DE10127652A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Abschirmen einer Schaltung von elektromagnetischer Interferenz - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Abschirmen einer Schaltung von elektromagnetischer InterferenzInfo
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Abstract
Ein Gehäuse (10) zum Abschirmen einer Schaltung (12) von elektromagnetischer Interferenz weist eine Abschirmkomponente (20) mit zumindest einer Öffnung (40) auf. Ein Plastikmaterial (50) ist über die Abschirmkomponente (20) gegossen. Ein Teil (54) des Plastikmaterials (50) ist in der Öffnung (40) aufgenommen, um das Plastikmaterial an der Abschirmkomponente (20) zu befestigen. Ein Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses (10) zum Abschirmen einer Schaltung (12) von elektromagnetischer Interferenz umfaßt die Schritte des Vorsehens einer Abschirmkomponente (20) mit einer Öffnung (40); des Gießens eines Plastikmaterials (50) über die Abschirmkomponente und des Befestigens des Plastikmaterials an der Abschirmkomponente durch das Aufnehmen eines ersten Teils (54) des Plastikmaterials in der Öffnung in der Abschirmkomponente.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein zugehö
riges Verfahren zum Unterbringen einer Schaltung in einem Gehäuse, und,
genauer gesagt, auf eine Vorrichtung und ein zugehöriges Verfahren zum
Abschirmen einer Schaltung von elektromagnetischer Interferenz.
Elektronische Schaltungen werden in einer breiten Auswahl von Anwendun
gen verwendet, beispielsweise zum Steuern des Einsetzens von Airbags in
einem Insassenschutzsystem. Eine elektronische Schaltung ist oft auf einer
Leiterplatte bzw. einer Schaltplatte gebildet bzw. angebracht. Der Betrieb
elektronischer Schaltungen kann durch elektromagnetische Interferenz
nachteilig beeinflußt bzw. beeinträchtigt werden. Das Abschirmen elektroni
scher Schaltungen von elektromagnetischer Interferenz kann daher den Be
trieb der Schaltung verbessern.
Das Ausmaß elektromagnetischer Interferenz, der elektronische Komponen
ten ausgesetzt sind, kann durch das Anordnen der Komponenten in einem
Schutzgehäuse begrenzt werden, das die Komponenten von der Interferenz
abschirmt. US-Patent Nr. 5,872,332 offenbart ein gegossenes Gehäuse mit
einer EMI-Abschirmung. Ein Metallschirm wird aus Metallblech in eine Ka
stenform gestanzt. Der gestanzte Metallkasten schirmt die Schaltung von
elektromagnetischer Interferenz ab. Der Metallkasten wird dann in ein Pla
stikgehäuse eingegossen. Das Plastikgehäuse ist ein Polymermaterial, bei
spielsweise Polyethylenterephthalat. Eine Leiterplatte, die erforderliche
Komponenten enthält, wird dann in dem Gehäuse angeordnet und an ihm
befestigt.
Die vorliegende Erfindung ist auf ein Gehäuse und ein zugehöriges Verfah
ren zum Abschirmen einer Schaltung von elektromagnetischer Interferenz
gerichtet, bei dem ein gegossener Teil des Gehäuses in einer Öffnung auf
genommen wird, um Teile des Gehäuses aneinander zu befestigen.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ein Gehäuse zum
Abschirmen einer Schaltung von elektromagnetischer Interferenz eine Ab
schirmkomponente mit zumindest einer Öffnung auf. Ein Plastikmaterial wird
über die Abschirmkomponente gegossen. Ein Teil des Plastikmaterials wird
in der zumindest einen Öffnung zum Befestigen des Plastikmaterials an der
Abschirmkomponente aufgenommen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt ein Ver
fahren zum Herstellen eines Gehäuses zum Abschirmen einer Schaltung von
elektromagnetischer Interferenz die Schritte des Vorsehens einer Abschirm
komponente mit einer Öffnung; Gießen eines Plastikmaterials über die Ab
schirmkomponente; und Befestigen des Plastikmaterials an der Abschirm
komponente durch das Aufnehmen eines ersten Teils des Plastikmaterials in
der Öffnung in der Abschirmkomponente.
