DE10125591C1 - Zusatzheizgerät für ein Fahrzeug mit Erkennung eines sicherheitskritischen Zustandes - Google Patents
Zusatzheizgerät für ein Fahrzeug mit Erkennung eines sicherheitskritischen ZustandesInfo
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Abstract
Das Zusatzheizgerät (12) ist mit einem Steuergerät (32) zum Steuern des Betriebs des Zusatzheizgerätes (12) versehen. Um den Insassenschutz von Fahrzeugen (10) zu erhöhen, die mit einem derartigen Zusatzheizgerät (12) ausgestattet sind, ist das Steuergerät (32) dazu eingerichtet, ein Signal von mindestens einem Fahrzeugsicherheitssensor (36; 38; 40; 42) zu erfassen, anhand des Signals einen sicherheitskritischen Zustand des Fahrzeugs (10) zu erkennen, und in Abhängigkeit des erkannten Zustandes den Betrieb des Zusatzheizgerätes (12) zu unterbinden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Zusatzheizgerät für ein Fahrzeug mit einem Steuergerät
zum Steuern des Betriebs des Zusatzheizgerätes. Ferner betrifft die Erfindung ein
Fahrzeug mit einem derartigen Zusatzheizgerät, sowie ein Verfahren zum Steu
ern eines derartigen Zusatzheizgerätes.
Heizgeräte dieser Art werden in der Regel verwendet, um Heizluft eines Fahr
gastraumes oder Kühlwasser eines Verbrennungsmotors zu erwärmen. Im ersten
Fall handelt es sich um ein sogenanntes Luftheizgerät, im zweiten Fall um ein
Wasserheizgerät.
In den vergangenen Jahren konnte bei Fahrzeugen, insbesondere bei Kraftfahr
zeugen, der Insassenschutz bei Unfällen erheblich verbessert werden. Der Grund
für diese Verbesserungen ist im wesentlichen darin zu sehen, dass es zum einen
gelungen ist, einen Unfall mit elektronischen Hilfsmitteln binnen Millisekunden zu
erkennen, und zum anderen, aktive Schutzsysteme bereitzustellen, die Insassen
augenblicklich vor den durch den Unfall bedingten äußeren Einwirkungen schüt
zen. Als aktive Schutzsysteme sind vor allem automatische Gurtstraffer und Airbags,
d. h. Blähkörper mit einem pyrotechnischen Gasgenerator, die es mittler
weile in vielfältigen Ausgestaltungen gibt, zu nennen.
Aus DE 196 15 319 C1 ist eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs mit einem Ver
dampfer bekannt, bei der ein Schnellverschluss bei einer unfallbedingten Be
schädigung des Verdampfers einen Luftkanal verschließt, der vom Verdampfer in
eine Fahrzeugkabine führt. Der Schnellverschluss ist vorzugsweise ein kleiner
Airbag.
Die Auslöseeinrichtung für diesen kleinen Airbag kann die gleiche sein, wie sie
bei Airbags für den Insassenschutz verwendet werden. Bei dieser Klimaanlage
kann der eigentliche Austritt von Dämpfen jedoch nicht verhindert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Insassenschutz von Fahrzeugen
zu erhöhen, die mit einem Zusatzheizgerät ausgestattet sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem Zusatzheiz
gerät der eingangs genannten Art das Steuergerät dazu eingerichtet ist, ein Si
gnal von mindestens einem Fahrzeugsicherheitssensor zu erfassen, anhand des
Signals einen sicherheitskritischen Zustand des Fahrzeugs zu erkennen, und in
Abhängigkeit des erkannten Zustands den Betrieb des Zusatzheizgerätes zu un
terbinden. Die Aufgabe ist ferner mit einem Fahrzeug gelöst, bei dem ein derarti
ges Zusatzheizgerät eingebaut ist. Schließlich ist die Aufgabe auch mit einem
Verfahren zum Steuern eines derartigen Zusatzheizgerätes in einem Fahrzeug
gelöst, mit den Schritten: Detektieren des Sicherheitszustandes des Fahrzeugs,
und Steuern des Zusatzheizgerätes in Abhängigkeit des detektierten Zustandes.
