DE10126229A1 - Möbel für die Unterbringung von Kleidungsstücken sowie Einlegeboden für ein derartiges Möbel - Google Patents
Möbel für die Unterbringung von Kleidungsstücken sowie Einlegeboden für ein derartiges MöbelInfo
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Abstract
Möbel für die Unterbringung von Kleidungsstücken, umfassend Zedernholzmittel für die Abwehr von Insekten, wobei das Möbel im wesentlichen nicht aus Zedernholz besteht und wobei nur ein vergleichsweise kleiner, integraler Teil des Möbels zumindest abschnittsweise aus Zedernholz besteht oder zumindest abschnittsweise mit Zedernholz beschichtet ist. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Einlegeboden (5) mit Zedernholzmitteln für ein derartiges Möbel.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbel für die
Unterbringung von Kleidungsstücken umfassend Zedernholzmittel
für die Abwehr von Insekten sowie einen Einlegeboden für ein
derartiges Möbel.
Ein Möbel der vorgenannten Art ist aus der britischen
Patentschrift GB 450,740 bekannt. Das darin beschriebene
Möbel besteht im wesentlichen vollständig aus Zedernholz.
Zedernholz ist bekanntermaßen aufgrund seiner Ausdünstungen
als Insektenschutzmittel, insbesondere als Mottenschutzmittel
wirksam. Bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Möbel
mussten besondere Beschläge verwendet werden, um ein
Oxidieren beziehungsweise Altern von Beschlägen aus
bestimmten Materialien aufgrund des gasförmigen Zedernöls zu
verhindern.
Als nachteilig bei diesem Möbel erweist sich zum einen, dass
aufgrund der großen verwendeten Zedernholzmenge Vorkehrungen
getroffen werden müssen, um negative Auswirkungen des
gasförmigen Zedernöls zu vermeiden. Weiterhin ist die
Herstellung aus massivem Zedernholz nicht mehr zeitgemäß,
sowohl aus Gründen des Zeitgeschmacks als auch aus
Kostengründen.
Es ist weiterhin aus dem US-Patent US 5,098,713 bekannt,
einen Zedernholzblock mit einem Aufhängemittel zu versehen,
wodurch der Zedernholzblock beispielsweise an eine horizontal
in einem Kleiderschrank angeordnete Stange hängbar ist, auf
der normalerweise Kleiderbügel aufgehängt werden. Als
nachteilig hierbei erweist sich, dass dieser Zedernholzblock
mit Aufhängemitteln als Zusatzteil ausgelegt ist, so dass ein
Käufer des Möbels nicht gleichzeitig mit dem Kauf über ein
Zedernholzmittel verfügt. Insbesondere können derartige
Zedernholzblöcke mit Aufhängemitteln von dem Benutzer mehr
oder weniger zufällig oder auch nur zeitweise in bestimmte
Möbel wie Kleiderschränke oder Kommoden gehängt oder gelegt
werden, so dass ein sicherer Schutz vor Insekten nicht
gewährleistet werden kann.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist
die Schaffung eines Möbels der eingangs genannten Art, das
kostengünstig herstellbar und von dem Hersteller hinsichtlich
seines äußeren Eindrucks frei gestaltbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das Möbel im
wesentlichen nicht aus Zedernholz besteht und dass nur ein
vergleichsweise kleiner, integraler Teil des Möbels zumindest
abschnittsweise aus Zedernholz besteht oder zumindest
abschnittsweise mit Zedernholz beschichtet ist. Aufgrund der
Tatsache, dass das Möbel im wesentlichen nicht aus Zedernholz
besteht, ergibt sich für den Hersteller die Möglichkeit, das
Möbel nach seinen Vorstellungen, insbesondere hinsichtlich
der von außen erkennbaren Materialien zu gestalten. Weiterhin
kann durch die Wahl geeigneter kostengünstiger Rohmaterialien
das Möbel als Ganzes kostengünstig hergestellt werden. Hier
können alle beliebigen Hölzer, aber auch Holzwerkstoffe wie
Pressplatten, Faserplatten, Spanplatten oder dergleichen oder
aber Kunststoffteile für die Fertigung eines
erfindungsgemäßen Möbels Verwendung finden. Trotzdem kann
dadurch, dass ein integraler Teil des Möbels aus Zedernholz
besteht oder mit Zedernholz zumindest abschnittsweise
beschichtet ist, gewährleistet werden, dass ein auf
Zedernholz basierender Schutz vor Insekten für das Möbel
vorhanden ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist der integrale Teil des Möbels ein Einlegeboden.
