DE10126659A1 - Steckverbinder für Lichtwellenleiter - Google Patents

Steckverbinder für Lichtwellenleiter

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für einen eine ummantelte, lichtleitende Seele (1) und einen die Seelenummantelung (2) umgebenden äußeren Mantel (3) aufweisenden Lichtwellenleiter (5) mit einem Steckerteil (6), welcher mit einem Gegensteckerteil (7) zusammensteckbar ist, wobei das Steckerteil (6) ein Rohr (8) ausbildet zum Einstecken der mit dem Rohrende (9) bündig abtrennbaren Seele (1) und wobei das Gegensteckerteil (7) einen fußseitig auf ein Sende-/Empfangselement (11) ausgerichteten Schacht (10) ausbildet zum Einstecken des Rohres (8). Um diesen Steckerteil H¶2¶O-dicht zu machen, wird vorgeschlagen, dass das Steckerteil (6) zweiteilig gestaltet ist mit einem das Rohr (8) und Haltemittel (13, 14) für die Seelenummantelung (2) sowie den äußeren Mantel (3) aufweisenden Fesselungsteil (12) und einem mit dem Fesselungsteil (12) wasserdicht verklipsbaren, eine Durchtrittsöffnung für den Lichtwellenleiter (5) aufweisenden Kappenteil (15).

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für einen eine ummantelte, lichtleitende Seele und einen die Seelenummantelung umgebenen äußeren Mantel aufweisenden Lichtwellenleiter mit einem Steckerteil, welcher mit einem Gegensteckerteil zusammensteckbar ist, wobei das Steckerteil ein Rohr ausbildet, zum Einstecken der mit dem Rohrende bündig abtrennbaren Seele und wobei das Gegensteckerteil einen fußseitig auf ein Sende-/Empfangs­ element ausgerichteten Schacht ausbildet zum Einstecken des Rohres.
Ein derartiger Steckverbinder ist Gegenstand des Stan­ des der Technik. Der bekannte Steckverbinder ist jedoch nicht wasserfest. Um einen derartigen Steckverbinder wasserdicht auszugestalten, bringt die nicht vorveröf­ fentlichte DE 100 09 845 eine O-Ringdichtung innerhalb des Steckerteiles in Vorschlag, welcher sich dichtend um die Seelenummantelung legen soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den im Stand der Technik bekannten Steckverbinder wasserdicht auszu­ gestalten.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
Der Anspruch 1 sieht zunächst und im besonderen vor, dass das Steckerteil zweiteilig gestaltet ist mit einem das Rohr und Haltemittel für die Seelenummantelung sowie den äußern Mantel aufweisenden Fesselungsteil und einem mit dem Fesselungsteil wasserdicht verbindbaren, eine Durchtrittsöffnung für den Lichtwellenleiter auf­ weisenden Kappenteil. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein günstig herstellbarer und einfach mit dem Lichtwel­ lenleiter verbindbarer Steckerteil gegeben. In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Haltemittel Gewindeabschnitte zum Einschrauben der Seelenummantelung bzw. des äußeren Mantels sind. Um den Lichtwellenleiter am Steckerteil zu befestigen, ist es erforderlich, den Lichtwellenleiter bzw. die Seelen­ ummantelung bereichsweise freizulegen. Der derart abiso­ lierte Abschnitt des Lichtwellenleiters wird dann, nachdem das Kappenteil über den Lichtwellenleiter ge­ schoben worden ist, in die rückwärtige Öffnung des Steckerteils eingesteckt, bis die Stirnkante der Seelen­ ununantelung bzw. die Stirnkante des äußeren Mantels gegen den Gewindeabschnitt stößt. Durch relatives Ver­ drehen des Steckerteiles gegenüber dem Lichtwellenlei­ ter erfolgt dann ein Einschrauben der abisolierten Abschnitte von Seelenummantelung bzw. vom äußeren Man­ tel in das zugehörige Innengewinde des Steckerteiles. In einer bevorzugten Ausgestaltung haben die Gewindeab­ schnitte innerhalb der Höhlung des Steckerteiles zwar verschiedene Durchmesser, jedoch eine gleiche Gewinde­ steigung. Dies führt dazu, dass die Seelenummantelung bzw. der äußere Mantel gleichzeitig in die ihnen zuge­ ordnete Gewinde eingeschraubt werden können. Der die Seelenummantelung haltende Gewindeabschnitt kann unmit­ telbar rückwärtig des Rohres sitzen. In einer bevorzug­ ten Weiterbildung ist vorgesehen, das zumindest ein Abschnitt des die Seelenummantelung haltenden Gewindeab­ schnittes einem Flansch mit einer trichterförmigen Öffnung zugeordnet ist. Dieser Flansch ragt über den Bo­ den der den den äußeren Mantel haltenden Gewindeab­ schnitt zugeordneten Höhlung zugeordnet ist. Diese Höhlung besitzt ein rückwärtiges Ende, in welches der Lichtwellenleiter eingesteckt werden kann, welches die Form eines Innenkonusabschnittes besitzt. Der Kappen­ teil, der diese Öffnung verschließt, kann mit dem Fesselungsteil verklipst werden. Das Rohr, in welchem der Lichtleiter steckt, wird von einem Rohransatz umge­ ben, welcher einen nach außen weisenden Ringwulst be­ sitzt. Dieser Rohransatz wird in einen Ringschlitz des Gegensteckerteiles eingesteckt. Der Ringschlitz umgibt einen Kern, der von einem Sockel gebildet wird, der den Schaft ausbildet, in dem das Rohr eingesteckt wird. Die radial äußere Begrenzung dieses ringförmigen Schlit­ zes wird von einem Schnapprand gebildet, der den Wulst wasserdicht überfängt. Der Schnapprand selbst wird von einer Weichkunststoffhülse gebildet, die wasserdicht im Gegensteckerteil integriert ist.
