DE102008015711A1 - Zusammenbauteil bestehend aus einem Blechteil und einem daran angebrachten Mutterelement sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Zusammenbauteils - Google Patents

Zusammenbauteil bestehend aus einem Blechteil und einem daran angebrachten Mutterelement sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Zusammenbauteils Download PDF

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Abstract

Ein Zusammenbauteil, bestehend aus einem Blechteil und einem daran angebrachten Mutterelement, das in einer Öffnung des Blechteils angeordnet ist und zur Aufnahme eines Bolzenelements mit einem ein Gewinde aufweisenden Schaftteil und einem in seinen radialen Abmessungen größeren Kopfteil ausgelegt ist, zeichnet sich dadurch aus, dass das Blechteil benachbart zum Mutterelement mindestens ein Loch aufweist, das nicht vom Mutterelement abgedeckt ist, jedoch vom Kopfteil des eingeschraubten Bolzenelements abdeckbar ist. Ein derartiges Zusammenbauteil ist besonders für eine Ölwanne geeignet, da das Öl durch die Löcher fließen kann. Auch wird ein Verfahren beansprucht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zusammenbauteil bestehend aus einem Blechteil und einem daran angebrachten Mutterelement, das in einer Öffnung des Blechteils angeordnet ist und zur Aufnahme eines Bolzenelements mit einem ein Gewinde aufweisenden Schaftteil und einem in seinen radialen Abmessungen größeren Kopfteil ausgelegt ist sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Zusammenbauteils.
  • Solche Zusammenbauteile sind aus einer Vielzahl von Patentschriften bestens bekannt, wobei das Mutterelement üblicherweise einen Flanschbereich hat, der auf der dem Kopfteil des Bolzens abgewandten Seite des Blechteils angeordnet ist. Das Bolzenelement wird dann üblicherweise verwendet, um ein anderes Bauteil an dem Zusammenbauteil bestehend aus Mutterelement und dem Blechteil zu befestigen. Das andere Bauteil wird zwischen dem Kopfteil des Bolzenelementes und dem Blechteil geklemmt.
  • Auch sind solche Anordnungen bekannt, bei denen ohne ein weiteres Bauteil gearbeitet wird, beispielsweise dann, wenn das Mutterelement als Ablassstelle an einer Ölwanne verwendet wird. In diesem Fall wird der Schaftteil des Bolzenelements in das Gewinde des Mutterelementes eingeschraubt und dichtet unmittelbar oder mittels einer dazwischen angeordneten Dichtung gegen die Unterseite des Mutterelements ab.
  • Ein Problem bei solchen Ölwannen liegt darin, dass beim Ablassen des Öls die Ölwanne nicht vollständig geleert werden kann, da der Flanschbereich des Mutterelementes eine gewisse Bauhöhe innerhalb der Ölwanne aufweist und somit ein Restvolumen an Öl nicht abgelassen werden kann.
  • Dieses Restvolumen ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, dann problematisch, wenn der Motor des Autos kurz vor dem Verlassen des Herstellerwerkes zur Probe bzw. zum Einlaufen gestartet wird. Es ist nämlich heutzutage üblich, den Motor für etwa 15 Minuten im Herstellerwerk laufen zu lassen und anschließend einen Ölwechsel durchzuführen. Gerade bei diesem ersten Ölwechsel ist es wichtig, Späne und Abrieb, die sich unvermeidbar im Motor befinden, mit dem Öl zu entfernen, zumal der erste reguläre Ölwechsel erst nach 10.000 bis 20.000 km durchgeführt wird. Je größer das Restvolumen an Öl, das nicht abgelassen werden kann, desto mehr Späne und Abrieb verbleiben im Motor und desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass hierdurch ein Motorschaden verursacht wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zusammenbauteil vorzusehen, das sich insbesondere als Ölwanne oder als Ablassstelle für eine andere Flüssigkeit eignet, bei der das Öl oder die andere Flüssigkeit möglichst vollständig oder bis auf eine kleine Restmenge unabhängig von der Bauhöhe des Flanschteils des Mutterelementes abgelassen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Blechteil benachbart zum Mutterelement mindestens ein Loch bzw. eine Ausnehmung aufweist, das bzw. die nicht vom Mutterelement abgedeckt ist, jedoch vom Kopfteil des eingeschraubten Bolzenelements abdeckbar ist.
  • Obwohl der Flanschteil des Mutterelementes nach wie vor oberhalb des Blechteils angeordnet ist, kann das Öl bzw. eine andere Flüssigkeit nach Abnahme des Bolzenelementes stets abgelassen werden, so dass nur eine sehr kleine Restmenge der Flüssigkeit (wenn überhaupt) in der Ölwanne verbleibt, und zwar ohne dass der Kopfteil des Bolzens weiter als bisher nach unten ragt, was bei einem PKW beispielsweise unerwünscht ist, um eine Beschädigung der Ölwanne durch Bodenkontakt möglichst zu vermeiden.
  • Besonders bevorzugte Ausführungsformen des Zusammenbauteils sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das Blechteil kann im Bereich der Anbringung des Mutterelementes in einer Ebene liegen, wobei dann ein Bereich des Mutterelementes, der dem Flanschteil gegenüberliegt, durch das Blechteil hindurchragt. Um die erforderliche Dichtung zwischen dem Kopfteil des Bolzenelementes und dem Blechteil zu erreichen, wird dann ein Dichtring eingesetzt, der in seiner axialen Abmessung größer ist als die axiale Abmessung des Bereichs des Mutterelements, der durch die Unterseite des Blechteils hindurchragt. Dabei kann bei einer solchen Anordnung der Dichtring einen inneren Durchmesser aufweisen, der zumindest im Wesentlichen eine Kreisform aufweist, die von dem durch das Blechteil hindurchragenden Bereich des Mutterelementes zentriert werden kann. Wenn beispielsweise der Bereich des Mutterelementes, der durch das Blechteil hindurchragt, eine quadratische oder rechteckige Form hat, so kann der Dichtring durch die vier Ecken des hindurchragenden Bereiches zentriert werden.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die Öffnung des Blechteils sowie das Loch bzw. die Löcher im Bodenbereich einer Sicke angeordnet ist bzw. sind.
  • Bei dieser Anordnung kann der durch das Blechteil hindurchragende Bereich des Mutterelementes in der Sicke angeordnet werden, und zwar so, dass er gegenüber der dem Kopfteil des Bolzenelementes zugewandten Seite des Blechteils zurückversetzt ist. In diesem Falle wird ein Dichtring verwendet, der am Blechteil radial außerhalb der Sicke abdichtet, d. h. der Dichtring bildet auf der Unterseite des Blechteils radial außerhalb der Sicke eine Dichtung mit dem Blechteil und mit dem Kopfteil des Bolzens.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn das Mutterelement in Draufsicht eine rechteckige oder quadratische Form aufweist. Solche Mutterelemente sind bestens bekannt, beispielsweise in Form eines so genannten UM-Elementes oder HI-Elementes oder URN-Elementes der Firma Profil, wobei die UM-Elemente und die HI-Elemente in eine rechteckige Öffnung im Blechteil eingebracht werden und darin mittels Verprägungen oder Verstemmungen des Blechteils gehalten werden, die an zwei gegenüberliegenden Seiten des in Draufsicht rechteckigen Elementes vorgenommen werden. Sie werden hierdurch auspresssicher und verdrehsicher am Blechteil gehalten. Bei einer solchen Anordnung mit einer rechteckigen Öffnung im Blechteil, das durch Verprägungen an zwei gegenüberliegenden Seiten der Öffnung mit dem Mutterelement formschlüssig verbunden werden kann, kann jeweils ein Loch bzw. eine Ausnehmung an den zwei weiteren einander gegenüberliegenden Seiten der Öffnung vorgesehen werden, ohne dass hierdurch die Verdrehsicherheit des in Draufsicht quadratischen Elementes im Blechteil in bedeutendem Umfang beeinträchtigt wird. Auch bei einem URN-Element können Löcher um den zylindrischen Nietabschnitt herum vorgesehen werden, ohne die Verdrehsicherheit des Mutterelementes im Blechteil bedeutend zu beeinträchtigen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von in Draufsicht rechteckigen Elementen beschränkt, sondern kann im Prinzip mit den verschiedensten Formen von Befestigungselementen verwendet werden, die als Einpresselemente oder Nietelemente in einem Blechteil eingebracht bzw. an diesem angebracht werden können.