Hierbei kann der Einlegeboden beispielsweise komplett aus
Zedernholz bestehen oder aber alternativ dazu kann an
mindestens einer Stirnseite des Einlegebodens eine
Zedernholzleiste aufgebracht sein.
Insbesondere durch die Aufbringung einer derartigen
Zedernholzleiste kann dem Einlegeboden beziehungsweise den
Einlegeböden ein optisch ansprechender Eindruck vermittelt
werden, wobei gleichzeitig die Menge des verwendeten
Zedernholzes gering gehalten werden kann.
Diese Zedernholzleiste kann sich dabei über die gesamte
Breite der entsprechenden Stirnkante des Einlegebodens
erstrecken. Weiterhin kann die Zedernholzleiste eine Dicke
von etwa 1 mm bis 5 mm, insbesondere etwa 3 mm aufweisen.
Eine derartig dünne Zedernholzleiste kann die wirksame Abwehr
von Insekten gewährleisten und ist aufgrund ihrer geringen
Materialstärke ausgesprochen kostengünstig.
Insbesondere kann die Zedernholzleiste auf die Stirnkante des
Einlegebodens aufgeklebt sein. Dies ist ein in der
Möbelindustrie gängiges und einfach maschinell durchführbares
Verfahren.
Alternativ dazu könnte der integrale Teil eine horizontal in
dem Möbel angeordnete Stange für die Aufhängung von
Kleiderbügeln oder dergleichen sein. Auch eine derartige
Stange kann ausgesprochen dekorativ aus Zedernholz bestehen,
wohingegen das restliche Möbel aus jedem beliebigen Material
bestehen kann.
Alternativ dazu könnte der integrale Teil ein Schubkasten
sein. Bei diesem Schubkasten könnte beispielsweise die dem
Benutzer zugewandte Front zumindest teilweise mit Zedernholz
beschichtet sein.
Alternativ dazu könnte der integrale Teil auch ein Bodenteil
oder ein Deckelteil oder ein Seitenteil oder eine vertikale
Trennwand oder eine Tür des Möbels sein.
Es besteht die Möglichkeit, dass das Möbel als Kleiderschrank
oder als Kommode ausgeführt ist. Auch andere für die
Unterbringung von Kleidungsstücken verwendbare Möbel wie
beispielsweise Wäschetruhen sollen von der Erfindung umfasst
sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1a eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Möbels;
Fig. 1b eine perspektivische Ansicht des Möbels gemäß Fig.
1a;
Fig. 2a eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Einlegebodens für ein erfindungsgemäßes Möbel;
Fig. 2b eine Ansicht gemäß dem Pfeil IIb in Fig. 2a.
Das in Fig. 1 abgebildete erfindungsgemäße Möbel ist ein
Kleiderschrank mit Seitenteilen 1, einem Bodenteil 2 und
einem Deckelteil 3. Etwa in der Mitte zwischen den beiden
Seitenteilen 1 erstreckt sich zwischen dem Bodenteil 2 und
dem Deckelteil 3 eine zusätzliche vertikale Trennwand 4. In
das als Kleiderschrank ausgebildete Möbel sind Einlegeböden 5
eingebracht, die als Auflagefläche für Kleidungsstücke dienen
können. Unter dem einzigen auf der linken Seite in Fig. 1a
angeordneten Einlegeboden 5 ist weiterhin eine horizontal
verlaufende Stange 6 für die Aufhängung von Kleiderbügeln
oder dergleichen angebracht.
Erfindungsgemäß besteht nun die Möglichkeit, einen
vergleichsweise kleinen integralen Teil des Möbels aus
Zedernholz zu fertigen. Ein Beispiel bildet dabei der
erfindungsgemäße in Fig. 2 abgebildete Einlegeboden 5, der
auf seiner im eingebauten Zustand der Vorderseite des
Kleiderschrankes zugewandten Stirnkante eine Zedernholzleiste
7 aufweist. Diese Zedernholzleiste 7 erstreckt sich, wie dies
aus Fig. 2b ersichtlich ist, über die gesamte Breite des
Einlegebodens 5. Die Zedernholzleiste 7 ist oben und unten
abgerundet, beispielsweise rund gefräst. Die Zedernholzleiste
7 kann eine Dicke von beispielsweise 1 bis 5, insbesondere 3
mm aufweisen und insbesondere an die entsprechende Stirnkante
des Einlegebodens 5 geklebt sein.
