DE1012789B - Drehschieber - Google Patents

Drehschieber

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Publication number
DE1012789B
DE1012789B DER18296A DER0018296A DE1012789B DE 1012789 B DE1012789 B DE 1012789B DE R18296 A DER18296 A DE R18296A DE R0018296 A DER0018296 A DE R0018296A DE 1012789 B DE1012789 B DE 1012789B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary valve
slide
relief
slide plate
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER18296A
Other languages
English (en)
Inventor
Vincent Kiley Van Allen
David Luke Morgan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robertshaw Controls Co
Original Assignee
Robertshaw Fulton Controls Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robertshaw Fulton Controls Co filed Critical Robertshaw Fulton Controls Co
Publication of DE1012789B publication Critical patent/DE1012789B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/072Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
    • F16K11/074Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces
    • F16K11/0743Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on one side of the closure plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K39/00Devices for relieving the pressure on the sealing faces
    • F16K39/04Devices for relieving the pressure on the sealing faces for sliding valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Drehschieber und bezieht sich insbesondere auf Mehrwegedrehschieber zur Verwendung in Kühlmaschinen oder Klimaanlagen.
Es ist bisher bei derartigen Geräten üblich gewesen, einen Drehschieber oder eine Schieberplatte auf einer Sitzplatte, in der eine Anzahl paralleler Leitungen liegen, drehbar anzuordnen. Der Drehschieber ist gewöhnlich mit Öffnungen versehen, die die Leitungen in bestimmter Weise miteinander verbinden, wenn er gedreht wird. Diese Einrichtung ist zwar in Niederdruckanlagen sehr brauchbar, in Hochdruckanlagen, wie z. B. in Kühlanlagen, arbeitet sie, wie man herausgefunden hat, aber nicht zufriedenstellend.
Wenn in einer Leitung ein hoher Druck herrscht, besteht die Gefahr, daß der Drehschieber von der Sitzplatte weggedrückt wird, so daß die Abdichtung in Frage gestellt ist. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, kann bei einigen Vorrichtungen das Hochdruckmedium in eine abgeschlossene Kammer auf der anderen Seite der Sitzplatte einströmen. Das Hochdruckmedium hat dann das Bestreben, den Drehschieber gegen die Sitzplatte zu drücken. Wenn auch diese Anordnung die Schwierigkeit der Abdichtung beseitigt, so wurde doch festgestellt, daß die Drehung des Drehschiebers infolge der erhöhten Reibung zwischen ihm und der Sitzplatte schwieriger wird.
Zur Entlastung eines Gleitschiebers, der sich zwischen einem Hochdruckmedium auf einer Seite und einem Niederdruckmedium auf der anderen Seite bewegen kann, verwendet man häufig einen Hilfs- bzw. Entlastungsschieber. Dieser stellt gewöhnlich einen kleinen Durchgang zwischen dem Hoch- und Niederdruckraum her und vermindert auf diese Weise etwas den Druckunterschied zwischen beiden Räumen. In Verbindung mit Drehschiebern sind solche Entlastungsschieber, die durch eine gewisse Verminderung der Druckgegensätze die erhöhte Reibung zwischen dem Drehschieber und seiner Sitzfläche verringern, unbekannt.
Gemäß der Erfindung ist ein Mehrwegedrehschieber mit einer vom Mediumdruck angepreßten Schieberplatte dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb an einem auf der Schieberplatte gleitenden, gleichachsig dazu beweglichen und von einer Rückstellkraft, meistens von einer Feder im Schließsinn beaufschlagten Hilfsdrehschieber (Entlastungsschieber) angreift. Dadurch gibt der Antrieb beim Betätigen eine Durchlaßöffnung in der Schieberplatte frei, die dann das Gehäuseinnere mit dem Auslaß verbindet. Vorzugsweise wird der Zuflußdruck dem Gehäuseinnern durch eine Bohrung in der Schieberplatte zugeleitet, deren Querschnitt kleiner ist als der der vom Entlastungsschieber verschließbaren öffnung. Weitere Ziele und Vorteile des Erfindungsgegen-
Anmelder:
Robertshaw-Fulton Controls Company,
Greensburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,
ίο Frankfurt/M., Lichtenbergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. Februar 1955
Vincent Kiley Van Allen und David Luke Morgan,
Bridgeport, Conn. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
Standes gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
Fig. 1 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht eines Rückstromventils gemäß der Erfindung ;
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig I, und
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie IH-III der Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Rückstromventil enthält ein hohles Gehäuse von zylindrischer Form mit einer Kammer 11 und einer als Sitzfläche dienenden Platte der Sitzplatte 16.