  • Schließlich befasst sich die vorliegende Erfindung mit einem Verfahren gemäß Anspruch 16 mit dem besonderen Merkmal, dass das Loch bzw. die Löcher im Blechteil in einem Stanzvorgang erzeugt werden, der zur Herstellung der Öffnung vor der Anbringung des Mutterelementes angewandt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend näher erläutert anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der zeigen:
  • 1A bis D eine Darstellung eines Zusammenbauteils, und zwar in 1A in einer Schrägansicht in auseinander geschraubter Form; in 1B in einer Draufsicht auf das Kopfteil der Schraube, in 1C in einer teilweise geschnittenen Ansicht entlang der Schnittebene C-C der 1B und in 1D in einer teilweise geschnittenen Ansicht entlang der Schnittebene D-D in 1B;
  • 2A bis 2E Darstellungen eines erfindungsgemäßen Zusammenbauteils entsprechend dem der 1, wobei die 2A das Blechteil mit dem eingesetzten Mutterelement gemäß 1A in einer Schrägansicht auf der Unterseite des Blechteils darstellt, die 2B eine entsprechende Darstellung von der oberen Seite des Blechteils zeigt, die 2C eine Draufsicht des Zusammenbauteils der 2A von unten zeigt und die 2D und 2E zwei teilweise geschnittenen Ansichten in zwei verschiedenen Ebenen zeigen, und zwar in der 2D entsprechend der Ebene D-D gemäß 2C und in der 2E entsprechend der Ebene E-E der 2C,
  • 3A bis 3D Darstellungen entsprechend den 1A bis 1D, jedoch mit einem Blechteil ohne Sicke,
  • 4A bis 4E den 2A bis 2E entsprechen, jedoch auch hier mit einem Blechteil ohne Sicke, d. h. mit dem Blechteil gemäß den 3A bis 3D,
  • 5A bis 5F weitere Zeichnungen, die zwei Alternativen zeigen,
  • 6A eine nicht erfindungsgemäße Ölwanne mit angebrachtem Mutterelement,
  • 6B eine erfindungsgemäße Ölwanne mit angebrachtem Mutterelement mit Löchern entsprechend der Erfindung, wobei die Muttern gemäß 6A und 6B jeweils in einer Sicke angeordnet sind,
  • 7A und 7B Darstellungen entsprechend den 6A und 6B, bei denen die Mutterelemente jeweils in ein Blechteil ohne Sicke eingebracht sind,
  • 8A bis 8C Darstellungen eines erfindungsgemäßen Mutterelements, das die Grundform eines so genannten RSU- Elements der Fa. Profil Verbindungstechnik GmbH & Co. KG aufweist,
  • 9A bis 9D eine Zeichnungsreihe, um eine erste Möglichkeit der Anbringung des Mutterelements gemäß 8A8C an einem Blechteil mit Vorlochung des Blechteils zu erläutern,
  • 10A, 10B zwei weitere Zeichnungen, um eine andere Anbringungsmöglichkeit des RSU-Elements an ein Blechteil unter Anwendung eines vorlaufenden Lochstempels zu zeigen,
  • 11A eine andere zeichnerische Darstellung des Zusammenbauteils gemäß 9D bzw. 10B,
  • 11B die Komplettierung des Zusammenbauteils gemäß 11A mit einer Ölablassschraube,
  • 12A bis 12C Darstellungen eines erfindungsgemäßen Verbindungselements in Form eines modifizierten RND-Elements der Fa. Profil Verbindungstechnik GmbH & Co. KG,
  • 13A bis 13F eine Zeichnungsreihe zur Erläuterung der Anbringung des modifizierten RND-Elements gemäß 12A bis 12C an ein Blechteil,
  • 14A bis 14H eine Zeichnungsreie zur Erläuterung der Anbringung eines RSN-Elements der Fa. Profil Verbindungstechnik GmbH & Co. KG an ein Blechteil, wobei die 14G das Zusammenbauteil gemäß 14F vergrößert darstellt und 14H die Komplementierung des Zusammenbauteils mit einer Ölablassschraube zeigt.
  • Die 1 zeigt ein Zusammenbauteil bestehend aus einem Blechteil 10 und einem daran angebrachten Mutterelement 12, das in einer Öffnung 14 des Blechteils angeordnet ist und zur Aufnahme eines Bolzenelements 16 mit einem ein Gewinde aufweisenden Schaftteil 18 und einen in seinen radialen Abmessungen größeren Kopfteil 20 ausgelegt ist. D. h. der Kopfteil 20 hat eine größere radiale Abmessung als der Schaftteil 18. Das Blechteil 10 ist hier als runde Scheibe gezeigt, ist aber üblicherweise ein Blechformteil beispielsweise mit einer Wannenform gemäß der Ölwanne 50 der 6B.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Öffnung 14 des Blechteils von quadratischer Form, und die Öffnung 14 ist im Bodenbereich 22 einer Sicke 24 im Blechteil 12 vorgesehen. Es handelt sich bei dem hier gezeigten Mutterelement um ein so genanntes UM-Element der Firma Profil-Verbindungstechnik GmbH & Co. KG, das für sich seit Jahren benutzt wird. Normalerweise wird das entsprechende Mutterelement, das in Draufsicht eine rechteckige Gestalt aufweist, selbststanzend im Blechteil eingebracht, wobei aber auch die Anbringung des Mutterelementes in einem vorgestanzten Blechteil, d. h. ein Blechteil mit einer quadratischen Öffnung, bekannt ist.
  • Das Mutterelement selbst hat einen Kopfteil 26, der aus 2B ersichtlich ist, der rechteckig in Gestalt ist und einen Stanzabschnitt 28, der quadratisch in Gestalt ist, der durch die Öffnung im Blechteil hindurchragt. Links und rechts des Stanzabschnittes gemäß 2E liegen Flanschbereiche 30 vor, die an den Bodenbereich der Sicke (in 2E auf der oberen Seite des Bodenbereiches) anliegen und hiermit die Blechanlagefläche des Elementes bilden. Links und rechts des quadratischen Stanzabschnittes, d. h. der Bereich, der hier nicht selbststanzend verwendet wird, der aber durch die Öffnung 14 im Blechteil hindurchragt, sind ferner Hinterschneidungen 32 vorgesehen, wobei das Blechteil durch entsprechende Verprägungen 34 in diese Hinterschneidungen hineingedrückt wird, um das Element formschlüssig und verdrehsicher im Bodenbereich der Sicke bzw. am Blechteil zu halten. Die Verprägungen 34 werden durch eine entsprechend gestaltete Matrize erzeugt, wie an sich bestens bekannt ist.
  • Erfindungsgemäß weist das Blechteil 12 mindestens ein Loch bzw. eine Ausnehmung 40 auf, das bzw. die nicht vom Mutterelement abgedeckt ist. Wie beispielsweise anhand der 1A leicht ersichtlich ist, werden die zwei Verprägungen 34 auf einander gegenüberliegenden Seiten des quadratischen Stanzabschnittes des Mutterelementes 12 vorgesehen, während die zwei Löcher 40 in der Mitte der zwei weiteren einander gegenüberliegenden Seiten des Stanzabschnittes angeordnet sind. Da diese Löcher nicht vom Mutterelement 12 abgedeckt sind, kann Öl durch die Löcher hindurchfließen, sofern diese Löcher nicht durch das Kopfteil 20 des Bolzenelementes 16 bzw. einem entsprechenden Dichtring 42 abgedeckt sind.
