DE1012805B - Taschenfilter fuer staubhaltige Gase, insbesondere Luft, mit mechanischer Abreinigung der Filterflaechen - Google Patents

Taschenfilter fuer staubhaltige Gase, insbesondere Luft, mit mechanischer Abreinigung der Filterflaechen

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DE1012805B
DE1012805B DED16095A DED0016095A DE1012805B DE 1012805 B DE1012805 B DE 1012805B DE D16095 A DED16095 A DE D16095A DE D0016095 A DED0016095 A DE D0016095A DE 1012805 B DE1012805 B DE 1012805B
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Germany
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filter
pocket
frame
mechanical cleaning
filter according
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Application number
DED16095A
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English (en)
Inventor
Hermann Deichmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
    • B01D46/76Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element involving vibrations

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Tasdienfilter für staubhaltige Gase, insbesondere Luft, mit mechanischer Abreinigung der Filterflächen Bei Taschenfiltern, die zum mechanischen Reinigen von staubhaltigen Gasen, insbesondere Luft, dienen, ist es zur Erzielung einer guten Reinigungswirkung erforderlich, daß die üblicherweise aus einem Faserstoff bestehenden Filterflächen von der an ihnen sich al)setzenden Staubschicht möglichst oft und in wirksamer Weise befreit werden. Man hat zu diesem Zweck die aus mit dem Filterstoff bespannten und an die Reingasleitung angeschlossenen Rahmen bestehenden Filtertaschen beweglich aufgehängt und in bestimmten Zeitabständen durch Hammerschläge od. dgl. auf die Rahmen erschüttert. Diese Methode ist insofern noch unbefriedigend, als entweder die von einer örtlichen begrenzten Stelle des Filterrahmens ausgehenden Erschütterungen sich nicht mit genügender Intensität über den ganzen Filterrahmen fortpflanzen oder der Rahmen durch die Schläge sehr stark mechanisch beansprucht wird.
  • Es sind auch Taschenfilter bekannt, bei denen der Staub von den Filtertaschen durch Verziehen des Filtergewebes zum Abfallen gebracht wird. Dies wird z. B. dadurch erreicht, daß die gelenkig verbundenen Rahmenleisten der einen dreieckigen oder rechteckigen Querschnitt aufweisenden Filtertaschen von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung, gegebenenfalls in wechselnder Reihenfolge, über Hebelgetriebe derart hin- und herbewegt werden, daß das Filtergewebe hierdurch eine ständige Verzerrung erfährt. In manchen Fällen läßt man hierbei außerdem noch den Filterrahmen an ein Widerlager schlagen. Solche Filtertaschen haben insbesondere den Nachteil, daß der Filterstoff die ständige Verzerrung nicht lange aushält und daher verhältnismäßig oft ausgewechselt werden muß.
  • Bei dem Taschenfilter gemäß der Erfindung ist nun die Einrichtung so getroffen, daß die Schwenkachse jeder Filtertasche in parallelem Abstand zwischen zwei einander gegenüberliegenden Randleisten des Taschen rahmens angeordnet ist, wobei zum Anschluß der Taschenhohlräume an die Reingasleitung in bekannter Weise nachgiebige Verbindungsstücke dienen, und daß die Filtertaschen, wie an sich bekannt, in geradzahliger und ungeradzahliger Nummernfolge reihenweise mit je einer der von der Antriebsvorrich tung gegenläufig hin- und herbewegten Rüttelstangen gekoppelt sind, so daß die benachbarten Filtertaschen mit ihren zur Schwenkachse parallelen äußeren Rahmenkanten wechselseitig aneinanderschlagen.
  • Diese Ausbildung des Taschenfilters hat den Vorteil, daß besondere Widerlager als Anschläge erspart werden. Ferner breitet sich die Erschütterung gleichmäßig über die gesamten Filterflächen aus. Es wird so ein sicheres Abschütteln des abgeschiedenen Staubes von den Filterflächen erzielt, ohne daß die Filterrahmen und der Filterstoff zu sehr beansprucht werden. Ferner ist kein besonderer Raumaufwand für ein in solcher Weise ausgebildetes Taschenfilter erforderlich.
  • Eine für die meisten praktischen Bedürfnisse ausreichende, besonders günstige Ausführung besteht erfindungsgemäß ferner darin, daß die Schwenkachsen der Filterrahmen in den lotrechten oder waagerechten Mittellinien der Taschenrahmentlächen angeordnet sind. Es ergibt sich dadurch ein besonders einfacher und symmetrischer Aufbau der Filtervorrichtung.
  • Ferner wird dadurch auch eine einfache und bequeme Abführung der gereinigten Gase bzw. der Reinluft ermöglicht. Die Anschlüsse der Taschenhohlräume an die Reingasleitung können dabei im Falle lotrecht angeordneter Schwenkachsen an den oberen, bei waagerecht liegenden Schwenkachsen an den seitlichen Rahmenseiten vorgesehen sein. In manchen Fällen, insbesondere bei größeren Gasreinigern, können die Filtertaschen in an sich bekannter Weise zu über-oder hintereinander angeordneten Gruppen mit je einem gesonderten Rüttelstangenpaar zusammengefaßt sein. Auch in solchen Fällen gewährleistet die Erfindung ein sicheres und gleichmäßiges Abschütteln des abgeschiedenen Staubes von den Filterflächen.
