DE10125665A1 - Vorgefertigtes, transportierbares Wandelement und Verfahren zur Herstellung des Wandelementes - Google Patents
Vorgefertigtes, transportierbares Wandelement und Verfahren zur Herstellung des WandelementesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes, transportierbares Wandelement, insbesondere geschoßhohes, vorwiegend raumgroßes Wandelement, aus einzelnen aufgemauerten Mauersteinen mit einem Transportsystem. Um ein solches Wandelement hinsichtliche Herstellung, Wärmedämmung, Feuchtigkeitssperrung, Belastbarkeit, Gesamtsteifigkeit und Sicherung bei Lagerung, Transport und Montage zu verbessern, weist das Wandelement 2 als unterste Lage bzw. als Fußelement 4 ein Stahlbeton-Element 5 mit Bewehrung 7 auf, auf das eine erste Mauersteinschicht 6 aufgesetzt ist, auf die weitere Mauersteinschichten 8 aufgesetzt sind, wobei zwischen dem Fußelement 4 und der ersten Mauersteinschicht 6 eine erste Lagerfuge 10 gebildet ist, in der eine erste Mörtelschicht 12 angeordnet ist, und zwischen den weiteren aufeinanderfolgenden Mauersteinschichten 8 weitere Lagerfugen 14 gebildet sind, in denen weitere Mörtelschichten 16 angeordnet sind, in die erste Lagerfuge 10 eine Längsbewehrung 18 eingelegt ist und in wenigstens einer der weiteren Lagerfugen 14 Bewehrungsgewebe 20 eingelegt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes, transportierbares Wandelement gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere ein geschoßhohes, vorwiegend raumgroßes Wandelement aus einzelnen auf gemauerten Mauersteinen mit einem Transport- System, und ein Verfahren zur Herstellung des Wandelementes.
- Es ist bekannt, Wandelemente, auch Wandbautafeln oder Mauertafeln genannt, aus einzelnen kleineren Wandbaustoffen wie Hochlochziegeln, geschoßhoch vorzufertigen und in Abstimmung mit dem Baufortschritt der bestimmten Bauvorhaben verlegefertig anzuliefern, vgl. DE 41 26 132, DE 44 06 920, DE 196 52 071, DE 44 21 170. Die auf diese Art hergestellten Wandbauelemente können vorteilhaft auch in der Frost- und Regenperiode in witterungsunabhängigen, beheizten Hallen maschinell errichtet werden, wodurch die Mauerwerksqualität verbessert und der Baufortschritt beschleunigt werden kann. Diese Wandelemente werden nach ausreichender Standzeit zur Erhärtung des Mörtels lediglich mit geeigneten Kränen auf ein Transportmittel, z. B. Lastkraftwagen, gestellt, gegen Verrutschen und Umkippen gesichert, und zur Baustelle befördert. Es ist bekannt, zur Aufhängung an einen Kran spezielle Anker vorzusehen, die an vertikal in dem Wandelement fixierten Bewehrungsstählen angeschlossen sind. Die Fixierung dieser Stähle erfolgt mittels fließfähigem Mörtel und setzt voraus, daß die Wandelemente senkrechte durchgehende Löcher aufweisen, in die die Stähle eingeführt und anschließend mit Mörtel ausgegossen werden. Stahl und Mörtel bilden einen zugfesten Verbund. Die versetzfertigen Wandelemente werden auf der Baustelle direkt auf ein Mörtelbett auf die Fundamente und Geschoßdecken gestellt und miteinander verbunden.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein gegenüber den bekannten Wandelementen, insbesondere hinsichtlich Herstellung, Wärmedämmung, Feuchtigkeitssperrung, Belastbarkeit, Gesamtsteifigkeit und Sicherheit bei Lagerung, Transport und Montage verbessertes Wandelement anzugeben. Außerdem soll ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Wandelementes angegeben werden.
- Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, daß das erfindungsgemäß ausgebildete Wandelement eine hohe Belastbarkeit und Gesamtsteifigkeit aufweist. Durch den Verzicht auf vertikale Stahlbetonbewehrungen, die den Wärmetransport begünstigen, wird der Wärmeschutz verbessert. Die Aufhängung erfolgt erfindungsgemäß mittels außerhalb des Wandquerschnitts liegenden Stahlbändern.
