DE1675233U - Schlafzimmer-moebelstueck. - Google Patents

Schlafzimmer-moebelstueck.

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DE1675233U
DE1675233U DEH14038U DEH0014038U DE1675233U DE 1675233 U DE1675233 U DE 1675233U DE H14038 U DEH14038 U DE H14038U DE H0014038 U DEH0014038 U DE H0014038U DE 1675233 U DE1675233 U DE 1675233U
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Germany
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furniture according
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K J HOFFMANN MOEBELFABRIK U SA
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K J HOFFMANN MOEBELFABRIK U SA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/86Parts or details for beds, sofas or couches only not fully covered in a single one of the sub-groups A47C17/02, A47C17/04, A47C17/38, A47C17/52, A47C17/64, or A47C17/84; Drawers in or under beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/002Anti-earthquake means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)

Description

Patentanwalt A^
■- Dr* Herbert Wittek J&nEheim, den 12»!Februar 1954*
2?
Gebrauchsmusteranmeldang
J» Ιοί ί fflaa ZL, fforst (Baden.) Schlafzimmer-Biöb el stück*
Die Erfindung bezieht sieh, saf ein Scnlafzimmer-
Der Grundgedanke der Erfindung ist die räumliehe Vereinigung eines Bettes mit ^eimern. Sehrank*
Die relativ kleinen JLbmes sangen neuzeitlicher Wohnungen machen es häufig schwierig, in Schlafzimmern and insbesondere in Schlafzimmern für zwei Personen die not~ Trendigen Möbelstücke auf der zur Yerf ügang stehenden Jläche und insbesondere an den nur begrenzt zur Yerf ügang stehenden Wandflachen unterzubringen* Bislang ist das Problem noch nicht oder nur ganz unzulänglich gelöst; unterhalb einer bestimmten Eaumgrösse ist es nämlich mit den konventionellen Urfcteln nicht möglieh, das für Schuhe, lasche., Kleidungsstücke und dgl* an und für sich notwendige Schrankvolamen in ästhetisch halbwegs annehmbarer ¥eise im Schlafzimmer unterzubringen*
Eier schafft die Erfindung in überraschend einfacher und ganz besonders Tsrirkungsvoller ¥eise Abhilfe-,
- Blatt 2 -
Erf indungsgemäss wird der Paßteil - auch unteres Betthaupt genannt - eines Schlafzimmerbetts als Schrank ausreichender, wenn auch nicht übertriebener Tiefe ausgebildet.
Es entfällt hierdurch die JfotTsrendigkeit* für einen Schrank gleichen Yolumens einen zum Stellen -eines getrennten Möbelstücks notwendigen Zimmer-Wandanteil zu verbrauchen; es ist bei saehgemässer Ausbildung auch durchaus möglich, dieses kombinierte Sehrankbett gemäss der Erfindung in einer auch für verwöhnte Ansprüche schönen und ansehnlichen Jorm auszubilden·
Eine praktische Aasführungsform eines solchen Sehrankbettes verwendet die am Foßteil - unteren Betthaupt eines normalen Betts ohnehin vorhandene senkrechte 3Pläehe^ meist eine Holzwand und erfindungsgemäss vornehmlieh eine gegebenenfalls einseitig furnierte relativ dünne Sperrholzwand, als Eüekwand eines Sehrankes, dessen Höhe etwa der Höhe bisher üblicher FuBteilwände oder -flächen entspricht, oder sogar gleich ist* Es entsteht so eine waagerechte obere Sehrankfläehe, die zusätzliche "Vorteile bietet, weil sie zum vorübergehenden Abstellen oder Ablegen von Gegenständen besonders geeignet ist.»
Der w'irt schaftliche Vorteil der Erfindung liegt vor allem in einem geringeren Preise gegenüber der bislang -" für getrenntes Bett und getrennten Schrank insgesamt aufzuwendenden Summe.
- Blatt 3-
tr
Auf der Zeicliiiang ist ein Ausführungsbeispiel, auf das die Erfindung selbstverständlich nieht beschränkt istj dargestellte Es zeigen
Jig* 1 eine perspektivische Ansieht eines Doppelbetts .geoass der Erfindung.,
Jig* 2. eine Stirnamsieht auf den Jussteil eines Doppelbetts gemäss Jig* 1,
Jig. 3 eine Ansieht -von oben gemäss Jig- 2, teilweise im Schnitt JII-UI*