Die vorangegangenen und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden Fachleuten beim Lesen der folgenden Beschreibung of
fensichtlich werden, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in
denen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht, teilweise weggeschnitten, eines Ge
häuses gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Abschirmkomponente, die Teil des
Gehäuses der Fig. 1 bildet;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Teils des Gehäuses der Fig. 1, die eine me
chanische Verbindung zwischen der Abschirmkomponente und einem
Plastikmaterial zeigt;
Fig. 4 eine Teilschnittansicht des Gehäuses der Fig. 1, die einen Isolator und
Verbinderstifte zeigt, die Teil des Gehäuses der Fig. 1 bilden;
Fig. 5 eine perspektivische Unteransicht des Gehäuses der Fig. 1;
Fig. 6 eine Teilschnittansicht des Gehäuses der Fig. 1, die einen Erdungsstift
zeigt, der Teil des Gehäuses der Fig. 1 bildet; und
Fig. 7 eine Teilansicht ähnlich der Fig. 6, die einen alternativen Erdungsstift
zeigt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfah
ren zum Unterbringen einer Schaltung in einem Gehäuse. Die vorliegende
Erfindung ist auf verschiedene Gehäusekonstruktionen anwendbar. Reprä
sentativ für die vorliegende Erfindung stellt Fig. 1 ein Gehäuse 10 zum Ab
schirmen einer Schaltung 12 dar. Das Gehäuse 10 umfaßt eine Abschirm
komponente 20 (Fig. 2) und einen Körper aus nicht-leitendem Plastikmaterial
50 (Fig. 1).
Die Abschirmkomponente 20 (Fig. 2) ist aus einem einzelnen bzw. einzigen
Stück eines dünnen Metallblechs 22 gebildet, das in die dargestellte Konfigu
ration gestanzt und geformt wird. Die Dicke des Metallblechs 22 wird so ge
wählt, daß das Metallblech eine Schaltung adäquat von elektromagnetischer
Interferenz abschirmen kann, beispielsweise eine Schaltung, die verwendet
wird, um das Einsetzen von Airbags in einem Fahrzeug zu steuern. Das Me
tallblech 22 kann eine Dicke von, zum Beispiel, ungefähr 0,3 Millimetern ha
ben.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Abschirmkomponente
20 eine kastenförmige Konfiguration mit einer Vielzahl von Wänden. Die
Vielzahl von Wänden umfaßt eine Deckenwand 24, eine Vorderwand 26 und
eine entgegengesetzte Rückwand 28, und zwei entgegengesetzte Seiten
wände 30 und 32. Die Abschirmkomponente 20 hat keine Bodenwand. Die
Abschirmkomponente 20 umfaßt außerdem eine Vielzahl von Befestigungs
flanschen, oder Ösen oder Laschen, 34, die von den Seitenwänden 30 und
32 weg ragen.
Die dargestellte Schaltung 12 wird beim Steuern des Einsetzens eines oder
mehrerer Airbags in einem Insassenschutzsystem verwendet. Die Schaltung
12 umfaßt mehrere elektronische Komponenten, die auf einer Leiterplatte 14
angeordnet und miteinander verbunden sind. Die Abschirmkomponente 20
besitzt ein Innenvolumen 16 (Fig. 5), das angepaßt bzw. geeignet ist, um die
Leiterplatte 14 einschließlich der Schaltung 12 aufzunehmen und zumindest
teilweise zu umschließen.
Eine Vielzahl von Öffnungen oder Löchern 40 sind in der Abschirmkompo
nente 20 ausgebildet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Öff
nungen 40 kleine kreisförmige Öffnungen in Teilen 42 des Metallblechs 22,
die von den Wänden der Abschirmkomponente hochgesetzt sind. Die Öff
nungen 40 können während des Prozesses bzw. Vorgangs der Formung des
Metallblechs 22 in die kastenförmige Konfiguration in der Abschirmkompo
nente 20 ausgebildet werden. Eine Vielzahl von Öffnungen 40 ist in sowohl
der Deckenwand 24 als auch der Rückwand 28 und den Seitenwänden 30
und 32 gelegen. Die Öffnungen 40 könnten andere Formen haben als die
dargestellte kreisförmige Form, und die Öffnungen könnten an anderen
Stellen der Abschirmkomponente 20 angeordnet sein, solange sie eine aus
reichende Verriegelung mit dem Plastikmaterial 50 vorsehen, wie unten be
schrieben ist.