Unter dem Begriff "Fahrzeugsicherheitssensoren" sind im Rahmen dieser Be
schreibung jene Einrichtungen zusammengefasst, die eine Aussage über die Si
cherheit des Fahrzeugs ermöglichen. Dies sind insbesondere Einrichtungen, wel
che die Lage, die Geschwindigkeit und die Beschleunigung bzw. Abbremsung,
das Dreh- bzw. Kippverhalten, sicherheitskritische Umgebungsbedingungen oder
den Zustand einzelner Aggregate des Fahrzeugs ermitteln.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass bei einem Unfall eines Fahrzeugs
mit einem Zusatzheizgerät von diesem Zusatzheizgerät verschiedene Gefahren
ausgehen können. Zunächst besteht die Gefahr, dass es bedingt durch den Un
fall zu einer Störung der Steuerung des Zusatzheizgerätes kommt, wodurch das
Zusatzheizgerät im Extremfall überhitzt und beschädigt oder zerstört werden
kann. Ferner besteht die Gefahr, dass die im Zusatzheizgerät brennende Flamme
brennbare Stoffe im Fahrzeug oder in dessen Umgebung entzündet. Diese Ge
fahr ist besonders hoch, wenn bei dem Unfall Brennstoff ausgetreten ist, der in
der Regel leicht entzündlich bzw. explosiv ist.
Diese Gefahren werden bei dem erfindungsgemäßen Zusatzheizgerät dadurch
abgewendet, dass der Betrieb des Zusatzheizgerätes sofort unterbunden wird,
sobald ein Unfall des Fahrzeugs detektiert wird. Insbesondere wird das Zusatz
heizgerät abgeschaltet oder ein mögliches Starten des Gerätes verhindert. Somit
kann verhindert werden, dass von dem Zusatzheizgerät im Falle eines Unfalles
eine Gefahr für Insassen des Fahrzeugs ausgeht.
Erfindungsgemäß wird nicht nur verhindert, dass eine unfallbedingte Einwirkung
(Feuer oder Explosion) auf Insassen des Fahrzeugs Einfluss nehmen kann, son
dern es wird bereits die unfallbedingte Einwirkung selbst verhindert. Die wesentli
che Gefahr geht bei einem Zusatzheizgerät nämlich von der im Gerät brennen
den Flamme aus. Indem erfindungsgemäß diese Flamme unterbunden wird, noch
ehe es zu einer ernsthaften Beschädigung des Zusatzheizgerätes durch den Unfall
kommen kann, ist sichergestellt, dass das Zusatzheizgerät bei einem Unfall
nicht die Gefahr einer Explosion aufgrund von ausgetretenem Brennstoff erhöht.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Zusatzheizgerät ei
ne Brennstoffzuführung mit einer Absperreinrichtung auf, und das Steuergerät ist
dazu eingerichtet, dass es bei Erkennen eines sicherheitskritischen Zustandes
unverzüglich die Absperreinrichtung betätigt. Die Absperreinrichtung kann bei
spielsweise ein Magnetventil in einer Brennstoffzuleitung sein. Alternativ oder
zusätzlich zur Unterbrechung der Brennstoffzufuhr wird erfindungsgemäß auch
eine, bei derartigen Zusatzheizgeräten im allgemeinen vorhandene Zündeinrich
tung bei Erkennen eines Unfalls sofort außer Betrieb gesetzt.
Selbst bei Unterbinden der Brennstoffzufuhr eines Zusatzheizgerätes kommt es
durch sogenanntes Nachbrennen noch zu erheblicher Hitzeentwicklung und da
mit zu einer weiteren Gefährdung der Insassen des Fahrzeugs. Diese Gefähr
dung ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung verhindert, bei der
das Zusatzheizgerät mit einer Brennluftzuführung versehen und das Steuergerät
dazu eingerichtet ist, dass es bei Erkennen eines sicherheitskritischen Zustandes
eine Flamme im Zusatzheizgerät mittels der Brennluftzuführung unverzüglich er
stickt.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsfunktion eines Zusatzheizgerätes kann beson
ders kostengünstig realisiert werden, indem das Steuergerät des Zusatzheizge
rätes dazu eingerichtet ist, das Signal des Fahrzeugsicherheitssensors über ein
Steuergerät eines Fahrzeugsicherheitssystems, z. B. eines Gurtstraffers, zu erfas
sen. Derartige Sicherheitssysteme werden bei heutigen Fahrzeugen oftmals seri
enmäßig vorgesehen und führen daher nicht zu Mehrkosten. Die Steuergeräte
sind hinsichtlich des Signalaustauschs oftmals durch sogenannte Schnittstellen
protokolle standardisiert. Daher entstehen auch beim Einrichten des Steuergerätes
des erfindungsgemäß weitergebildeten Zusatzheizgerätes nahezu keine Zu
satzkosten.