  • Um dies näher zu erläutern, wird jetzt auf die 6A und 6B verwiesen. Die 6A zeigt eine Ölwanne 50 mit einem Mutterelement 12, das im Bodenbereich einer Sicke 24 angeordnet ist. Man sieht, dass bei dieser Ausführungsform das Öl 52 in der Ölwanne 50 nur bis zur Höhe der oberen Stirnseite 54 des Mutterelementes abfließen kann, so dass eine erhebliche Restölmenge in der Ölwanne verbleibt, was nachteilig ist, da sie das frisch eingefüllte Öl kontaminiert und auch das Abfließen von kleineren Spänen oder Verunreinigungen verhindert.
  • Im Vergleich zeigt die 6B eine ähnliche Anordnung wie die 6A, jedoch mit den zwei Löchern 40 im Bodenbereich 22 der Sicke 24. Man sieht hier, dass das Öl 52 nunmehr bis zur Ebene des Bodenbereiches 22 der Sicke 24 abfließen kann, so dass eine erheblich kleinere Restölmenge in der Ölwanne 50 verbleibt.
  • Wenn das Bolzenelement 16 in das Gewinde 13 des Mutterelements 12 eingeschraubt ist, liegt der Kopfteil 20 des Bolzens oder der Dichtring 56, der üblicherweise vorgesehen wird, an dem Blechteil radial außerhalb der Sicke 24 und dichtet hier ab. D. h., dass wenn ein Dichtring 56 vorgesehen ist, was den Normalfall darstellt, der Flanschbereich 58 des Kopfteils 20 des Bolzenelementes 16 den Dichtring 56 zwischen sich und der Unterseite des Blechteils 10 radial außerhalb der Sicke 24 klemmt, so dass hier eine Ringdichtung gebildet wird. Da die Ringdichtung radial außerhalb der Sicke 24 bzw. der Öffnung 14 und der Löcher 40 gebildet wird, ist es nicht erforderlich, dass das Mutterelement abgedichtet am Blechteil angebracht wird. Somit kann der Aufwand für eine entsprechende Abdichtung, die ggf. durch einen Klebstoff zu erzeugen wäre, eingespart werden.
  • Der Dichtring 56 wird hier durch den Schaftteil 18 des Bolzenelementes 16 zentriert, so dass er die gezeigte Lage gemäß 1C bzw. 1D beim Einschrauben des Schaftteils 18 des Bolzenelementes in das Gewinde 13 des Mutterelementes einnimmt.
  • Die Anordnung mit zwei Löchern 40 auf zwei Seiten des Stanzabschnittes des Mutterelementes ist deshalb bevorzugt, weil diese Löcher die Verdrehsicherheit des Mutterelementes nicht beeinträchtigen, andererseits aber groß genug gestaltet werden können, um das Öl ungehindert ablassen zu können. Bei Entfernung des Bolzenelementes fließt das Öl sowohl durch den Gewindezylinder 13 des Mutterelementes als auch durch die zwei Löcher 40 hindurch. Die Löcher 40 stellen sicher, dass das Öl bis auf die kleine Restmenge gemäß 6B vollständig entfernt wird. Man merkt außerdem aus den 1C und 1D bzw. 2E und 2D, dass der Stanzabschnitt des Mutterelementes 12, d. h. der Bereich der durch die Öffnung 14 im Blechteil hindurchragt, gegenüber der Unterseite des Blechteils geringfügig zurückversetzt ist, so dass der Dichtring 56 im erwünschten Bereich radial außerhalb der Sicke abdichtet. An dieser Stelle soll kurz darauf hingewiesen werden, dass es nicht zwangsläufig erforderlich ist, dass die Löcher in die Öffnung einmünden bzw. sozusagen Ausnehmungen im Rand der sonst quadratischen Öffnung darstellen (wie in allen hier gezeigten Beispielen dargestellt). Sie können auch durch Materialstege des Blechteils von dem Rand der Öffnung beabstandet werden, sollten jedoch nicht radial außerhalb der Ringdichtung mit der Unterseite des Blechteils liegen. Sie sollten vorzugsweise radial innerhalb der Ringdichtung liegen.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Anordnung, die der Anordnung gemäß 1A bis 1D bzw. 2A bis 2E sehr ähnlich ist, jedoch mit der Ausnahme, dass hier im Blechteil keine Sicke vorgesehen ist. Aus diesem Grunde werden in 3 und 4 die gleichen Bezugszeichen benutzt wie in den bisherigen Figuren, wobei die bisherige Beschreibung dann auch für die 3 und 4 gilt, es sei denn, es wird etwas anderes zum Ausdruck gebracht.
  • Dadurch, dass die Löcher 40 jetzt nicht im Bodenbereich einer Sicke angeordnet sind, sondern im Blechteil in der Ebene der Unterseite des Blechteils, gelingt es, wie ein Vergleich der 7A und 7B zeigt, das Öl vollständig aus der Wanne zu entfernen (7B), d. h. das Öl kann vollständig abfließen. Andererseits führt die Tatsache, dass keine Sicke vorgesehen ist, dazu, dass der Stanzabschnitt des Mutterelements, d. h. der Bereich des Mutterelementes, der durch die Öffnung im Blechteil hindurch ragt (der auch hier nicht selbststanzend verwendet wird), aus der Unterseite des Blechteils, d. h. aus der Ölwanne ragt. Dies macht es notwendig, mit einem Dichtring 56 zu arbeiten, der eine axiale Höhe hat, die etwas größer ist als der Betrag, um den der Stanzabschnitt des Mutterelementes aus dem Blechteil hinausragt. Andererseits kann der Dichtring 56 hier durch die vier Ecken 60 des Stanzabschnitts des Mutterelementes zentriert werden, so dass auch hier eine hochwertige Dichtung zwischen dem Kopfteil 20 des Bolzenelementes 16 und der Unterseite des Blechteils 10 erreicht werden kann.
  • An dieser Stelle soll erwähnt werden, dass Auto- bzw. Motorhersteller bestrebt sind, den Abstand, um den die Ablassschraube aus der Ölwanne herausragt, möglichst klein zu gestalten, da sonst die Gefahr größer wird, dass durch Bodenkontakt die Ablassschraube aus der Ölwanne herausgerissen wird. Aus diesem Grund wird auch versucht, die Ablassschraube an einer Stelle anzubringen, die weniger gefährdet ist, beispielsweise am hinteren Ende der Ölwanne oder versteckt hinter einem Querträger oder dergleichen. Auch ist es bekannt, den Bodenbereich der Ölwanne schräg zu gestalten und die Ablassstelle im untersten Bereich der Schräge anzuordnen, so dass auch hierdurch die Restölmenge minimiert werden kann. Auch kann die Ablassstelle in einer schrägen Fläche der Ölwanne angeordnet werden, beispielsweise im Bereich einer unteren Ecke der Ölwanne. Mit der vorliegenden Erfindung gelingt es dann, das Öl beinahe vollständig aus der untersten Ecke zu entfernen. Selbst wenn aufgrund einer Bauweise entsprechend der 6B noch eine gewisse Restölmenge zu sehen ist, so kann diese Menge weiter reduziert werden, wenn das Auto bzw. der Motor beim Ölablassvorgang in Längsrichtung schräg und/oder zur Seite geneigt angeordnet wird, damit die Ölablassstelle an der tiefsten Stelle liegt.
  • Es wird jetzt auf die 5A bis 5F verwiesen. Diese zeigen auf der linken und auf der rechten Seite zwei unterschiedliche Verfahren zur Befestigung eines UM-Elements in einem Blechteil. In den 5D bis 5F wird das Blechteil durch entsprechende Nasen einer Matrize (nicht gezeigt) mit Verprägungen 34 versehen, die wie bisher erläutert, das Blechmaterial in die Hinterschneidung des Stanzabschnittes des Mutterelementes hineindrücken. Dies geht ohne weiteres aus der 5E sowie aus der 5F hervor. Aus der 5D sieht man hier, dass das Blechteil so orientiert ist, dass die Verprägungen auf der linken und rechten Seite des Stanzabschnittes des Mutterelementes (das auch hier nicht selbststanzend eingebracht wird) angeordnet sind und dass die zwei Löcher 40 bzw. Ausnehmungen auf der oberen und unteren Seite des Stanzabschnittes angeordnet sind. Diese Löcher 40 werden mit einem Stempel erzeugt, der die Form der quadratischen Öffnung 14 des Blechteils aufweist und durch die Form der etwa halbkreisförmigen Löcher 40 ergänzt ist.