- Besonders vorteilhaft ist, daß bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Wandelemente eine horizontale Feuchtigkeitssperre eingelegt werden kann, ohne daß diese Feuchtigkeitssperre ihre Undurchlässigkeit durch durchdringende Stahlbeton-Elemente verliert.
- Ein wesentlicher Vorteil besteht auch darin, daß durch den Verzicht auf vertikale Stahlbetonglieder die Verwendung von Mörtelvlies ermöglicht wird, wodurch eine Verbesserung der Lagerfugenbewehrung erreicht wird, wodurch höhere Lasten aufgenommen werden können. Außerdem wird hierdurch die Transportsicherheit wesentlich verbessert.
- Die Kombination aus dem erfindungsgemäßen Fußelement, den erfindungsgemäß aufgemauerten Mauersteinschichten, den erfindungsgemäß auf dem Wandkopf aufliegenden Formteilen und den Stahlbändern stellt ein sehr sicheres System für die Lagerung, den Transport und die Montage der Wandelemente dar.
- Bis auf die unterste, erste Lagerfuge werden die Lagerfugen nicht mehr wie bisher aus 10-12 mm dicken Leicht- und Normalmörteln hergestellt, sondern aus nur ca. 1 mm starken Dünnbettmörteln. Dadurch wird der Mörtelverbrauch und der Feuchteeintrag durch den Frischmörtel reduziert, wodurch wiederum die Wärmedämmwirkung erhöht wird.
- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird das Erstellen der Wandelemente wesentlich verkürzt, wobei darüber hinaus die Aushärtungszeit der Wandelemente gegenüber den bereits bekannten Wandelementsystemen reduziert wird, so daß die Baustellen schneller beliefert werden können und die Lagerhaltung preisgünstiger und vereinfacht wird.
- Eine besondere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, im Stoßbereich zweier Wandelemente einen Mauerstein am Anfang oder Ende der ersten Mauersteinschicht beim Vorfertigen auszusparen und erst beim Versetzen auf der Baustelle nachträglich einzusetzen. Durch diese Vorgehensweise ist es möglich, im Stoßbereich der Wände die horizontale Abdichtung durchgängig und mit Überbindung zu verlegen, um auch im Stoßbereich die Dichtigkeit gegen aufsteigende Feuchtigkeit sicherzustellen.
- Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden.
- Es zeigt
- Fig. 1 ein Fußelement eines erfindungsgemäßen Wandelementes,
- Fig. 2 schematisch ein Wandelement aus Planziegeln mit Dünnbettmörtel und Mörtelvlies,
- Fig. 3 schematisch ein Wandelement mit Transportsystem,
- Fig. 4 ein auf dem Wandelementkopf auflegbares Formteil als Teil des Transportsystems in einer Ansicht,
- Fig. 4a einen Schnitt A-A durch das Formteil nach Fig. 4,
- Fig. 5 schematisch ein Wandelement mit fehlenden Eckziegeln in der ersten Schicht,
- Fig. 6 schematisch ein Wandelement mit horizontaler Abdichtungsbahn und
- Fig. 7 einen beim erfindungsgemäßen Wandelement verwendeten Planziegel mit spezieller Lochausbildung.
- Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- In den Figuren der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 2 ein Wandelement, das als unterste Lage bzw. als Fußelement 4 ein Stahlbeton-Element 5 mit Bewehrung 7 aufweist, auf das eine erste Mauerschicht 6 aufgesetzt ist, auf die weitere Mauersteinschichten 8 aufgesetzt sind. Zwischen dem Fußelement 4 und der ersten Mauersteinschicht ist eine erste Lagerfuge 10 gebildet, in der eine erste Mörtelschicht 12 angeordnet ist. Zwischen den weiteren aufeinanderfolgenden Mauersteinschichten 8 sind weitere Lagerfugen 14 gebildet, in denen weitere Mörtelschichten 16 angeordnet sind.
- In die erste Lagerfuge 10 ist eine Längsbewehrung 18 eingelegt. Die weiteren Lagerfugen sind mit Bewehrungsgewebe 20 versehen.