Zwei längsförmige Schlitze 44 und 46 sind in der Vorderwand 26 der Ab
schirmkomponente 20 ausgebildet. Die Schlitze 44 und 46 erstrecken sich
parallel zueinander und haben die gleiche Länge wie der jeweils andere. Die
Anzahl und Größe der Schlitze hängt von der Anzahl und Beabstandung der
im Gehäuse 10 enthaltenen Verbinderstifte ab. Eine Erdungsstiftöffnung 48
ist ebenfalls in der Vorderwand 26 der Abschirmkomponente 20 ausgebildet,
an einem Ende des Paares von Schlitzen 44 und 46. Mehr als eine Erdung
könnte in der Öffnung vorgesehen sein, um eine bessere Erdung sicherzu
stellen.
Der Körper nicht-leitenden Plastikmaterials 50 kann aus jeder geeigneten Art
gießbarer Kunststoffe, einschließlich synthetischen Polymeren, natürlichen
Polymeren, Verbund- bzw. Kompositwerkstoffen aus synthetischen Polyme
ren, Verbundstoffen aus natürlichen Polymeren und/oder Kombinationen
daraus hergestellt sein. Das nicht-leitende Plastikmaterial 50 hilft, das Ge
häuse 10 wasserdicht zu machen und elektrische Leitung durch das Gehäu
se 10 und elektrische Entladungen vom Gehäuse zu verhindern.
Der Körper aus Plastikmaterial 50 wird an der Abschirmkomponente 20 durch
ein geeignetes Verfahren, beispielsweise Spritzguß (Einsatzformen), befe
stigt. Während des Spritz- oder Gießvorgangs fließen Teile 52 (Fig. 1) des
Plastikmaterials 50 über und binden sich an die Wände 24, 26, 28, 30, 32
der Abschirmkomponente 50. Diese Materialteile 52 liegen über den Wänden
24-32.
Während des Gießvorgangs fließen andere Teile 54 (Fig. 3) des Plastikmate
rials 50 in die Öffnungen 40 in der Abschirmkomponente 20. Die Materialteile
54 sind im allgemeinen bündig mit den Innenoberflächen der Abschirmkom
ponente 20. Wenn der Körper aus Plastikmaterial 50 verhärtet, verhalten
sich die Materialteile 54 in den Öffnungen 40 wie Nieten, um das Plastikma
terial mechanisch mit der Abschirmkomponente 20 zu verriegeln. Da die Öff
nungen 40 auf vier Seiten der sechsseitigen Abschirmkomponente 20 gele
gen sind, blockieren die Plastikmaterialteile 54 eine Bewegung der Ab
schirmkomponente weg vom Plastikmaterial 50 und umgekehrt. Der Körper
aus Plastikmaterial 50 ist daher fest an der Abschirmkomponente 20 befe
stigt.
Aufgrund des mechanischen Verriegelungseingriffs des Plastikmaterials 50
und der Metallabschirmkomponente 20 basiert die Integrität des Gehäuses
10 nicht ausschließlich auf der Fähigkeit des Plastikmaterials, sich mit der
Metallabschirmkomponente zu verbinden. Wenn man sich nur auf das Ver
binden bzw. Verkleben verläßt, muß man sich zusätzlich darum kümmern,
sicherzustellen, daß die Außenoberflächen der Metallkomponente nahezu
frei von Schmutz bzw. Verschmutzungen sind. Diese Anforderung kann die
Produktionskosten erhöhen und den Produktionsprozeß kompliziert zu ma
chen bzw. zu erschweren.
