DE10125968A1 - Verfahren zur Ermittlung eines Gewinnwertes an einem Jackpot mit einem Anzeigemittel zur Darstellung eines Gewinnwertes - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung eines Gewinnwertes an einem Jackpot mit einem Anzeigemittel zur Darstellung eines Gewinnwertes

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Abstract

An münzbetätigte Unterhaltungsautomaten angeschlossene Jackpots zeigen einen Zusatzgewinn an, der entweder bei der Anzeige oder beim Erreichen einer besonderen vorgegebenen Gewinnkombination am Unterhaltungsautomaten oder zeit- oder füllstandsabhängig ausgelöst wird. Mit der Neuerung soll ein Jackpot-System dahingehend weiterentwickelt werden, das bei Auslösung des Jackpots einen noch bis dahin unbekannten weitergehenden Spannungsmoment und Unterhaltungswert bietet. DOLLAR A Nach Auslösung des Jackpots wird mit einem Pseudozufallsgenerator einer Steuereinheit des Jackpots als Spieleinsatz ein Teilbetrag des Jackpot-Wertes ermittelt. Nachfolgend kann dieser in einem weiteren Spiel gegen den Jackpot-Einsatz gesetzt werden. Als maximaler Gewinnwert ist der Jackpot-Gewinnwert oder ein höherer als dieser erzielbar.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ermittlung eines Gewinnwertes an einem Jackpot mit einem Anzeigemittel zur Darstellung eines Gewinnwertes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der Zeitschrift "Münzautomat", Ausgabe Dezember 1998, Seite 135, ist ein Jackpot-System bekannt, welches aus einem Gehäuse mit frontseitig angeordnetem Anzeigemittel besteht, und an dem mehrere münzbetätigte Unterhaltungsautomaten an­ geschlossen sind. Die maximal erzielbare Gewinnsumme ist auf 999 DM limitiert. Von Nachteil ist jedoch dabei, daß nach Auslösung des Jackpots dieser auf Null zurückgesetzt wird und daß nachfolgend über einen längeren Zeitraum keinerlei Span­ nung aufgrund des geringen Jackpot-Gewinnwertes vorliegt. Bei einem zurückgesetzten Jackpot fehlt nachfolgend jeglicher Spielanreiz, da der momentane Zusatzgewinn keine Attraktivität aufweist.
Ausgehend vom gattungsbildenden Stand der Technik soll ein Jackpot-System dahingehend entwickelt werden, daß dieser bei der Auslösung noch ein weitergehendes unerwartetes Spannungs­ moment mit einem weitergehenden Unterhaltungswert auslöst.
Diese Ausgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß mit dem Anzeigemittel des Jackpots auch nach erfolgter Auslösung annähernd der maximale Jackpot-Gewinnwert angezeigt wird. Mittels einer dem Jackpot zugeordneten Ausspieleinrichtung wird nach erfolgter Jackpot-Auslösung ermittelt, wie groß der Jackpot-Gewinnwert ist. Der Jackpot-Gewinnwert kann kleiner oder größer als der angezeigte Jackpot-Wert sein. Nach Aus­ lösung des Jackpots erhält der Spieler einen Spieleinsatz. Mit diesem kann er in mehreren Spielabschnitten einen vorbestimm­ ten nächst höheren Gewinnwert erreichen. Ein maximal erreich­ barer Gewinnwert beträgt zum Beispiel 120% oder 130% des ausgewiesenen Jackpot-Gewinnwertes. Während der Ausspielung kann jedoch nie ein Totalverlust entstehen. Der ursprünglich gewährte Spieleinsatz bleibt erhalten. Sollte der Spieler den ausgewiesenen Gewinn nicht erhalten, so wird ihm der Spielein­ satz ausgezahlt und nachfolgend hat ein weiterer Spieler die Chance, den verbleibenden Gewinnwert zu erspielen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
Ein Jackpot 1 umfaßt ein Gehäuse 2 bestehend aus einem verti­ kalen schrankartig ausgebildeten Teil 3 und einem sich im oberen Bereich des Teils 3 vertikal erstreckenden Aufsatzteil 4. In dem sich horizontal erstreckenden Aufsatzteil 4 ist frontseitig ein vierstelliges Anzeigemittel 5 angeordnet, welches mit einer nicht näher dargestellten einen Mikroprozes­ sor umfassenden Steuereinheit verbunden ist. Unterhalb des sich horizontal erstreckenden Aufsatzteils 4 befinden sich in einer Frontseite 6 des vertikalen schrankartig ausgebildeten Teils 3 mehrere übereinander angeordnete durchscheinend be­ leuchtbare Anzeigefelder 7. Benachbart zu einem dieser An­ zeigefelder 7 ist ein Bedienelement 8 angeordnet, welches gleichfalls mit der nicht dargestellten Steuereinheit verbun­ den ist. Nicht näher dargestellte Leuchtelemente der durch­ scheinend beleuchtbaren Anzeigefelder 7 sind gleichfalls mit der Steuereinheit verbunden.
Mit dem Anzeigemittel 5 wird der ausgelobte Jackpot-Gewinnwert angezeigt. Bei Auslösung des Jackpots wird von der Steuer­ einheit mit einem Pseudozufallsgenerator aus der vorgegebenen Gewinnwertemenge ermittelt, welcher Teilbetrag des Jackpots in Prozent als Spieleinsatz für ein nachfolgendes Risikospiel gewährt wird. Der ermittelte Prozentsatz wird durch eine Be­ stromung des dem entsprechenden Anzeigefeld 7 zur Anzeige gebracht. Durch Betätigen des Bedienelementes 8 werden die auf der Frontseite angeordneten durchscheinend beleuchtbaren Ge­ winnwerte nachfolgend zum Risiko angeboten. Bei einem negati­ ven Spielausgang wird der Spieleinsatz-Gewinnwert gewährt, der aus dem Jackpot-Gewinnwert mit dem Prozentwert multipliziert wird, der den Spieleinsatz bildete. Wird der ausgelobte Jack­ pot-Gewinnwert nicht erreicht, erfolgt unmittelbar danach eine weitere Ausspielung. Ein weiterer Benutzer kann nunmehr aus dem vorgegebenen Spieleinsatz unter Einsatz dieses Spielein­ satzes einen nächst höheren Gewinnwert erzielen. Nach jeder Betätigung des Bedienelementes 8 wird mittels eines Pseudo­ zufallsgenerators ermittelt, ob die nachfolgende Gewinnstufe gewährt wird oder nicht.
Benennungsliste
1
Jackpot
2
Gehäuse
3
Schrankartiger vertikaler Teil
4
Aufsatzteil
5
Anzeigemittel
6
Frontseite
7
Anzeigefeld
8
Bedienelement

Claims (6)

1. Verfahren zur Ermittlung eines Gewinnwertes an einem Jack­ pot, dessen Auslösezeitpunkt von einer einen Mikroprozessor umfassenden Steuereinheit ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer erfolgten Auslösung des Jackpots von der Steuer­ einheit mittels eines Pseudozufallsgenerators aus einer Zahl von Teilgewinnwerten unterschiedlicher Größe ein Teilgewinn­ wert ermittelt wird, der den Spieleinsatz bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spieleinsatz durch ein Bestromen eines Leuchtmittels des entsprechenden Teilgewinnwertes eines durchscheinend be­ leuchtbaren Anzeigefeldes 7 angezeigt wird.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilgewinnwert des Spieleinsatzes zur Erzielung eines höheren Gewinnwertes genutzt wird, wobei pseudozufallsabhängig bestimmt wird, ob ein nachfolgender höherer Gewinnwert gewährt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem nicht-gewinnbringenden Spielausgang der eingangs zur Verfügung gestellte Teilgewinnwert gewährt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Ausspielung anstehende Gewinnwert auch größer als der ausgewiesene Jackpot-Gewinnwert ist.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer den ausgewiesenen Jackpot-Wert nicht erreichen­ den Ausspielung der erzielte Teilgewinnwert zur Auszahlung gelangt und daß nachfolgend eine erneute Jackpot-Ausspielung stattfindet und daß mittels des Pseudozufallsgenerators ein erneuter Teilgewinnwert ermittelt wird, der den Spieleinsatz für die nachfolgende Ausspielung bildet.
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