  • Das Gleiche gilt für die 5A bis 5C, nur wird hier nicht das Blechteil mit der Matrize verarbeitet, um es in die Hinterschneidung des Elementes hineinzubringen, sondern die entsprechende Nietmatrize verformt den Stanzabschnitt des Mutterelementes (der auch hier nicht selbststanzend verwendet wird). Mit anderen Worten wird das Element selbst verformt. Hierdurch wird das Blechmaterial formschlüssig in die Hinterschneidungen aufgenommen, d. h. durch Verformung und Ausdehnung des Materials des Stanzabschnittes wird dieser über den Rand der Öffnung 14 im Blechmaterial geweitet und es werden Hinterschneidungen im Stanzabschnitt an zwei entgegengesetzten Seiten gebildet, die entsprechende Randbereiche der Öffnung 14 aufnehmen.
  • Die Erfindung kann auch mit nur einem Loch oder mit mehr als zwei Löchern verwendet werden. Sie ist auch nicht beschränkt auf die Verwen dung von Elementen mit einer quadratischen oder rechteckigen Form in Draufsicht, sondern kann auch bei kreisrunden Elementen oder anderen Elementen verwendet werden. Bei Elementen mit einem runden Nietabschnitt werden beispielsweise drei Löcher oder Ausnehmungen im Randbereich der kreisförmigen Öffnung des Blechteils erzeugt, durch die der Nietabschnitt des Elementes hindurchgeführt wird. Die Löcher müssen dann aber so groß ausgebildet werden, dass sie radial weiter nach außen ragen als die Anlagefläche des Elementes, damit das Öl bzw. eine andere Flüssigkeit durch sie hindurchfließen kann, wenn das Element am Blechteil befestigt ist und das Bolzenelement entfernt ist.
  • Die 8A bis 8C zeigen eine modifizierte Form des RSU-Elements der Fa. Profil Verbindungstechnik GmbH & Co. KG, das in der modifizierten Form in der EP 0759510 B1 genauer beschrieben ist. Dabei zeigt 8A eine Draufsicht auf die Unterseite des modifizierten RSU-Elements 60, 8B eine Seitenansicht des entsprechenden Elements auf der rechten Seite der mittleren Längsachse 62 des Elements und einen axialen Schnitt auf der linken Seite der mittleren Längsachse 62, während 8C eine perspektivische Darstellung von unten zeigt.
  • Wie in der EP 0759510 B1 beschrieben und beansprucht, ist das RSU-Element 60 ein Hohlkörperelement in Form eines Mutterelements zur Anbringung an ein plattenförmiges Blechteil, wobei an der an das Blechteil anzubringenden Stirnfläche 64 des Hohlkörperelements 60 eine ringförmige bzw. zylinderförmige Vertiefung 66 innerhalb dieser erhabenen, ringförmigen Anlagefläche 64 vorliegt und mehrere Hinterschneidungen 68 in einer Seitenwand 76 der Vertiefung 66 sowie Verdrehsicherungsmerkmale 70 vorgesehen sind. Die Bodenfläche 72 der Vertiefung 66 erstreckt sich zur Gewindebohrung 74 des Hohlkörperelements und geht zumindest im Wesentlichen ohne ein Pilotteil in diese Zylinderbohrung 74 über.
  • Die Verdrehsicherung wird hier durch mehrere voneinander beabstandeten Vertiefungen 70 in der ringförmigen Anlagefläche 64 vorgesehen. Die Herstellung dieser Vertiefungen führt dazu, dass an der Seitenwand 76 der Vertiefung 66 die Hinterschneidungen 68 gebildet werden, d. h. diese liegen an Umfangsstellen, welche den Verdrehsicherungsvertiefungen 70 in der ringförmigen Anlagefläche 64 entsprechen.
  • Das in den 8A bis 8C gezeigte Element unterscheidet sich von einem herkömmlichen RSU-Element dadurch, dass vier Bohrungen 78 um den mittleren Befestigungsabschnitt 80 des Elements, d. h. der zylindrische Teil, der die Gewindebohrung 74 aufweist, angeordnet sind. Es soll darauf hingewiesen werden, dass die "Bohrungen" 78 nicht unbedingt gebohrt werden müssen, sondern sie können beispielsweise durch entsprechende Stempel bei der Herstellung des Elements mittels Kaltverformung ausgestanzt werden. Wie in den 8A bis 8C gezeigt, sind vier solche Bohrungen 78 vorgesehen, die zueinander in Winkelabständen von 90° angeordnet sind, und zwar jeweils an der Stelle einer entsprechenden Hinterschneidung 68. Diese Anzahl von Bohrungen ist nicht zwingend erforderlich, es können mehr oder weniger Bohrungen vorgesehen werden. Es ist auch nicht zwingend erforderlich, dass sie an den Stellen der Hinterschneidungen 68 angeordnet sind. In der Praxis sind aber vorzugsweise vier solche Bohrungen vorgesehen. Es soll auch darauf hingewiesen werden, dass es keinesfalls wie hier gezeigt erforderlich ist, acht Vertiefungen in der Stirnseite des Elements vorzusehen bzw. acht entsprechende Hinterschneidungen, sondern auch hier können mehr oder weniger solche Verdrehsicherungsvertiefungen bzw. Hinterschneidungen vorgesehen werden.
  • Man merkt, dass der Befestigungsabschnitt 80 aus dem Flanschbereich 82 des Elements 60 herausragt und dass der Flanschbereich 82 relativ breit ausgeführt ist und somit Platz für die Bohrungen 78 bietet, die zwischen der oberen Andrückfläche 84 des Elements und der Vertiefung 66 kommunizieren. Hierdurch können die Bohrungen 78 mit einem relativ großen Durchmesser ausgeführt werden, so dass Öl einwandfrei durch die Bohrungen 78 hindurchfließen kann.
  • Eine erste Möglichkeit für die Anbringung des Elements gemäß 8A bis 8C an ein Blechteil zeigt die Skizzenreihe der 9A bis 9D.
  • Gemäß 9A wird das Blechteil 10 vorgelocht, d. h. mit einem kreisförmigen Loch 86 versehen. In einer nachfolgenden, getrennten Stufe wird dann mittels eines geeigneten Stempels und einer entsprechend gestalteten Matrize der Lochrand des Loches 86 nach oben gebogen, um einen Materialkragen 88 zu bilden. Wie anhand der 9C ersichtlich, wird dann das Element 60 auf den Kragen 88 gesetzt, und dieser wird mittels einer entsprechenden Matrize (nicht gezeigt) radial nach außen verformt, damit das Blechmaterial formschlüssig in die Hinterschneidung 68 und in die, die Verdrehsicherung bildenden Vertiefungen 70 hineingepresst wird. Hierdurch wird das Element 60 verdrehsicher und auspresssicher am Blechteil befestigt wie in 9D gezeigt. Man merkt, dass die Bohrungen 78, von denen nur eine in 9D zu sehen ist, mit dem hohlzylindrischen Raum 90 kommunizieren, der innerhalb der Vertiefung 66, d. h. innerhalb des kragenförmigen Bereichs 88 des Blechteils 10 gebildet wird. Hierdurch hat Öl die Möglichkeit, durch die Bohrungen 78 und den hohlzylindrischen Raum 90 abzufließen.
  • Bei der Verformung des Kragenbereichs 88 mittels der entsprechenden (nicht gezeigten) Matrize wird das Element mittels eines Setzkopfes auf die Matrize zu bewegt, wobei der Stempel des Setzkopfs einen Druck auf die ringförmige Andrückfläche 84 ausübt, nicht aber am Befestigungsabschnitt 80, um eine unerwünschte Verformung der Gewindebohrung 74 zu vermeiden.