Das Gehäuse 10 umfaßt eine Vielzahl von Verbinderstiften, um die Leiter
platte 14 mit einer externen Einrichtung (nicht gezeigt) zu verbinden, bei
spielsweise einem Airbagmodul. Die Anzahl von Verbinderstiften hängt von
der Konfiguration der Schaltung 12 auf der Leiterplatte 14 ab. In dem darge
stellten Beispiel sind zwei Reihen 60 und 62 mit acht oder mehr Verbinder
stiften 64 bzw. 66 vorgesehen.
Alle Verbinderstifte 64 und 66 in jeder Reihe sind als identisch mit den ande
ren Stiften in dieser Reihe dargestellt und ebenso mit einer ähnlichen Konfi
guration (wenn nicht Größe) wie die Stifte in der anderen Reihe. Es sollte
verstanden werden, daß die Verbinderstifte nicht miteinander identisch sein
müssen und andere Konfigurationen als die dargestellten haben könnten,
solange sie eine ausreichende elektrische Verbindung mit der Schaltung 12
wie unten beschrieben vorsehen.
Jeder Verbinderstift 64 oder 66 (Fig. 4) ist ein im allgemeinen L-förmiges
Glied, das aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist, beispiels
weise Metall. Die L-förmige Konfiguration jedes Stifts 64 oder 66 umfaßt ei
nen ersten Schenkel 70 mit einem ersten Endteil 72 des Verbinderstifts, und
einen zweiten Schenkel 74 mit einem zweiten Endteil 76 des Verbinderstifts.
Der erste Schenkel 70 des Verbinderstifts 64 oder 66 hat vorzugsweise eine
in Fig. 4 gezeigte Biegung.
Die Verbinderstifte 64 und 66 sind in einem Isolatorblock oder Isolator 80
befestigt. Der Isolator 80 ist aus einem elektrisch isolierenden Material her
gestellt. Der Isolator 80 besitzt einen Basisteil 82 und zwei vorstehende Teile
84 und 86. Der Isolator 80 besitzt zwei Reihen Öffnungen zum Aufnehmen
der ersten Schenkel 70 der Verbinderstifte 64 und 66. Die zwei Reihen Öff
nungen sind um den gleichen Abstand beabstandet wie die Mitten der Schlit
ze 44 und 46 in der Vorderwand 26 der Abschirmkomponente 20.
Die Verbinderstifte 64 und 66 können innerhalb des Isolators 80 in jeder ge
eigneten Weise zugeordnet bzw. verbunden sein, beispielsweise durch Ein
gießen einer Vielzahl separater Verbinderstifte. In einem bevorzugten Aus
führungsbeispiel wird der Isolator 80 mit den Verbinderstiften 64 und 66 ein
gegossen, um eine Unteranordnung 94 zu bilden, die anschließend den an
deren Teilen des Gehäuses 10 zugeordnet bzw. mit ihnen verbunden werden
kann. Die Biegungen 78 der ersten Schenkel 70 der Verbinderstifte 64 und
66 helfen zu verhindern, daß die Stifte aus dem Isolator 80 gezogen werden.
Die ersten und zweiten Endteile 72 und 76 der Verbinderstifte 64 und 66 er
strecken sich nach außen vom Isolator 80.
Die Unteranordnung 94 des Isolators 80 und die Verbinderstifte 64 und 66
sind an der Vorderwand 26 der Abschirmkomponente 20 befestigt. Die vor
stehenden Teile 84 und 86 des Isolators 80 erstrecken sich durch die Schlit
ze 44 bzw. 46 in der Vorderwand 26 der Abschirmkomponente 20. Infolge
dessen erstrecken sich die ersten Endteile 72 der Verbinderstifte 64 in der
ersten Reihe nach außen von der Abschirmkomponente 20, durch den ersten
Schlitz 44 in der Vorderwand 26 der Abschirmkomponente 20. Die zweiten
Endteile 76 der Verbinderstifte 64 in der ersten Reihe erstrecken sich nach
innen in den Innenraum der Abschirmkomponente 20. Die ersten Endteile 72
der Verbinderstifte 66 in der zweiten Reihe erstrecken sich nach außen von
der Abschirmkomponente 20, durch den zweiten Schlitz 46 in der Vorder
wand 26 der Abschirmkomponente 20. Die zweiten Endteile 76 der Verbin
derstifte 66 in der zweiten Reihe erstrecken sich nach innen in den Innen
raum der Abschirmkomponente 20.
