DE10128370A1 - Gargerät mit einem Kühllüfter - Google Patents

Gargerät mit einem Kühllüfter

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Gargerät mit zumindest einer Heizeinheit (10), über die ein Garraum (11) heizbar ist, und mit wenigstens einem Kühllüfter (12), von dem zumindest eine Kenngröße (t) abhängig von einer gewählten Heizbetriebsart über eine Steuereinheit (13) auf verschiedene Kenngrößenwerte (t¶1¶, t¶2¶, t¶3¶) steuerbar ist. DOLLAR A Um ein Gargerät mit einer besonders flexiblen und exakten Steuerung des Kühllüfters bei gleichzeitig geringem konstruktiven Aufwand bereitzustellen, wird vorgeschlagen, daß zumindest ein Kenngrößenwert (t¶1¶, t¶2¶, t¶3¶) in einer elektronischen Speichereinheit (14) abgespeichert ist.

Description

Die Erfindung geht aus von einem Gargerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP 0 545 012 B1 ist ein gattungsbildendes Gargerät mit einem Kühllüfter zur Küh­ lung von temperaturempfindlichen Bauteilen bekannt. Das Gargerät besitzt eine Steuer­ einheit mit einer Schaltungsanordnung zur Steuerung des Kühllüfters. Der Kühllüfter bzw. ein Kühllüftermotor ist einerseits mit einem Nulleiter und andererseits mit einem durch einen Schalter überbrückbaren Widerstand beschaltet. Der Widerstand ist abhängig von der Stellung eines Betriebsarten-Umschalters direkt mit einer Wechselspannungsquelle oder in Reihenschaltung mit einem Temperaturfühler verbunden. Der Temperaturfühler, der im Betrieb separat elektrisch beheizt wird, schließt infolge der Beheizung nach etwa 3 Minuten einen Kontakt und verbindet dadurch bei entsprechender Stellung des Betriebs­ arten-Umschalters den Kühllüftermotor über den Widerstand und über den Kontakt mit der Wechselspannungsquelle. Durch die Schaltungsanordnung wird eine von der mit dem Betriebsarten-Umschalter gewählten Betriebsart abhängige Steuerung erreicht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes Gargerät mit einer beson­ ders flexiblen und exakten Steuerung des Kühllüfters bei gleichzeitig geringem konstrukti­ ven Aufwand bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
Die Erfindung geht aus von einem Gargerät mit zumindest einer Heizeinheit, über die ein Garraum heizbar ist, und mit wenigstens einem Kühllüfter, von dem zumindest eine Kenngröße, abhängig von einer gewählten Heizbetriebsart, über eine Steuereinheit auf verschiedene Kenngrößenwerte steuerbar ist.
Es wird vorgeschlagen, daß zumindest ein Kenngrößenwert in einer elektronischen Spei­ chereinheit abgespeichert ist. Es kann eine besonders flexible, sichere und kostengünsti­ ge Steuerung mit geringem konstruktiven Aufwand erreicht werden. Insbesondere kann bei zahlreichen Heizbetriebsarten und über verschiedene Heizbetriebsprogramme stets ein vorteilhaft abgestimmter Betrieb des Kühllüfters erreicht werden, indem mehrere Kenngrößen, wie Einschaltzeit, d. h. eine Zeitspanne zwischen dem Beginn eines Heizbe­ triebs und dem Start des Kühllüfters, Einschaltdauer, Nachlaufzeit, Lüfterdrehzahl usw., auf mehrere unterschiedliche Kenngrößenwerte eingestellt werden können. Es können für verschiedene Heizbetriebsprogramme abgestimmte Kühllüfterprogramme erreicht wer­ den, Energie kann eingespart und Störungen durch einen unnötigen Kühllüfterbetrieb können vermieden werden.