Eine Anzahl, und zwar im vorliegenden Fall vier parallele Leitungen 26, 28, 30 und 32 gehen durch die Platte 16 hindurch.
Die Leitungen 26, 28 können über die Rohre 36 mit einem Hochdrucksystem (Auslaßseite) und mit einem Niederdrucksystem (Ansaugseite) eines nicht dargestellten Kompressors einer Kühlmaschine oder einer Klimaanlage verbunden werden. Die Leitungen 30, 32 können jeweils mit Hilfe der Rohre 36 mit zwei nicht dargestellten Wärmeaustauschern, z. B. einem Kondensor und Verdampfer, in einer Kühlanlage \rerbunden werden. Beim normalen Betrieb der Kühlanlage sollen die Leitungen 26 und 30 und die Leitungen 28 und 32 miteinander verbunden sein, um den Durchtritt des Mediums von der Auslaßseite des Kompressors in die Leitung 26 und aus der Leitung 30 über die beiden Wärmeaustauscher in die Leitung 32, dann aus der Leitung 28 heraus und zur Niederdruckseite des Kompressors zu gestatten.
709 389/1*0
Um die Leitungen 26, 28, 30 und 32 in der beschriebenen Weise miteinander zu verbinden, ist eine Schieberplatte 38 auf der Sitzplatte 16 um eine Lagerbuchse 48 drehbar gelagert. Eine Wand 40 ist in der drehbaren Schieberplatte 38 vorgesehen und trennt zwei Kammern 42., 44 voneinander. In der dargestellten Lage verbindet die Kammer 42 die Leitungen 28 und 32, während die Kammer 44, welche teilweise die Kammer 42 umgibt, die Leitungen 26 und 30 verbindet, so daß also die Leitungen 28 und 32 bzw. 26 und 30 miteinander in Verbindung stehen.
Wenn die drehbare Schieberplatte 38 um 180° gedreht wird, verbindet die Kammer 42 die Leitungen 28 und 30 und die Kammer 44 die Leitungen 26 und 32, so daß die Strömung des Mediums durch die Wärmeaustauscher umgekehrt wird.
Das Hochdruckmedium in der Kammer 44 hat das Bestreben, die Schieberplatte 38 von dem Kopfstück 16 wegzudrücken. Eine Öffnung 52 ist in der Wandung der drehbaren Schieberplatte 38 vorgesehen, die eine Verbindung zwischen der Kammer 44 und der Kammer 11 herstellt, so daß in der Kammer 11 derselbe Flüssigkeitsdruck wie in der Kammer 44 herrschen kann. Es ist jedoch ersichtlich, daß der Druck des Mediums in der Kammer 11 auf eine größere Fläche des drehbaren Ventilteils einwirkt als der Druck des Mediums in der Kammer 44, so daß sich also eine resultierende Kraft ergibt, welche die drehbare Schieberplatte 38 gegen die Sitzplatte 16 drückt. Dadurch wird die Reibung zwischen den im Eingriff stehenden Oberflächen vergrößert. Um eine leichtere Betätigung des Drehschiebers zu gestatten, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorgesehen, welche den Druck des Mediums in der Kammer 11 während der Drehung vermindert. Ein Entlastungsschieber 54 ist auf der drehbaren Schieberplatte 38 mit Hilfe eines Stiftes 58 schwenkbar befestigt und kann um diesen zwischen zwei Anschlägen 60, 62 hin- und hergeschwenkt werden. Er wird durch eine Feder 64 gegen den Anschlag 62 gedrückt, wobei das eine Ende der Feder an einem Stift 66 befestigt ist, der aus der drehbaren Schieberplatte 38 herausragt. Die Feder 64 hält den Entlastungsschieber 54 normalerweise in Berührung mit dem Anschlag 62. Eine Durchlaßöffnung 68, die von dem Entlastungsschieber 54 freigegeben werden kann, hat einen größeren Durchmesser als der Durchlaß 52 und erstreckt sich durch die Wand des Drehschiebers 38, um eine Verbindung zwischen den Kammern 11 und 42 herzustellen.
