DE10127362C2 - Zündanlage für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Zündanlage für eine BrennkraftmaschineInfo
- Publication number
- DE10127362C2 DE10127362C2 DE10127362A DE10127362A DE10127362C2 DE 10127362 C2 DE10127362 C2 DE 10127362C2 DE 10127362 A DE10127362 A DE 10127362A DE 10127362 A DE10127362 A DE 10127362A DE 10127362 C2 DE10127362 C2 DE 10127362C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ignition
- measuring unit
- timer
- energy store
- control line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
- F02P3/04—Layout of circuits
- F02P3/05—Layout of circuits for control of the magnitude of the current in the ignition coil
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
- F02P3/04—Layout of circuits
- F02P3/05—Layout of circuits for control of the magnitude of the current in the ignition coil
- F02P3/051—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
- F02P3/053—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices using digital techniques
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
- F02P3/04—Layout of circuits
- F02P3/045—Layout of circuits for control of the dwell or anti dwell time
- F02P3/0453—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
- F02P3/0456—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices using digital techniques
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zündanlage für eine Brennkraftma
schine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei nicht-selbstzündenden Brennkraftmaschinen erfolgt die
Zündung des Kraftstoffgemischs in den Brennräumen der Brenn
kraftmaschine üblicherweise durch eine Zündkerze, über die
sich eine Zündspule entlädt.
Wichtig ist hierbei, dass vor dem Zündvorgang eine hinrei
chend große Energiemenge in der Zündspule gespeichert ist, um
einen Zündfunken auslösen zu können, was einen entsprechend
großen elektrischen Strom durch die Zündspule voraussetzt.
Andererseits sollte die in der Zündspule gespeicherte elekt
rische Energie auch nicht zu groß sein, da dies zu einer er
höhten thermischen Belastung von Zündspule und Zündendstufe
führt und darüber hinaus den Verschleiß der Zündkerze erhöht.
Vor jedem Zündvorgang sollte also die in der Zündspule ge
speicherte elektrische Energie innerhalb einer vorgegebenen
Bandbreite liegen, um bei minimaler thermischer Belastung von
Zündspule und Zündendstufe und möglichst geringem Verschleiß
der Zündkerze eine sichere Auslösung eines Zündfunkens zu er
möglichen.
Es sind deshalb Zündendstufen basierend auf Darlington-
Transistoren bekannt, die eine Strombegrenzung ermöglichen,
wodurch die Energie in der Zündspule begrenzt wird.
Nachteilig an derartigen strombegrenzenden Zündendstufen ist
jedoch die Tatsache, dass aufgrund der Strombegrenzung in der
Zündendstufe eine große Verlustleistung umgesetzt wird.
Aus DE 43 31 994 A1 ist eine Zündanlage bekannt, bei der die
Zündendstufe über eine bidirektionale Steuerleitung angesteu
ert wird, wobei die Zündendstufe den aktuellen Wert des Zünd
spulenstroms über die bidirektionale Steuerleitung zurückmel
det. Ähnliche Zündanlagen sind auch aus DE 38 00 932 A1,
WO 92/17702, DE 27 34 164 A1 und DE 28 21 062 A1 bekannt.
Schließlich ist aus EP 0 555 851 A2 eine Zündanlage bekannt,
bei der die Zündendstufe die Zündspannung mißt und über eine
separate Leitung zurückmeldet.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Zündan
lage für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, die eine mög
lichst genaue Einstellung der Zündenergie bzw. des Zündstroms
ermöglicht, ohne dass eine große Verlustleistung auftritt.
Hierbei soll mit möglichst wenig Verbindungsleitungen die
Möglichkeit einer Prüfung geschaffen werden, ob die Zündener
gie ausgereicht hat, um einen Zündfunken auszulösen.
Die Erfindung wird, ausgehend von einer bekannten Zündanlage
für eine Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst.
Die Erfindung umfasst die allgemeine technische Lehre, an
stelle einer Strombegrenzung die Ladezeit für die Zündspule
zu regeln, wobei die Regelung der Ladezeit in Abhängigkeit
von dem elektrischen Strom am Ende der Ladezeit erfogt.
Die erfindungsgemäße Zündanlage weist deshalb einen Zeitgeber
auf, der die Dauer der Ladezeit und damit den Energiegehalt
der Zündspule vor dem nächsten Zündvorgang festlegt.
Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Zündanlage eine
Messeinheit zur Erfassung des Ladezustands des Energiespei
chers auf, wobei die Messeinheit in einer Rückkopplungs
schleife mit dem Zeitgeber verbunden ist, um die Ladezeit in
Abhängigkeit von dem am Ende der Ladezeit sich einstellenden
Ladezustand zu variieren.