Jig* A- eine Ansicht ττοη links geaäss Jig· 2, bei -teilweise aufgebrochener Seitenwand*
Die perspektiTTische Ansielit gemäss Jig. I dient der Termittlong eines Gesamtüberblieliis; die in der Erläuterung der Jig* 2, 3 und 4 veriuendeten Bezugszeichen erscheinen auch in dieser Jig. I*
Gemäss den Jig* 2 bis 4- sitzt in einem bestimmten Abstand iron der senkrechten Jtisswand 1 des Betts, meistenseiner Sperrholz-wand, und parallel zn dieser eine weitere Torderwand 2; der Abstand zwischen den Wänden 1 und 2 beträgt beispielsweise 20 em, was für normale Bedürfnisse ein ausreichender Wert ist, der gegebenenfalls aber auch ver— grössert "werden kann; der Abstand kann über die Sehrank- bzw* Bett breite auch -verschieden sein. Dieser Baum zwischen den Wänden 1 und 2 "wird durch eine äussere Seitenwand 3 cmd eine, innere Seitenwand 4-, die ebenfalls senkrecht stehen, umschlossen, ferner ττοη einem vorzugsweise in geringem Abstande über dem Jnssboden 5 auf Pfostenstücken oder Jusstützen 6» angeordneten unteren Boden 8 sowie einem oberen Abdeckbrett 9 oder dgl*
-Blatt 4-
.Im AasfütLrungsbei spiel ist dieser Schrank in seiner Vorderwand 2 mit einer zwei Flügel 10., 11 besitzenden Doppelflügeltür versehen, die aber auch durch Schiebetüren, Klapptüren oder unter Umständen sogar durch ein Bollo •ersetzt werden kann·
Im übrigen gehen von der Pusswand 1 in üblicher "Weise die Bett-Seitenbretter 12, 13 hochkant waagerecht ab·
Zweckmässigerweise wird man (siehe besondere Pig* 4·) in der bei Schränken üblichen Weise in verschiedenen Etagen Ablegebretter 14, 15 vorsehen, die auf Leisten 16* 17 aufliegen; •es können Verstell-Leisten sein; im Beispiele der Jig- 4 sind die Leisten 16 waagerecht an der senkrechten Fasswand 1 und die Leiste 17 an den Seitenwänden 3, 4 angeschraubt oder ähnlich befestigt*
Der Übergang der Seitenwand 3 in die Vorderwand 2 kann als Rundung 21, gegebenenfalls verstärkt, ausgestaltet sein»
Der Türflügel 11 ist (siehe besonders Fig. 3) mittels Seharnierbandes 18 oder dgl. an der entsprechend ausgeschnittenen Vorderwand 2 bzw* an der senkrechten Kante des stehenbleibenden Teiles 20 dieser Vorderwand 2 angeschlossen; Analoges gilt für den Türflügel 10.
Für Doppelbettzimmer sieht man (Fig- 2 und 3) spiegelbildliche Ausbildung zweier Betten vor; die Bezugszeiehen 1\, 2', 3% 41 usw. des zweiten Bettes entsprechen den Bezugszeiehen 1,2,3,4 usw. des ersten (in Fig. 1,2 und 3 links dargestellten) Bettes. Man wird in diesem Falle zur gegenseitigen Befestigung
- Blatt 5 -
die benachbarten Seitenwände 4K, -4"1 etwa mittels Bolzen und 3Flügelmut1;ern 19 oder in ^anderer zweckdienlicher Art .miteinander fest^ jedoeh lösbar "verbinden; diese Verbindung, etwa ßxLTch vorgebohrte löeher der Seitenwände -4-^ #·% si-chert ein-Bündigliegen der oberen Jiäehen .der Abdeekbret-fcer 9, 9^ and auch -aller anderen korrespondierenden Xanten und Tläehen beider Schränke und Betten-
Der Sehrank kann natürlich auch als Schuhschrank oder "teilweise als Schuhschrank oder sonstiger Spezialsehrank aasgebildet sein; man kann besondere Absätze., Einsätze., Schubladen und ähnliche Behältnisse oder Unter fächer einbauen "bzw· vorsehen- Insgesamt benötigt ein solches Möbelstück gemäss der Erfindung praktisch einen mxr unmerklich grösseren Baum als ein übliches Bett, jedoch bei Erfüllung einer JSföhrzahl von Auf gaben und !funktionen*
Is ist für die Erfindung unwesentlich, wie beispielsweise die Türen des Sehrankes verschlossen werden; man kann hierfür sogenannte Schnäpper verwenden, man kann aber auch mittels Schlüssels verschliessbare Schlösser einbauen; unter Umständen kann man aueh, mindestens teilweise, auf 2?üren verziehten und an deren Stelle etwa mittels Gardinen abdeckbare Ausschnitte vorsehen»
Torzugsweise anwendbar ist die Erfindung auf Holzbetten, was aber andere Baustoffe nicht aussehliesst*
-Blatt 6-