Der Isolator 80 umfaßt Teile 100, die an die Innenseitenoberfläche 102 der
Vorderwand 26 anstoßen, um zu verhindern, daß der Isolator 80 von der
Vorderwand der Abschirmkomponente 20 weggezogen wird. Es wird bevor
zugt, daß der Isolator 80 paßgenau in die Öffnungsschlitze 44 und 46 paßt,
um das Gehäuse 10 abzudichten und unerwünschte Verschmutzungen
und/oder Elemente, beispielsweise Wasser, vom Eindringen in das Gehäuse
abzuhalten.
Der Körper aus Plastikmaterial 50 hilft, wenn er an die Abschirmkomponente
20 gegossen ist, die Unteranordnung 94 des Isolators 80 und die Verbinder
stifte 64, 66 an der Abschirmkomponente 20 zu befestigen. Die Unteranord
nung 94 wird in der Vorderwand 26 der Abschirmkomponente 20 vor dem
Schritt des Gießens des Körpers Plastikmaterial 50 an die Abschirmkompo
nente befestigt. Wenn der Körper aus Plastikmaterial 50 anschließend an die
Abschirmkomponente 20 gegossen wird, liegt ein Teil 110 (Fig. 4) des Kör
pers Plastikmaterial über den vorstehenden Teilen 84 und 86 des Isolators
80. Der Eingriff des Plastikmaterials 50 mit dem Isolator 80 hilft, den Isolator,
und die Verbinderstifte 64 und 66, in der gewünschten Zuordnung bzw. Ver
bindung mit der Abschirmkomponente 20 zu halten.
Ein weiterer Teil 112 des Körpers Plastikmaterial 50 liegt über den ersten
Schenkeln 70 jedes der Verbinderstifte 64 und 66 in den ersten und zweiten
Reihen. Die ersten Endteile 70 der Verbinderstifte 64 und 66 erstrecken sich
nach außen vom Plastikmaterialteil 112. Die ersten Endteile 72 der Verbin
derstifte 64 und 66 können daher mit einer extern vom Gehäuse gelegenen
Einrichtung, wie zum Beispiel einem Airbagmodul, verbunden werden. Die
zweiten Endteile 76 der Verbinderstifte 64 und 66 erstrecken sich in einen
Innenraum der Abschirmkomponente 20. Die zweiten Endteile 76 der Stifte
64 und 66 können funktionsmäßig mit der Schaltung 12 auf der Leiterplatte
14 verbunden sein.
Der Isolator 80 verhindert, daß die Verbinderstifte 64 und 66 in Kontakt mit
der Abschirmkomponente 20 kommen. Der Isolator 80 verhindert dadurch
elektrische Leitung zwischen der elektrisch leitenden Abschirmkomponente
20 und den elektrisch leitenden Verbinderstiften 64 und 66.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind alle Verbinderstifte 64 und 66
einem Isolator 80 zugeordnet. Alternativ können einzelne Verbinderstifte ei
nem oder mehreren einzelnen Isolatorglieder zugeordnet sein. In diesem Fall
hätte die Abschirmkomponente 20 eine größere Anzahl Öffnungen, um die
Anzahl verwendeter separater Isolatoren unterzubringen. Das Minimieren der
Größe und Anzahl der Öffnungen in der Abschirmkomponente 20 hilft jedoch,
die Interferenzabschirmfähigkeit der Abschirmkomponente zu erhöhen. Da
her wird bevorzugt, daß die Öffnungen in der Abschirmkomponente 20 auf
einem Minimum gehalten werden.
Das Gehäuse 100 umfaßt außerdem einen Erdungsstift 120 (Fig. 4 und 6).
Der Erdungsstift 120 ist ein im allgemeinen L-förmiges Glied, das aus einem
elektrisch leitenden Material, beispielsweise Metall, hergestellt ist. Die L-förmige
Konfiguration des Erdungsstifts 120 umfaßt einen vergrößerten er
sten Endteil 122 und einen zweiten Endteil 124. Der Erdungsstift 120 kann
zusammen mit den Verbinderstiften 64 und 66 in den Isolator 80 gegossen
sein.