Falls der Energiegehalt der Zündspule am Ende der Ladezeit zu
gering ist, um einen Zündfunken auszulösen, so wird die Lade
zeit durch die Rückkopplungsschleife hochgeregelt, so dass
der Energiegehalt der Zündspule beim nächsten Ladevorgang
größer wird. Hierzu wird der Einschaltzeitpunkt des mit der
Zündspule verbundenen Schaltelementes nach vorne verlegt, wo
hingegen der Abschaltzeitpunkt und damit das Ende des Lade
vorgangs beibehalten wird, da dieser Zeitpunkt durch den
Zündzeitpunkt entsprechend der jeweiligen Kurbelwellenstel
lung vorgegeben ist.
Falls die Messeinheit dagegen erkennt, dass der Energiegehalt
der Zündspule am Ende der Ladezeit größer als nötig ist, so
wird die Ladezeit durch die Rückkopplungsschleife herunterge
regelt, indem der Einschaltzeitpunkt des mit dem Energiespei
cher verbundenen Schaltelements nach hinten verschoben wird,
wodurch sich die Ladezeit verringert. Auch hierbei wird je
doch der Abschaltzeitpunkt und damit das Ende der Ladezeit
beibehalten, da dieser Zeitpunkt durch den vorgegebenen Zünd
zeitpunkt festgelegt ist.
Vorzugsweise weist die Messeinheit zur Messung des Ladezu
standes einen Messwiderstand auf, der mit dem Energiespeicher
bzw. der Zündspule in Reihe geschaltet ist, so dass die über
dem Messwiderstand abfallende elektrische Spannung eine Be
stimmung des Energiegehaltes der Zündspule ermöglicht.
Vorzugsweise ist in der Rückkopplungsschleife zwischen der
Messeinheit und dem Zeitgeber ein Schwellenwertglied angeord
net, das den gemessenen Ladezustand des Energiespeichers mit
einem vorgegebenen Schwellenwert vergleicht und in Abhängig
keit von dem Vergleich ein Steuersignal für den Zeitgeber er
zeugt. Bei dieser Ausführungsform wird also über die Rückkopplungsschleife
nur ein digitales Signal übertragen, das
angibt, ob die Ladezeit zu groß oder zu klein ist.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die
Datenübertragung zwischen dem Zeitgeber einerseits und der
Messeinheit und dem steuerbaren Schaltelement andererseits ü
ber eine bidirektionale Steuerleitung. Die Datenübertragung
von der Messeinheit zu dem Zeitgeber erfolgt hierbei vorzugs
weise dadurch, dass die Messeinheit eine steuerbare Stromsen
ke oder eine steuerbare Stromquelle ansteuert, um auf der bi
direktionalen Steuerleitung ein Stromsignal zur Rückmeldung
an den Zeitgeber einzuprägen.
Darüber hinaus ist eine Spannungsmesseinheit mit dem Energie
speicher verbunden, welche die Zündspannung überwacht, wobei
die Spannungsmesseinheit ausgangsseitig über eine steuerbare
Stromquelle oder eine steuerbare Stromsenke mit der bidirek
tionalen Steuerleitung verbunden ist, um auf der Steuerlei
tung ein Stromsignal entsprechend der gemessenen Spannung
einzuprägen. Auf diese Weise kann dem Zeitgeber auch eine In
formation über die Dauer des Zündfunkens übermittelt werden.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprü
chen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der
Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zündanlage,
Fig. 2 Impulsdiagramme zur Verdeutlichung der Datenüber
tragung zwischen dem Steuergerät und der Zündvor
richtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Zündanlage besteht aus einem
Steuergerät 1 und einer Zündvorrichtung 2 mit einer integ
rierten Zündspule 3 und einer ebenfalls integrierten Zündendstufe
4, wobei das Steuergerät 1 über eine bidirektionale
Steuerleitung 5 mit der Zündvorrichtung 2 verbunden ist.
Die Steuerleitung 5 ermöglicht zum einen die Steuerung des
Ladevorgangs der Zündspule 3 und erlaubt zum anderen eine
Rückmeldung von der Zündvorrichtung 2 zu dem Steuergerät 1 ü
ber den Ladezustand der Zündspule 3 und die Funkenbrenndauer,
wie noch detailliert beschrieben wird.
Im folgenden wird zunächst der strukturelle Aufbau der Zünd
vorrichtung 2 und des Steuergeräts 1 beschrieben, um an
schließend auf deren Funktionsweise eingehen zu können.
Die Zündspule 3 ist mit der aus einem IGBT bestehenden Zünd
endstufe 4 und einem Messwiderstand 6 in Reihe zwischen Bat
teriespannung UBAT und Masse geschaltet, so dass die Zündspule
3 mit dem Messwiderstand 6 beim Durchschalten der Zündendstu
fe 4 ein RL-Glied bildet.