Claims (2)

1* Möbelstück, insbesondere Schlaf zimmer-IlDbelstück, g e ~ k e η η ζ e i chnet dureh die räamliehe Yereinigong eines Betts, insbesondere eines HolzrahmeEbetts, mit einem Schrank, und zwar dergestalt, dass das lEPussteil des Betts als Sehrank ausgebildet bzw. mit einem Schrank vereinigt ist*
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die IPusswand (1) die Bückwand eines Schranke« bildet, dessen weitere Teile eine parallel zu der Ifusswand (1) in Abstand angeordnete, ganz oder teilweise offene bzw, ausgeschnittene, -vorzugsweise jedoch mit Tür oder Türen "versehene Yorderwand (2), ausserdem zwei senkrechte seitlieh begrenzende und Torzugsweise in Bettbreitenabstand angeordnete Seitenwände (jj>, 4·) und ferner ein Boden (8) oder dgl·* und ein Abdeckbrett (9) sind, wobei der Übergang der Seitenwand (3) in die Vorderhand (2) Torzugsweise in Art einer gegebenenfalls verstärkten Rundung (21) ausgestaltet ist*
3· Möbelstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (8) in vorzugsweise geringem Abstand vom Fussboden angeordnet ist und auf Pfosten oder Fusstützen (6, 7) ruht,
4* Möbelstück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e η η-ze i chnet, dass die Oberfläche des Abdeckbrettes (9) als waagerechte Ablageflache ausgebildet und etwa in halber Körperhöhe angeordnet ist.
-Blatt 7-
5· !Gabelstück nach, den Ansprüchen 1 and if.., tadareh g e k e nn-2eic]iiL«t, dass die Vorderwand (2) in «nt sprechenden -Ausschnitten etwa mittels Scharnieren oder dgl» angeschlossene ■ I'ügeltSren besitzt* . ·
6* Möbelstück nach, den „Ansprüchen 1 und ff«., dadoreh g « k e η n-2 e i e i ι fi t, tla-ss im Sehrankraom Einbaaten wie etisagen-Treise -angeordnete H>laget>ret1;er„ Senabladen, Einsätze, Absätze und dgl» fest oder lösbar angeordnet .sind*
7* Möbelstüclc nach, den Ansprüenen 1 and ff», da dar cn ge iein *· ze i c η η e i;, daBzwei J©belstü.e]ce in spiegelhildliener Aasführung zueinander aasgebildet sind., -wobei die Seiten-"Kände (4) bzw* (^1) mit sieh, deckenden Bohrungen oder dergleichen Verb indang smitt ein -versehen sind derart, dass "besondere Verbindungsmittel wie beispielsweise Ifügelmattem (19) mit ent sprechenden Bolzen die Seitenwände (4, 4*} dareh die sich deckenden Bohrungen dieser Seitenwände (43 A-'1) derart zasammenfassen, dass eine bändige Lage aller korrespondierenden ^Flächen bzw. Kanten der beiden ISdTdel stücke gewährleistet ist*
DEH14038U 1954-02-17 1954-02-17 Schlafzimmer-moebelstueck. Expired DE1675233U (de)

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