  • In der Zeichnung sind zwei verschiedene Ausführungsbeispiele von gemäß der Erfindung ausgebildeten Taschenfiltern dargestellt. Bei dem ersten, in den Fig. 1 bis 5 veranschaulichten Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 1 bis 3 ein Taschenfilter im Auf-, Seiten- und Grundriß, bei dem sich die Filterrahmen in der mittleren Ruhestellung befinden, während die Fig. 4 und 5 die Filterrahmen in dem Augenblick darstellen, in welchem sie auf der einen bzw. auf der anderen Seite mit den gegenüberliegenden Kanten der jeweils benachbarten Rahmen zusammenschlagen; die Fig. 6 bis 8 enthalten ein Ausführungsbeispiel eines größeren Gasreinigers, bei dem zwei Gruppen von erfindungsgemäß ausgebildeten Filterrahmen überein ander angeordnet sind, die je um eine waagerechte Mittelachse schwenkbar gelagert sind.
  • Mit 1 ist das schachtförmige Gehäuse des Gasreinigers bezeichnet, in dessen Innerem die kastenfönnigen Filterrahmen 2, 3, 4, 5, 6, 7 (Taschen) in Abständen parallel nebeneinander angeordnet sind.
  • Sämtliche beiderseits mit Filterstoff gespannten Filterrahmen sind oben und unten um ihre senkrechte Mittelachse 8 schwenkbar gelagert. Jede Filtertasche ist oben durch zwei nachgiebige, z. B. balgenartige Verbindungsstücke 9 mit der durch Pfeile 10 gekennzeichneten Reinluftaustrittsseite des Reinigers verhunden. An der Seitenwand des Gehäuses 1 ist ein Stutzen 11 angebracht, durch den die staubhaltige Luft in der Pfeilrichtung 12 in das Innere des Gehäuses 1 zwischen die Filtertaschen geleitet wird. Die in das Innere der Filtertaschen durch den Filterstoff eintretende gereinigte Luft wird durch die in den oberen Rahmenleisten der Filtertaschen vorgesehenen oeffnungen und die nachgiebigen Verbindungsstücke 9 in der Pfeilrichtung 10 abgeführt. Sie kann hier entweder in das Freie austreten oder durch eine nicht besonders dargestellte Leitung einem bestimmten Verwendungszweck zugeführt werden. Der von den Filterflächen abgeschüttelte Staub fällt in der Pfeilrichtung 13 nach unten aus dem Gehäuse 1 heraus in einen der Einfachheit halber ebenfalls fortgelassenen Sammelbunker, der je nach Bedarf in gewissen Zeitabschnitten oder kontinuierlich entleert wird.
  • An dem Gehäuse 1 ist nun bei 14 ein doppelarmiger Hebel 15 in einer waagerechten Ebene schwenkbar gelagert, mit dessen einem Arm die Filtertaschen 2,4,6 durch eine Rüttelstange 16 und mit dessen anderem Arm die Filtertaschen 3, 5 und 7 durch eine Rüttelstange 17 verbunden sind. Der doppelarmige Hebel 15 kann von einem Elektromotor 18 über einen Kurbeltrieb 19 in hin- und hergehende Schwenkbewegung versetzt werden. Durch diese Schwenkbewegung des Hebels 15 werden die beiden Rüttelstangen 16 und 17 gegenläufig zueinander geführt und infolgedessen die Filtertaschen 2 bis 7 mit ihren äußeren Rahmenkanten wechselseitig aneinandergeschlagen, wie dies in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Durch das auf solche Weise erfolgende periodische Aneinanderschlagen der Filtertaschen erhalten die Rahmen in ihrer ganzen Länge jedesmal einen kräftigen Stoß, der sich über die gesamte Filterfläche ausbreitet und daher eine ständige und gute Abreinigung der Filtertaschen bewirkt.
  • Bei dem in den Fig. 6 bis 8 der Zeichnung im Auf-, Grund- und Seitenriß dargestellten Ausführungsbeispiel sind in einem ebenfalls schachtförmigen Gehäuse 21 zwei Gruppen 22, 23 von Filtertaschen übereinander angeordnet, die je um eine waagerechte Mittelachse 8 schwenkbar gelagert sind. Die zu reinigenden Gase treten hier in das Gehäuse 21 von oben her in der Pfeilrichtung 24 ein, während das gereinigte Gas bzw. die gereinigte Luft durch nachgiebige Verbin- dungsstücke 9 in seitlicher Richtung aus dem Gehäuse herausgeführt wird. Die mit je einem gesonderten Rüttelstangenpaar zusammengefaßten Filtertaschengruppen sind mit einer hier nicht besonders dargestellten Antriebsvorrichtung verbunden, die wie bei dem in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgebildet sein kann und die Filtertaschen in der Weise bewegt, daß sie mit ihren oberen und unteren Kanten abwechselnd aneinanderschlagen, wie dies in dem rechten Teil der Fig. 8 dargestellt ist. Der hierdurch von den Filterflächen losgelöste Staub fällt in der Pfeilrichtung 29 nach unten in den Sammeltrichter 30, aus dem er mit bekannten Mitteln ausge fördert wird.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Taschenfilter für staubhaltige Gase, insbesoi dere Luft, mit mechanischer Abreinigung der Filterflächen, dessen Taschen aus mit Filterstoffe' gespannten und je um eine in ihrer Ebene liegende Achse sebwenkbar gelagerten starren kastenförmigen Rahmen bestehen, deren Hohlräume an einer Rahmenseite mit der Reingasleitung verhunden sind und die mittels einer Rüttelvorrichtung in hin- und hergehende Bewegung versetzt und dabei gegen Anschläge gestoßen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (8) jeder Filtertasche in parallelem Abstand zwischen zwei einander gegenüberliegenden Randleisten des Taschenrahmens angeordnet ist, wobei zum Anschluß der Taschenhohlräume an die Reingasleitu g in bekannter Weise nachgiebige Verbindungssti'lie (9) dienen, und daß die Filtertaschen (2, 3, 4, 5, 6J 75*, wie an sich bekannt, in geradzahliger und ungera -zahliger Nummernfolge (2, 4, 6 bzw. 3, 5, 7) reihenweise mit je einer der von der Antriebsvorrichtung (18, 19, 14, 15) gegenläufig hin- und herbewegten Rüttelstangen (16, 17) gekoppelt sind, so daß die benachbarten Filtertaschen mit ihren zur Schwenkachse parallelen äußeren Rahmenkenten wechselseitig aneinanderschlagen.