Das Gate der Zündendstufe 4 ist über einen Treiber 7 mit dem
Steuereingang der Zündvorrichtung 2 verbunden, über den die
Zündvorrichtung 2 durch die bidirektionale Steuerleitung 5
mit dem Steuergerät 1 verbunden ist. Das Steuergerät 1 kann
also über die bidirektionale Steuerleitung 5 die Zündendstufe
4 durchschalten, woraufhin der elektrische Strom durch die
Zündspule 3 weitgehend linear ansteigt, wie in Fig. 2 darge
stellt ist.
Ausgangsseitig ist die Zündspule 3 über eine Diode 8 mit ei
ner Zündkerze 9 verbunden, so dass sich die Zündspule 3 beim
Sperren der Zündendstufe 4 über die Zündkerze 9 entladen
kann, wobei ein Zündfunken erzeugt wird.
Zwischen der Zündendstufe 4 und dem Messwiderstand 6 ist ein
Abgriff zur Spannungsmessung vorgesehen, der mit einem Mess
eingang eines Komparators 10 verbunden ist. Der andere Ein
gang des Komparators ist mit einem Mittenabgriff eines Spannungsteilers
verbunden, der aus zwei Widerständen 11, 12 be
steht, wobei die Größe des Widerstands 12 einen Referenz
stromwert für die Aufladung der Zündspule 3 definiert.
Ausgangsseitig ist der Komparator 10 mit der Basis eines
Transistors 13 verbunden, der den Steuereingang der Zündvor
richtung über einen Widerstand 14 mit Masse verbindet und ei
ne steuerbare Stromsenke bildet. Beim Durchschalten des Tran
sistors 13 wird der Steuereingang der Zündvorrichtung 2 näm
lich über den Widerstand 14 auf Masse gezogen, so dass die
Zündvorrichtung 2 über die bidirektionale Verbindungsleitung
einen zusätzlichen Strom von dem Steuergerät zieht, was von
diesem erkannt werden kann. Das Durchschalten des Transistors
13 erfolgt dann, wenn der Komparator 10 erkennt, dass der
durch die Zündspule 3 fließende elektrische Strom den vorge
gebenen Referenzstromwert überschreitet.
Darüber hinaus weist die Zündvorrichtung 2 eine weitere steu
erbare Stromsenke auf, die aus einem Transistor 15 und einem
mit Masse verbundenen Widerstand 16 besteht, wobei die An
steuerung des Transistors 15 durch eine nur schematisch dar
gestellte Diagnoseschaltung 17 erfolgt.
Schließlich ermöglicht die Zündvorrichtung 2 auch noch die Ü
bertragung der Funkenbrenndauer. Hierzu ist der masseseitige
Anschluss der Zündspule 3 über einen Widerstand 18 mit einem
Eingang eines Komparators 19 verbunden, wobei der andere Ein
gang des Komparators 19 mit Batteriespannung UBAT verbunden
ist. Der Komparator 19 vergleicht also die über der Zündspule
3 abfallende elektrische Spannung mit einem vorgegebenen Re
ferenzspannungswert, um ermitteln zu können, ob ein Zündfunke
abgegeben wird.
Ausgangsseitig ist der Komparator mit einer steuerbaren
Stromquelle verbunden, die aus einem Transistor 20 und einem
Widerstand 21 besteht, wobei der Transistor 20 den Steuerein
gang der Zündvorrichtung 2 beim Durchschalten über den Widerstand
21 mit Batteriespannung UBAT verbindet, so dass die
Stromquelle einen Strom über die bidirektionale Steuerleitung
treibt, was zu einer Herabsetzung des von der Zündvorrichtung
2 über die bidirektionale Steuerleitung von dem Steuergerät 1
gezogenen elektrischen Stroms führt, wie in Fig. 2 darge
stellt ist.
Im folgenden wird nun der strukturelle Aufbau des Steuerge
räts 1 beschrieben.
Zur Einleitung des Ladevorgangs für die Zündspule 3 weist das
Steuergerät einen Anschluss 22 auf, der beispielsweise von
einem nicht dargestellten Mikroprozessor angesteuert werden
kann, wobei der Mikroprozessor als Zeitgeber dient und die
Ladezeit für die Zündspule 3 festlegt. Der Anschluss 22 ist
low-aktiv und über einen Treiber 23 mit der Basis von zwei
Transistoren 24, 25 verbunden, wobei der Treiber 23 der
Pegelanpassung zwischen der bidirektionalen Steuerleitung 5
und dem Anschluss 22 zur Verbindung mit einem Mikroprozessor
dient. Bei einem logischen Low-Pegel an dem Anschluss 22
schaltet also der Transistor 24 durch, wohingegen der Tran
sistor 25 bei einem logisch High-Pegel durchschaltet.