Unter Heizbetriebsarten sollen insbesondere Garbetriebsarten mit verschiedenen Tempe­ raturen verstanden werden und Garbetriebsarten insbesondere mit unterschiedlichem Einsatz von Heizelementen, wie beispielsweise von einem Heizelement für eine Oberhit­ ze, von einem Heizelement für eine Unterhitze, von einem Grillheizelement und/oder von einem Mikrowellenheizelement usw. Ferner sollten jedoch unter Heizbetriebsarten auch spezielle thermische Reinigungsbetriebsarten und Betriebsarten für weitere, dem Fach­ mann als sinnvoll erscheinende Zwecke verstanden werden.
Ferner können bei der erfindungsgemäßen Lösung vorteilhaft bereits vorhandene Bauteile genutzt und zusätzliche Bauteile, wie insbesondere zusätzliche Sensoren usw., vermie­ den werden. Die Steuereinheit kann vorteilhaft zumindest teilweise einstückig mit einer Steuereinheit ausgeführt sein, über die die Heizeinheit steuerbar ist, und/oder die Spei­ chereinheit kann vorteilhaft zumindest teilweise einstückig mit einer Speichereinheit aus­ geführt sein, in der zumindest ein Heizbetriebswert abgespeichert ist. Zusätzlicher Bau­ raum, Montageaufwand sowie zusätzliche Kosten können vermieden werden.
Die Speichereinheit kann von verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden nichtflüchtigen Speichern gebildet sein. Besonders vorteilhaft werden jedoch sogenannte EPROMs (Erasable Programmable Read Only Memory) und insbesondere EEPROMs (Electric Erasable Programmable Read Only Memory) eingesetzt, die gelöscht und wieder neu programmiert werden können. Die Speichereinheit kann dadurch beim Hersteller be­ sonders flexibel auf bestimmte Randbedingungen programmiert werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Kühllüfter über die Steuereinheit abhängig von zumindest einem über einen Sensor erfaßten Wert steuerbar ist, beispielsweise abhängig von einem erfaßten Luftfeuchtigkeitswert und ins­ besondere abhängig von einem erfaßten Temperaturwert usw. Es kann insbesondere eine zusätzliche Sicherungsfunktion aufgebaut werden. Ferner kann vorteilhaft ein ler­ nendes System erreicht werden, indem abhängig von dem über den Sensor erfaßten Wert der gespeicherte Kenngrößenwert veränderbar ist. Es kann eine automatische Anpassung des Gargeräts an vorliegende und sich verändernde Randbedingungen erreicht werden, wie beispielsweise an eine vorliegende Umgebungstemperatur, Luftfeuchtigkeit usw., und Alterserscheinungen können ausgeglichen werden.
Ferner ist vorteilhaft die Kenngröße des Kühllüfters abhängig von einer Betriebsgröße einer Kochmulde über die Steuereinheit auf verschiedene Kenngrößenwerte steuerbar, beispielsweise abhängig von einer Einschaltzeit einer Kochstelle, einer gewählten Tempe­ ratur, einer aktivierten Kochstelle usw. Eine durch die Kochmulde bedingte Überhitzung temperaturempfindlicher Bauteile kann sicher vermieden werden.
Ist der Kühllüfter einstückig mit einem Wrasenlüfter ausgeführt, kann ein zusätzlicher Lüf­ ter für die Wrasenförderung vermieden und es kann vorteilhaft eine heizbetriebsabhängi­ ge Wrasenförderung erreicht werden. Der oder die abgespeicherten Kenngrößenwerte können zudem auf die je Heizbetriebsart bzw. Garbetriebsart anfallende Wrasenmenge abgestimmt werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeich­ nung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschrei­ bung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weite­ ren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Haushaltsbackofen in einer Vorderansicht,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Seitenansicht des Haushaltsbackofens aus Fig. 1 mit einem Kühllüfter und
Fig. 3 ein Diagramm mit eingetragenen Einschaltzeiten für unterschiedliche Garbe­ triebsarten.
Fig. 1 zeigt einen schematisch dargestellten Haushaltsbackofen mit einem Backofenge­ häuse, in dem ein Garraum 11 angeordnet ist. Der Garraum 11 ist mit einer schwenkbar gelagerten Tür 17 verschließbar und mit einer Heizeinheit 10 beheizbar, die ein Heizele­ ment 25 im Deckenbereich für eine Oberhitze, ein Heizelement 26 im Bodenbereich für eine Unterhitze und eine Heizwendel 27 für einen Grillbetrieb im Deckenbereich aufweist. Über einen Lüfter 36 im rückseitigen Bereich kann eine Luftströmung für einen Umluftbe­ trieb erzeugt werden.
Ferner besitzt der Haushaltsbackofen eine Bedieneinheit 18 mit sechs drehbaren Bedien­ elementen 19, 20, 21, 22, 23, 24. Über die in der Darstellung drei ersten drehbaren Be­ dienelemente 19, 20, 21 von links können Temperaturen von nicht näher dargestellten Heizelementen einer Kochmulde 16 eingestellt werden, die oberhalb des Haushaltsback­ ofens angeordnet ist. Über die drei weiteren drehbaren Bedienelemente 22, 23, 24 sind verschiedene Heizbetriebsarten bzw. Garbetriebsarten einstellbar, d. h. verschiedene Gar­ temperaturen im Garraum 11 mit unterschiedlichem Einsatz der Heizelemente 25, 26, 27.
Oberhalb des Garraums 11 ist in einem Zwischenraum 28 des Backofengehäuses ein Kühllüfter 12 mit einem elektrisch betriebenen Lüftermotor 29 und einem Lüfterrad 30 an­ geordnet (Fig. 2). Der Kühllüfter 12 dient zur Kühlung der Bedieneinheit 18 mit ihren elekt­ ronischen Bauteilen und saugt hierzu Frischluft 32 über Seitenwände des Backofenge­ häuses an und fördert die Frischluft 32 über ein nicht näher dargestelltes Kanalsystem durch die Bedieneinheit 18 zu einer Ausblasöffnung unterhalb eines Türgriffs 33. Ferner ist der Kühllüfter 12 einstückig mit einem Wrasenlüfter ausgeführt und dient zur Förderung von Wrasen 34 aus dem Garraum 11 nach außen. Der Wrasen 34 wird über eine Öffnung 35 im Deckenbereich des Garraums 11 abgesaugt und gemeinsam mit der Frischluft 32 über das Kanalsystem ausgeblasen.
Eine Einschaltzeit t des Kühllüfters 12, d. h. eine Zeitspanne vom Beginn eines über die Bedienelemente 22, 23, 24 gewählten Garbetriebs bis zum Start des Kühllüfters 12 ist über eine Steuereinheit 13 abhängig von der gewählten Garbetriebsart auf verschiedene Einschaltzeitwerte t1, t2, t3 steuerbar, wobei die Einschaltzeitwerte t1, t2, t3 in einer elektro­ nischen Speichereinheit 14 abgespeichert sind, und zwar in einem EEPROM (Fig. 2 und 3). Bei einer Garbetriebsart mit der Heizwendel 27 bzw. beim Grillen wird der Kühllüfter 12 bei einem Einschaltzeitwert t1 von 3 Minuten, bei einer Garbetriebsart mit den Heizele­ menten 25, 26 und einer gleich verteilten Oberhitze und Unterhitze mit oder ohne Umluft wird der Kühllüfter 12 bei einem Einschaltzeitwert t2 von 8 Minuten und bei einer Garbe­ triebsart mit einer sogenannten Intensivhitze, d. h. mit einer reduzierten Oberhitze und einer erhöhten Unterhitze, wird der Kühllüfter 12 bei einem Einschaltzeitwert t3 von 10 Minuten gestartet. Für die Garbetriebsarten sind im Diagramm in Fig. 3 Temperaturverläu­ fe T1, T2, T3 im Bereich der Bedieneinheit 18 über der Zeit t dargestellt. Der Kühllüfter 12 schaltet im wesentlichen bei den verschiedenen Garbetriebsarten stets bei demselben Temperaturwert ein und wird stets mit derselben Drehzahl U betrieben.
