DE10126229A1 - Möbel für die Unterbringung von Kleidungsstücken sowie Einlegeboden für ein derartiges Möbel - Google Patents

Möbel für die Unterbringung von Kleidungsstücken sowie Einlegeboden für ein derartiges Möbel

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DE10126229A1
DE10126229A1 DE2001126229 DE10126229A DE10126229A1 DE 10126229 A1 DE10126229 A1 DE 10126229A1 DE 2001126229 DE2001126229 DE 2001126229 DE 10126229 A DE10126229 A DE 10126229A DE 10126229 A1 DE10126229 A1 DE 10126229A1
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KETTLER MOEBEL GmbH
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    • A47B61/00Wardrobes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01N25/34Shaped forms, e.g. sheets, not provided for in any other sub-group of this main group
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Abstract

Möbel für die Unterbringung von Kleidungsstücken, umfassend Zedernholzmittel für die Abwehr von Insekten, wobei das Möbel im wesentlichen nicht aus Zedernholz besteht und wobei nur ein vergleichsweise kleiner, integraler Teil des Möbels zumindest abschnittsweise aus Zedernholz besteht oder zumindest abschnittsweise mit Zedernholz beschichtet ist. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Einlegeboden (5) mit Zedernholzmitteln für ein derartiges Möbel.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbel für die Unterbringung von Kleidungsstücken umfassend Zedernholzmittel für die Abwehr von Insekten sowie einen Einlegeboden für ein derartiges Möbel.
Ein Möbel der vorgenannten Art ist aus der britischen Patentschrift GB 450,740 bekannt. Das darin beschriebene Möbel besteht im wesentlichen vollständig aus Zedernholz. Zedernholz ist bekanntermaßen aufgrund seiner Ausdünstungen als Insektenschutzmittel, insbesondere als Mottenschutzmittel wirksam. Bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Möbel mussten besondere Beschläge verwendet werden, um ein Oxidieren beziehungsweise Altern von Beschlägen aus bestimmten Materialien aufgrund des gasförmigen Zedernöls zu verhindern.
Als nachteilig bei diesem Möbel erweist sich zum einen, dass aufgrund der großen verwendeten Zedernholzmenge Vorkehrungen getroffen werden müssen, um negative Auswirkungen des gasförmigen Zedernöls zu vermeiden. Weiterhin ist die Herstellung aus massivem Zedernholz nicht mehr zeitgemäß, sowohl aus Gründen des Zeitgeschmacks als auch aus Kostengründen.
Es ist weiterhin aus dem US-Patent US 5,098,713 bekannt, einen Zedernholzblock mit einem Aufhängemittel zu versehen, wodurch der Zedernholzblock beispielsweise an eine horizontal in einem Kleiderschrank angeordnete Stange hängbar ist, auf der normalerweise Kleiderbügel aufgehängt werden. Als nachteilig hierbei erweist sich, dass dieser Zedernholzblock mit Aufhängemitteln als Zusatzteil ausgelegt ist, so dass ein Käufer des Möbels nicht gleichzeitig mit dem Kauf über ein Zedernholzmittel verfügt. Insbesondere können derartige Zedernholzblöcke mit Aufhängemitteln von dem Benutzer mehr oder weniger zufällig oder auch nur zeitweise in bestimmte Möbel wie Kleiderschränke oder Kommoden gehängt oder gelegt werden, so dass ein sicherer Schutz vor Insekten nicht gewährleistet werden kann.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung eines Möbels der eingangs genannten Art, das kostengünstig herstellbar und von dem Hersteller hinsichtlich seines äußeren Eindrucks frei gestaltbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das Möbel im wesentlichen nicht aus Zedernholz besteht und dass nur ein vergleichsweise kleiner, integraler Teil des Möbels zumindest abschnittsweise aus Zedernholz besteht oder zumindest abschnittsweise mit Zedernholz beschichtet ist. Aufgrund der Tatsache, dass das Möbel im wesentlichen nicht aus Zedernholz besteht, ergibt sich für den Hersteller die Möglichkeit, das Möbel nach seinen Vorstellungen, insbesondere hinsichtlich der von außen erkennbaren Materialien zu gestalten. Weiterhin kann durch die Wahl geeigneter kostengünstiger Rohmaterialien das Möbel als Ganzes kostengünstig hergestellt werden. Hier können alle beliebigen Hölzer, aber auch Holzwerkstoffe wie Pressplatten, Faserplatten, Spanplatten oder dergleichen oder aber Kunststoffteile für die Fertigung eines erfindungsgemäßen Möbels Verwendung finden. Trotzdem kann dadurch, dass ein integraler Teil des Möbels aus Zedernholz besteht oder mit Zedernholz zumindest abschnittsweise beschichtet ist, gewährleistet werden, dass ein auf Zedernholz basierender Schutz vor Insekten für das Möbel vorhanden ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der integrale Teil des Möbels ein Einlegeboden. Hierbei kann der Einlegeboden beispielsweise komplett aus Zedernholz bestehen oder aber alternativ dazu kann an mindestens einer Stirnseite des Einlegebodens eine Zedernholzleiste aufgebracht sein.