Der Transistor 25 ist hierbei masseseitig über einen Messwi
derstand 26 mit Masse verbunden und dient im Rahmen der Zünd
diagnose zur Bestimmung der von der Zündvorrichtung 2 über
die bidirektionale Steuerleitung 5 übertragenen Funkenbrenn
dauer. Hierzu ist der Messwiderstand 26 mit den beiden Ein
gängen eines Komparators 27 verbunden, der somit den durch
den Messwiderstand 26 fließenden Strom mit einem vorgegebenen
Referenzwert vergleicht.
Ausgangsseitig ist der Komparator 27 mit der Basis eines
Transistors 28 verbunden, der beim Durchschalten einen An
schluss 28 auf Masse zieht. Das digitale Signal an dem An
schluss 29 gibt also den Strom durch den Messwiderstand wie
der und ist während der Funkenbrenndauer auf Low.
Der Transistor 24 ist über einen Messwiderstand 30 mit Batte
riespannung UBAT verbunden, wobei der Messwiderstand 30 wie
derum mit den beiden Eingängen eines Komparators 31 verbunden
ist, der somit den durch den Messwiderstand 30 fließenden e
lektrischen Strom mit einem vorgegebenen Referenzwert ver
gleicht.
Ausgangsseitig ist der Komparator 31 mit der Basis eines
Transistors 32 verbunden, der beim Durchschalten einen An
schluss 33 auf Masse zieht, so dass der Anschluss 33 einen
Low-Pegel annimmt, wenn der Strom durch den Messwiderstand 30
den vorgegebenen Referenzwert übersteigt.
Im folgenden wird nun unter Bezugnahme auf die in Fig. 2
dargestellten Signalverläufe die Funktionsweise der vorste
hend beschriebenen Anordnung erläutert.
An dem Anschluss 22 des Steuergeräts 1 liegt ein Signal 34
an, das von einem nicht dargestellten Mikroprozessor erzeugt
wird, wobei das Signal 34 während der Low-Phase den Transis
tor 24 und während der High-Phase den Transistor 25 durch
schaltet, so dass die bidirektionale Steuerleitung 5 einen
vorgegebenen Signalverlauf 35 mit einem bestimmten elektri
schen Potential annimmt.
Das Durchschalten des Transistors 24 führt wiederum dazu,
dass auch die Zündendstufe 4 in der Zündvorrichtung 2 durch
schaltet, so dass durch die Reihenschaltung aus der Zündspule
3, der Zündendstufe 4 und dem Messwiderstand 6 ein annähernd
linear zunehmender Strom mit einem vorgegebenen Signalverlauf
36 fließt. Die Linearität des Stromverlaufs 36 folgt aus der
Tatsache, dass die Induktivität der Zündspule 3 nicht kon
stant ist.
Die Zunahme des elektrischen Stroms durch die Zündspule 3 und
den Messwiderstand 6 führt zu einer zunehmenden Spannungsdif
ferenz an den Eingängen des Komparators, so dass der Komparator
10 den Transistor 13 durchschaltet, wenn der Strom durch
die Zündspule 3 einen vorgegebenen Schwellenwert Ith er
reicht. Das Durchschalten des Transistors 13 führt dann dazu,
dass die bidirektionale Steuerleitung 5 in der Zündvorrich
tung 2 über den Widerstand 14 auf Masse gezogen wird, so dass
ein größerer Strom über die bidirektionale Steuerleitung 5
fließt, wie aus dem Signalverlauf 37 ersichtlich ist. Der
größere Stromfluss über den Widerstand 30 und die bidirektio
nale Steuerleitung 5 führt dazu, dass der Komparator 31 den
Transistor 32 durchschaltet, so dass der Anschluss 33 auf
Masse gezogen wird, wie anhand des Signalverlaufs 38 darge
stellt ist.
Die Low-Phase des Signalverlaufs 38 wird von einem Zähler in
dem nicht dargestellten Mikroprozessor ausgewertet. Nach Ab
lauf einer vorgegebenen Zeit setzt der als Zeitgeber dienende
Mikroprozessor den Anschluss 22 wieder auf logisch High, so
dass der Transistor 24 sperrt und der Transistor 25 durch
schaltet, wobei das elektrische Potential auf der bidirektio
nalen Steuerleitung auf logisch Low gezogen wird, wie an dem
Signalverlauf 35 erkennbar ist. Darüber hinaus führt das
Sperren des Transistors 24 auch zu einem Sperren der Zündend
stufe 4, woraufhin der Strom durch die Zündspule 3 schlagar
tig einbricht, wie aus dem Signalverlauf 36 entnehmbar ist.