Wenn der Entlastungsschieber 54 in der dargestellten Weise am Anschlag 62 anliegt, überdeckt er die Öffnung 68. Wenn er jedoch entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird und am Anschlag 60 anzuliegen kommt, wird die Öffnung 68 freigegeben, und der Druck in der Kammer 11 verursacht, daß das Medium durch die Öffnung 68 in die Niederdruckkammer 42 eintritt. Da die Öffnung 68 einen größeren Durchmesser als die Öffnung 52 aufweist, stellt sich in der Kammer 11 ein Druck ein, der kleiner als der Hochdruck in der Kammer 44 und größer als der Niederdruck in der Kammer 42 ist. Auf jeden Fall nimmt der Druck in der Kammer 11 ab, so daß die" ' Kraft, welche den Drehschieber 38 gegen die Sitzfläche der Platte 16 drückt, abnimmt, wodurch sich der Schieber 38 leichter drehen läßt.
Der Entlastungsschieber 54 ist mit einer Vertiefung 72 auf der Oberseite versehen, in die das Ende 74 eines biegsamen Balges 76 eingreift, der den gekrümmten Betätigungsstift 78 umschließt.
Wenn der Betätigungsstift 78 mittels des Hebels 80 gedreht wird, wird auch der EntlastungsscEieber 54 geschwenkt, bis er mit dem Anschlag 60 in Eingriff kommt, wobei die Öffnung 68 freigegeben wird. Eine weitere Drehung des Betätigungsstiftes bewirkt, daß auch die drehbare Schieberplatte 38 um die Lagerbuchse 48 gedreht wird. Wenn sie um 180° gedreht worden ist, wird der Hebel 80 losgelassen, und die Feder 64 bewirkt, daß der Entlastungsschieber 54 sich dreht, bis er den Anschlag 52 berührt und die Öffnung 68 wieder verschließt, so daß der Druck in der Kammer 11 sich wieder erhöhen kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Drehschieber, insbesondere Mehrwegedrehschieber, mit einer vom Mediumdruck angepreßten Schieberplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb an einem auf der Schieberplatte gleitenden, gleichachsig dazu beweglichen und von einer Rückstellkraft, vorzugsweise einer Feder, im Schließsinne beaufschlagten Hilfsdrehschieber (Entlastungsschieber) angreift und dadurch beim Betätigen einen Durchlaß in der Schieberplatte freigibt, der das Gehäuseinnere mit dem Auslaß verbindet.
2. Drehschieber mit Entlastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuflußdruck dem Gehäuseinneren durch eine Bohrung in der Schieberplatte zugeleitet wird, deren Querschnitt kleiner ist als der der vom Entlastungsschieber verschließbaren Öffnung.
3. Drehschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Entlastungsschiebers beiderseits durch AnscEläge (60, 62) begrenzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 681 510, 720 081;
USA.-Patentschrift Nr. 1 644 825.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709- 589/140 7.
DER18296A 1955-02-16 1956-02-13 Drehschieber Pending DE1012789B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233270B (de) * 1957-12-17 1967-01-26 Borg Warner Steuereinrichtung fuer hydraulische, doppeltwirkende Stellmotoren
DE1550354B1 (de) * 1966-04-22 1971-02-04 Heinrich Kappelhoff Mehrwege-Drehschieber fuer einen Mischregler mit selbsttaetig sich reinigenden und einschleifenden Dichtflaechen

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DE720081C (de) * 1940-09-06 1942-04-23 Eisenwerke Ag Deutsche Absperrvorrichtung

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