Insbesondere durch die Aufbringung einer derartigen Zedernholzleiste kann dem Einlegeboden beziehungsweise den Einlegeböden ein optisch ansprechender Eindruck vermittelt werden, wobei gleichzeitig die Menge des verwendeten Zedernholzes gering gehalten werden kann.
Diese Zedernholzleiste kann sich dabei über die gesamte Breite der entsprechenden Stirnkante des Einlegebodens erstrecken. Weiterhin kann die Zedernholzleiste eine Dicke von etwa 1 mm bis 5 mm, insbesondere etwa 3 mm aufweisen. Eine derartig dünne Zedernholzleiste kann die wirksame Abwehr von Insekten gewährleisten und ist aufgrund ihrer geringen Materialstärke ausgesprochen kostengünstig.
Insbesondere kann die Zedernholzleiste auf die Stirnkante des Einlegebodens aufgeklebt sein. Dies ist ein in der Möbelindustrie gängiges und einfach maschinell durchführbares Verfahren.
Alternativ dazu könnte der integrale Teil eine horizontal in dem Möbel angeordnete Stange für die Aufhängung von Kleiderbügeln oder dergleichen sein. Auch eine derartige Stange kann ausgesprochen dekorativ aus Zedernholz bestehen, wohingegen das restliche Möbel aus jedem beliebigen Material bestehen kann.
Alternativ dazu könnte der integrale Teil ein Schubkasten sein. Bei diesem Schubkasten könnte beispielsweise die dem Benutzer zugewandte Front zumindest teilweise mit Zedernholz beschichtet sein.
Alternativ dazu könnte der integrale Teil auch ein Bodenteil oder ein Deckelteil oder ein Seitenteil oder eine vertikale Trennwand oder eine Tür des Möbels sein.
Es besteht die Möglichkeit, dass das Möbel als Kleiderschrank oder als Kommode ausgeführt ist. Auch andere für die Unterbringung von Kleidungsstücken verwendbare Möbel wie beispielsweise Wäschetruhen sollen von der Erfindung umfasst sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1a eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Möbels;
Fig. 1b eine perspektivische Ansicht des Möbels gemäß Fig. 1a;
Fig. 2a eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Einlegebodens für ein erfindungsgemäßes Möbel;
Fig. 2b eine Ansicht gemäß dem Pfeil IIb in Fig. 2a.
Das in Fig. 1 abgebildete erfindungsgemäße Möbel ist ein Kleiderschrank mit Seitenteilen 1, einem Bodenteil 2 und einem Deckelteil 3. Etwa in der Mitte zwischen den beiden Seitenteilen 1 erstreckt sich zwischen dem Bodenteil 2 und dem Deckelteil 3 eine zusätzliche vertikale Trennwand 4. In das als Kleiderschrank ausgebildete Möbel sind Einlegeböden 5 eingebracht, die als Auflagefläche für Kleidungsstücke dienen können. Unter dem einzigen auf der linken Seite in Fig. 1a angeordneten Einlegeboden 5 ist weiterhin eine horizontal verlaufende Stange 6 für die Aufhängung von Kleiderbügeln oder dergleichen angebracht.
Erfindungsgemäß besteht nun die Möglichkeit, einen vergleichsweise kleinen integralen Teil des Möbels aus Zedernholz zu fertigen. Ein Beispiel bildet dabei der erfindungsgemäße in Fig. 2 abgebildete Einlegeboden 5, der auf seiner im eingebauten Zustand der Vorderseite des Kleiderschrankes zugewandten Stirnkante eine Zedernholzleiste 7 aufweist. Diese Zedernholzleiste 7 erstreckt sich, wie dies aus Fig. 2b ersichtlich ist, über die gesamte Breite des Einlegebodens 5. Die Zedernholzleiste 7 ist oben und unten abgerundet, beispielsweise rund gefräst. Die Zedernholzleiste 7 kann eine Dicke von beispielsweise 1 bis 5, insbesondere 3 mm aufweisen und insbesondere an die entsprechende Stirnkante des Einlegebodens 5 geklebt sein.
Es besteht die Möglichkeit einen oder mehrere oder alle Einlegeböden 5 eines erfindungsgemäßen Möbels mit einer derartigen Zedernholzleiste 7 zu versehen. Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, einen oder auch mehrere der Einlegeböden 5 komplett aus Zedernholz zu fertigen oder zumindest abschnittsweise mit einer Zedernholzauflage zu versehen.
Alternativ oder zusätzlich dazu besteht die Möglichkeit die Stange 6 aus Zedernholz zu fertigen. Weiterhin kann das erfindungsgemäße Möbel Schubkästen umfassen, die abschnittsweise mit Zedernholz bedeckt sind oder abschnittsweise aus Zedernholz bestehen. Beispielsweise kann die dem Benutzer zugewandte Frontseite eines Schubkastens mit einer dünnen Zedernholzschicht versehen sein. Es besteht jedoch auch durchaus die Möglichkeit, beispielsweise den Boden eines Schubkastens aus Zedernholz zu fertigen oder auf seiner Ober- oder seiner Unterseite mit einer Zedernholzschicht zu versehen.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, beispielsweise das Bodenteil 2 oder das Deckelteil 3 zumindest abschnittsweise mit einer Zedernholzauflage zu versehen.
Zusätzlich könnten an dem Möbel Türen angebracht sein, die zumindest abschnittsweise aus Zedernholz bestehen oder zumindest abschnittsweise mit Zedernholz beschichtet sind.
Ein erfindungsgemäßes Möbel könnte alternativ auch als Kommode ausgeführt sein.