Claims (1)

  1. 2. Taschenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (8) in den lotrechten oder waagerechten Mittellinien der Taschenrahmenflächen angeordnet sind.
    3. Taschenfilter nach Anspruch 2, dadurch kennzeichnet, daß die Anschlüsse der Taschenh -räume an die Reingasleitung bei lotrecht angeordneusten Schwenkachsen an den oberen, bei waagerecht liegenden Schwenkachsen an den seitlichen Rahmenseiten vorgesehen sind.
    4. Taschenfilter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei größeren Gasreinigern die Filtertaschen zu übier-oder hintereinander angeordneten Gruppen (22,23) mit je einem gesonderten Rüttelstangenpaar zwei sammengefaßt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 288 991; französische Patentschrift Nr. 997 646; USA.-Patentschriften Nr. 2 350 011, 2 583 881.
DED16095A 1953-10-08 1953-10-08 Taschenfilter fuer staubhaltige Gase, insbesondere Luft, mit mechanischer Abreinigung der Filterflaechen Pending DE1012805B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3839848A (en) * 1971-12-23 1974-10-08 Southwest Res Inst Method of and apparatus for cleaning air

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE288991C (de) *
US2350011A (en) * 1940-08-12 1944-05-30 Owens Corning Fiberglass Corp Filtering and filtering apparatus
FR997646A (fr) * 1948-10-18 1952-01-08 Vokes Ltd Installation de filtrage avec dispositif de nettoyage
US2583881A (en) * 1946-03-30 1952-01-29 Rasmussen James William Dust collector

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