  • 10A zeigt eine alternative Möglichkeit der Herstellung der formschlüssigen Verbindung zwischen dem Element 60 und dem Blechteil 10.
  • Bei dieser Ausführung befindet sich das Element 60 in einer formangepassten, abgestuften Bohrung 90 eines Setzkopfs 92, der mit einem mittleren Lochstempel 94 versehen ist. Diese Anordnung, d. h. das Element 60 mit dem Setzkopf 92 und dem Lochstempel 94 befindet sich oberhalb des Blechteils 10. Auf der Unterseite des Blechteils 10 befindet sich eine Matrize 93, die die gleiche Gestalt haben kann wie die Matrize, die zur Einformung des Kragenbereichs 88 des Blechteils 10 in die Hinterschneidungen 68 bzw. in die Verdrehsicherungsvertiefungen 70 verwendet wird.
  • Wie bei der Anbringung solcher Elemente üblich, befinden sich der Setzkopf bzw. die Matrize auf unterschiedlichen Werkzeugen einer Presse, und beim Schließen der Presse wird der Setzkopf auf die Matrize oder umgekehrt zu bewegt. Dabei kommt üblicherweise ein Blechniederhalter zur Anwendung, der konzentrisch um den Setzkopf 92 herum angeordnet ist und das Blechteil 10 gegen die Stirnseite 95 der Matrize drückt. Dies erfolgt in einer ersten Schließphase der Presse. Beim weiteren Schließen der Presse gelangt der Lochstempel mit dem Blechteil in Berührung und schneidet in Zusammenarbeit mit der mittleren Bohrung 97 der Matrize einen Butzen aus dem Blechteil heraus, der durch die mittlere Bohrung der Matrize entsorgt wird. Gleichzeitig drückt der zylindrische Pfosten 99 der Matrize das Blechteil in die erwünschte Kragenform 88 hinein und verformt das Material des Kragenbereichs 88, so dass dieses Blechmateri al in die Hinterschneidungen 68 sowie in die Verdrehsicherungsvertiefungen 70 hineingeformt wird. Das Ergebnis in 10B entspricht dann dem Ergebnis der alternativen Verfahren gemäß 9D. Man sieht aus den 8B, 9D und 10B, dass das Gewinde im oberen Bereich des Elements 60 leicht unter Maß ausgebildet ist, und das Gewinde kann hier leicht verformt werden, um eine gewisse Verdrehsicherung für die einzuschraubende Ablassschraube zu erzeugen.
  • 11A zeigt dann nochmals das Zusammenbauteil bestehend aus dem Element 60 und dem Blechteil 10, d. h. das Ergebnis der Herstellungsverfahren gemäß 9D bzw. 10B, jedoch in einer anderen Darstellung, bei der der Gewindezylinder schematisch gezeigt ist. In 11B ist dann eine Ölablassschraube 16 in die Gewindebohrung des Funktionselements eingeschraubt, d. h. der Schaftteil 18 der Ölablassschraube mit Gewinde befindet sich nunmehr in der Zylinderbohrung des Elements 60, während der im Durchmesser deutlich größere Kopfteil 20 der Ölablassschraube eine Ringdichtung 56 gegen die Blechunterseite radial außerhalb des ringförmigen Kragens drückt und hiermit einen öldichten Abschluss bildet.
  • Aus 11B ist ersichtlich, dass der Dichtring hier durch den Schaftteil der Ölablasschraube zentriert ist, wobei dieser Dichtring so ausgeführt werden kann, dass er formschlüssig und unverlierbar mit dem Schaftteil 18 der Ölablassschraube 16 verbunden ist. Eine andere Möglichkeit der Abdichtung bestünde darin, eine ringförmige Nut in der in 11B oberen Anlagefläche des Kopfteils der Ölablassschraube vorzusehen (nicht gezeigt), die zur Aufnahme einer Ringdichtung, beispielsweise in Form eines O-Rings ausgelegt ist. Der O-Ring wird dann durch den Kopfteils der Ölablassschraube zentriert und gegen die Unterseite des Blechteils 10 gepresst.
  • Der Kopfteil 20 der Ölablassschraube 16 kann mit einen polygonalen Außenumfang versehen werden oder mit einer mittleren, d. h. konzentrisch zur mittleren Längsachse angeordneten Aufnahme, wie beispielsweise eine Aufnahme zur Aufnahme eines Sechskantschlüssels (Inbus) oder eines anderen Schlüssels, wie beispielsweise eine Torxschlüsselaufnahme(TM) versehen werden.
  • Man erkennt aus 11B, dass hier ein öldichter Abschluss zwischen dem Kopf 20 der Ölablassschraube und dem Blechteil 10 mittels des Dichtrings 56 vorgesehen ist, und dass bei Entfernung der Ölablassschraube das Öl über die Bohrungen 78 und den hohlzylindrischen Raum 90 radial innerhalb des Kragens 88 abfließen kann.
  • An dieser Stelle soll auch kurz erwähnt werden, dass ein RSU-Element auch in abgewandelter Form realisiert werden kann, beispielsweise entsprechend denn europäischen Patent 957273 , bei dem die Verdrehsicherung durch eine wellenförmige Nut in der Anlagefläche des Elements gebildet ist, wobei die radial inneren Scheitelpunkte der wellenförmigen Vertiefung an den Stellen der Hinterschneidungen angeordnet sind. Auch ein solches modifiziertes Element, d. h. mit in axialer Richtung gerichteten Bohrungen entsprechend den Bohrungen 78 der Ausführungsform der 8 bis 11 kann vorgesehen werden.
  • Die 12A bis 12C zeigen ein alternatives Element in Form eines modifizierten RND-Elements der Fa. Profil Verbindungstechnik GmbH & Co. KG, und zwar in Darstellungen entsprechend den 8A bis 8C.
  • Solche RND-Elemente sind an sich gut bekannt und werden unter anderem durch das europäische Patent 1116891 geschützt. Wie dort beansprucht, besteht ein herkömmliches RND-Befestigungselement 110 aus einem Nietzylinderabschnitt 112, einem Flanschabschnitt 114, der sich radial vom Nietzylinderabschnitt 112 weg, im Allgemeinen senkrecht zu diesem erstreckt, und einem Befestigungsabschnitt 118, der dem Nietzylinderabschnitt 112 im Allgemeinen gegenüber liegt, wobei der Flanschabschnitt 114 eine äußere ringförmige Blechanlagefläche 120 umfasst. Eine ringförmige Nut 122 ist benachbart dem Zylinderabschnitt 112 vorgesehen und umgibt den Zylinderabschnitt radial innerhalb der äußeren ringförmigen Blechanlagefläche 120. Ferner ist eine Vielzahl von beabstandeten radialen Rippen 124 vorgesehen, die die Nut 122 überbrücken. Der Befestigungsabschnitt des Elements 110 weist, wie hier gezeigt, eine Gewinde 126 aufweisende Bohrung auf, die koaxial mit dem Zylinderabschnitt 112 und der mittleren Längsachse 128 ausgerichtet ist.
  • Dabei ist die ringförmige Nut 122 im Allgemeinen V-förmig und erstreckt sich radial nach innen in Richtung des Zylinderabschnitts 112.
  • Das in den 12A bis 12C gezeigte Element 110 unterscheidet sich von einem herkömmlichen RND-Element dadurch, dass vier sich radial erstreckende Nuten 130 die ringförmige Anlagefläche 120 unterbrechen, wobei diese sich radial erstreckenden Nuten 130 zur Öldrainage vorgesehen sind. Um dies genauer zu erläutern, wird auf die 13A bis 13F verwiesen, die die Anbringung des Elements 110 gemäß 12A bis 12C auf ein Blechteil 10 zeigen.