Zum Erkennen eines Unfalles des Fahrzeuges, in das das erfindungsgemäße
Zusatzheizgerät eingebaut ist, kann in besonders kostengünstiger Weise ein La
gesensor, ein Beschleunigungs- und/oder ein Drehratensensor des Fahrzeugs
verwendet werden. Alternativ oder zusätzlich kann das Zusatzheizgerät selbst mit
einem derartigen Sensor versehen sein.
Die Sicherheit eines Fahrzeugs kann darüber hinaus verbessert werden, indem
als Fahrzeugsicherheitssensor ein Tankverschlusssensor des Fahrzeugs vorge
sehen wird. Der Tankverschlusssensor erkennt, wenn das Fahrzeug aufgetankt
wird, sich also in einem Zustand befindet, während dem wiederum erhöhte Explo
sionsgefahr besteht.
Der Austausch der Signale zwischen den Sensoren und dem Steuergerät des
Zusatzheizgerätes kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung besonders ko
stengünstig über einen ohnehin im Fahrzeug vorhandenen Datenbus des Fahr
zeugs erfolgen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zusatzheiz
gerätes eines Fahrzeugs anhand der beigefügten schematischen Zeichnung nä
her erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit einem Zusatzheizgerät.
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeug 10 ist mit einem Zusatzheizgerät 12 versehen,
das in einem Motorraum 14 des Fahrzeugs 10 angeordnet ist.
Das Zusatzheizgerät 12 enthält als wesentliche Bauteile einen Brenner 16, dem
im Betrieb von einem Brennluftgebläse 18 Brennluft und durch eine Brenn
stoffleitung 20 mittels einer Brennstoffpumpe 22 flüssiger Brennstoff zugeführt
wird. In der Brennstoffleitung 20 ist stromabwärts von der Brennstoffpumpe 22 ein
Magnetventil 24 als Absperreinrichtung angeordnet.
Dem Brenner 16 ist ein Wärmeübertrager 26 nachgeschaltet, in dem Wärme aus
einem flüssigen oder gasförmigen Wärmeträger an Heizluft übertragen wird. Die
Heizluft wird mit einem Heizluftgebläse 28 in einen Fahrgastraum 30 gefördert.
Das Zusatzheizgerät 12 ist mit einem Steuergerät 32 versehen, an das das
Brennluftgebläse 18, die Brennstoffpumpe 22, das Magnetventil 24 und das
Heizluftgebläse 28 angeschlossen sind.
Im Fahrzeug 10 ist ein Datenbus 34 in Gestalt eines CAN-Busses verlegt, an den
das Steuergerät 32 angeschlossen ist. Ferner sind im Fahrzeug 10 ein Lagesen
sor 36, ein Beschleunigungssensor 38, ein Drehratensensor 40 und ein Tankver
schlusssensor 42 angebracht, die je an den Datenbus 34 angeschlossen sind.
Im Betrieb des Fahrzeugs 10 geben der Lagesensor 36, der Beschleunigungs
sensor 38 und der Drehratensensor 40 Signale über den Sicherheitszustand des
Fahrzeugs 10 auf den Datenbus 34. So wird beispielsweise ein Schleudern des
Fahrzeugs 10 oder ein Aufprall unverzüglich erkannt und gemeldet.
Der Tankverschlusssensor 42 meldet, wenn ein Tankverschluss geöffnet ist, was
in der Regel bedeutet, dass das Fahrzeug 10 mit Treibstoff bzw. Brennstoff für
das Zusatzheizgerät 12 betankt wird.
Das Steuergerät 32 ist dazu eingerichtet die Signale der sogenannten Sicher
heitssensoren 36, 38, 40, 42 auszuwerten und zu ermitteln, wenn ein sicherheits
kritischer Zustand des Fahrzeugs 10 droht.
Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform ist die Auswertung der Signale der
Sicherheitssensoren einem Steuergerät für ein Fahrzeugsicherheitssystem, wie
beispielsweise einen Airbag oder einen Gurtstraffer, übertragen, das mit dem
Steuergerät des Zusatzheizgerätes direkt gekoppelt ist.