Da sich der Strom durch die Zündspule 3 aufgrund der Indukti
vität der Zündspule 3 nicht schlagartig ändern kann entlädt
sich die Zündspule 3 über die Zündkerze 9, so dass ein Zünd
funken abgegeben wird. Hierbei wird in der Zündspule 3 pri
märseitig eine Spannung induziert, wie an dem Signalverlauf
39 erkennbar ist. Die primärseitige Induktion der Spannung in
der Zündspule während des Zündvorgangs führt dazu, dass der
Komparator 19 den Transistor 20 der steuerbaren Stromquelle
durchschaltet, so dass die Zündvorrichtung 2 einen Strom über
die bidirektionale Steuerleitung 5 in Richtung des Steuerge
räts 1 treibt, wie anhand des Signalverlaufs 37 erkennbar
ist. Während des Zündvorgangs ändert sich also die Polarität
des über die bidirektionale Steuerleitung 5 fließenden
Stroms. Der auf diese Weise von der Zündvorrichtung getriebe
ne Strom fließt über den Transistor 25 und den Messwiderstand
26 gegen Masse, so dass der Komparator 27 den Transistor 28
durchschaltet, woraufhin der Anschluss 29 auf Masse gezogen
wird, wie an dem Signalverlauf 40 erkennbar ist. Der Low-
Pegel an dem Anschluss 29 signalisiert also die Dauer des
Zündfunkens. Auf diese Weise kann der an dem Anschluss 29 an
geschlossene nicht dargestellte Mikroprozessor erkennen, ob
die in der Zündspule 3 vor dem eigentlichen Zündvorgang ge
speicherte elektrische Energie ausgereicht hat, um einen
Zündfunken auszulösen.
Der an den Anschlüssen 22, 29 und 33 angeschlossene Mikropro
zessor regelt hierbei den Einschaltzeitpunkt für die Zündend
stufe 4 in Abhängigkeit von der Rückmeldung über den Ladezu
stand.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Aus
führungsbeispiel beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von
Varianten und Abwandlungen denkbar, die ebenfalls von dem Er
findungsgedanken Gebrauch machen und in den Schutzbereich
fallen.
Claims (6)
1. Zündanlage (1, 2) für eine Brennkraftmaschine, mit
einem Ausgang zur elektrischen Aktivierung eines Zündelements (9) für einen Brennraum der Brennkraftmaschine,
einem mit dem Ausgang verbundenen elektrischen Energiespei cher (3) zur Speicherung der zur Aktivierung des Zündele ments (9) erforderlichen elektrischen Energie,
einem mit dem Energiespeicher (3) verbundenen steuerbaren Schaltelement (4) zur Aufladung des Energiespeichers (3) während einer vorgegebenen Ladezeit,
einer Messeinheit (6, 10-12) zur Erfassung des Ladezustands des Energiespeichers (3),
wobei zur Festlegung der Ladezeit für den Energiespeicher (3) ein ausgangsseitig mit dem Schaltelement (4) verbundener Zeitgeber (22, 29, 33) vorgesehen ist,
während die Messeinheit (6, 10-12) in einer Rückkopplungs schleife mit dem Zeitgeber (22, 29, 33) verbunden ist, so dass der Zeitgeber (22, 29, 33) die Ladezeit in Abhängig keit von dem gemessenen Ladezustand des Energiespeichers (3) regelt, und
wobei die Messeinheit (6, 10-12) und das Schaltelement (4) einerseits und der Zeitgeber (22, 29, 33) andererseits ü ber eine bidirektionale Steuerleitung (5) miteinander ver bunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Energiespeicher (3) mit einer Spannungsmesseinheit (18, 19) verbunden ist, welche die Zündspannung überwacht, wobei die Spannungsmesseinheit (18, 19) ausgangsseitig über eine steuerbare Stromquelle (20, 21) oder eine steuerbare Stromsenke mit der Steuerleitung verbunden ist, um auf der Steuerleitung ein Stromsignal (37) entsprechend der gemes senen Spannung einzuprägen.