- Auf der obersten Mauersteinlage bzw. auf dem Wandkopf 22 des Wandelementes 2 sind wenigstens zwei aufliegende, abnehmbare Formteile 24 vorgesehen. Zum Anheben der Wandelemente 2 ist eine Umreifung mit Stahlbändern 26 vorgesehen, die um das Fußelement 4 und die Formteile 24 herumgeführt werden. Im Bereich der Formteile sind Lasthaken 28 unter die Stahlbänder einhakbar. Die Lasthaken sind vorzugsweise an einer selbstausgleichenden Traverse 30 angeordnet, über die das Wandelement mit Hilfe eines Hebezeugs anhebbar ist. Das Formteil 24 ist hierzu mit einer Aussparung 32 versehen, die etwa mittig und quer zur Längserstreckung des Wandelementes 2 ausgebildet ist, so daß die Aussparung vom Stahlband überspannt wird. In die Aussparung 32 kann dann der Lasthaken 28 zum Untergreifen des Stahlbandes eingeführt werden. Das Stahlband 26 wird mit Crimphülsen geschlossen, wobei im Aufhängebereich des Formteiles 24 eine zusätzliche, aufgesteckte, lose Crimphülse als Verstärkung vorgesehen ist.
- Das Stahlbeton-Element 5 ist vorzugsweise in eine Ziegelschale 33 eingefaßt, vgl. Fig. 1. Die Ziegelschale kann auch aus zwei Hälften (33', 33") bestehen, die nicht miteinander verbunden sind, so daß das Stahlbeton-Element einen T-förmigen Querschnitt aufweist (gestrichelt in der Fig. 1 eingezeichnet).
- Die erste Mörtelschicht 12 besteht aus einem Normalmörtel, vorzugsweise der Mörtelgruppe MG III und weist etwa eine Stärke von 15 mm auf. Die weiteren Mörtelschichten 8 der weiteren Lagerfugen 14 bestehen aus Dünnbettmörtel.
- Die Längsbewehrung 18 der ersten Lagerfuge 10 und die Bewehrung 7 des Fußelementes 4 bestehen aus Baustahl, vorzugsweise vom Typ BSt 500 S.
- Das Bewehrungsgewebe 20 als Mörtelvlies der Dünnbettmörtelschichten 16 ist vorzugsweise ein Glasfaser- bzw. Glasseidengewebe.
- Über der ersten Mauersteinschicht 8 kann eine horizontale Abdichtungsbahn 40 als Feuchtigkeitssperre angeordnet werden, vgl. Fig. 2.
- Das Mörtelvlies 20 der Dünnbettmörtelschichten 16 ist in seiner Länge über die erste Mauersteinschicht 8 hinausgehend bis unter die Ecksteine 21 geführt, vgl. Fig. 2.
- Die Formteile 24 können aus Holz, Kunststoff oder Metall oder aus einer Kombination wenigstens zweier dieser Materialien bestehen.
- Die Stahlbänder 26 werden mit einem hydraulischen Spann- und Schließwerkzeug auf eine definierte Vorspannung gespannt und mit wenigstens zwei Crimphülsen geschlossen. In Abhängigkeit vom Wandgewicht werden die Stahlbänder in gleichmäßigen Abständen von max. 1,5 m angeordnet.
- Das Wandelement 2 wird vorzugsweise bei der Herstellung in den unteren beidseitigen Eckpunkten der ersten Mauersteinschicht 8 mit jeweils einer Lücke 34 versehen, vgl. Fig. 5. In diese Lücke wird erst beim Versetzen der Wandelemente auf der Baustelle nachträglich ein Mauerstein 35 eingesetzt, vgl. Fig. 6. Durch diese Vorgehensweise wird erreicht, im Stoßbereich 37 der Wände die horizontale Abdichtung 40 durchgängig und mit Überbindung verlegen zu können, so daß die Dichtigkeit gegen aufsteigende Feuchtigkeit auch im Stoßbereich gesichert ist und das darüber befindliche Mauerwerk 39 vor aufsteigender Feuchtigkeit geschützt ist.
- Als Mauersteine werden vorzugsweise Planziegel 36 eingesetzt, die ein spezielles Lochbild aufweisen mit einer Anordnung von Längsstegen 38 und Querstegen 42, derart, daß bei Stoßeinwirkung mit einem halbkugelförmigen, stählernen Prallbock mit einem Durchmesser von ca. 125 mm und einer Aufprallgeschwindigkeit von max. 40 m/min in Querstegrichtung die Stoßenergie durch die Ziegel-Innenstege 38, 42 und -Außenstege 43 aufgenommen wird. Der Planziegel 36 weist einen speziellen, durchgehenden, mittig angeordneten Quersteg 44 auf, der zur Aufnahme und zur Verteilung der Stoßenergie dient. Der Planziegel wird werkseitig auf eine Höhe von 248 mm oder 249 mm mit einer Toleranz von +/-1 mm geschliffen.