  • Das Blechteil 10 wird in diesem Beispiel vorgelocht, wie in 13A gezeigt. Die 13B ist dann eine Draufsicht auf das Loch im Blechteil, und es ist hieraus ersichtlich, dass das Loch drei nach innen ragende Abschnitte 132 aufweist, die an ihren radial inneren Seiten einem gedachten inneren Kreis 134 folgen, wobei zwischen den drei radial nach innen ragenden Abschnitten 132 drei radial nach außen ragende Ausschnitte 136 vorgesehen sind, die an ihren radial äußeren Seiten an einem im Durchmesser größeren gedachten Kreis 138 liegen bzw. diesem folgen.
  • Nach dem Vorlochen des Blechteils gemäß 13A bzw. 13B oder gleichzeitig mit der Vorlochung werden die radial nach innen ragenden Abschnitte 132 nach oben gebogen, um gebogene Abschnitte 132' zu bilden. Wie aus 13D ersichtlich, wird das Element dann mit seinem zylindrischen Nietabschnitt 112 voran in das vorgelochte Blechteil 10 eingesetzt, so dass die nach oben ragenden Bereiche in die Ringnut zu liegen kommen. Mittels einer geeigneten Matrize (nicht gezeigt), welche aber die gleiche Form aufweisen kann wie die herkömmlichen RND-Matrizen, wird das Blechteil im Bereich der abgebogenen Abschnitte 132' der radial nach innen ragenden Abschnitte 132 verformt und gleichzeitig der Nietabschnitt 112 zu einem radial nach außen gerichteten Nietbördel 140 verformt, wobei zwischen dem radial nach außen gebogenen Nietbördel 140 und der ringförmigen Nut 122 eine Aufnahme für die radial nach oben gebogenen Bereiche 132 der radial nach innen ragenden Abschnitte 132 gebildet wird. Hierdurch wird das Element ausspresssicher am Blechteil gehalten. Gleichzeitig graben sich die Verdrehsicherungsrippen in die nach oben gebogenen Bereiche 132' der radial nach innen ragenden Abschnitte 132 des Blechteils und bilden eine ausgezeichnete Verdrehsicherheit für das Element.
  • Wie aus 13E ersichtlich, bilden die sich radial nach innen erstreckenden Nuten 130 und die entsprechenden radial nach außen ragenden Ausschnitte 136 des gelochten Blechteils 10 einen Pfad 142, durch den Öl abfließen kann. Besonders günstig bei dieser Ausführungsform ist, dass sich dieser Pfad unmittelbar von der oberen Seite des Blechteils 10 bis zur unteren Seite des Blechteil 10 erstreckt, so dass die Möglichkeit besteht, möglichst viel Öl aus einer Ölwanne abzulassen, d. h. das Restölvolumen kann sehr klein oder gleich Null gehalten werden.
  • An dieser Stelle soll erwähnt werden, dass es keinesfalls erforderlich ist, vier solche Nuten vorzusehen, sondern man könnte mit einer anderen Anzahl von sich radial erstreckenden Nuten arbeiten, beispielsweise eins, zwei, drei, fünf oder mehr solche Nuten. Die hier gezeigten vier sich radial erstreckenden Nuten werden aber bevorzugt. Günstig ist es, wenn wie gezeigt eine unterschiedliche Anzahl von sich radial erstreckenden Nuten 130 im Element und radiale Ausschnitte 136 im Blechteil vorgesehen sind (in diesem Beispiel vier Nuten 130 und drei Ausschnitte 136), da man auf diese Weise sicherstellen kann, das mindestens eine sich radial erstreckende Nut zumindest teilweise mit mindestens einem radialen Ausschnitt 136 fluchtet, und zwar unabhängig von der eigentlichen Drehorientierung des Elements. D. h. es ist nicht erforderlich für eine gesonderte Drehorientierung des Elements 110 um dessen mittlere Längsachse 128 herum zu sorgen.
  • Auch hier könnte die Ölablassschraube 16 mit einer mittleren Ausnehmung im Kopfteil 20 zur Aufnahme eines geeigneten Drehwerkzeugs ausgebildet werden.
  • Schließlich wird auf die 14A bis 14H verwiesen.
  • Diese Figuren zeigen die Anwendung eines so genannten RSN-Elements 150, das im Detail im europäischen Patent 539793 beschrieben ist, dort im Zusammenhang mit dem so genannten Klemmlochnietverfahren, das aber hier nicht angewandt wird bzw. nicht angewendet werden muss.
  • Die 14A zeigt zunächst das Blechteil 10, das mit drei länglichen Öffnungen 152 mittels eines geeigneten Stanzvorgangs versehen wird. Anschließend wird das Blechteil 10 entsprechend der 14B zu einer domartigen, in etwa halbsphärischen Erhebung bzw. Sicke 154 im Bereich der drei länglichen Löcher verformt, so dass die drei länglichen Löcher bogenförmig und gleichmäßig verteilt um den Umfang der domartigen Erhebung 154 zu liegen kommen, wie aus dem unteren Teil der 14B ersichtlich ist. Hier, wie auch in 14A, sieht man nur eineinhalb der insgesamt drei Löcher.
  • Die Ausbildung der domartigen Erhebung gemäß 14B wird mit einer entsprechend gestalteten Matrize und mit einem entsprechend gestalteten Stempel in einem Blechumformwerkzeug bzw. in einer Presse oder einer Station eines Folgeverbundwerkzeugs erzeugt.
  • Anschließend wird das Blechteil 10 mittels einer anderen Matrize und einem anderen Stempel in der Mitte 156 der domförmigen Erhebung 154 abgeflacht, so dass das Blechteil nunmehr die Ausbildung gemäß 14C annimmt. Unter Umständen kann es möglich sein, das Blechteil gemäß 14A direkt zu der Form gemäß 14C zu führen, d. h. ohne die Zwischenstufe der domförmigen Ausbildung.
  • In einer weiteren Stufe, die in 14D gezeigt ist, wird dann der mittlere Bereich 156 der Sicke 154, der durch Abflachung der domförmigen Erhebung erzeugt worden ist, durchlocht, um hier eine kreisförmige Aufnahme 158 zu erzeugen, die gemäß 14E den zylindrischen Nietabschnitt 160 des RSN-Elements 150 aufnimmt. Man sieht aus 14E, dass das RSN-Element 150 einen Körperteil 162 mit einer Gewindebohrung 164 aufweist, und dass der zylindrische Nietabschnitt 160 über eine ringförmige Blechanlagefläche 166 in die äußere Umfangsfläche des Elements über geht. Man merkt auch, dass die Gewindebohrung 164 einen maximalen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der innere Durchmesser des Nietabschnitts 160. Im Bereich zwischen dem zylindrischen Nietabschnitt 160 und dem Körperteil 162 des Elements befinden sich mehrere schräg gestellte Verdrehsicherungsnasen 168, die jeweils sozusagen die Ecke 170 zwischen der ringförmigen Anlagefläche 166 und der zylindrischen Außenfläche des Nietabschnitts 160 dreieckförmig überspannen.
  • Der äußere Durchmesser des zylindrischen Nietabschnitts 160 entspricht zumindest im Wesentlichen dem Durchmesser des Loches 158 in der Bodenfläche der Sicke 154, so dass der Nietabschnitt durch dieses Loch hindurch geführt werden kann. Anschließend wird das Element mittels eines Setzkopfes gegen eine entsprechend gestaltete Matrize gedrückt, die den zylindrischen Nietabschnitt zu dem Nietbördel ausformt und auch dafür sorgt, dass die Verdrehsicherungsrippen sich in das Blechmaterial eingraben. Das Ergebnis ist in 14F zu sehen. Hier wird der Randbereich 171 des Loches 158 im Bodenbereich der Sicke 154 in eine im Schnitt U-förmige Aufnahme 172 zwischen dem umgebördelten Bereich 173 des Nietabschnitts und der ringförmigen Anlagefläche 166 gehalten. Das Element ist also auspresssicher am Blechteil verbunden. Dadurch, dass die Verdrehsicherungsnasen 168 sich in das Blechteil eingraben, wird auch das Element verdrehsicher am Blechteil gehalten.
  • 14G zeigt die gleiche Konstruktion wie 14F, jedoch mit einem vergrößerten Maßstab. Man erkennt, dass Öl durch die Löcher 152 und den Innenraum 174 der Sicke abfließen kann, und zwar so, dass das Restvolumen äußerst gering gehalten werden kann, da die untere Begrenzung der Löcher 152 zumindest im Wesentlichen mit der Oberfläche des Blechteils 10 außerhalb der Sicke 154 fluchtet.
  • Die Gesamtsituation mit einer eingeschraubten Ölablassschraube 16 gestaltet sich dann wie 14H. Auch hier greift das Gewinde des Schaftteils 18 der Ölablassschraube 16 in die Gewindebohrung 164 des Elements 150 ein. Auch hier befindet sich eine Ringdichtung 56 zwischen dem Kopfteil 20 der Ölablassschraube 16, der im Durchmesser deutlich größer ist als der Schaftteil 18, und der Unterseite des Blechteils 10 radial außerhalb der Sicke 154. Zentriert wird hier der Dichtring mit einem zylindrischen Bund 176 der Ölablassschraube 16 im Bereich zwischen der Anlagefläche 1789 des Kopfteils 20 der Schraube 16 und dem Schaftteil 18. Bei dieser Ausführungsform wird die Ölablassschraube 16 vorzugsweise mit einer Aufnahme für ein Werkzeug in Form eines Innensechskants 180 vorgesehen. Auch andere Formen der Werkzeugaufnahme 180 können vorgesehen werden. Der Kopfteil der Schraube könnte dann auch gegebenenfalls mit einem Außensechskant oder einer anderen Gestaltung zur formschlüssigen Aufnahme eines entsprechenden Werkzeugs versehen werden. Man merkt, dass bei der Ausführungsform gemäß 14H Öl, das sich in der Ölwanne befindet, nicht nach außen gelangen kann, das es an der Ringdichtung nicht vorbeikommen kann. Bei Entfernung der Ölablassschraube kann aber Öl zumindest im Wesentlichen restlos aus der Ölwanne herausfließen, und zwar durch die Öffnungen in den hohlzylindrischen Innenraum der Sicke und von dort weiter nach außen.
  • Es soll an dieser Stelle auch noch erwähnt werden, dass es keinesfalls erforderlich ist, drei längliche Öffnungen vorzusehen. Es könnten mehr oder weniger als drei sein und die länglichen Öffnungen könnten schließlich auch durch zylindrische Bohrungen bzw. zylindrische Passagen ersetzt werden, die nicht durch Bohren erzeugt werden müssen. Die Ausführung gemäß 14 ist deshalb auch günstig, weil sie einerseits sicherstellt, dass zumindest im Wesentlichen das gesamte Öl abfließen kann und andererseits die Bauhöhe des Kopfteils 20 der Ölablassschraube 16 außer halb der Sicke 154, d. h. unterhalb des Blechteils 10, äußerst gering gehalten werden kann. Dies ist zum Teil deshalb möglich, weil der zylindrische Bund 176 des Kopfteils der Ölablassschraube 16 in der Sicke 154 selbst aufgenommen wird, so dass die erforderliche Tiefe für den Innensechskant, d. h. für die Werkzeugaufnahme 180, die sich zum Teil im zylindrischen Bund 176 befindet, sozusagen versenkt innerhalb des Blechteils bzw. der Sicke 154 liegt, wodurch Bauhöhe gespart wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0759510 B1 [0048, 0049]
    • - EP 957273 [0063]
    • - EP 1116891 [0065]
    • - EP 539793 [0074]

Claims (33)

  1. Zusammenbauteil bestehend aus einem Blechteil (10) und einem daran angebrachten Mutterelement (12), das in einer Öffnung (14) des Blechteils (10) angeordnet ist und zur Aufnahme eines Bolzenelements (16) mit einem ein Gewinde aufweisenden Schaftteil (18) und einem in seinen radialen Abmessungen größeren Iren Kopfteil (20) ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechteil (10) benachbart zum Mutterelement (12) mindestens ein Loch (40) aufweist, das nicht vom Mutterelement abgedeckt ist, jedoch vom Kopfteil (20) des eingeschraubten Bolzenelements (16) abdeckbar ist.
  2. Zusammenbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (40) bzw. die Löcher an der Öffnung (14) des Blechteils (10) angrenzend angeordnet ist bzw. sind.
  3. Zusammenbauteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kopfteil (20) des eingeschraubten Bolzenelements (16) und dem Blechteil (10) ein Dichtring (56) vorgesehen ist.
  4. Zusammenbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der radial innere Durchmesser des Dichtrings (56) zumindest im Wesentlichen größer ist als die maximale radiale Abmessung von der mittleren Längsachse des Gewindes (13) des Mutterelementes (12) zur radial äußersten Begrenzung des Loches (40) bzw. der Löcher.
  5. Zusammenbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechteil (10) im Bereich der Anbringung des Mutterelementes sowie im Bereich des Bolzenkopfes (20) in einer Ebene liegt.
  6. Zusammenbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (14) des Blechteils sowie das Loch (40) bzw. die Löcher im Bodenbereich (22) einer Sicke (24) angeordnet ist bzw. sind.
  7. Zusammenbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Mutterelement (12) um ein in Draufsicht rechteckiges Element handelt.
  8. Zusammenbauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das rechteckige Mutterelement (12) zwei einander gegenüberliegende Seiten hat und am Blechteil (10) mittels einer Verprägung (34) des Blechteils (10) im Bereich dieser Seiten angebracht ist und zwei weitere einander gegenüberliegende Seiten hat, an denen jeweils ein Loch (40) des Blechteils angeordnet ist.
  9. Zusammenbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung eines in Draufsicht rechteckigen Mutterelementes dieses einen rechteckigen Bereich (28) aufweist, der in der Öffnung des Blechteils angeordnet ist, und der aus der dem Kopfteil (20) des Bolzenelements (16) zugewandten Seite des Blechteils (10) hervorragt.
  10. Zusammenbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Durchmesser des Dichtrings (56) so gewählt wird, dass er durch die Ecken (60) des hervorragenden Bereiches (28) des Mutterelementes (12) zentriert ist.
  11. Zusammenbauteil nach Anspruch 6 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Durchmesser des Dichtringes (56) durch den Schaftteil (18) des Bolzenelementes (16) im Bereich des Kopfteils (20) zentriert ist, wobei die Stirnseite des rechteckigen Bereiches (28) des Mutterelements (12) gegenüber der dem Kopfteil (20) des Bolzenelements (16) zugewandten Seite des Blechteils (10) außerhalb der Sicke (24) zurückversetzt ist und der Dichtring (56) auf dieser Seite des Blechteils radial außerhalb der Sicke (24) eine Dichtung mit dem Blechteil (10) und mit dem Kopfteil (20) des Bolzenelements (16) bildet.
  12. Zusammenbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Mutterelement (10) um ein in Draufsicht rechteckiges Element in Form eines Einpresselementes handelt.
  13. Zusammenbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Mutterelement um ein in Draufsicht rechteckiges Element mit einem in Draufsicht runden Nietabschnitt handelt.
  14. Zusammenbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Mutterelement um ein im Umriss rundes Befestigungselement (60; 110; 150) in Form eines Einpresselementes (60) oder eines Nietelementes (110; 150) handelt.
  15. Zusammenbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Blechteil (10) um eine Ölwanne (50) handelt.
  16. Zusammenbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (40; 152) bzw. die Löcher (40; 152) im Umfangsbereich einer Sicke (24; 154) angeordnet ist bzw. sind.
  17. Zusammenbauteil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (152) bzw. die Löcher (152) eine längliche Form aufweist bzw. aufweisen.
  18. Zusammenbauteil nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Mutterelement um ein Element (150) handelt, das im Bodenbereich der Sicke (154), die nach oben ragt, ange bracht ist, wobei es sich bei dem Element vorzugsweise um ein Nietelement, beispielsweise ein RSN-Element handelt.
  19. Zusammenbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mutterelement (60) mit einer Ölablassbohrung (78) bzw. mit mehreren Ölablassbohrungen (78) im Flanschbereich (82) versehen wird, die von der Innenseite eines Blechformteils nach unten führen und radial innerhalb eines Ringkragens (88) des Blechteils münden, wobei der Innenraum (90) des Ringkragens (88) nach unten frei ist, wenn keine Ölablassschraube (16) in die Gewindebohrung (74) des Mutterelements (60) eingeschraubt ist.
  20. Zusammenbauteil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Mutterelement (60) um ein Hohlkörperelement zur Anbringung an ein Blechteil (10) handelt, wobei an der an das Blechteil anzubringenden Stirnfläche (64) des Hohlkörperelements (60) eine ringförmige Vertiefung (66) innerhalb der eine erhabene ringförmige Anlagefläche bildenden Stirnfläche vorliegt und mindestens eine Hinterschneidung (68) in einer Seitenwand (76) der Vertiefung (66) sowie Verdrehsicherungsmerkmale (70) vorgesehen sind, wobei die Bodenfläche (72) der ringförmigen Vertiefung sich bis zur Gewindebohrung (74) des Hohlkörperelements erstreckt und zumindest im Wesentlichen ohne ein Pilotteil in diese Gewindebohrung (74) übergeht, und die Ölablassbohrung(en) (78) im Flanschbereich (82) des Hohlkörperelements radial außerhalb eines nach oben ragenden Abschnitts (80) des Hohlkörperelements (60) angeordnet sind, der die Gewindebohrung (74) enthält und mit der genannten Vertiefung (66) kommuniziert.
  21. Zusammenbauteil nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verdrehsicherung mehrere, vorzugsweise voneinander beabstandete Vertiefungen (70) in der ringförmigen Anlagefläche (64) vorhanden sind.
  22. Zusammenbauteil nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenwand der Vertiefung Erhebungen vorgesehen sind, welche die Hinterschneidungen (68) bilden, und zwar an Umfangsstellen, welche den Vertiefungen (70) in der ringförmigen Anlagefläche entsprechen.
  23. Zusammenbauteil nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine umlaufende Vertiefung, insbesondere eine im Querschnitt etwa halbkreisförmige Vertiefung in der ringförmigen Anlagefläche vorgesehen ist, wobei vorzugsweise die umlaufende Vertiefung in Draufsicht wellenförmig ist.
  24. Zusammenbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mutterelement (110) mit einem Nietzylinderabschnitt (112), einem Flanschabschnitt (114), der sich radial vom Nietzylinderabschnitt (112) weg im Allgemeinen senkrecht zu diesem erstreckt, und einem Befestigungsabschnitt (118), der dem Nietzylinderabschnitt (112) im Allgemeinen gegenüber liegt, versehen ist, wobei der Flanschabschnitt (114) eine äußere ringförmige Blechanlagefläche (120) umfasst, dass eine ringförmige Nut (122) benachbart dem Nietzylinderabschnitt (112) vorgesehen ist, die den Nietzylinderabschnitt (112) radial innerhalb der äußeren ringförmigen Blechanlagefläche umgibt, dass eine Vielzahl von beabstandeten radialen Rippen (124) die Nut (122) überqueren bzw. überbrücken, dass der Befestigungsabschnitt (118) eine ein Gewinde (126) aufweisende Bohrung umfasst, die koaxial mit dem Nietzylinderabschnitt (112) ausgerichtet ist, und dass eine oder mehrere sich in radialer Richtung erstreckende Nuten (130) die ringförmige Blechanlagefläche unterbrechen.
  25. Zusammenbauteil nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Blechteils einen Rand mit abwechselnden radial nach innen ragenden Abschnitten (132) und radial nach außen ragenden Ausschnitten (136) aufweist, wobei die radial nach innen ragenden Abschnitte (132) nach oben gebogen sind und zwischen dem aus dem Nietzylinderabschnitt (112) gebildeten Nietbördel (140) und der Bodenfläche der ringförmigen Nut und/oder der Blechanlagefläche (120) geklemmt ist, und dass mindestens eine der sich radial erstreckenden Nuten (130) mit einem der radial nach außen weisenden Ausschnitte (136) ausgerichtet ist, um Öl von der Oberseite des Blechteils (10) durch diese Nut und durch die Öffnung im Blechteil bzw. durch die radial nach außen weisenden Ausschnitte (136) hindurchfließen zu lassen.
  26. Zusammenbauteil nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der radial nach außen ragenden Ausschnitte (136) des Lochrandes sich von der Anzahl der sich in radialer Richtung erstreckenden Nuten (130) unterscheidet, so dass ein Ölablasspfad (142) unabhängig von der jeweiligen Position des Mutterelements (110) um dessen Langsachse (128) stets vorliegt.
  27. Hohlkörperelement zur Anbringung an ein Blechteil (10), wobei an der an das Blechteil anzubringenden Stirnfläche (64) des Hohlkörperelements (60) eine ringförmige Vertiefung (66) innerhalb der eine erhabene ringförmige Anlagefläche bildenden Stirnfläche vorliegt und mindestens eine Hinterschneidung (68) in einer Seitenwand (76) der Vertiefung (66) sowie Verdrehsicherungsmerkmale (70) vorgesehen sind, wobei die Bodenfläche (72) der ringförmigen Vertiefung sich bis zur Gewindebohrung (74) des Hohlkörperelements erstreckt und in diese Gewindebohrung (74) übergeht, und die Ölablassbohrung(en) (78) im Flanschbereich (82) des Hohlkörperelements radial außerhalb eines nach oben ragenden Abschnitts (80) des Hohlkörperelements (60) angeordnet sind, der die Gewindebohrung (74) enthält.
  28. Hohlkörperelement nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verdrehsicherung mehrere, vorzugsweise voneinander beabstandete Vertiefungen (70) in der ringförmigen Anlagefläche (64) vorhanden sind.
  29. Hohlkörperelement nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenwand der Vertiefung Erhebungen vorgesehen sind, welche die Hinterschneidungen (68) bilden, und zwar an Umfangsstellen, welche den Vertiefungen (70) in der ringförmigen Anlagefläche entsprechen.
  30. Hohlkörperelement nach einem der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass eine umlaufende Vertiefung, insbesondere eine im Querschnitt etwa halbkreisförmige Vertiefung in der ringförmigen Anlagefläche vorgesehen ist, wobei vorzugsweise die umlaufende Vertiefung in Draufsicht wellenförmig ist.
  31. Hohlkörperelement mit einem Nietzylinderabschnitt (112), einem Flanschabschnitt (114), der sich radial vom Nietzylinderabschnitt (112) weg im Allgemeinen senkrecht zu diesem erstreckt, und einem Befestigungsabschnitt (118), der dem Nietzylinderabschnitt (112) im Allgemeinen gegenüber liegt, versehen ist, wobei der Flanschabschnitt (114) eine äußere ringförmige Blechanlagefläche (120) umfasst, dass eine ringförmige Nut (122) benachbart dem Nietzylinderabschnitt (112) vorgesehen ist, die den Nietzylinderabschnitt (112) radial innerhalb der äußeren ringförmigen Blechanlagefläche umgibt, dass eine Vielzahl von beabstandeten radialen Rippen (124) die Nut (122) überqueren bzw. überbrücken, dass der Befestigungsabschnitt (118) eine ein Gewinde (126) aufweisende Bohrung umfasst, die koaxial mit dem Nietzylinderabschnitt (112) ausgerichtet ist, und dass eine oder mehrere sich in radialer Richtung erstreckende Nuten (130) die ringförmige Blechanlagefläche unterbrechen.
  32. Verfahren zur Herstellung eines Zusammenbauteils nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (40) bzw. die Löcher im Blechteil (10) in einem Stanzvorgang erzeugt werden, der zur Herstellung der Öffnung (14) vor der Anbringung des Mutterelements (12) angewandt wird.
  33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Stanzvorgang mit einer Matrize durchgeführt wird, deren Querschnittsform dem Umfang der Öffnung sowie der Löcher entspricht.
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