Die Erfindung betrifft ferner das Steckerteil des Steck­ verbinders.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert.
Die Fig. 1 zeigt links das im Gegensteckerteil einge­ steckte Steckerteil, wobei das Gegensteckerteil im Schnitt dargestellt ist, rechts das Steckerteil einge­ steckt ins Gegensteckerteil, wobei das Steckerteil im Schnitt dargestellt ist.
Der Lichtwellenleiter 5 besitzt eine Seele 1, die aus einem Lichtwellen leitenden Werkstoff gefertigt ist. Die Seele 1 ist von einer Seelenummantelung 2 umgeben. Diese Seelenummantelung 2 kann aus Kunststoff bestehen. Die Seelenummantelung 2 wird von Zugentlastungsfasern 4 umgeben. Letztere umgibt der äußere Mantel 3.
Das Steckerteil 6 ist zweiteilig ausgebildet. Es be­ steht ausschließlich aus einem Fesselungsteil 12 und einem die rückwärtige Öffnung des Fesselungsteiles 12 verschließenden Kappenteil 15. Kappenteil 15 und Fesselungsteil 12 sind als Spritzgussteile ausgebildet.
Das Fesselungsteil 12 besitzt einsteckseitig ein Rohr 8, in welchem die Seele 1 liegt, so dass ihr Ende das Rohrende 9 überragt. Es kann dann mit dem Rohrende 9 bündig abgeschnitten werden. Das aus der frontseitigen Stirnfläche des Fesselungsteils 12 entspringende Rohr 8 wird koaxial von einem Rohransatz 24 umgeben. Dieser materialeinheitlich mit dem Rohr 8 verbundene Rohran­ satz 24 besitzt einen nach außen ragenden Wulst 22.
In Richtung des Steckerinneren weitet sich das Rohr 8 an dessen Ende zu einem Innengewinde 14 auf, in welches die Seelenummantelung 2 einschraubbar ist. Das Innenge­ winde 14 ist dabei bereichsweise einem Flansch 16 zuge­ ordnet, welcher dem Boden der inneren Höhlung des Fesselungsteiles 12 entspringt. Zur Erleichterung des Einführens der Seelenummantelung 2 in das Gewinde 14 öffnet sich der Gewindeabschnitt 14 in Form eines Trich­ ters 17.
Die Höhlung besitzt ein durchmessergrößeres, zweites Gewinde 13. Dieser Gewindeabschnitt 13 dient zum Ein­ schrauben des äußeren Mantels 3, um welchen die Zugent­ lastungsfasern 4 nach rückwärts gelegt worden sind.
Zur Erleichterung des Einführens des äußeren Mantels 3 besitzt die Öffnung der Höhlung 18 einen konusförmigen Randabschnitt 19. Im Bereich des konusförmigen Randab­ schnittes 19 bildet das Fesselungsteil 12 einen radial auswärts ragenden Ringwulst aus, welcher von einem Schnapprand des Kappenteiles 15 überklipst werden kann. Das Kappenteil 15 besitzt innere Dichtlippen 12, die dichtend an dem äußern Mantel 3 anliegen.
Das Kappenteil 5 verschließt die Höhlung 18 wasser­ dicht.
