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Die
Erfindung geht aus von einer Hausgerätsteuerungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus
der Druckschrift
DE
102 11 379 A1 ist eine Hausgerätsteuerungsvorrichtung
bekannt, welche ein Gebläse abhängig von einer
Betriebsdauer eines Hausgeräts steuert.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße
Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Kühlung
und/oder Entwrasung bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen
entnommen werden können.
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Die
Erfindung geht aus von einer Hausgerätsteuerungsvorrichtung
mit einer Steuereinheit zur Steuerung wenigstens einer Kühl-
und/oder Entwrasungseinheit.
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Es
wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist,
in wenigstens einem Betriebsmodus zumindest einen Heizparameter
zu verwenden. Unter einer „Steuereinheit" soll insbesondere
eine Einheit verstanden werden, die eine Recheneinheit bzw. Prozessoreinheit
und/oder eine Speichereinheit und/oder insbesondere ein in einer
Speichereinheit gespeichertes Betriebsprogramm umfasst. Unter „vorgesehen"
soll insbesondere speziell ausgestattet und/oder ausgelegt und/oder
programmiert verstanden werden. Unter „Entwrasung" soll
insbesondere eine zumindest teilweise Entfernung und/oder eine Abführung
eines Wrasens verstanden werden. Ferner soll unter einem „Heizparameter"
insbesondere ein Betriebsparameter wenigstens einer Heizeinheit
verstanden werden, wie beispielsweise ein Leistungsparameter, und/oder
insbesondere ein Zeitparameter, wie eine Betriebszeit und/oder besonders
vorteilhaft eine Regelzeit, und/oder insbesondere ein Parameter
bezüglich wenigstens einer Betriebsart, wodurch beispielsweise
bei unterschiedlichen Betriebsarten, denen jeweils unterschiedliche Heizeinheiten
und/oder unterschiedliche Leistungsverteilungen zwischen verschiedenen
Heizeinheiten zugeordnet sind, unterschiedliche Steuerungen zugeordnet
werden können. Mit einer erfindungsgemäßen
Ausgestaltung kann eine vorteilhaft angemessene bzw. vorteilhaft
auf vorliegende Randparameter abgestimmte Steuerung erreicht und
die Eigenschaften hinsichtlich einer Kühlung und/oder Entwrasung können
verbessert werden.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Heizparameter
eine Zeit. Hiermit kann insbesondere eine vorteilhafte Kenngröße
für eine Energieübertragung von einem Heizkörper
auf weitere Bauteile gewonnen werden, mittels der eine besonders
vorteilhaft abgestimmte Kühlung erreichbar ist.
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Vorzugsweise
ist der Heizparameter ein Parameter einer Regeleinheit. Damit kann
eine einfache Konstruktion und insbesondere eine einfache Verdrahtung
erreicht werden.
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Mit
Vorteil ist die Regeleinheit dazu vorgesehen, eine Temperatur einzustellen.
Unter einem „Einstellen" einer Temperatur soll insbesondere
ein Regeln der Temperatur verstanden werden. Mit einer erfindungsgemäßen
Ausgestaltung kann bei einer einfachen Bauweise eine thermische
Eigenschaft von Bauteilen berücksichtigt werden.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist,
in wenigstens einem Betriebsmodus eine Nachlaufzeit festzulegen.
Unter einer „Nachlaufzeit" soll insbesondere eine Zeit
verstanden werden, in welcher ein erster Teil und/oder eine erste
Einheit einer Vorrichtung in einem Betrieb ist, während
ein anderer Teil und/oder eine andere Einheit der Vorrichtung abgeschaltet
ist und/oder vor und/oder während einem Betrieb des ersten
Teils und/oder der ersten Einheit abgeschaltet wurde. Hiermit kann
insbesondere eine kostengünstige Bauweise erreicht werden.
