DE10125705A1 - Nebenaggregat - Google Patents

Nebenaggregat

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DE10125705A1
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pulley
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belt pulley
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DE2001125705
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Horst Steinbinder
Peter Koeneke
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IHO Holding GmbH and Co KG
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INA Schaeffler KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B63/00Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
    • F02B63/04Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for electric generators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/46Gearings having only two central gears, connected by orbital gears
    • F16H3/48Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears
    • F16H3/52Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears
    • F16H3/54Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears one of the central gears being internally toothed and the other externally toothed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H55/32Friction members
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Abstract

Ein Nebenaggregat, insbesondere Lichtmaschine eines Nebenaggregatetriebes einer Verbrennungskraftmaschine ist mit einer Antriebswelle (1) und mit einer Riemenscheibe (3) zum Antreiben der Antriebswelle (1) versehen. Zwischen der Antriebswelle (1) und der Riemenscheibe (3) ist ein Hochtrieb angeordnet. Ein exzentrisch zur Antriebswelle (1) angeordnetes und koaxial zur Riemenscheibe (3) und drehfest mit der Riemenscheibe (3) angeordnetes Hohlrad (6) kämmt über ein Planetenrad (13) mit einem koaxial auf der Antriebswelle (1) angeordneten Sonnenrad (7). Ein zwischen dem Sonnenrad (7) und der Antriebswelle (1) angeordneter Freilauf (9) koppelt von der Riemenscheibe übertragene Verzögerungen von der Antriebswelle (1) ab.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Nebenaggregat, insbesondere Lichtma­ schine einer Verbrennungskraftmaschine.
Aus IT 12 68 187 A beispielsweise ist eine Lichtmaschine bekannt geworden, die für den Einsatz im Aggregatetrieb einer Verbrennungskraftmaschine vorge­ sehen ist. Die Lichtmaschine weist eine Antriebswelle und eine Riemenscheibe zum Antreiben der Antriebswelle auf. Zwischen der Antriebswelle und der Rie­ menscheibe ist ein Hochtrieb angeordnet. So ist gewährleistet, dass selbst bei niedrigen Drehzahlen der Verbrennungskraftmaschine - beispielsweise Leer­ laufbetrieb - mittels des Hochtriebes eine Übersetzung ins Schnelle gewährlei­ stet ist. Die Lichtmaschine kann also auch bei Leerlaufdrehzahl ausreichend Leistung bereitstellen.
Die gefeuerten Kolbenmaschinen erzeugen aufgrund ihres Arbeitsprozesses Drehschwingungen, die über die Kurbelwelle in den Riementrieb eingeleitet werden. In der Fase der Verzögerung einer Drehschwingung bzw. Drehun­ gleichförmigkeit kann es zu einem Durchrutschen des Riemens auf der Rie­ menscheibe kommen; denn die drehträge Antriebswelle der Lichtmaschine hat das Bestreben konstant weiterzudrehen, während die Riemenscheibe infolge der Verzögerung der Drehungleichförmigkeit abgebremst wird. Außerdem be­ wirken diese schnellen Verzögerungen unerwünschten Verschleiß im Hoch­ trieb, bei dem üblicherweise verzahnte Räder miteinander kämmen, so dass ein unerwünschter Verschleiß an den Zahnflanken auftreten kann. Aufgrund der Drehungleichförmigkeit und des erforderlichen Drehflankenspiels der mit­ einander kämmenden Räder kann es zu unerwünschten Klappergeräuschen kommen, wenn die Zähne gegeneinander schlagen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einerseits den Riemenschlupf zu verhindern bzw. stark zu reduzieren und andererseits unerwünschten Ver­ schleiß im Hochtrieb zu reduzieren. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe da­ durch gelöst, dass ein exzentrisch zur Antriebswelle angeordnetes und koaxial zur Riemenscheibe und drehfest mit der Riemenscheibe angeordnetes Hohlrad über ein Planetenrad mit einem koaxial auf der Antriebswelle angeordneten Sonnenrad kämmt, wobei ein zwischen dem Sonnenrad und der Antriebswelle angeordneter Freilauf von der Riemenscheibe übertragene Verzögerungen von der Antriebswelle abkoppelt. Die drehträge Antriebswelle kann ungebremst weiterdrehen, während die leichtgewichtigen Planetenräder, das Sonnenrad und die Riemenscheibe leicht abgebremst werden können, ohne dass über­ höhte, unerwünschten Verschleiß mit sich bringende Kräfte erzeugt werden. Klappergeräusche sind reduziert, weil die Drehungleichförmigkeit nur noch abgeschwächt auf die miteinander kämmenden Räder Einfluß nimmt.
Mit diesem erfindungsgemäßen Nebenaggregat kann in besonders platzspa­ render Weise eine Übersetzung ins Schnelle erzielt werden: durch die exzen­ trische Anordnung von Sonnenrad und Hohlrad entsteht ein sichelförmiger Spalt, in den ein einziges Planetenrad eingefügt ist, um mit dem Sonnenrad und dem Hohlrad zu kämmen. Die Antriebswelle und die Riemenscheibe kön­ nen je über ein Wälzlager auf einem gehäusefesten Teil des Nebenaggregates drehbar gelagert sein. Derartige gehäusefeste Teile oder das Gehäuse an sich können in preiswerter Weise als Gußteil bzw. Druckgußteil bereitgestellt wer­ den.
In platzsparender und preiswerter Weise kann zwischen dem Sonnenrad und der Antriebswelle eine Feilaufeinheit vorgesehen sein, die einen Innenring, einen Außenring, zwischen Innen- und Außenring angeordnete Wälzlager und den zwischen zwei Wälzlagern angeordneten Freilauf umfaßt. Derartige Frei­ laufeinheiten können beispielsweise im Handel in allen gängigen Größen be­ zogen werden.
Für eine besonders einfache Montage des erfindungsgemäßen Nebenaggre­ gates bietet sich an, dass der Planetenträger stirnseitig an dem freien Ende des Nebenaggregates angeordnet ist und drehfest mit einem gehäusefesten Teil des Nebenaggregates verbunden ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von zwei in drei Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Neben­ aggregat,
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht des Nebenaggregates aus Fig. 1 und
Fig. 3 ein weiteres erfindungsgemäßes Nebenaggregat im Längsschnitt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Licht­ maschine. Eine Antriebswelle 1 ragt aus einem Gehäuse 2 heraus. Eine Rie­ menscheibe 3 und die Antriebswelle 1 sind je über Wälzlager 4, 5 an dem Ge­ häuse 2 drehbar gelagert. Die Riemenscheibe 3 ist exzentrisch zur Antriebs­ welle 1 angeordnet. Die Riemenscheibe 3 ist einstückig mit einem Hohlrad 6 ausgebildet.
Auf der Antriebswelle 1 ist ein Sonnenrad 7 unter Zwischenschaltung einer Freilaufeinheit 8 aufgenommen. Die Freilaufeinheit 8 umfasst einen Klemmrol­ lenfreilauf 9 und axial zu beiden Stirnseiten des Klemmrollenfreilaufs 9 je ein Wälzlager 10. Ferner umfasst die Freilaufeinheit 8 einen Innenring 11 und ei­ nen Außenring 12.
In dem sichelförmigen Spalt zwischen Hohlrad 6 und Sonnenrad 7 ist ein einzi­ ges Planetenrad 13 angeordnet, das mit dem Hohlrad 6 und dem Sonnenrad 7 kämmt. Das Planetenrad 13 ist drehbar an einem Planetenträger 14 gehalten, der an dem Gehäuse 2 befestigt ist. Der Planetenträger 14 ist stirnseitig an dem freien Ende der Lichtmaschine angeordnet und mittels Nieten 15 oder Schrauben etc. mit dem Gehäuse 2 verbunden. Aufgrund der erwähnten An­ ordnung kann der Planetenträger 14 problemlos von Hand montiert werden.
Die zwischen Sonnenrad 7 und Antriebswelle 1 vorgesehene Freilaufeinheit 8 bewirkt, dass die Fase der Verzögerung der Drehungleichförmigkeit von der Antriebswelle 1 abgekoppelt ist. Ein unerwünschter Schlupf des Riemens ist demzufolge unterbunden bzw. stark reduziert. Weiterhin ist sichergestellt, dass ein unerwünschter Verschleiß an den Zahnflanken deutlich reduziert ist.
Das erfindungsgemäße Nebenaggregat gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem oben beschriebenen im wesentlichen durch eine Anordnung der Planeten­ räder 13 und des Hohlrades 6 auf der dem Gehäuse 2 zugewandten Stirnseite der Riemenscheibe 3. Zu diesem Zweck ist der Planetenträger 14 dicht bei dem Gehäuse 2 angeordnet und mit dem Gehäuse 2 verschraubt.
Bezugszahlen
1
Antriebswelle
2
Gehäuse
3
Riemenscheibe
4
Wälzlager
5
Wälzlager
6
Hohlrad
7
Sonnenrad
8
Freilaufeinheit
9
Klemmrollenfreilauf
10
Wälzlager
11
Innenring
12
Außenring
13
Planetenrad
14
Planetenträger
15
Niet

Claims (4)

1. Nebenaggregat, insbesondere Lichtmaschine eines Nebenaggregate­ triebes einer Verbrennungskraftmaschine, mit einer Antriebswelle (1), mit einer Riemenscheibe (3) zum Antreiben der Antriebswelle (1), und mit einem Hochtrieb zwischen der Antriebswelle (1) und der Riemen­ scheibe (3), dadurch gekennzeichnet, daß ein exzentrisch zur An­ triebswelle (1) angeordnetes und koaxial zur Riemenscheibe (3) und drehfest mit der Riemenscheibe (3) angeordnetes Hohlrad (6) über ein Planetenrad (13) mit einem koaxial auf der Antriebswelle (1) angeord­ neten Sonnenrad (7) kämmt, wobei ein zwischen dem Sonnenrad (7) und der Antriebswelle (1) angeordneter Freilauf (9) von der Riemen­ scheibe (3) übertragene Verzögerungen von der Antriebswelle (1) ab­ koppelt.
2. Nebenaggregat nach Anspruch 1, bei dem die Antriebswelle (1) und die Riemenscheibe (3) je über ein Wälzlager (4, 5) auf einem gehäusefe­ sten Teil (2) des Nebenaggregates drehbar gelagert sind.
3. Nebenaggregat nach Anspruch 1, bei dem das Sonnenrad (7) mittels einer Freilaufeinheit (8) auf der Antriebswelle aufgenommen ist, die ei­ nen Innenring (11), einen Außenring (12), zwischen Innenring (11) und Außenring (12) angeordnete Wälzlager (10) und den zwischen zwei Wälzlagern (10) angeordneten Freilauf (9) umfaßt.
4. Nebenaggregat nach Anspruch 1, bei dem ein Planetenträger (14) stirn­ seitig an dem freien Ende des Nebenaggregates angeordnet ist und drehfest mit einem gehäusefesten Teil (2) des Nebenaggregates ver­ bunden ist.
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