DE10126517A1 - Verriegelungseinrichtung insbesondere für einen Schachtdeckel eines Schachtes - Google Patents

Verriegelungseinrichtung insbesondere für einen Schachtdeckel eines Schachtes

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Abstract

Die Verriegelungseinrichtung enthält ein Gehäuse mit einer Bodenwand mit einem zentrischen Loch, einen das Loch durchgreifenden Verschlußbolzen, mit dem unterhalb der Bodenwand ein Riegel drehfest verbunden ist, und einen den Verschlußbolzen oberhalb der Bodenwand umgebenden Elastomerkörper, auf dem eine Scheibe aufliegt, die mit dem Verschlußbolzen gekoppelt ist. Der Elastomerkörper liegt mit einem axialen Abschnitt seiner Umfangswand an der Innenwand des Gehäuses an und hat in dem übrigen Bereich einen Abstand zu der Innenwand. Hierdurch kann der Verschlußbolzen mit dem Riegel entgegen der Federkraft des Elastomerkörpers nach unten gedrückt werden, um auf selbsthemmende Weise ein Blockierelement zu untergreifen. Der Elastomerkörper stellt sicher, daß weder Wasser noch Fremdstoffe in den unteren Bereich der Verriegelungseinrichtung gelangen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung insbesondere für einen Schachtdeckel eines Schachtes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Verriegelungseinrichtung ist aber auch bei anderen Arten von Deckeln und Türen anwendbar.
Der Schacht besteht vorzugsweise aus Kunststoff, Beton oder einem anderen geeigneten Material, während der Schachtdeckel bevorzugt eine Metallwanne enthält, die mit Stahlbeton gefüllt ist, wobei in einer oberen abschließenden Metallplatte unter anderem Aushebelöcher vorgesehen sein können, in die ein geeignetes Werkzeug eingreift, wenn der Schachtdeckel abgenommen werden soll. Der Schachtdeckel ist meist von einer oberen Kopfrahmenwand in Form eines umlaufenden Flacheisens umgeben und liegt auf dem oberen Rand der Schachtwand auf einer Elastomerschicht auf, deren Zweck darin besteht, die Entstehung von unangenehmen Geräuschen bei schlagartigen Belastungen des Schachtdeckels beim Überfahren von Kraftfahrzeugen zu verhindern.
Schächte der betrachteten Art sind häufig in das Erdreich im Bereich einer Straße oder eines Gehwegs eingelassen. Dabei ist sicherzustellen, daß ein Schacht­ deckel nicht von einem Unbefugten abgenommen werden kann und sich durch dynamische Belastung von selbst löst. Dies wäre mit einer sehr großen Unfallgefahr verbunden.
Außerdem muß sichergestellt sein, daß der Schachtdeckel bei Bedarf von einer Arbeitsperson leicht abgenommen werden kann, um beispielsweise Arbeiten in dem Schacht durchführen zu können. Dies muß auch im Winter bei sehr niedrigen Temperaturen möglich sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung der betrachteten Art anzugeben, die selbsthemmend ist, so daß sie nicht unbeabsichtigt in eine Öffnungsstellung gelangen kann, und deren Funktionsfähigkeit nicht durch eindringendes Wasser und/oder Fremdstoffe beeinträchtigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung sieht vor, daß die Verriegelungseinrichtung ein Gehäuse mit einer Bodenwand mit einem zentrischen Loch, einen das Loch durchgreifenden Verschlußbolzen, der damit mittig in dem Gehäuse sitzt und mit dem unterhalb der Bodenwand ein sich rechtwinklig zu dem Verschlußbolzen erstreckender Riegel drehfest verbunden ist, und einen den Verschlußbolzen oberhalb der Bodenwand umgebenden Elastomerkörper enthält, der vorzugsweise aus Silikon besteht und querschnittlich eine Ringform hat und auf dem eine Scheibe aufliegt, die mit dem Verschlußbolzen zusammenwirkt, und daß im unbelasteten Zustand zwischen dem Elastomerkörper und der Innenwand des Gehäuses wenigstens ein ringförmiger Freiraum verbleibt, so daß der Verschlußbolzen mit dem Riegel entgegen der Federkraft des Elastomerkörpers in der Einbaulage nach unten drückbar ist, wobei der Riegel ein Blockierelement untergreifen kann. Bevorzugt ist der Schachtdeckel mit zwei diametral gegenüberliegenden erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtungen versehen.