Der erste Endteil 122 des Erdungsstifts 120 ist funktionsmäßig mit der Ab
schirmkomponente 20 verbunden. Es wird bevorzugt, daß der erste Endteil
122 des Erdungsstifts 120 sich nicht nach außen von der Abschirmkompo
nente 20 erstreckt. In dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der
vergrößerte erste Endteil 122 des Erdungsstifts 120 in die Erdungsstiftöff
nung 48 in der Vorderwand 26 der Abschirmkomponente 20 durch Preßpas
sung angebracht.
Der Eingriff des ersten Endteils 122 des Erdungsstifts 120 mit der Vorder
wand 26 der Abschirmkomponente 20 schafft eine elektrische Verbindung
zwischen dem Erdungsstift und der Abschirmkomponente. Alternativ kann
der erste Endteil 122 des Erdungsstifts 120 an die Abschirmkomponente 20
gelötet werden. Der zweite Endteil 124 des Erdungsstifts 120 kann funkti
onsmäßig mit der Schaltung 12 verbunden sein, wenn die Leiterplatte 14 in
das Gehäuse 10 eingebaut wird, wie unten beschrieben ist.
Ein alternativer Erdungsstift 120a ist in Fig. 7 gezeigt. Der Erdungsstift 120a
besitzt einen ersten Endteil 122a, der nicht vergrößert ist, und der in einer
eingestanzten Öffnung 48a in einer Abschirmkomponente 20a aufgenommen
wird.
Die Befestigungsösen 34 der Abschirmkomponente 20 können direkt geerdet
werden, zum Beispiel durch Befestigungsschrauben (nicht gezeigt), die sich
durch Öffnungen 126 in den Befestigungsösen erstrecken. Eine solche elek
trische Erdung der Abschirmkomponente 20 sieht effektiv eine Erdung für die
Schaltung 12 im Gehäuse 10 vor, ohne Bedarf für eine große Öffnung in der
Abschirmkomponente 20, um ein Erdungskabel durchzuführen.
Ein Teil 130 des Körpers Plastikmaterial 50 bildet, wenn er an die Abschirm
komponente 20 gegossen wird, eine Umfassung. Die Umfassung 130 um
schließt teilweise, und schützt, die vorstehenden ersten Endteile 72 der Ver
binderstifte 64 und 66. Die Umfassung 130 nimmt einen elektrischen Verbin
der (nicht gezeigt) auf, durch den die Verbinderstifte 64 und 66 elektrisch mit
der externen Einrichtung verbunden sind.
Der Körper aus Plastikmaterial 50 bildet, wenn er an die Abschirmkompo
nente 20 gegossen wird, vorzugsweise eine Vielzahl von Befestigungsvor
sprüngen 132 innerhalb der Abschirmkomponente 20. Die Befestigungsvor
sprünge 132 sind geeignet, um Befestigungsglieder (nicht gezeigt) aufzu
nehmen, beispielsweise Schrauben, um die Leiterplatte 14 innerhalb der Ab
schirmkomponente 20 zu befestigen. Wenn die Leiterplatte 14 dann am Ge
häuse 20 befestigt wird, kommen Kontaktflächen an der Leiterplatte in Ein
griff mit den zweiten Endteilen 76 der Verbinderstifte 64 und 66, und auch
dem zweiten Endteil 124 des Erdungsstifts 120, um die erforderlichen elek
trischen Verbindungen mit der Leiterplatte herzustellen.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung werden Fachleute Verbesserun
gen, Veränderungen und Modifikationen entnehmen. Solche Verbesserun
gen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Fachkönnens sollen
von den angefügten Ansprüchen abgedeckt werden.