- Das erfindungsgemäße Wandelement wird wie folgt hergestellt:
Auf einen verfahrbaren Grundträger einer Mauermaschine wird eine unterste Lage aus einem Stahlbeton-Element als Fußelement 4 aufgebracht, welches eine Höhe von ca. 5,5 cm, eine Breite entsprechend der Wandbreite von etwa 9-49 cm, vorzugsweise etwa 30 cm oder 36,5 cm und eine Länge von ca. 0,5-3 m, vorzugsweise von ca. 2,5 m aufweist. In das Stahlbeton-Element 5 werden Bewehrungsstähle 7 eingelegt, vorzugsweise zwei Bewehrungsstähle, z. B. vom Typ 500 S, mit einem Durchmesser von 5-12 mm, vorzugsweise 10 mm verwendet. Das Stahlbeton-Element wird seitlich mit Ziegelmaterial 33 eingefaßt. Dieses seitlich mit Ziegelmaterial eingefaßte Element 4 weist eine Höhe von ca. 5,5 cm, eine Breite entsprechend der Wandbreite von etwa 9-49 cm, vorzugsweise 30 cm oder 36,5 cm und eine Länge von ca. 0,5-3 m, vorzugsweise von ca. 2,5 m auf. Auf diese Ziegelschale mit dem Stahlbeton wird, wie in der Fig. 2 dargestellt, mit Lehren eine erste Mörtelschicht 12, vorzugsweise der Gruppe III von ca. 15 mm aufgebracht. In diese Lagerfuge 10 wird eine zusätzliche Längsbewehrung 18 mit 2 Baustählen, vorzugsweise der Güteklasse BSt 500 S mit einem Durchmesser von 5-12 mm, vorzugsweise ca. 10 mm, eingelegt. Die erste Mauersteinschicht 6, vorzugsweise aus Planziegel 36, wird von Hand auf die Mörtelschicht 12aufgesetzt und mit einer Wasserwaage horizontal genau ausgerichtet. Die weiteren Mauersteinschichten (Planziegelschichten) 8 werden dann maschinell aufgesetzt, nachdem auf die bereits gesetzten Schichten Dünnbettmörtel 16 und Mörtelvlies 20 aufgetragen worden sind. Der Auftrag des Dünnbettmörtels erfolgt mit einer speziellen, an sich bekannten Mörtelrolle. Diese Mörtelrolle ist derart ausgebildet, daß sie in einem Arbeitsgang eine Schicht Mörtel aufträgt, ein Mörtelvlies einlegt und eine zweite Mörtelschicht aufträgt. Das Mörtelvlies wird in jede weitere Lagerfuge eingelegt. - Nach der Fertigstellung der Wandelemente werden diese auf ihrem Fußelement 4 an ihren Lagerplatz in der Fertigungshalle gerollt, wo sie einige Zeit stehen bleiben, bis der Mörtel erhärtet. Nach Anbringung der Transportaufhängung 24, 26, 28, 30 können die Wandelemente 2 zur Baustelle transportiert und dort weiter verarbeitet werden.
Claims (30)
1. Vorgefertigtes, transportierbares Wandelement,
insbesondere geschoßhohes, vorwiegend raumgroßes Wandelement, aus
einzelnen aufgemauerten Mauersteinen mit einem
Transportsystem, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wandelement (2) als unterste Lage bzw. als Fußelement (4) ein Stahlbeton-Element (5) mit Bewehrung (7) auf weist, auf das eine erste Mauersteinschicht (6) aufgesetzt ist, auf die weitere Mauersteinschichten (8) aufgesetzt sind,
zwischen dem Fußelement (4) und der ersten Mauersteinschicht (6) eine erste Lagerfuge (10) gebildet ist, in der eine erste Mörtelschicht (12) angeordnet ist, und zwischen den weiteren aufeinanderfolgenden Mauersteinschichten (8) weitere Lagerfugen (14) gebildet sind, in denen weitere Mörtelschichten (16) angeordnet sind,
in die erste Lagerfuge (10) eine Längsbewehrung (18) eingelegt ist und
in wenigstens einer der weiteren Lagerfugen (14) Bewehrungsgewebe (20) eingelegt ist.