Da der Elastomerkörper über einen Teil seiner Höhe an der Innenwand des Gehäuses anliegt, können weder Wasser noch Fremdstoffe in den unteren Bereich der Verriegelungseinrichtung eindringen und die Funktionsfähigkeit bzw. Drehbarkeit des Verschlußbolzens beeinträchtigen. Der ringförmige Freiraum, der sich bevorzugt unterhalb des Kontaktbereichs zwischen dem Elastomerkörper und der Innenwand des Gehäuses befindet, ermöglicht es, daß der Elastomerkörper in vertikaler Richtung zusammendrückbar ist, so daß der Riegel ein in geeigneter Höhe an dem umlaufenden Flacheisen des Schachtes befestigtes und in den Innenraum des Schachtdeckels vorstehendes Blockierelement untergreifen kann. Nach Freigabe des Verschlußbolzens drückt der Elastomerkörper infolge seiner Federkraft den Verschlußbolzen mit dem Riegel wieder nach oben, wodurch der Riegel gegen unerwünschte Drehung in die Freigabestelle blockiert ist.
Der Verschlußbolzen hat einen geeignet geformten Bolzenkopf, der mit einem entsprechenden Werkzeug drehbar ist, das Unbefugten in aller Regel nicht zur Verfügung steht.
Die Erfindung stellt sicher, daß der Schachtdeckel nicht infolge dynamischer Belastungen selbsttätig freigegeben werden kann und daß der Riegel auch nach langer Zeitdauer einwandfrei drehbar bleibt.
Das Gehäuse der Verriegelungseinrichtung hat bevorzugt eine Rohrform. Das Gehäuse sollte aus Metall bestehen und kann an der Stahlwanne des Schachtdeckels angeschweißt sein.
Die auf dem Elastomerkörper aufliegende Scheibe hat einen solchen Durch­ messer, daß sie an der Innenwand des Gehäuses geführt ist, d. h. ihr Durchmesser ist etwas kleiner, z. B. um 1 mm, als der Innendurchmesser des Gehäuses. Der Verschlußbolzen und die Scheibe sind zur gemeinsamen Bewegung in Richtung der Längsachse des Bolzens gekoppelt, wozu der Verschlußbolzen bevorzugt mit einem umlaufenden Kragen den Randbereich des mittigen Lochs der Scheibe übergreift. Die Scheibe kann aber auch fest an dem Bolzen angesetzt sein.
Weiter wird mit Vorteil vorgeschlagen, daß der Riegel auf seiner Oberseite einen beim Drehen in die Verriegungsstellung voreilenden rampenförmig ansteigenden Abschnitt hat, an den sich eine abgestufte Vertiefung anschließt, wobei diese Stufe einen Anschlag für das Blockierelement bildet. Diese Stufe kann eine steile Rampenform haben. Wegen dieser Form kann der Riegel nur dann in die Freigabestellung gedreht werden, wenn der Verschlußbolzen zuvor gegen die Federkraft des Elastomerkörpers nach unten gedrückt wird, wodurch die Verriegelung selbsthemmend ist.
Das Blockierelement hat bevorzugt die Form eines kreiszylindrischen Zapfens, der an dem den Schachtdeckel umgebenden umlaufenden Flacheisen angesetzt ist und der durch eine Aussparung der Stahlwanne des Schachtdeckels in dessen Innenraum hineinragt. Der Riegel liegt in der Verriegelungsstellung an der Unterseite des Umfangs des zylindrischen Zapfens an.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Randbereich eines in einen Schacht eingesetzten Schachtdeckels mit der erfindungsgemäßen Verriege­ lungseinrichtung und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in den oberen Randbereich eines Schachtes eingesetzten Schachtdeckels mit einem wegge­ schnittenen Teil, der eine Verriegelungseinrichtung erkennen läßt.
