens­ ter 12 zum Einsetzen und Anbringen der Primärwicklung 3 versehen, wo die Pri­ märwicklung 3 eingesetzt wird. Dann werden das Paar von Schenkeln oder Beinen 3a der Primärwicklung 3, die in dem Fenster 12 positioniert bzw. angeordnet sind, durch Verwendung der Form- bzw. Einspanneinrichtung 14 so gebogen, dass die gebogenen Bereiche in den konkaven Fixier- bzw. Befestigungsbereichen 12a posi­ tioniert werden, welche in dem Fenster 12 ausgebildet sind, um darin befestigt zu werden. Dadurch werden weder ein Kleber und noch eine Öse benötigt und es ent­ stehen auch keine Extrakosten für diese. Ebenso wird so eine einfache Befestigung der Primärwicklung 3 an dem Spulenkörper 1 erlaubt.
Zusätzlich ist der Fixier- bzw. Befestigungsbereich 12a an den beiden Seitenflä­ chen, der Mitte oder den inneren Wandflächen des Fensters 12 so geformt, dass jeder Schenkel bzw. jedes Bein 3a durch von außen eingeführte Form- bzw. Ein­ spanneinrichtungen 14 gedrückt und gebogen wird und dass der gebogene Bereich leicht in dem Fixier- bzw. Befestigungsbereich 12a positioniert wird und dadurch eine gute Herstellbarkeit erreicht wird.
Weiterhin kann die Form- bzw. Einspanneinrichtung 14 eine vereinfachte Ausbil­ dung besitzen, indem sie mit dem Vorsprung 14b, 14c oder 14d, die auf den Schenkel bzw. das Bein 3a drücken, ausgebildet ist und sie kann wiederholt ver­ wendet werden, was ein Ansteigen der Kosten verhindert.

Claims (8)

1. Spulenkörper für einen Transformator bzw. Stromwandler, in dem:
bei einem Spulenkörper (1) an einer äußeren Fläche einer seiner Flansche (4) ein Anbringungs- bzw. Montagebereich (7) der Primärspule und ein Fixier- bzw. Befestigungsbereich (8) der Primärspule so ausgebildet sind, dass sie nach auswärts ragen;
wobei der Anbringungs- bzw. Montagebereich (7) der Primärspule und der Fixier- bzw. Befestigungsbereich (8) der Primärspule an deren beiden Seiten mit Durchgangslöchern (9, 9') versehen sind, durch welche ein Paar von Schenkeln bzw. Beinen (3a) der Primärwicklung (3) zur Feststellung bzw. des Fühlens eines elektrischen Stroms verlaufen;
wobei der Fixier- bzw. Befestigungsbereich (8) der Primärwicklung mit einem Fenster (12) ausgebildet ist, in welches eine Einspanneinrichtung eingesetzt ist;
wobei das Fenster (12) mit konkaven Fixier- bzw. Befestigungsbereichen ausgebildet ist;
wobei jeder der Schenkel bzw. jedes der Beine (3a) der Primärwicklung (3) in jeweils besagtes Durchgangsloch (9) des Anbringungs- bzw. Montagebereichs (7) der Primärspule, in besagtes Fenster (12) und in besagtes Durchgangsloch (9') des Fixier- bzw. Befestigungsbereichs (8) der besagten Primärwicklung; eingesetzt ist und
wobei jeder der Schenkel bzw. jeder der Beine (3a), welcher bzw. welches in dem besagten Fenster (12) positioniert ist, durch die Einspanneinrichtung zu den besagten Fixier- bzw. Befestigungsbereichen (12a) gebogen wird, um dort fixiert bzw. befestigt zu sein.
2. Spulenkörper für einen Transformator bzw. Stromwandler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixier- bzw. Befestigungsbereiche (12a) an beiden Seitenflächen des Fensters (12) ausgebildet sind.
3. Spulenkörper für einen Transformator bzw. Stromwandler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fenster (12) in seinem Mittelbereich eine Säule (8a) ausgebildet ist, welche an ihren beiden Seitenflächen mit den genannten Fixier- bzw. Befestigungsbereichen (12) ausgebildet ist.
4. Spulenkörper für einen Transformator bzw. Stromwandler gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixier- bzw. Befestigungsbereich (8) der Primärwicklung mit dem besagten Fenster (12) an seiner Innenfläche mit den be­ sagten Fixier- bzw. Befestigungsbereichen (12a) ausgeformt ist.
5. Spulenkörper für einen Transformator bzw. Stromwandler gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbringungs- bzw. Mon­ tierbereich (7) der Primärwicklung an seiner obersten Fläche mit einem Positionie­ rungsteil (10) zur Positionierung der Primärwicklung (3) ausgebildet ist und dass an jedem der beiden Enden des Anbringungs- bzw. Montierbereichs (7) der Pri­ märwicklung eine Wand ausgebildet ist.
6. Spulenkörper für einen Transformator bzw. Stromwandler gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspanneinrichtung (14) mit einem Vorsprung (14b, 14c, 14d) ausgebildet ist, wodurch jeder Schenkel bzw. jedes Bein (3a), welches in dem Spulenkörper (1) montiert bzw. eingesetzt ist und in dem Fenster (12) positioniert ist, teilweise gedrückt wird, dass er bzw. es gebo­ gen wird.
7. Spulenkörper gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ober­ seite der Einspanneinrichtung (14) im Wesentlichen in L-Form gebogen bzw. ge­ formt ist und an dem gebogenen bzw. geformten Bereich (14a) mit dem Vorsprung (14b, 14c, 14d) in im wesentlichen V-Form geformt ist.
8. Transformator bzw. Stromwandler mit einem Spulenkörper nach einem der vorgehenden Ansprüche.
DE10128395A 2000-08-21 2001-06-12 Spulenkörper für Transformator bzw. Stromwandler Expired - Fee Related DE10128395B4 (de)

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