das Wandelement (2) als unterste Lage bzw. als Fußelement (4) ein Stahlbeton-Element (5) mit Bewehrung (7) auf weist, auf das eine erste Mauersteinschicht (6) aufgesetzt ist, auf die weitere Mauersteinschichten (8) aufgesetzt sind,
zwischen dem Fußelement (4) und der ersten Mauersteinschicht (6) eine erste Lagerfuge (10) gebildet ist, in der eine erste Mörtelschicht (12) angeordnet ist, und zwischen den weiteren aufeinanderfolgenden Mauersteinschichten (8) weitere Lagerfugen (14) gebildet sind, in denen weitere Mörtelschichten (16) angeordnet sind,
in die erste Lagerfuge (10) eine Längsbewehrung (18) eingelegt ist und
in wenigstens einer der weiteren Lagerfugen (14) Bewehrungsgewebe (20) eingelegt ist.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der obersten Mauersteinlage bzw. auf dem Wandkopf (22) des Wandelementes (2) wenigstens zwei aufliegende, abnehmbare Formteile (24) vorgesehen sind und
das Wandelement (2) mit wenigstens zwei, um das Fußelement (4) und die Formteile (24) herumgeführte von einem Hebezeug greifbare Stahlbänder (26) umreifbar ist.
auf der obersten Mauersteinlage bzw. auf dem Wandkopf (22) des Wandelementes (2) wenigstens zwei aufliegende, abnehmbare Formteile (24) vorgesehen sind und
das Wandelement (2) mit wenigstens zwei, um das Fußelement (4) und die Formteile (24) herumgeführte von einem Hebezeug greifbare Stahlbänder (26) umreifbar ist.
3. Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
unter die Stahlbänder (26) im Bereich der Formteile
Lasthaken (28) einhakbar sind.
4. Wandelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lasthaken (28) an einer selbstausgleichenden Traverse
(30) angeordnet sind, über die das Wandelement (2) mit
Hilfe des Hebezeugs anhebbar ist.
5. Wandelement nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Formteil (24) mit einer Aussparung (32)
versehen ist, die etwa mittig und quer zur
Längserstreckung des Wandelementes ausgebildet ist, so daß sie vom
Stahlband (26) überspannt wird, und in die der Lasthaken
(28) zum Untergreifen des Stahlbandes einführbar ist.
6. Wandelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stahlband (26) mit Crimphülsen geschlossen ist und im
Aufhängebereich des Formteils (24) mit einer zusätzlichen,
aufgesteckten, losen Crimphülse als Verstärkung versehen
ist.
7. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stahlbeton-Fußelement (4) in eine einstückige oder aus
zwei nicht miteinander verbundenen Teilen (33', 33")
bestehende Ziegelschale (33) eingefaßt ist.
8. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Mörtelschicht (12) aus Normalmörtel besteht.
9. Wandelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Mörtelschicht (12) aus einem Mörtel der
Mörtelgruppe MG III besteht und eine Stärke von 15 mm aufweist.
10. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsbewehrung (18) der ersten Lagerfuge (10) und die
Bewehrung (7) des Fußelementes (4) aus Baustahl vom Typ
BSt 500 S besteht.
11. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die weiteren Mauersteinschichten (8) der weiteren
Lagerfugen (14) aus Dünnbettmörtel bestehen.
12. Wandelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dünnbettmörtel mit einem eingebetteten Gewebeband (20)
als Mörtelvlies versehen ist.
13. Wandelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewebeband (20) ein Glasfasergewebe oder
Glasseidengewebe ist.
14. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
über der ersten Mauersteinschicht (8) eine horizontale
Abdichtungsbahn (40) als Feuchtigkeitssperre angeordnet ist.
15. Wandelement nach Anspruch 1, 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mörtelvlies (20) in seiner Länge über
die erste Mauersteinschicht (8) hinausgehend bis unter die
Ecksteine geführt ist.
16. Wandelement nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stahlbänder (26) mit einem hydraulischen
Spann- und Schließwerkzeug auf eine definierte Vorspannung
gespannt werden und mit wenigstens zwei Crimphülsen
geschlossen werden.
17. Wandelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stahlbänder in Abhängigkeit vom Wandgewicht in
gleichmäßigen Abständen von max. 1,5 m angeordnet sind.
18. Wandelement nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formteile (24) aus Holz, Kunststoff oder
Metall oder aus einer Kombination wenigstens zweier dieser
Materialien bestehen.
19. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (2) in den
unteren beidseitigen Eckpunkten der ersten Mauersteinschicht
(6) jeweils eine Lücke (34) aufweist.
20. Wandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mauersteine Planziegel
(36) sind.
21. Wandelement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
die Planziegel (36) ein spezielles Lochbild aufweisen mit
einer Anordnung von Längsstegen (38) und Querstegen (42),
derart, daß bei Stoßeinwirkung mit einem
halbkugelförmigen, stählernen Prallbock mit einem Durchmesser von ca.
125 mm und einer Aufprallgeschwindigkeit von max. 40 m/min
in Querstegrichtung die Stoßenergie durch die Ziegel-
Innenstege (38, 42) und -Außenstege (43) aufgenommen wird.
22. Wandelement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
der Planziegel (36) zur Aufnahme und Verteilung der
Stoßenergie einen speziellen, durchgehenden, mittig
angeordneten Quersteg (44) auf weist.
23. Wandelement nach Anspruch 20, 21 oder 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der Planziegel (36) werkseitig auf eine Höhe
von 248 mm oder 249 mm mit einer Toleranz von +/-1 mm
geschliffen ist.
24. Verfahren zur Herstellung eines Wandelementes nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
auf einem verfahrbaren Grundträger einer Mauermaschine eine unterste Lage aus einem Stahlbeton-Element als Fußelement aufgebracht wird,
auf dieses Fußelement mit Lehren eine erste Mörtelschiebt aufgebracht wird,
in diese Mörtelschicht eine Längsbewehrung eingelegt wird,
auf die Mörtelschicht eine erste Mauersteinschicht von Hand aufgesetzt wird,
danach die weiteren Mauersteinschichten maschinell aufgesetzt werden, nachdem auf die bereits gesetzten Mauersteinschichten Dünnbettmörtelschichten auf getragen wurden und
das fertiggestellte Wandelement wenigstens drei Tage aushärtet.
auf einem verfahrbaren Grundträger einer Mauermaschine eine unterste Lage aus einem Stahlbeton-Element als Fußelement aufgebracht wird,
auf dieses Fußelement mit Lehren eine erste Mörtelschiebt aufgebracht wird,
in diese Mörtelschicht eine Längsbewehrung eingelegt wird,
auf die Mörtelschicht eine erste Mauersteinschicht von Hand aufgesetzt wird,
danach die weiteren Mauersteinschichten maschinell aufgesetzt werden, nachdem auf die bereits gesetzten Mauersteinschichten Dünnbettmörtelschichten auf getragen wurden und
das fertiggestellte Wandelement wenigstens drei Tage aushärtet.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stahlbeton-Element einstückig oder zweiteilig seitlich
mit Ziegelmaterial eingefaßt wird.
26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stahlbeton-Element oder das mit
Ziegelmaterial eingefaßte Element eine Höhe von ca. 5,5 cm, eine
Breite entsprechend der Wandbreite von etwa 9-49 cm,
vorzugsweise etwa 30 cm oder 36,5 cm und einer Länge von ca.
0,5-3 m, vorzugsweise von ca. 2,5 m auf weist.
27. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
in das Stahlbeton-Element Bewehrungsstähle eingelegt
werden.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Bewehrungsstähle vom Typ BSt 500 S mit einem
Durchmesser von 5-12 mm, vorzugsweise von ca. 10 mm eingelegt
werden.
29. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsbewehrung der ersten Mörtelschicht aus zwei
Baustählen, vorzugsweise der Güteklasse BSt 500 S mit einem
Durchmesser von ca. 5-12 mm, vorzugsweise von ca. 10 mm
besteht.
30. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Mörtelschicht eine Stärke von ca. 15 mm
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10125665A DE10125665A1 (de) | 2001-05-25 | 2001-05-25 | Vorgefertigtes, transportierbares Wandelement und Verfahren zur Herstellung des Wandelementes |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10125665A DE10125665A1 (de) | 2001-05-25 | 2001-05-25 | Vorgefertigtes, transportierbares Wandelement und Verfahren zur Herstellung des Wandelementes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10125665A1 true DE10125665A1 (de) | 2003-01-30 |
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ID=7686217
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DE10125665A Ceased DE10125665A1 (de) | 2001-05-25 | 2001-05-25 | Vorgefertigtes, transportierbares Wandelement und Verfahren zur Herstellung des Wandelementes |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10125665A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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