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Vorzugsweise
ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, mittels einer gespeicherten
Stufenfunktion dem Heizparameter die Nachlaufzeit zuzuordnen. Unter
einer „Stufenfunktion" soll insbesondere eine Funktion
im mathematischen Sinne verstanden werden, welche an Stellen, an
welchen eine Ableitung definiert ist, die Ableitung null, unendlich
oder minus unendlich aufweist. Mit einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung
kann insbesondere eine ausreichende Kühlung und/oder Entwrasung
bei einer gleichzeitig einfachen konstruktiven Ausgestaltung sichergestellt werden.
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Mit
Vorteil ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, die Nachlaufzeit
mittels wenigstens einer definierten Grenze zu begrenzen. Unter
einer „definierten Grenze" soll insbesondere eine endliche,
positive reelle Zahl verstanden werden. Darunter, dass eine definierte
Grenze die Nachlaufzeit „begrenzt", soll insbesondere verstanden
werden, dass die Nachlaufzeit größer oder kleiner
ist als die definierte Grenze. Hiermit kann im Besonderen ein niedriger
Energieverbrauch erreicht werden.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit für die Nachlaufzeit
nur endlich viele Werte vorgibt. Hiermit kann eine einfache und
kostengünstig konstruierte Steuereinheit verwendet werden.
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Mit
Vorteil ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, bei einer Aktivierung
während der Nachlaufzeit einen verstrichenen Teil und/oder
unverstrichenen Teil der Nachlaufzeit zu berücksichtigen.
Unter einer „Aktivierung" soll insbesondere ein Vorgang
verstanden werden, bei welchem ein Heizparameter verändert
wird und/oder welcher dazu vorgesehen ist, einen Heizparameter zu
verändern, und im Besonderen soll darunter ein Einschalten
einer Heizeinheit verstanden werden. Darunter, dass ein unverstrichener
Teil der Nachlaufzeit „berücksichtigt" wird, soll insbesondere
verstanden werden, dass bei einer Ermittlung einer Nachlaufzeit
nach und/oder bei einer Aktivierung die resultierende und/oder tatsächlich stattfindende
Nachlaufzeit dazu vorgesehen ist, eine Kühlung und/oder
Entwrasung, welche durch den Teil bewirkt worden wäre,
zu bewirken und/oder dass die ermittelte Nachlaufzeit größer
oder gleich dem Teil ist und/oder dass eine aufgrund einer nach
der Aktivierung stattfindenden Änderung eines Heizparameters ermittelte
Nachlaufzeit zu dem Teil addiert wird. Hiermit kann eine vorteilhafte
Kühl- und/oder Entwrasungseigenschaft und insbesondere
eine einfache Ermittlung einer Kühlzeit und einer Entwrasungszeit erreicht
werden.
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Vorzugsweise
ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, in wenigstens einem Betriebsmodus
die Kühleinheit und/oder die Entwrasungseinheit bei einem
Betrieb eines Hausgeräts in wenigstens einem Betriebszustand
zu halten und/oder in einen Betriebszustand zu versetzen. Damit
kann ein vorteilhafter Betriebszustand des Hausgeräts und
insbesondere eine geringe Nachlaufzeit erreicht werden.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist,
einen Betrieb der Kühl- und/oder Entwrasungseinheit während
wenigstens einer Vorwahlzeit und/oder während wenigstens
eines Stand-by-Betriebs zu verhindern. Unter einer „Vorwahlzeit"
soll insbesondere eine Zeit verstanden werden, welche zwischen einer
Auswahl eines Betriebsprogramms und/oder eines Betriebsmodus des Hausgeräts
und einem Betrieb des Hausgeräts, bei welchem das Betriebsprogramm
durchgeführt wird und/oder welcher in dem Betriebsmodus
stattfindet, verstreicht. Unter einem „Stand-by-Betrieb"
soll insbesondere ein Betrieb des Hausgeräts, bei dem wenigstens
eine Nutzfunktion und/oder Hauptfunktion des Hausgeräts
zumindest temporär deaktiviert ist, aber jederzeit und
ohne Vorbereitungen oder längere Wartezeiten wieder aktiviert
werden kann, und/oder ein Betrieb in einem Betriebsmodus, bei welchem
im Vergleich zu einem Betrieb in wenigstens einem anderen Betriebsmodus,
welcher insbesondere ein Betriebsmodus sein kann, in welchem eine
Nutzfunktion und/oder Hauptfunktion des Hausgeräts aktiv
ist, ein stark verminderter durchschnittlicher Energieverbrauch
pro Zeiteinheit stattfindet, verstanden werden. Unter einem „stark"
verminderten Energieverbrauch pro Zeiteinheit soll insbesondere
ein um wenigstens achtzig Prozent verminderter, im Besonderen ein
um wenigstens fünfundneunzig Prozent verminderter und besonders
vorteilhaft ein um zumindest achtundneunzig Prozent verminderter
Energieverbrauch pro Zeiteinheit verstanden werden. Hiermit kann
ein niedriger Energieverbrauch erreicht und insbesondere eine unnötige
Kühlung und/oder Entwrasung vermieden werden.
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Mit
Vorteil umfasst die Steuereinheit wenigstens eine Zeitmesseinheit
und/oder zumindest ein Relais. Hiermit kann auf einfache Weise wenigstens ein
Betriebsparameter ermittelt und/oder bewertet und ein Steuervorgang
kostengünstig ausgeführt werden.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Kühl-
und/oder Entwrasungseinheit als Gebläse ausgebildet. Hiermit
können Kosten eingespart und im Besonderen kann eine Doppelfunktion einer
Baueinheit erreicht werden.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten
zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale
zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und
zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 ein
Hausgerät mit einer Hausgerätsteuerungsvorrichtung,
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2 einen
Teil des Hausgeräts in einer schematischen Darstellung,
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3 eine
zeitliche Entwicklung eines Heizparameters,
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4 eine
Stufenfunktion, welche dem Heizparameter eine Nachlaufzeit zuordnet
und
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5 eine
schematische Darstellung eines Vorgangs anhand von Nachlaufzeiten.
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1 zeigt
ein als Backofen ausgebildetes Hausgerät 17 mit
einer Hausgerätsteuerungsvorrichtung 24, einer
Kühleinheit 12 und einer Entwrasungseinheit 14.
Die Hausgerätsteuerungsvorrichtung 24 weist eine
Steuereinheit 10 auf, welche zu einer Steuerung der Kühleinheit 12 und
der Entwrasungseinheit 14 vorgesehen ist. Die Steuereinheit 10 verwendet
in einem Betriebsmodus einen Heizparameter 11 (siehe auch 3 und 4).
Die als Gebläse 22 ausgebildete Kühleinheit 12 ist
identisch mit der Entwrasungseinheit 14. Das Hausgerät 17 umfasst Heizkörper 26, 28,
welche zu einem Erwärmen eines Backbereichs 42 des
Hausgeräts 17 vorgesehen sind und welche mittels
einer Regeleinheit 16 gesteuert werden. Die Regeleinheit 16 ist
dazu vorgesehen, den Backbereich 42 mit Hilfe der Heizkörper 26, 28 auf
eine von einem Benutzer ausgewählte Temperatur aufzuheizen
bzw. eine Temperatur innerhalb des Backbereichs 42 einzuregeln.
Die Kühleinheit 12 führt in einem Betriebsmodus
eine Kühlung und Entwrasung des Backofens durch, welche
von der Steuereinheit 10 veranlasst und beendet wird.
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2 zeigt
einen Teil des Hausgeräts 17 in einer schematischen
Darstellung. Mittels einer Bedieneinheit 44 kann ein Bediener
eine Zieltemperatur und eine Backzeit 48 für einen
Backvorgang eingeben. Der Backvorgang kann dazu vorgesehen sein, sich über
die Backzeit 48 zeitlich zu erstrecken und kann prinzipiell
auch ohne ein zeitliches Ende gestartet und betrieben werden. Die
Regeleinheit 16 ist dazu vorgesehen, eine Temperatur in
dem Backbereich 42 an die Zieltemperatur anzupassen. Die
Regeleinheit 16 stellt somit in einem Betriebsmodus die Temperatur
ein. Hierzu registriert die Regeleinheit 16 die Temperatur
in dem Backbereich 42 und veranlasst, falls diese Temperatur
um mehr als einen bestimmten Betrag unter der Zieltemperatur liegt,
einen Betrieb wenigstens eines der Heizkörper 26, 28.
Die Zeit, während welcher wenigstens einer der Heizkörper 26, 28 betrieben
wird, ist der Heizparameter 11, welcher mit einer Betriebszeit
der Regelein heit 16 identisch ist. Die Betriebszeit der
Regeleinheit 16 stellt einen Parameter der Regeleinheit 16 dar.
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Die
Steuereinheit 10 weist eine als Uhr ausgebildete Zeitmesseinheit 18 und
ein Relais 20 auf. Die Zeitmesseinheit 18 registriert
bei einem Beginn des Backvorgangs ein Ansteigen des Heizparameters 11 von
null Sekunden auf einen endlichen Wert, da an einem Anschluss der
Uhr, welcher mit der Regeleinheit 16 verbunden ist, Spannung
anliegt, und schaltet aufgrund dessen mit Hilfe des Relais 20 die Kühleinheit 12 ein,
womit die Kühleinheit 12 durch die Steuereinheit 10 in
einen Betriebszustand versetzt wird. In dem Betriebszustand wird
der Backbereich 42 gekühlt und entwrast. Die Steuereinheit 10 verwendet
also in einem Betriebsmodus den Heizparameter 11. Die Steuereinheit 10 hält
die Kühleinheit 12 bis zu einem Ablauf der Backzeit
in dem Betriebszustand.
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3 zeigt
schematisch eine typische zeitliche Entwicklung des Heizparameters 11,
welcher in der 3 mit dem Symbol „H"
bezeichnet ist, ausgehend von einem Auswahlzeitpunkt eines Backprogramms,
welches die Zieltemperatur, die Backzeit 48 und eine Vorwahlzeit 38 beinhaltet,
bis zu einem Ende 50 des Backvorgangs. Eine Zeit 46,
welche ausgehend von dem Auswahlzeitpunkt des Backprogramms verstreicht,
ist in der Figur mit dem Symbol „t" bezeichnet. Während
der Vorwahlzeit 38, welche ausgehend von dem Auswahlzeitpunkt
des Backprogramms verstreicht, wird das Hausgerät 17 in
einem Stand-by-Betrieb 40 betrieben, in welchem ein Backvorgang
verhindert ist. Nach Ablauf der Vorwahlzeit 38 startet
der Backvorgang und Aufheizzeitintervalle 52 wechseln sich
mit Inaktivitätszeitintervallen 54 ab, um somit
die Temperatur auf die Zieltemperatur einzuregeln. Während
der Aufheizzeitintervalle 52 heizt wenigstens einer der
Heizkörper 26, 28 den Backbereich 42 auf.
Während der Inaktivitätszeitintervalle 54 sind
die Heizköper 26, 28 inaktiv und unterlassen
ein Heizen des Backbereichs 42. Die Steuereinheit 10 verhindert
einen Betrieb der Kühleinheit 12 während der
Vorwahlzeit 38 und in dem Stand-by-Betrieb 40.
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Bei
einem Ablaufen der Backzeit oder einem Abschalten des Backvorgangs
ermittelt die Zeitmesseinheit 18 der Steuereinheit 10 mit
Hilfe des Heizparameters 11, welcher in 4 mit
dem Symbol „H" bezeichnet ist, eine Nachlaufzeit 30,
welche in der 4 mit dem Symbol „N"
bezeichnet ist, und legt diese damit fest (4). Die
gespeicherte mathematische Funktion, mittels welcher die Steuereinheit 10 dem
Heizparameter 11 die Nachlaufzeit 30 zuordnet, ist
als Stufenfunktion 32 ausgebildet. Die Stufenfunktion 32 ist
in einem Speicher der Steuereinheit 10 gespeichert. Nach
einer Beendigung des Backvorgangs beginnt die Nachlaufzeit 30,
in welcher die Kühleinheit 12 aktiv ist. Die Stufenfunktion 32 kann
nur endlich viele Funktionswerte für die Nachlaufzeit 30 annehmen.
Hiermit gibt die Steuereinheit 10 endlich viele Werte 36 für
die Nachlaufzeit 30 vor. Diese Werte 36 liegen
zwischen einer unteren definierten Grenze 35 und einer
oberen definierten Grenze 34. Beide Grenzen 34, 35 besitzen
einen von null verschiedenen, positiven endlichen Wert. Die Steuereinheit 10 ist
also dazu vorgesehen, die Nachlaufzeit 30 mittels wenigstens
einer definierten Grenze 34, 35 zu begrenzen.
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5 zeigt
schematisch einen Vorgang anhand von resultierenden Nachlaufzeiten 56, 57, 62,
in welchem das Hausgerät 17 zusammen mit wenigstens
einem der Heizkörper 26, 28 während
der Nachlaufzeit 56 zu einem Zeitpunkt, zu welchem die
Nachlaufzeit 56 noch unvollständig verstrichen
ist, in Betrieb genommen wird, so dass zu dem Zeitpunkt der Heizparameter 11 ansteigt.
Die Nachlaufzeit 56 resultiert aus einem Wert von siebzig
Minuten für den Heizparameter 11. Dies kann anhand
der Stufenfunktion 32 in die Nachlaufzeit 56 umgerechnet
werden, welche vierzig Minuten beträgt. Nach einem Ablaufen 60 von
dreißig Minuten der Nachlaufzeit 56, welche einen
verstrichenen Teil 39 der Nachlaufzeit 56 bilden und
aus welchen die unverstrichene Nachlaufzeit 57 von zehn
Minuten resultiert, welche ein unverstrichener Teil 37 der
Nachlaufzeit 56 sind, findet der Betrieb des Hausgeräts 17 und
der Heizkörper 26, 28, der zehn Minuten
dauert, statt. Nach dem Betrieb ermittelt die Steuereinheit 10 aufgrund
des Betriebs und der unvollständig verstrichenen Nachlaufzeit 56 bzw. des
verstrichenen Teils 39 der Nachlaufzeit 56 die Nachlaufzeit 62,
welche dreißig Minuten beträgt. Die Steuereinheit 10 ist
also dazu vorgesehen, bei einer Aktivierung während der
Nachlaufzeit 56 den unverstrichenen Teil 37 bzw.
den verstrichenen Teil 39 der Nachlaufzeit 56 zu
berücksichtigen. Abschließend findet ein Ablaufen 64 der
Nachlaufzeit 62 statt.
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- 10
- Steuereinheit
- 11
- Heizparameter
- 12
- Kühleinheit
- 14
- Entwrasungseinheit
- 16
- Regeleinheit
- 17
- Hausgerät
- 18
- Zeitmesseinheit
- 20
- Relais
- 22
- Gebläse
- 24
- Hausgerätsteuerungsvorrichtung
- 26
- Heizkörper
- 28
- Heizkörper
- 30
- Nachlaufzeit
- 32
- Stufenfunktion
- 34
- Grenze
- 35
- Grenze
- 36
- Wert
- 37
- Teil
- 38
- Vorwahlzeit
- 39
- Teil
- 40
- Stand-by-Betrieb
- 42
- Backbereich
- 44
- Bedieneinheit
- 46
- Zeit
- 48
- Backzeit
- 50
- Ende
- 52
- Aufheizzeitintervalle
- 54
- Inaktivitätszeitintervalle
- 56
- Nachlaufzeit
- 57
- Nachlaufzeit
- 60
- Ablaufen
- 62
- Nachlaufzeit
- 64
- Ablaufen
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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