Claims (12)

1. Möbel für die Unterbringung von Kleidungsstücken, umfassend Zedernholzmittel für die Abwehr von Insekten, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel im wesentlichen nicht aus Zedernholz besteht und dass nur ein vergleichsweise kleiner, integraler Teil des Möbels zumindest abschnittsweise aus Zedernholz besteht oder zumindest abschnittsweise mit Zedernholz beschichtet ist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der integrale Teil des Möbels ein Einlegeboden (5) ist.
3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegeboden (5) im wesentlichen aus Zederholz besteht.
4. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Stirnkante des Einlegebodens (5) eine Zedernholzleiste (7) aufgebracht ist.
5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zedernholzleiste (7) über die gesamte Breite der entsprechenden Stirnkante des Einlegebodens (5) verläuft.
6. Möbel nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zedernholzleiste (7) eine Dicke von etwa 1 bis 5 mm, insbesondere etwa 3 mm aufweist.
7. Möbel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zedernholzleiste (7) auf die Stirnkante des Einlegebodens (5) aufgeklebt ist.
8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der integrale Teil eine horizontal in dem Möbel angeordnete Stange (6) für die Aufhängung von Kleiderbügeln oder dergleichen ist.
9. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der integrale Teil ein Schubkasten ist.
10. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der integrale Teil ein Bodenteil (2) oder ein Deckelteil (3) oder ein Seitenteil (1) oder eine vertikale Trennwand (4) oder eine Tür ist.
11. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel als Kleiderschrank oder Kommode ausgeführt ist.
12. Einlegeboden für ein Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch die Merkmale eines der Ansprüche 2 bis 7.
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