einem Ausgang zur elektrischen Aktivierung eines Zündelements (9) für einen Brennraum der Brennkraftmaschine,
einem mit dem Ausgang verbundenen elektrischen Energiespei cher (3) zur Speicherung der zur Aktivierung des Zündele ments (9) erforderlichen elektrischen Energie,
einem mit dem Energiespeicher (3) verbundenen steuerbaren Schaltelement (4) zur Aufladung des Energiespeichers (3) während einer vorgegebenen Ladezeit,
einer Messeinheit (6, 10-12) zur Erfassung des Ladezustands des Energiespeichers (3),
wobei zur Festlegung der Ladezeit für den Energiespeicher (3) ein ausgangsseitig mit dem Schaltelement (4) verbundener Zeitgeber (22, 29, 33) vorgesehen ist,
während die Messeinheit (6, 10-12) in einer Rückkopplungs schleife mit dem Zeitgeber (22, 29, 33) verbunden ist, so dass der Zeitgeber (22, 29, 33) die Ladezeit in Abhängig keit von dem gemessenen Ladezustand des Energiespeichers (3) regelt, und
wobei die Messeinheit (6, 10-12) und das Schaltelement (4) einerseits und der Zeitgeber (22, 29, 33) andererseits ü ber eine bidirektionale Steuerleitung (5) miteinander ver bunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Energiespeicher (3) mit einer Spannungsmesseinheit (18, 19) verbunden ist, welche die Zündspannung überwacht, wobei die Spannungsmesseinheit (18, 19) ausgangsseitig über eine steuerbare Stromquelle (20, 21) oder eine steuerbare Stromsenke mit der Steuerleitung verbunden ist, um auf der Steuerleitung ein Stromsignal (37) entsprechend der gemes senen Spannung einzuprägen.
2. Zündanlage (1, 2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Messeinheit (6, 10-12) einen Messwiderstand (6) auf
weist, der mit dem Energiespeicher in Reihe geschaltet ist.
3. Zündanlage (1, 2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass in der Rückkopplungsschleife zwischen der Messeinheit
(6, 10-12) und dem Zeitgeber (22, 29, 33) ein Schwellenwert
glied (10) angeordnet ist, das den gemessenen Ladezustand des
Energiespeichers (3) mit einem vorgegeben Schwellenwert ver
gleicht und in Abhängigkeit von dem Vergleich ein Steuersig
nal für den Zeitgeber (22, 29, 33) erzeugt.
4. Zündanlage (1, 2) nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinheit (6,
10-12) über eine steuerbaren Stromsenke (13, 14) und/oder ei
ne steuerbare Stromquelle (20, 21) mit der Steuerleitung ver
bunden ist, um auf der Steuerleitung ein Stromsignal (37) zur
Rückmeldung an den Zeitgeber einzuprägen.
5. Zündanlage (1, 2) nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsmessein
heit (18, 19) einen Komparator (19) mit zwei Eingängen auf
weist, zwischen denen der Energiespeicher (3) geschaltet ist,
wobei der Komparator (19) die steuerbare Stromquelle (20, 21)
bzw. die steuerbare Stromsenke beim Überschreiten eines vor
gegebenen Referenzspannungswerts aktiviert.
6. Zündanlage (1, 2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Energiespeicher (3) über einen Schutzwiderstand (18)
mit dem Komparator verbunden ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10127362A DE10127362C2 (de) | 2001-06-06 | 2001-06-06 | Zündanlage für eine Brennkraftmaschine |
MXPA03011172A MXPA03011172A (es) | 2001-06-06 | 2002-05-28 | Unidad de ignicion para una maquina de combustion interna. |
PCT/DE2002/001959 WO2002099273A1 (de) | 2001-06-06 | 2002-05-28 | Zündanlage für eine brennkraftmaschine |
EP02745098A EP1392971B1 (de) | 2001-06-06 | 2002-05-28 | Zündanlage für eine brennkraftmaschine |
DE50208789T DE50208789D1 (de) | 2001-06-06 | 2002-05-28 | Zündanlage für eine brennkraftmaschine |
KR1020037015976A KR100853053B1 (ko) | 2001-06-06 | 2002-05-28 | 내연기관용 점화 시스템 |
US10/723,214 US6792926B2 (en) | 2001-06-06 | 2003-11-26 | Ignition system for an internal combustion engine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10127362A DE10127362C2 (de) | 2001-06-06 | 2001-06-06 | Zündanlage für eine Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10127362A1 DE10127362A1 (de) | 2003-01-02 |
DE10127362C2 true DE10127362C2 (de) | 2003-05-15 |
Family
ID=7687323
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10127362A Expired - Fee Related DE10127362C2 (de) | 2001-06-06 | 2001-06-06 | Zündanlage für eine Brennkraftmaschine |
DE50208789T Expired - Lifetime DE50208789D1 (de) | 2001-06-06 | 2002-05-28 | Zündanlage für eine brennkraftmaschine |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50208789T Expired - Lifetime DE50208789D1 (de) | 2001-06-06 | 2002-05-28 | Zündanlage für eine brennkraftmaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6792926B2 (de) |