Fig. 1 zeigt einen Randbereich eines Schachtdeckels 1, der eine Stahlwanne 2 mit einer Bodenwand 3 und einer Umfangswand 4 enthält. Die Stahlwanne 2 ist größtenteils mit Stahlbeton ausgefüllt und enthält obere Aushebeplatten 5, die aus Fig. 2 ersichtlich sind.
Der Schachtdeckel 1 liegt unter Zwischenschaltung einer Elastomerschicht 6 auf dem oberen Randprofil 7 einer Schachtwand auf, wobei die Elastomerschicht 6 einen Aufprall des Schachtdeckels 1 auf den oberen Rand des Schachtes bei schlagartiger Belastung verhindert.
An dem oberen Randprofil 7 ist ein umlaufendes Flacheisen 8 angesetzt, das die Umfangswand 4 des Schachtdeckels in einem geringen Abstand von einigen Millimetern umgibt.
In den Schachtdeckel 1 ist an zwei diametral gegenüberliegenden Randbereichen der Kurzseite des rechteckigen Schachtdeckels 1 jeweils eine Verriegelungs­ einrichtung 9 eingelassen, die ein rohrförmiges Gehäuse 10 enthält. Das rohrförmige Gehäuse 10 hat eine kreiszylindrische Umfangswand 11 mit einer Bodenwand 12, die ein mittiges Loch 13 hat. Die Umfangswand 11 setzt sich über einen Teil des Umfangs unterhalb der Bodenwand 12 zu einer Wand­ verlängerung 13a fort, die an der Bodenwand 3 des Schachtdeckels angeschweißt ist.
Mittig in dem Gehäuse 10 ist ein Verschlußbolzen 14 angeordnet, der durch das Loch 13 der Bodenwand 12 des Gehäuses 10 verläuft und auf dem unterhalb der Bodenwand 12 ein Riegel 15 sitzt, der mittels einer von unten in den Verschlußbolzen 14 eingeschraubten Imbusschraube 16 drehfest mit dem Verschlußbolzen 14 verbunden ist.
Oberhalb der Bodenwand 12 des Gehäuses ist ein Elastomerkörper 17 angeordnet, der mit der Wand seiner mittigen Bohrung an dem Verschlußbolzen anliegt. Die Außenwand des als Feder wirkenden Elastomerkörpers 17 enthält im oberen Bereich einen axialen Abschnitt 18 mit einem solchen Durchmesser, daß dieser Umfangsabschnitt 18 an der Innenwand 19 des Gehäuses 10 anliegt. Unterhalb des Umfangsabschnitts 18 befindet sich ein bis zum Boden 12 reichender Umfangsabschnitt 20 eines verringerten Durchmessers, so daß hier ein Zwischenraum 21 zwischen dem Umfangsabschnitt 20 und der Innenwand 19 des Gehäuses 10 entsteht, so lange der Elastomerkörper 17 nicht zusammen­ gedrückt wird. Die Durchmesserdifferenz kann beispielsweise 4 bis 10 mm betragen.
Auch oberhalb des Umfangsabschnitts 18 hat der Elastomerkörper 17 einen Umfangsabschnitt 22 mit verringertem Durchmesser. Das Gehäuse 10 hat in dem oberen Endabschnitt 23, der etwa bis zu dem Umfangsabschnitt 18 des Elastomerkörpers 17 reicht, eine verringerte Wandstärke, wodurch etwa auf Höhe des oberen Endes des Umfangsabschnitts 18 der Silikonfeder 17 eine umlaufende Schulter 24 gebildet ist.
Auf der Oberseite des Elastomerkörpers 17 liegt eine ringförmige Scheibe 25 auf, die von einem verbreitertem Umfangsabschnitt 26 des Verschlußbolzens übergriffen wird. Der Rand der Scheibe 25 wird an der Innenwand des Wandabschnitts 23 des Gehäuses 10 geführt. Die umlaufende Schulter 24 bildet einen Anschlag für die Scheibe 25.
An der Innenseite des Flacheisens 8 ist ein zylindrischer Zapfen 27 angeformt, der durch einen Ausschnitt aus der Stahlwanne 2 in dessen Innenraum ragt. Mit diesem zylindrischen Zapfen 27 wirkt der Riegel 15 zusammen.
Der Riegel 15 hat eine solche Kontur an dem vorderen, mit dem Zapfen 27 zusammenwirkenden Bereich seiner Oberfläche, daß eine selbsthemmende Verriegelungslage entsteht. Hierzu steigt die Oberfläche des Riegels zunächst über einen Teil seiner Breite rampenförmig an, um dann in eine Vertiefung überzugehen. Damit der Riegel so unter den Zapfen 27 verschwenkt werden kann, daß sich der Riegel mit dem Bereich seiner Vertiefung an den Zapfen 27 anlegt, muß der Verschlußbolzen mit dem Riegel gegen die Federkraft des Elastomerkörpers 17 nach unten gedrückt werden.
Diese Bewegung nach unten ist dadurch möglich, daß zwischen der Innenwand des Gehäuses 10 und dem Außenumfang des Elastomerkörpers 17 ein Freiraum besteht, der beim Zusammendrücken des Elastomerkörpers 17 ausgefüllt wird. D. h., daß die verbleibenden Zwischenräume so zu bemessen sind, daß der gewünschte Kompressionsweg erfolgen kann.
Wenn der Riegel 15 in die Position gedreht ist, in der die auf den rampenförmigen Abschnitt folgende Vertiefung sich unterhalb des Zapfens 27 befindet, wird der Verschlußbolzen freigegeben, so daß sich die Silikonfeder 17 entspannt und die Scheibe 25 den Verschlußbolzen 14 mit dem Riegel 15 anhebt.
Diese Verriegelung kann nur dadurch aufgehoben werden, daß der Verschlußbolzen wieder entsprechend nach unten gedrückt und anschließend gedreht wird.
Da der Umfangsabschnitt 18 des Elastomerkörpers 17 dicht - gegebenenfalls unter leichter Vorspannung - an der Innenwand 19 des Gehäuses 10 anliegt, können weder Wasser noch Schmutzstoffe in den unteren Bereich der Verriegelungseinrichtung eindringen.

Claims (8)

1. Verriegelungseinrichtung insbesondere für einen Schachtdeckel eines Schachtes, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (9) ein Gehäuse (10) mit einer Boden­ wand (12) mit einem Loch (13), einen das Loch (13) durchgreifenden Verschlußbolzen (14), mit dem unterhalb der Bodenwand (12) ein Riegel (15) drehfest verbunden ist, und einen den Verschlußbolzen (14) oberhalb der Bodenwand (12) umgebenden Elastomerkörper (17) enthält, auf dem eine Scheibe (25) aufliegt, die mit dem Verschlußbolzen (14) gekoppelt ist, und daß im unbelasteten Zustand des Elastomerkörpers (17) zwischen diesem und der Innenwand (19) des Gehäuses (10) wenigstens ein Freiraum (21) verbleibt, so daß der Verschlußbolzen (14) mit dem Riegel (15) entgegen der Federkraft des Elastomerkörpers (17) in Richtung der Längsachse des Verschlußbolzens (14) drückbar ist, und der Riegel (15) ein Blockierelement (27) untergreifen kann.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerkörper (17) im unbelasteten Zustand mit einem axialen Abschnitt (18) seiner Umfangswand an der Innenwand (19) des Gehäuses (10) anliegt.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) im wesentlichen eine Rohrform hat.
4. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (25) an der Innenwand des Gehäuses (10) geführt ist.
5. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (15) auf seiner Oberseite einen rampenförmig ansteigenden Abschnitt, der zunächst auf das Blockierelement (27) aufläuft, und anschließend eine Vertiefung enthält, wobei der Übergangsbereich von der Rampe zur Vertiefung einen Anschlag für das Blockierelement (27) bildet.
6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich eine steile Rampenform hat.
7. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement (27) ein zylindrischer bzw. an der dem Riegel zugewandten Seite abgerundeten Zapfen ist, der an dem das Verschlußteil (hier 1) aufnehmenden Rahmen (8) angesetzt ist und durch eine entsprechende Aussparung des Verschlußteiles hindurchragt.
8. Schachtdeckel für einen Schacht, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schachtdeckel (1) wenigstens zwei Verriegelungseinrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 eingelassen sind.
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