Es besteht die Möglichkeit einen oder mehrere oder alle
Einlegeböden 5 eines erfindungsgemäßen Möbels mit einer
derartigen Zedernholzleiste 7 zu versehen. Alternativ dazu
besteht die Möglichkeit, einen oder auch mehrere der
Einlegeböden 5 komplett aus Zedernholz zu fertigen oder
zumindest abschnittsweise mit einer Zedernholzauflage zu
versehen.
Alternativ oder zusätzlich dazu besteht die Möglichkeit die
Stange 6 aus Zedernholz zu fertigen. Weiterhin kann das
erfindungsgemäße Möbel Schubkästen umfassen, die
abschnittsweise mit Zedernholz bedeckt sind oder
abschnittsweise aus Zedernholz bestehen. Beispielsweise kann
die dem Benutzer zugewandte Frontseite eines Schubkastens mit
einer dünnen Zedernholzschicht versehen sein. Es besteht
jedoch auch durchaus die Möglichkeit, beispielsweise den
Boden eines Schubkastens aus Zedernholz zu fertigen oder auf
seiner Ober- oder seiner Unterseite mit einer
Zedernholzschicht zu versehen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, beispielsweise das
Bodenteil 2 oder das Deckelteil 3 zumindest abschnittsweise
mit einer Zedernholzauflage zu versehen.
Zusätzlich könnten an dem Möbel Türen angebracht sein, die
zumindest abschnittsweise aus Zedernholz bestehen oder
zumindest abschnittsweise mit Zedernholz beschichtet sind.
Ein erfindungsgemäßes Möbel könnte alternativ auch als
Kommode ausgeführt sein.
Claims (12)
1. Möbel für die Unterbringung von Kleidungsstücken,
umfassend Zedernholzmittel für die Abwehr von Insekten,
dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel im wesentlichen
nicht aus Zedernholz besteht und dass nur ein
vergleichsweise kleiner, integraler Teil des Möbels
zumindest abschnittsweise aus Zedernholz besteht oder
zumindest abschnittsweise mit Zedernholz beschichtet ist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
integrale Teil des Möbels ein Einlegeboden (5) ist.
3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Einlegeboden (5) im wesentlichen aus Zederholz besteht.
4. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an
mindestens einer Stirnkante des Einlegebodens (5) eine
Zedernholzleiste (7) aufgebracht ist.
5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Zedernholzleiste (7) über die gesamte Breite der
entsprechenden Stirnkante des Einlegebodens (5) verläuft.
6. Möbel nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zedernholzleiste (7) eine Dicke
von etwa 1 bis 5 mm, insbesondere etwa 3 mm aufweist.
7. Möbel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zedernholzleiste (7) auf die
Stirnkante des Einlegebodens (5) aufgeklebt ist.
8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der integrale Teil eine horizontal
in dem Möbel angeordnete Stange (6) für die Aufhängung
von Kleiderbügeln oder dergleichen ist.
9. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass der integrale Teil ein Schubkasten
ist.
10. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der integrale Teil ein Bodenteil (2)
oder ein Deckelteil (3) oder ein Seitenteil (1) oder eine
vertikale Trennwand (4) oder eine Tür ist.
11. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass das Möbel als Kleiderschrank oder
Kommode ausgeführt ist.
12. Einlegeboden für ein Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis
11, gekennzeichnet durch die Merkmale eines der Ansprüche
2 bis 7.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2001126229 DE10126229A1 (de) | 2001-05-30 | 2001-05-30 | Möbel für die Unterbringung von Kleidungsstücken sowie Einlegeboden für ein derartiges Möbel |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10126229A1 true DE10126229A1 (de) | 2002-12-05 |
Family
ID=7686582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001126229 Withdrawn DE10126229A1 (de) | 2001-05-30 | 2001-05-30 | Möbel für die Unterbringung von Kleidungsstücken sowie Einlegeboden für ein derartiges Möbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10126229A1 (de) |
-
2001
- 2001-05-30 DE DE2001126229 patent/DE10126229A1/de not_active Withdrawn
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