EP (1) | EP1392971B1 (de) |
KR (1) | KR100853053B1 (de) |
DE (2) | DE10127362C2 (de) |
MX (1) | MXPA03011172A (de) |
WO (1) | WO2002099273A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007029953A1 (de) * | 2007-06-28 | 2009-01-02 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Regelung der Zündenergie |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4379252B2 (ja) * | 2004-08-06 | 2009-12-09 | 株式会社デンソー | エンジン点火装置 |
US20100006066A1 (en) * | 2008-07-14 | 2010-01-14 | Nicholas Danne | Variable primary current for ionization |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2734164A1 (de) * | 1976-07-28 | 1978-02-02 | Ducellier & Cie | Elektronische zuendsteueranordnung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere von kraftfahrzeugen |
DE2821062A1 (de) * | 1978-05-13 | 1979-11-22 | Bosch Gmbh Robert | Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen |
DE3800932A1 (de) * | 1988-01-15 | 1989-07-27 | Telefunken Electronic Gmbh | Schliesszeitregelung fuer brennkraftmaschinen mit ausgelagerter zuendendstufe |
WO1992017702A1 (de) * | 1991-03-30 | 1992-10-15 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur adaption der schliesszeit in zündanlagen für brennkraftmaschinen |
EP0555851A2 (de) * | 1992-02-13 | 1993-08-18 | WEBER S.r.l. | Zündsteuervorrichtung für eine elektronische Zündeinrichtung einer Brennkraftmaschine |
DE4331994A1 (de) * | 1993-09-21 | 1995-03-23 | Telefunken Microelectron | Zündsystem mit ruhender Hochspannungsverteilung und Mehrfach-Datenübertragung |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3061473A (en) * | 1960-06-23 | 1962-10-30 | Stevens & Co Inc J P | Process of and composition for producing improved textile materials having oil and water repellent and antistatic properties |
US4382990A (en) * | 1980-05-14 | 1983-05-10 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Coating composition for fibrous polyolefin sheets |
US4426476A (en) * | 1982-02-03 | 1984-01-17 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Textile treatments |
GB8607803D0 (en) * | 1986-03-27 | 1986-04-30 | Kimberly Clark Ltd | Non-woven laminated material |
US4806410A (en) * | 1986-09-18 | 1989-02-21 | Ranpak Corp. | Processes for the production of antistatic or static dissipative paper, and the paper products thus produced, and apparatus utilized |
US4818597A (en) * | 1988-01-27 | 1989-04-04 | Kimberly-Clark Corporation | Health care laminate |
US5245252A (en) * | 1988-11-15 | 1993-09-14 | Frus John R | Apparatus and method for providing ignition to a turbine engine |
IT1240136B (it) * | 1990-03-19 | 1993-11-27 | Marelli Autronica | Sistema di accensione per un motore a combustione interna |
US5149576A (en) * | 1990-11-26 | 1992-09-22 | Kimberly-Clark Corporation | Multilayer nonwoven laminiferous structure |
EP0566335A3 (de) | 1992-04-14 | 1994-11-02 | Motorola Inc | Geschalteter Zündspulentreiber und Methode. |
US5508343A (en) * | 1994-08-31 | 1996-04-16 | Rexam Industries Corporation | Antistatic composition, method, and coated antistatic surface |
JP3508258B2 (ja) | 1994-09-09 | 2004-03-22 | 株式会社デンソー | 内燃機関用点火装置 |
US5711994A (en) * | 1995-12-08 | 1998-01-27 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Treated nonwoven fabrics |
US5885909A (en) * | 1996-06-07 | 1999-03-23 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Low or sub-denier nonwoven fibrous structures |
JPH1026069A (ja) * | 1996-07-05 | 1998-01-27 | Diamond Electric Mfg Co Ltd | 点火装置 |
JPH10298539A (ja) * | 1997-04-22 | 1998-11-10 | Arutetsuku Kk | 静電防止剤及びこの静電防止剤を用いて成る塗布及び接着剤 |
US6127485A (en) * | 1997-07-28 | 2000-10-03 | 3M Innovative Properties Company | High temperature-stable fluorochemicals as hydrophobic and oleophobic additives to synthetic organic polymers |
JP4531883B2 (ja) * | 1999-03-25 | 2010-08-25 | リンテック株式会社 | 帯電防止性粘着シート |
US6350399B1 (en) * | 1999-09-14 | 2002-02-26 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Method of forming a treated fiber and a treated fiber formed therefrom |
US6787184B2 (en) * | 2001-06-16 | 2004-09-07 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Treated nonwoven fabrics |
US6615645B1 (en) * | 2002-07-22 | 2003-09-09 | Delphi Technologies, Inc. | System and method for generating a knock determination window for an ion current sensing system |
-
2001
- 2001-06-06 DE DE10127362A patent/DE10127362C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2002