Claims (13)
1. Gehäuse zum Abschirmen einer Schaltung von elektromagnetischer
Interferenz, das folgendes aufweist:
eine Abschirmkomponente, die geeignet ist, um die Schaltung aufzu nehmen und zumindest teilweise zu umschließen, wobei die Abschirm komponente zumindest eine Öffnung hat; und
ein Plastikmaterial, das über die Abschirmkomponente gegossen ist, wobei ein Teil des Plastikmaterials in der zumindest einen Öffnung aufgenommen wird, um das Plastikmaterial an der Abschirmkompo nente zu befestigen.
eine Abschirmkomponente, die geeignet ist, um die Schaltung aufzu nehmen und zumindest teilweise zu umschließen, wobei die Abschirm komponente zumindest eine Öffnung hat; und
ein Plastikmaterial, das über die Abschirmkomponente gegossen ist, wobei ein Teil des Plastikmaterials in der zumindest einen Öffnung aufgenommen wird, um das Plastikmaterial an der Abschirmkompo nente zu befestigen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, das weiterhin folgendes aufweist:
zumindest einen elektrisch leitenden Verbinderstift mit einem ersten Endteil und einem zweiten Endteil; und
einen Isolator, wobei ein Teil des einen Verbinderstifts in dem Isolator angeordnet ist, wobei sich der erste Endteil und der zweite Endteil des einen Verbinderstifts nach außen von dem Isolator erstrecken;
wobei die Abschirmkomponente eine Öffnung zum Aufnehmen des Isolators umfaßt, so daß sich der erste Endteil des einen Verbinder stifts nach außen von der Abschirmkomponente erstreckt, sich der zweite Endteil des einen Verbinderstifts in einen Innenraum der Ab schirmkomponente erstreckt, und der eine Verbinderstift elektrisch von der Abschirmkomponente isoliert ist.
zumindest einen elektrisch leitenden Verbinderstift mit einem ersten Endteil und einem zweiten Endteil; und
einen Isolator, wobei ein Teil des einen Verbinderstifts in dem Isolator angeordnet ist, wobei sich der erste Endteil und der zweite Endteil des einen Verbinderstifts nach außen von dem Isolator erstrecken;
wobei die Abschirmkomponente eine Öffnung zum Aufnehmen des Isolators umfaßt, so daß sich der erste Endteil des einen Verbinder stifts nach außen von der Abschirmkomponente erstreckt, sich der zweite Endteil des einen Verbinderstifts in einen Innenraum der Ab schirmkomponente erstreckt, und der eine Verbinderstift elektrisch von der Abschirmkomponente isoliert ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, wobei sich der erste Endteil des einen
Verbinderstifts ebenfalls nach außen von dem Plastikmaterial er
streckt.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei die Abschirmkomponente eine Viel
zahl von Öffnungen besitzt, die in einer Vielzahl von Wänden der Ab
schirmkomponente ausgebildet sind, wobei die Vielzahl von Öffnungen
die eine Öffnung umfaßt, wobei das Plastikmaterial Teile besitzt, die
über der Vielzahl von Wänden der Abschirmkomponente liegen, und
Teile besitzt, die in jeder der Vielzahl von Öffnungen aufgenommen
werden, um das Plastikmaterial an den Wänden der Abschirmkompo
nente zu befestigen.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, wobei das Plastikmaterial über zumindest
einen Teil des einen Verbinderstifts gegossen ist, und über zumindest
einen Teil des Isolators gegossen ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 1, das weiter einen Erdungsstift mit einem
ersten Endteil und einem zweiten Endteil aufweist, wobei der erste
Endteil des Erdungsstifts funktionsmäßig mit der Abschirmkomponente
verbunden ist, wobei der zweite Endteil des Erdungsstifts funktions
mäßig mit der Schaltung verbindbar ist, wobei der erste Endteil des
Erdungsstifts sich nicht nach außen vom Plastikmaterial erstreckt.
7. Gehäuse nach Anspruch 6, wobei der erste Endteil des Erdungsstifts
in einer Öffnung in der Abschirmkomponente aufgenommen ist, um
den Erdungsstift elektrisch mit der Abschirmkomponente zu verbinden.
8. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei:
die Abschirmkomponente eine Vielzahl von Öffnungen einschließlich der einen Öffnung aufweist, wobei das Plastikmaterial Teile besitzt, die in jeder der Vielzahl von Öffnungen aufgenommen sind, um das Pla stikmaterial an den Wänden der Abschirmkomponente zu befestigen;
das Gehäuse zumindest einen elektrisch leitenden Verbinderstift mit einem ersten Endteil und einem zweiten Endteil aufweist; und
das Gehäuse einen Isolator aufweist, wobei ein Teil des einen Verbin derstifts innerhalb des Isolators angeordnet ist, wobei sich der erste Endteil und der zweite Endteil des einen Verbinderstifts nach außen von dem Isolator erstrecken; und
die Abschirmkomponente eine Öffnung zum Aufnehmen des Isolators umfaßt, so daß sich der erste Endteil des einen Verbinderstifts nach außen von der Abschirmkomponente erstreckt, sich der zweite Endteil des einen Verbinderstifts in einen Innenraum der Abschirmkomponente erstreckt, und der eine Verbinderstift elektrisch von der Abschirmkom ponente isoliert ist.
die Abschirmkomponente eine Vielzahl von Öffnungen einschließlich der einen Öffnung aufweist, wobei das Plastikmaterial Teile besitzt, die in jeder der Vielzahl von Öffnungen aufgenommen sind, um das Pla stikmaterial an den Wänden der Abschirmkomponente zu befestigen;
das Gehäuse zumindest einen elektrisch leitenden Verbinderstift mit einem ersten Endteil und einem zweiten Endteil aufweist; und
das Gehäuse einen Isolator aufweist, wobei ein Teil des einen Verbin derstifts innerhalb des Isolators angeordnet ist, wobei sich der erste Endteil und der zweite Endteil des einen Verbinderstifts nach außen von dem Isolator erstrecken; und
die Abschirmkomponente eine Öffnung zum Aufnehmen des Isolators umfaßt, so daß sich der erste Endteil des einen Verbinderstifts nach außen von der Abschirmkomponente erstreckt, sich der zweite Endteil des einen Verbinderstifts in einen Innenraum der Abschirmkomponente erstreckt, und der eine Verbinderstift elektrisch von der Abschirmkom ponente isoliert ist.
9. Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses zum Abschirmen einer
Schaltung von elektromagnetischer Interferenz, wobei das Verfahren
die folgenden Schritte aufweist:
Vorsehen einer Abschirmkomponente mit einer Öffnung;
Gießen eines Plastikmaterials über die Abschirmkomponente; und
Befestigen des Plastikmaterials an der Abschirmkomponente durch das Aufnehmen eines ersten Teils des Plastikmaterials in der Öffnung in der Abschirmkomponente.
Vorsehen einer Abschirmkomponente mit einer Öffnung;
Gießen eines Plastikmaterials über die Abschirmkomponente; und
Befestigen des Plastikmaterials an der Abschirmkomponente durch das Aufnehmen eines ersten Teils des Plastikmaterials in der Öffnung in der Abschirmkomponente.
10. Verfahren nach Anspruch 9, das weiter den folgenden Schritt umfaßt:
Verbinden eines Erdungsstifts mit der Abschirmkomponente, so daß
sich der Erdungsstift nicht nach außen von dem Plastikmaterial er
streckt.
11. Verfahren nach Anspruch 9, das weiter den folgenden Schritt umfaßt:
Befestigen eines Isolators, der den zumindest einen Verbinderstift teil
weise umgibt, in einer Öffnung in der Abschirmkomponente, so daß
sich ein erster Endteil des einen Verbinderstifts nach außen von der
Abschirmkomponente und dem Plastikmaterial erstreckt, sich ein
zweiter Endteil des einen Verbinderstifts in einen Innenraum der Ab
schirmkomponente erstreckt, und der Verbinderstift elektrisch von der
Abschirmkomponente isoliert ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, das weiter den folgenden Schritt auf
weist:
Verbinden eines Erdungsstifts mit der Abschirmkomponente, so daß
sich der Erdungsstift nicht nach außen von dem Plastikmaterial er
streckt.
13. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Befestigens des
Isolators vor den Schritten des Gießens und Befestigens des Plastik
materials an der Abschirmkomponente ausgeführt wird.
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