DE202010010234U1 - Elektrisches Heizgerät - Google Patents

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Abstract

Elektrisches Heizgerät, mit einem Gehäuse (1), in dem Heizmittel, die mindestens zwei Leistungsniveaus abgeben, Mittel zur Messung der Umgebungstemperatur, eine Benutzerschnittstelle (4) und Steuermittel enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel Mittel umfassen, um die Heizmittel in einem spezifischen Modus, in dem die Heizmittel bei einem ersten Leistungsniveau arbeiten, und anschließend in einem zweiten Modus zu betreiben, in dem der Betrieb der Heizmittel in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur und bei einem zweiten Leistungsniveau eingestellt ist, wobei der erste und der zweite Modus eine vorbestimmte kumulierte Dauer haben, jenseits der die Steuermittel die Heizmittel ausschalten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Heizgerät, das vorzugsweise beweglich ist, jedoch an einer festen Stelle installiert sein kann. Das Gerät weist ein Hauptgestell auf, in dem zum einen mindestens ein Heizelement mit einem Widerstandskreis und zum anderen eine Motor-Lüfter-Einheit angebracht sind, mit der die Luft durch das Heizelement pulsieren kann.
  • Die so erwärmte Luft wird dann durch das Gitter zum Äußeren geleitet.
  • Das Problem bei diesem Gerätetyp besteht darin, die gewünschte Temperatur in dem zu heizenden Raum zu erreichen, ohne die Bedienungsköpfe des Geräts sehr häufig zu bedienen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein einfach zu benutzendes Gerät vorzuschlagen.
  • Dieses Ziel wird mit einem elektrischen Heizgerät erreicht, mit einem Gehäuse, in dem Heizmittel, die mindestens zwei Leistungsniveaus abgeben, Mittel zur Messung der Umgebungstemperatur, eine Benutzerschnittstelle und Steuermittel enthalten sind, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Steuermittel Mittel umfassen, um die Heizmittel in einem spezifischen Modus, in dem die Heizmittel mit einem ersten Leistungsniveau arbeiten, und anschließend in einem zweiten Modus zu betreiben, in dem der Betrieb der Heizmittel in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur und mit einem zweiten Leistungsniveau reguliert ist, wobei der erste und der zweite Modus eine vorbestimmte kumulierte Dauer haben, jenseits der die Steuermittel die Heizmittel ausschalten.
  • Die Benutzung dieses Geräts wird dadurch vereinfacht, dass die Anzahl der Tätigkeiten zum Auslösen des Betriebs des Heizgeräts verringert wird. Im vorliegenden Fall wird durch einfaches Auswählen des spezifischen Modus durch den Benutzer das Einschalten bei einem ersten Leistungsniveau, anschließend der Betrieb in einem zweiten Modus und schließlich das Ausschalten des Geräts ausgelöst.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante ist das erste Leistungsniveau höher als das zweite Leistungsniveau.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante entspricht das erste Leistungsniveau der maximalen Leistung der Heizmittel und das zweite Leistungsniveau der Hälfte der maximalen Leistung.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante weisen die Heizmittel zwei Widerstandsdrähte auf, die jeweils eine vorbestimmte Leistung abgeben.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante beträgt die Betriebsdauer im ersten Modus zwischen 5 und 15 Minuten.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante beträgt die kumulierte Dauer des ersten und zweiten Betriebsmodus zwischen 20 und 35 Minuten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung, die lediglich als nicht einschränkendes Beispiel angegeben ist.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Heizgeräts, bei dem die Erfindung angewendet wird.
  • In 1 ist ein Heizgerät dargestellt, bei dem die Erfindung angewendet werden kann. Wie zuvor erläutert, weist das Heizgerät ein Gehäuse 1 auf, das z. B. aus Kunststoff oder aus Metall besteht und die Elemente beinhaltet und trägt, die mit dem Betrieb des Geräts zusammenhängen. Das Gehäuse 1 ist beispielsweise quaderförmig, so dass es auf einer ebenen Fläche aufliegen kann. Die hintere Fläche 10 des Gehäuses 1 kann (nicht gezeigte) Mittel zur Befestigung an einer senkrechten Wand aufweisen. Die hintere Fläche 10 weist auch Lüftungsschlitze auf, um den Eintritt von frischer Luft zu ermöglichen.
  • Die Vorderfläche 11 weist eine Öffnung 12 auf, die den Austritt der erwärmten Luft ermöglicht. Ein Gitter 13 schützt die Öffnung 12. Ein Haltegriff 2 ist im oberen Abschnitt 15 des Gehäuses 1 vorgesehen. Der obere Abschnitt 15 weist auch ein Bedienfeld 4 auf, mit dem es möglich ist, Zugriff auf die verschiedenen Funktionen des Heizgeräts zu haben. Das Bedienfeld 4 weist insbesondere einen Einschalt-/Auschaltknopf 43, einen Knopf 42 zum Einstellen des Temperatursollwerts und einen Knopf 41 zur Steuerung einer spezifischen Funktion auf, welche später beschrieben wird.