- 2002-05-28 EP EP02745098A patent/EP1392971B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2002-05-28 DE DE50208789T patent/DE50208789D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2002-05-28 WO PCT/DE2002/001959 patent/WO2002099273A1/de active IP Right Grant
- 2002-05-28 MX MXPA03011172A patent/MXPA03011172A/es unknown
- 2002-05-28 KR KR1020037015976A patent/KR100853053B1/ko not_active IP Right Cessation
-
2003
- 2003-11-26 US US10/723,214 patent/US6792926B2/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2734164A1 (de) * | 1976-07-28 | 1978-02-02 | Ducellier & Cie | Elektronische zuendsteueranordnung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere von kraftfahrzeugen |
DE2821062A1 (de) * | 1978-05-13 | 1979-11-22 | Bosch Gmbh Robert | Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen |
DE3800932A1 (de) * | 1988-01-15 | 1989-07-27 | Telefunken Electronic Gmbh | Schliesszeitregelung fuer brennkraftmaschinen mit ausgelagerter zuendendstufe |
WO1992017702A1 (de) * | 1991-03-30 | 1992-10-15 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur adaption der schliesszeit in zündanlagen für brennkraftmaschinen |
EP0555851A2 (de) * | 1992-02-13 | 1993-08-18 | WEBER S.r.l. | Zündsteuervorrichtung für eine elektronische Zündeinrichtung einer Brennkraftmaschine |
DE4331994A1 (de) * | 1993-09-21 | 1995-03-23 | Telefunken Microelectron | Zündsystem mit ruhender Hochspannungsverteilung und Mehrfach-Datenübertragung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007029953A1 (de) * | 2007-06-28 | 2009-01-02 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zur Regelung der Zündenergie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2002099273A1 (de) | 2002-12-12 |
KR100853053B1 (ko) | 2008-08-19 |
US20040123853A1 (en) | 2004-07-01 |
DE50208789D1 (de) | 2007-01-04 |
MXPA03011172A (es) | 2004-02-26 |
US6792926B2 (en) | 2004-09-21 |
EP1392971A1 (de) | 2004-03-03 |
EP1392971B1 (de) | 2006-11-22 |
KR20040008213A (ko) | 2004-01-28 |
DE10127362A1 (de) | 2003-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2623254C3 (de) | Elektronisches Brennstoffsteuersystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE10034725B4 (de) | Einsatz eines Mehrfachladens zur Maximierung der Energielieferrate an einen Zündkerzenspalt | |
DE60109371T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Injektors in einer Brennkraftmaschine | |
DE3007129A1 (de) | Zusatzeinrichtung zum anlassen eines dieselmotors | |
DE2227541B2 (de) | Elektronisches Brennstoffsteuersystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE3525408A1 (de) | Elektrostriktive stellvorrichtung fuer eine kraftstoffeinspritzpumpe | |
DE2300177A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer die erwaermungs-brennstoffanreicherung bei einem elektronischen brennstoffeinspritzsystem | |
DE19704089C2 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Zerhacker(Chopper)-Treibers und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3315048C2 (de) | ||
DE10038654B4 (de) | Antriebsvorrichtung für eine elektromagnetische Einrichtung und Anordnung mit einer solchen | |
DE102004026250B4 (de) | Ansteuerschaltung für Piezoaktoren | |
DE10127362C2 (de) | Zündanlage für eine Brennkraftmaschine | |
DE2009280A1 (de) | Brennstoffeinspritzvorrichtung | |
DE3544564A1 (de) | Schaltung zum steuern und anzeigen des betriebes von treibstoffinjektoren | |
DE10336606B4 (de) | Stellverfahren und Stellvorrichtung für einen Aktor | |
DE10127363C1 (de) | Zündvorrichtung, Steuergerät und Zündanlage für eine Brennkraftmaschine | |
DE1950764A1 (de) | Vorrichtung zur Speisung von Verbrennungsmotoren | |
DE2724355A1 (de) | Erregungsschaltung fuer elektromagnete | |
DE1580583B1 (de) | Vorrichtung zum Steuern des selbsttaetigen Ein- und Ausrueckens einer elektromagnetisch betaetigten Kupplung eines Kraftfahrzeugs | |
DE2825830A1 (de) | Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
WO2010066575A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ansteuerung eines festkörperaktuators | |
DE102015201622A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil-Antriebsvorrichtung | |
DE102006022995B4 (de) | Schaltung zum Betreiben eines kapazitiven Elements und Betriebsverfahren hierfür | |
DE1911828B2 (de) | Elektronischer Regler für die Drehzahl einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Dieselmotores | |
DE69209747T2 (de) | Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |