DE10125703A1 - Nebenaggregat - Google Patents

Nebenaggregat

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DE10125703A1
DE10125703A1 DE2001125703 DE10125703A DE10125703A1 DE 10125703 A1 DE10125703 A1 DE 10125703A1 DE 2001125703 DE2001125703 DE 2001125703 DE 10125703 A DE10125703 A DE 10125703A DE 10125703 A1 DE10125703 A1 DE 10125703A1
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pulley
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DE2001125703
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Horst Steinbinder
Peter Koeneke
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IHO Holding GmbH and Co KG
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INA Schaeffler KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/46Gearings having only two central gears, connected by orbital gears
    • F16H3/48Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears
    • F16H3/52Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears
    • F16H3/54Gearings having only two central gears, connected by orbital gears with single orbital gears or pairs of rigidly-connected orbital gears comprising orbital spur gears one of the central gears being internally toothed and the other externally toothed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B63/00Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
    • F02B63/04Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for electric generators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys

Abstract

Ein Nebenaggregat, insbesondere Lichtmaschine, ist mit einer Antriebswelle (2) und mit einer koaxial zur Antriebswelle (2) angeordneten Riemenscheibe (4) zum Antreiben der Antriebswelle (2) versehen. Zwischen der Antriebswelle (2) und der Riemenscheibe (4) ist ein Hochtrieb angeordnet. Die Riemenscheibe (4) ist auf einem Hohlrad (5) unter Zwischenschaltung eines Freilaufs (14) drehbar gelagert, wobei das Hohlrad (5) auf der Antriebswelle (2) drehbar gelagert ist. Das Hohlrad (5) kämmt mit Planetenrädern (19), die mit einem drehfest auf der Antriebswelle (19) angeordneten Sonnenrad (18) kämmen. Der zwischen der Riemenscheibe (4) und dem Hohlrad (5) wirksam angeordnete Freilauf (14) koppelt Verzögerungen der Riemenscheibe von der Antriebswelle (2) ab.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Nebenaggregat, insbesondere Lichtma­ schine einer Verbrennungskraftmaschine.
Aus IT 12 68 187 A beispielsweise ist eine Lichtmaschine bekannt geworden, die für den Einsatz im Aggregatetrieb einer Verbrennungskraftmaschine vorge­ sehen ist. Die Lichtmaschine weist eine Antriebswelle und eine Riemenscheibe zum Antreiben der Antriebswelle auf. Zwischen der Antriebswelle und der Rie­ menscheibe ist ein Hochtrieb angeordnet. So ist gewährleistet, dass selbst bei niedrigen Drehzahlen der Verbrennungskraftmaschine - beispielsweise Leer­ laufbetrieb - mittels des Hochtriebes eine Übersetzung ins Schnelle gewährlei­ stet ist. Die Lichtmaschine kann also auch bei Leerlaufdrehzahl ausreichend Leistung bereitstellen.
Die gefeuerten Kolbenmaschinen erzeugen aufgrund ihres Arbeitsprozesses Drehschwingungen, die über die Kurbelwelle in den Riementrieb eingeleitet werden. In der Fase der Verzögerung einer Drehschwingung bzw. Drehun­ gleichförmigkeit kann es zu einem Durchrutschen des Riemens auf der Rie­ menscheibe kommen; denn die drehträge Antriebswelle der Lichtmaschine hat das Bestreben konstant weiterzudrehen, während die Riemenscheibe infolge der Verzögerung der Drehungleichförmigkeit abgebremst wird. Außerdem be­ wirken diese schnellen Verzögerungen unerwünschten Verschleiß im Hoch­ trieb, bei dem üblicherweise verzahnte Räder miteinander kämmen, so dass ein unerwünschter Verschleiß an den Zahnflanken auftreten kann. Aufgrund der Drehungleichförmigkeit und des erforderlichen Drehflankenspiels der mit­ einander kämmenden Räder kann es zu unerwünschten Klappergeräuschen kommen, wenn die Zähne gegeneinander schlagen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einerseits den Riemenschlupf zu verhindern bzw. stark zu reduzieren und andererseits unerwünschten Ver­ schleiß im Hochtrieb zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Riemenscheibe auf dem Hohlrad unter Zwischenschaltung eines Freilaufs drehbar gelagert ist, wobei das Hohlrad auf der Antriebswelle gelagert ist, und wobei das Hohlrad mit Planetenrädern kämmt, die mit einem drehfest auf der Antriebswelle ange­ ordneten Sonnenrad kämmen, und wobei der zwischen der Riemenscheibe und dem Hohlrad wirksam angeordneter Freilauf Verzögerungen der Riemenschei­ be von der Antriebswelle abkoppelt. Der komplette Hochtrieb wird demzufolge in der Fase der Verzögerung der Drehungleichförmigkeit von der Riemen­ scheibe abgekoppelt. Das bedeutet, dass die drehträge Antriebswelle zusam­ men mit dem Hochtrieb nahezu ungebremst weiterrotiert, während die Riemen­ scheibe abgebremst wird. Einerseits ist der Riemenschlupf deutlich reduziert, andererseits ist der Verschleiß an den Zahnflanken deutlich reduziert, da ohne eine Verzögerung der Antriebswelle auch keine entsprechenden Kräfte in den Hochtrieb eingeleitet werden. Klappergeräusche sind reduziert, weil die Dreh­ ungleichförmigkeit nur noch abgeschwächt auf die miteinander kämmenden Räder Einfluß nimmt.
Der Freilauf ist vorzugsweise Teil einer Freilaufeinheit, die einen Innenring, einen Außenring, zwischen Innen- und Außenring angeordnete Wälzlager und den axial zwischen zwei Wälzlagern angeordneten Freilauf umfasst. Derartige Freilaufeinheiten sind beispielsweise im Handel preiswert in gängigen Größen erhältlich.
Da die Planetenräder aus Kunststoff beispielsweise im Spritzgießverfahren hergestellt sind, ist eine unerwünschte Geräuschbildung infolge von Körper­ schall deutlich reduziert. Außerdem sind die vorzugsweise im Spritzgießverfah­ ren hergestellten Planetenräder schnell und preiswert herzustellen.
Bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung umfasst das Hohlrad ein aus Blech insbesondere im Tiefziehverfahren hergestelltes Blechteil, das einen inneren rohrförmigen Abschnitt und einen ersten äußeren rohrförmigen Ab­ schnitt und einen zweiten rohrförmigen Abschnitt aufweist, wobei der zweite äußere rohrförmige Abschnitt im Durchmesser größer als der erste äußere rohrförmige Abschnitt ist. Während auf dem ersten äußeren rohrförmigen Ab­ schnitt die Riemenscheibe unter Zwischenschaltung der Freilaufeinheit ange­ ordnet sein kann, ist der zweite äußere rohrförmige Abschnitt in seinem Durchmesser entsprechend dem vorgesehenen Übersetzungsverhältnis aus­ gelegt. Derartige Tiefziehteile lassen sich sehr präzise und kostengünstig her­ stellen. Außerdem sind derartige Blechteile sehr steif und leichtgewichtig.
Am Umfang des zweiten äußeren rohrförmigen Abschnitts kann ein Zahnprofil drehfest aufgenommen sein, um mit den Planetenrädern zu kämmen. Das Zahnprofil kann aus Kunststoff gebildet sein. Dieses Zahnprofil kann beispiels­ weise an das Blechteil angespritzt sein. Dadurch ist das Hohlrad besonders kostengünstig herstellbar.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in einer einzigen Figur darge­ stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Lichtmaschine weist ein Gehäuse 1 und eine Antriebs­ welle 2 auf, die über ein Wälzlager 3 an dem Gehäuse 1 drehbar gelagert ist. Zwischen einer Riemenscheibe 4 und der Antriebswelle 2 ist ein Planetenge­ triebe angeordnet. Das Planetengetriebe umfasst ein Hohlrad 5, das ein im Tiefziehverfahren hergestelltes Blechteil 6 umfasst. Das Blechteil 6 weist einen inneren rohrförmigen Abschnitt 7, einen ersten äußeren rohrförmigen Abschnitt 8 und einen zweiten rohrförmigen Abschnitt 9 auf. Der zweite äußere rohrför­ mige Abschnitt 9 ist im Durchmesser größer als der erste äußere rohrförmige Abschnitt 8. Zwischen dem inneren rohrförmigen Abschnitt 7 und der Antriebs­ welle 2 sind zwei Wälzlager 10 angeordnet, um das Hohlrad 5 auf der An­ triebswelle 2 drehbar zu lagern. Auf dem ersten äußeren rohrförmigen Ab­ schnitt 8 ist die Riemenscheibe 4 unter Zwischenschaltung einer Freilaufeinheit 11 angeordnet. Die Freilaufeinheit 11 umfasst einen Innenring 12, einen Au­ ßenring 13, einen Klemmrollenfreilauf 14 und axial zu beiden Seiten des Klemmrollenfreilaufs 14 je ein Wälzlager 15. In der einen Drehrichtung ist die Riemenscheibe 4 gegenüber dem Hohlrad 5 frei drehbar, wohingegen in der entgegengesetzten Drehrichtung der Klemmrollenfreilauf 14 eine reibschlüssi­ ge Verbindung zwischen Riemenscheibe 4 und Hohlrad 5 herstellt.
Am Innenumfang des zweiten äußeren rohrförmigen Abschnitts 9 des Hohlra­ des 5 ist ein Zahnprofil 16 drehfest aufgenommen. Auf die Antriebswelle 2 ist ein Zapfen 17 aufgeschraubt, der einstückig mit einem Sonnenrad 18 ausge­ bildet ist. Planetenräder 19 kämmen mit dem Sonnenrad 18 und mit dem Hohl­ rad 5. Die Planetenräder 19 sind an einem Planetenträger 20 drehbar gelagert, wobei der Planetenträger 20 an das Gehäuse 1 angeflanscht ist.
In der Fase der Verzögerung der Drehungleichförmigkeit dreht sich die Rie­ menscheibe 4 relativ zum Hohlrad 5 in einem Drehsinn, in dem der Klemmrol­ lenfreilauf 14 auskuppelt. Das bedeutet, dass die Riemenscheibe 4 von dem Planetengetriebe und der Antriebswelle 2 abgekoppelt ist. Während also die Antriebswelle 2 und das Planetengetriebe gemeinsam rotieren, wird die Rie­ menscheibe 4 verzögert. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass ein uner­ wünschter Riemenschlupf deutlich reduziert ist. Außerdem ist ein uner­ wünschter Verschleiß an den Zahnflanken der miteinander kämmenden Räder deutlich reduziert, denn aufgrund der ausbleibenden Verzögerung der An­ triebswelle 2 werden keine zusätzlichen Kräfte in das Planetengetriebe einge­ leitet.
Bezugszahlenliste
1
Gehäuse
2
Antriebswelle
3
Wälzlager
4
Riemenscheibe
5
Hohlrad
6
Blechteil
7
innerer rohrförmiger Abschnitt
8
erster äußerer rohrförmiger Abschnitt
9
zweiter äußerer rohrförmiger Abschnitt
10
Wälzlager
11
Freilaufeinheit
12
Innenring
13
Außenring
14
Klemmrollenfreilauf
15
Wälzlager
16
Zahnprofil
17
Zapfen
18
Sonnenrad
19
Planetenräder
20
Planetenträger

Claims (6)

1. Nebenaggregat, insbesondere Lichtmaschine, mit einer Antriebswelle (2), mit einer koaxial zur Antriebswelle (2) angeordneten Riemenscheibe (4) zum Antreiben der Antriebswelle (2), und mit einem wirksam zwi­ schen der Antriebswelle (2) und der Riemenscheibe (4) angeordneten Hochtrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibe (4) auf einem Hohlrad (5) unter Zwischenschaltung eines Freilaufs (14) dreh­ bar gelagert ist, wobei das Hohlrad (5) auf der Antriebswelle (2) drehbar gelagert ist, und wobei das Hohlrad (5) mit Planetenrädern (19) kämmt, die mit einem drehfest auf der Antriebswelle (2) angeordneten Sonnen­ rad (18) kämmen, und wobei der zwischen der Riemenscheibe (4) und dem Hohlrad (5) wirksam angeordneter Freilauf (14) Verzögerungen der Riemenscheibe (4) von der Antriebswelle (2) abkoppelt.
2. Nebenaggregat nach Anspruch 1, bei dem der Freilauf (14) Teil einer Freilaufeinheit (11) ist, die einen Innenring (12), einen Außenring (13), zwischen Innen- und Außenring (12, 13) angeordnete Wälzlager (15) und den axial zwischen zwei Wälzlagern (15) angeordneten Freilauf (14) umfaßt.
3. Nebenaggregat nach Anspruch 1, bei dem die Planetenräder (19) aus Kunststoff gebildet sind.
4. Nebenaggregat nach Anspruch 1, bei dem das Hohlrad (5) ein aus Blech insbesondere im Tiefziehverfahren hergestelltes Blechteil (6) um­ faßt, das einen inneren rohrförmigen Abschnitt (7) und einen ersten äu­ ßeren rohrförmigen Abschnitt (8) und einen zweiten rohrförmigen Ab­ schnitt (9) aufweist, wobei der zweite äußere rohrförmige Abschnitt (9) im Durchmesser größer als der erste äußere rohrförmige Abschnitt (8) ist.
5. Nebenaggregat nach Anspruch 4, bei dem ein Zahnprofil (16) am Um­ fang des zweiten äußeren rohrförmigen Abschnitts (9) drehfest aufge­ nommen ist.
6. Nebenaggregat nach Anspruch 5, bei dem das Zahnprofil (16) aus Kunststoff gebildet ist.
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