  • Das Gehäuseinnere weist in an sich bekannter Weise insbesondere elektrisch gespeiste Heizmittel, einen Lüfter und dessen Motor auf, damit die erwärmte Luft nach außen pulsiert, einen Sensor zur Erfassung der Temperatur der Umgebungsluft oder der Luft, die das Gerät umgibt auf. Eine elektronische Steuereinheit vervollständigt das Heizgerät.
  • Die Heizmittel sind dazu geeignet, mindestens zwei unterschiedliche Heizleistungsniveaus abzugeben. Die Heizmittel weisen beispielhaft zwei unisolierte Widerstandsdrähte auf, die jeweils eine elektrische Leistung von 1200 W abgeben. Die Widerstandsdrähte sind in an sich bekannter Weise mit einer thermischen Betriebssicherung ausgestattet. Die Widerstandsdrähte sind in Luftströmungsrichtung vor dem Lüfter angeordnet. Der Lüfter weist beispielsweise drei Blätter auf und ist so ausgerichtet, dass er die frische Außenluft über die hintere Fläche 10 des Gehäuses 1 ansaugt und diese über die vordere Fläche 11 ausstößt.
  • Die elektronische Steuereinheit kontrolliert die von den Widerstandsdrähten abgegebene Leistung sowie die Drehgeschwindigkeit des Lüfters. Die elektronische Steuereinheit empfängt auch das Signal des Temperatursensors, das für die Umgebungstemperatur repräsentativ ist. Die elektronische Steuereinheit empfängt ebenso am Eingang die Signale der Knöpfe 41, 42, 43 des Bedienfelds.
  • Der allgemeine Betrieb des Heizgeräts ist der folgende. Nach dem Einschalten durch Drücken auf den Einschalt-/Auschaltknopf 43 wählt der Benutzer die gewünschte Temperatur über den Einstellknopf 42 aus. In Abhängigkeit von dem von dem Temperatursensor empfangenen Signal, das für die Umgebungstemperatur repräsentativ ist, speist die elektronische Steuereinheit die Widerstandsdrähte und den Motor des Lüfters. Wenn die Umgebungstemperatur weiter unter der gewünschten Temperatur liegt, werden die beiden Widerstandsdrähte so gespeist, dass sie die maximale Heizleistung liefern, und die Geschwindigkeit des Lüftermotors ist ebenfalls bei ihrem Maximum. Bei einer Ausführungsvariante kann der Benutzer über die Knöpfe 44 die Geschwindigkeit des Lüfters manuell auswählen. Wenn der Unterschied zwischen der Umgebungstemperatur und der gewünschten Temperatur gering ist (einige Grad), wird über die elektronische Steuereinheit die Versorgung eines der Widerstandsdrähte unterbrochen und die Geschwindigkeit des Lüftermotors verringert.
  • Wenn die Umgebungstemperatur die gewünschte Temperatur erreicht, unterbricht die elektronische Steuereinheit die Versorgung der Widerstandsdrähte und die des Lüftermotors. Die elektronische Steuereinheit bleibt jedoch im Standby-Modus, so dass bei einem Abfall der Umgebungstemperatur unter die gewünschte Temperatur ein neuer Heizzyklus beginnt, bei dem nur einer der beiden Widerstandsdrähte benutzt wird.
  • Obwohl dieser Betriebsmodus zufriedenstellend ist, besteht bei diesem der Nachteil, dass mehrere Handhabungen am Bedienfeld (Temperatur und Geschwindigkeit des Lüfters) erforderlich sind. Solange der Benutzer das Heizgerät nicht ausschaltet, reguliert dieses weiterhin die Raumtemperatur und verbraucht Strom, sobald die Raumtemperatur unter den Wert der Solltemperatur fällt.
  • Wenn dieser Gerätetyp verwendet wird, z. B. in einem Badezimmer, ist die Heizung im Allgemeinen lediglich für eine relativ kurze Dauer (in der Größenordnung von 30 Minuten) erforderlich. Die Raumtemperatur muss jedoch den von dem Benutzer ausgewählten Sollwert schnell erreichen.
  • Das Bedienfeld weist erfindungsgemäß einen Knopf 41 zur Steuerung eines spezifischen Modus auf, mit dem ein besonderer Heizvorgang ausgelöst wird. Bei diesem Vorgang ist es möglich, die Temperatur in dem Raum rasch zu erhöhen und diese für eine vorbestimmte Dauer bei der von dem Benutzer ausgewählten Solltemperatur zu halten.
  • Wenn der Benutzer den spezifischen Knopf 41 betätigt, wird das Gerät eingeschaltet, und die elektronische Steuereinheit bewirkt während einer ersten Periode den Einsatz der beiden Widerstandsdrähte, so dass ein erstes Heizniveau erreicht wird. Im vorliegenden Fall ist das Heizniveau dann maximal. Der Lüfter kann auch bei maximaler Geschwindigkeit eingeschaltet werden.
  • Während dieser ersten Periode wird das für die Umgebungstemperatur repräsentative Signal von der elektronischen Steuereinheit nicht berücksichtigt. Am Ende der ersten Periode wird die Heizleistung verringert, und der Betrieb des Heizgeräts wird auf herkömmliche Weise hinsichtlich der Temperatur reguliert. Diese zweite Periode hat auch eine vorbestimmte Dauer. Während der zweiten Periode, und wenn die Umgebungstemperatur unter der Solltemperatur liegt, löst mit anderen Worten die elektronische Steuereinheit die beiden Heizelemente aus, jedoch nur mit halber Leistung. Das bedeutet, dass nur einer der beiden Widerstandsdrähte eingeschaltet wird.
  • Am Ende der zweiten Periode werden die Heizmittel und der Lüfter des Heizgeräts ohne Eingriff durch den Benutzer automatisch ausgeschaltet. Das Gerät kann dann in einen Standby-Modus übergehen, in dem der Stromverbrauch minimal ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel hat die erste Periode eine Dauer, die zwischen 5 und 15 Minuten und vorzugsweise 10 Minuten beträgt. Die zweite Periode hat eine Dauer, die zwischen 15 und 20 Minuten und vorzugsweise 20 Minuten beträgt.
  • Somit beträgt die kumulierte Dauer der beiden Perioden zwischen 20 und 35 Minuten.
  • Bei dem oben beschriebenen Beispiel weisen die Heizmittel zwei Widerstandsdrähte auf, die eine maximale Leistung von 2400 W darstellen und im Ein-Aus-Betrieb arbeiten. Somit hat das Heizgerät zwei Heizniveaus, ein erstes Niveau, das der maximalen Leistung von 2400 W entspricht, und ein zweites Niveau, bei dem nur ein Widerstandsdraht gespeist wird und das der Leistung von 1200 W entspricht. Es können weitere Anordnungen in Betracht gezogen werden, um zumindest zwei Heizniveaus zu liefern. Die Heizmittel weisen beispielsweise einen einzigen Heizwiderstand auf, dessen Leistung variabel ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Geschwindigkeit des Lüfters während der beiden Betriebsperioden entweder vorbestimmt oder wird von dem Benutzer über die Knöpfe 44 ausgewählt. Im letzteren Fall ist die Geschwindigkeit in beiden Perioden identisch.
  • Mit diesem Betriebsmodus ist es möglich, die Einstellungen, die von dem Benutzer am Gerät vorgenommen werden müssen, zu reduzieren und dabei eine optimale Heizwirksamkeit beizubehalten. Außerdem wird durch den automatischen Übergang des Geräts in den Standby-Modus am Ende des Heizzyklus der Stromverbrauch reduziert.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf das beschriebene Ausführungsbeispiel und seine Varianten beschränkt, sondern umfasst zahlreiche Äquivalente im Rahmen der Ansprüche.

Claims (6)

  1. Elektrisches Heizgerät, mit einem Gehäuse (1), in dem Heizmittel, die mindestens zwei Leistungsniveaus abgeben, Mittel zur Messung der Umgebungstemperatur, eine Benutzerschnittstelle (4) und Steuermittel enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel Mittel umfassen, um die Heizmittel in einem spezifischen Modus, in dem die Heizmittel bei einem ersten Leistungsniveau arbeiten, und anschließend in einem zweiten Modus zu betreiben, in dem der Betrieb der Heizmittel in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur und bei einem zweiten Leistungsniveau eingestellt ist, wobei der erste und der zweite Modus eine vorbestimmte kumulierte Dauer haben, jenseits der die Steuermittel die Heizmittel ausschalten.
  2. Elektrisches Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Leistungsniveau höher ist als das zweite Leistungsniveau.
  3. Elektrisches Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Leistungsniveau der maximalen Leistung der Heizmittel und das zweite Leistungsniveau der Hälfte der maximalen Leistung entspricht.
  4. Elektrisches Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizmittel zwei Widerstandsdrähte aufweisen, die jeweils eine vorbestimmte Leistung abgeben.
  5. Elektrisches Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsdauer im ersten Modus zwischen 5 und 15 Minuten beträgt.
  6. Elektrisches Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kumulierte Dauer des ersten und zweiten Betriebsmodus zwischen 20 und 35 Minuten beträgt.
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