Das Rohr 8 wird in den Schacht 10 eines Sockels 23 des Gegensteckerteiles 7 eingesteckt. Das Rohrende 9 tritt dabei in berührende oder fast berührende Anlage zu einem Sende-/Empfangselement 11, welches dem Boden des Schaftes 10 zugeordnet ist. Der Rohransatz 24 tritt beim Einstecken des Steckerteiles 6 in das Gegenstecker­ teil 7 in den Ringschlitz zwischen Sockel 23 und Schnapprand 21, so dass der Schnapprand 21 den radial nach außen ragenden Wulst 22 des Rohransatzes 24 wasser­ dicht übergreifen kann.
Die Montage des Steckerteiles 6 erfolgt dadurch, dass zunächst das Kappenteil 15 über den äußeren Mantel 3 geschoben wird. Sodann wird die Seele 1 und die Seelen­ ummantelung 2 stufenweise freigelegt. Die Zugentla­ stungsfasern 4 werden nach rückwärts über den äußeren Mantel 3 gelegt. Dann wird das abisolierte Ende des Lichtwellenleiters in die Höhlung 18 hineingesteckt. Dabei gleitet die Seele 1 in das Rohr 8. Durch eine Relativverdrehung des Steckerteils 6 gegenüber dem Lichtwellenleiter 5 schraubt sich die Seelenummantelung 2 in das Innengewinde 14 und gleichzeitig der äußere Mantel 3 in den Innengewindeabschnitt 13 ein, bis das Ende der Seele 1 das Rohrende 9 überragt. Dann wird das Kappenteil über den Wulst des Fesselungsteiles 15 ge­ schoben und das überstehende Ende der Seele 1 bündig mit dem Rohrende 9 abgeschnitten.
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswe­ sentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) voll­ inhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (10)

1. Steckverbinder für einen eine ummantelte, lichtlei­ tende Seele (1) und einen die Seelenummantelung (2) umgebenden äußeren Mantel (3) aufweisenden Lichtwellen­ leiter (5) mit einem Steckerteil (6), welcher mit einem Gegensteckerteil (7) zusammensteckbar ist, wobei das Steckerteil (6) ein Rohr (8) ausbildet, zum Einstecken der mit dem Rohrende (9) bündig abtrennbaren Seele (1) und wobei das Gegensteckerteil (7) einen fußseitig auf ein Sende-/Empfangselement (11) ausgerichteten Schacht (10) ausbildet zum Einstecken des Rohres (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Steckerteil (6) zweiteilig gestaltet ist mit einem das Rohr (8) und Haltemittel (13, 14) für die Seelenummantelung (2) sowie den äußeren Mantel (3) aufweisenden Fesselungsteil (12) und einem mit dem Fesselungsteil (12) wasserdicht verklipsbaren, eine Durchtrittsöffnung für den Lichtwellenleiter (5) aufweisenden Kappenteil (15).
2. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (13, 14) Gewindeabschnitte zum Einschrauben der Seelenum­ mantelung (2) bzw. des äußeren Mantels (23) sind.
3. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchtrittsöffnung des Kappen­ teiles (5) eine sich wasserdicht an den äußeren Mantel (3) anlegende Dichtlippe zugeordnet ist.
4. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeabschnitte (13, 14) verschiedene Durchmesser, aber eine gleiche Gewindestei­ gung haben.
5. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der die Seelenummantelung (2) haltende Gewindeabschnitt (14) unmittelbar rückwärtig des Rohres (8) sitzt.
6. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt des die Seelenummantelung (2) haltenden Gewindeabschnitts (14) einem Flansch (16) mit trichterförmiger Öffnung zugeord­ net ist, welcher Flansch über den Boden der den dem äußeren Mantel (2) haltenden Gewindeabschnitt (13) zugeordneten Höhlung (18) ragt.
7. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeich­ net durch einen der Öffnung der Höhle (18) zugeordneten Innenkonusabschnitt (19).
8. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Kappenteil (15) mit dem Fesselungsteil (12) verklipst ist.
9. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass Fesselungsteil (12) und Kappenteil (15) jeweils Kunststoffspritzgussteile sind.
10. Stecker (6) einer Steckverbindung für einen eine ummantelte, lichtleitende Seele (1) und einen die See­ lenummantelung umgebenden äußeren Mantel (3) aufweisen­ den Lichtwellenleiter, wobei das Steckerteil (6) ein Rohr (8) ausbildet, zum Einstecken der mit dem Rohrende (9) bündig abtrennbaren Seele (1), dadurch gekennzeich­ net, dass das Steckerteil (6) zweiteilig gestaltet ist mit einem das Rohr (8) und Haltemittel (13, 14) für die Seelenummantelung (2) sowie den äußeren Mantel (3) aufweisenden Fesselungsteil (12) und einem mit dem Fesselungsteil wasserdicht verbindbaren, eine Durch­ trittsöffnung für den Lichtwellenleiter (5) aufweisen­ den Kappenteil (15) insbesondere mit den Merkmalen eines oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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