Anstatt den Kühllüfter 12 nur mit einer Drehzahl U zu betreiben, könnte dieser auch mit einem einem Garbetriebsprogramm angepaßten Kühllüfterbetriebsprogramm mit unter­ schiedlichen Drehzahlen über der Zeit t betrieben werden, wie dies mit einer Kennlinie 31 in Fig. 3 angedeutet ist.
Innerhalb der Bedieneinheit 18 ist ein mit der Steuereinheit 13 verbundener Temperatur­ sensor 15 angeordnet. Übersteigt die Temperatur T innerhalb der Bedieneinheit 18 einen vorgegebenen Temperaturgrenzwert TxGrenz bevor der Kühllüfter 12 gestartet ist, wird die­ ser über die Steuereinheit 13 aktiviert. Neben einer zusätzlichen Sicherungsfunktion könn­ te mit dem Temperatursensor 15 ferner ein selbstlernendes System erreicht werden, und zwar indem beispielsweise in der Speichereinheit 14 abgespeicherte Drehzahlwerte des Kühllüfters 12 abhängig von erfaßten Temperaturwerten Tx korrigiert werden.
Die Steuereinheit 13 ist einstückig mit einer Steuereinheit ausgeführt, über die die Heiz­ einheit 10 und eine Kochmulde 16 steuerbar sind, und die Speichereinheit 14 ist einstü­ ckig mit einer Speichereinheit ausführt, in der Garbetriebswerte, Garbetriebsprogramme und Kochbetriebswerte abgespeichert sind. Um Auswirkungen der Kochmulde 16 auf die Temperatur in der Bedieneinheit 18 zu berücksichtigen, könnten beispielsweise die Ein­ schaltzeitwerte t1, t2, t3 reduziert werden, wenn bei Beginn des Garbetriebs ein Heizele­ ment der Kochmulde 16 bereits aktiviert war.
Bezugszeichen
10
Heizeinheit
11
Garraum
12
Kühllüfter
13
Steuereinheit
14
Speichereinheit
15
Sensor
16
Kochmulde
17
Tür
18
Bedieneinheit
19
Bedienelement
20
Bedienelement
21
Bedienelement
22
Bedienelement
23
Bedienelement
24
Bedienelement
25
Heizelement
26
Heizelement
27
Heizelement
28
Zwischenraum
29
Lüftermotor
30
Lüfterrad
31
Kennlinie
32
Frischluft
33
Türgriff
34
Wrasen
35
Öffnung
36
Lüfter
t Kenngröße
t1
Kenngrößenwert
t2
Kenngrößenwert
t3
Kenngrößenwert
T Kenngröße
Tx
Kenngrößenwert
U Drehzahl

Claims (7)

1. Gargerät mit zumindest einer Heizeinheit (10), über die ein Garraum (11) heizbar ist, und mit wenigstens einem Kühllüfter (12), von dem zumindest eine Kenngrö­ ße (t) abhängig von einer gewählten Heizbetriebsart über eine Steuereinheit (13) auf verschiedene Kenngrößenwerte (t1, t2, t3) steuerbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest ein Kenngrößenwert (t1, t2, t3) in einer elektronischen Speichereinheit (14) abgespeichert ist.
2. Gargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (13) zumindest teilweise einstückig mit einer Steuereinheit ausgeführt ist, über die die Heizeinheit (10) steuerbar ist.
3. Gargerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spei­ chereinheit (14) zumindest teilweise einstückig mit einer Speichereinheit ausge­ führt ist, in der zumindest ein Heizbetriebswert abgespeichert ist.
4. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kühllüfter (12) über die Steuereinheit (13) abhängig von zumindest einem über einen Sensor (15) erfaßten Wert (Tx) steuerbar ist.
5. Gargerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von dem über den Sensor (15) erfaßten Wert (Tx) der gespeicherte Kenngrößenwert ver­ änderbar ist.
6. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß zumindest die Kenngröße des Kühllüfters (12) abhängig von einer Be­ triebsgröße einer Kochmulde (16) über die Steuereinheit (13) auf verschiedene Kenngrößenwerte steuerbar ist.
7. Gargerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kühllüfter (12) einstückig mit einem Wrasenlüfter ausgeführt ist.
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