Erkennt das Steuergerät 32 einen sicherheitskritischen Zustand, so unterbindet
es augenblicklich den Betrieb des Zusatzheizgerätes 12. Dabei wird insbesonde
re das Magnetventil 24 betätigt und dadurch die Brennstoffleitung 20 verschlos
sen. Zugleich wird eine Flamme im Brenner 16 durch einen sofortigen Stop des
Brennluftgebläses 18 erstickt.
Da das Steuergerät 32 das Zusatzheizgerät 12 innerhalb sehr kurzer Zeit außer
Betrieb setzt bzw. ein Starten des Zusatzheizgerätes 12 verhindert, besteht im
Falle eines Unfalles des Fahrzeugs nicht die Gefahr, dass die Flamme im Zu
satzheizgerät 12 brennbare Stoffe im Fahrzeug 10 oder gar austretenden Brenn
stoff entzündet. Es ist auch sichergestellt, dass nicht das Zusatzheizgerät 12
selbst überhitzt wird.
Sollte es nicht zu einem Unfall kommen, so ist weiter kein Schaden entstanden.
Das Zusatzheizgerät 12 kann nach einer gewissen Zeitspanne und insbesondere
nach einer erneuten Prüfung des Sicherheitszustandes des Fahrzeugs wieder
ohne Schwierigkeiten in Betrieb genommen werden.
10
Fahrzeug
12
Zusatzheizgerät
14
Motorraum
16
Brenner
18
Brennluftgebläse
20
Brennstoffleitung
22
Brennstoffpumpe
24
Magnetventil
26
Wärmeübertrager
28
Heizluftgebläse
30
Fahrgastraum
32
Steuergerät
34
Datenbus
36
Lagesensor
38
Beschleunigungssensor
40
Drehratensensor
42
Tankverschlusssensor
Claims (12)
1. Zusatzheizgerät (12) für ein Fahrzeug (10) mit einem Steuergerät (32) zum
Steuern des Betriebs des Zusatzheizgerätes (12), dadurch gekennzeich
net, dass das Steuergerät (32) dazu eingerichtet ist, ein Signal von minde
stens einem Fahrzeugsicherheitssensor (36; 38; 40; 42) zu erfassen, an
hand des Signals einen sicherheitskritischen Zustand des Fahrzeugs (10)
zu erkennen, und in Abhängigkeit des erkannten Zustandes den Betrieb
des Zusatzheizgerätes (12) zu unterbinden.
2. Zusatzheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zu
satzheizgerät (12) eine Brennstoffzuführung (20, 22) mit einer Absperrein
richtung (24) aufweist, und das Steuergerät (32) dazu eingerichtet ist, dass
es bei Erkennen eines sicherheitskritischen Zustandes unverzüglich die
Absperreinrichtung (24) betätigt.
3. Zusatzheizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das Zusatzheizgerät (12) mit einer Brennluftzuführung (18) versehen ist,
und das Steuergerät (32) dazu eingerichtet ist, dass es bei Erkennen eines
sicherheitskritischen Zustandes mittels einer Unterbrechung der Brennluft
zuführung (18) eine Flamme im Zusatzheizgerät (12) unverzüglich erstickt.
4. Zusatzheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, dass das Steuergerät (32) des Zusatzheizgerätes (12) dazu einge
richtet ist, das Signal des Fahrzeugsicherheitssensors (36; 38; 40; 42) über
ein Steuergerät eines Fahrzeugsicherheitssystems zu erfassen.
5. Zusatzheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, dass der Fahrzeugsicherheitssensor ein Lage- (36), ein
Beschleunigungs- (38) und/oder ein Drehratensensor (40), insbesondere
des Fahrzeugs (10), ist.
6. Zusatzheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, dass der Fahrzeugsicherheitssensor ein Tankverschlusssensor (42)
des Fahrzeugs (10) ist.
7. Zusatzheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, dass das Steuergerät (32) dazu eingerichtet ist, dass es das Signal
des Fahrzeugsicherheitssensors (36; 38; 40; 42) über einen Datenbus (34)
des Fahrzeugs (10) erfasst.
8. Fahrzeug (10) mit einem Fahrzeugsicherheitssensor (36; 38; 40; 42) und
einem Zusatzheizgerät (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
9. Verfahren zum Steuern eines Zusatzheizgerätes (12) in einem Fahrzeug
(10), mit den Schritten:
- - Detektieren des Sicherheitszustandes des Fahrzeugs (10), und
- - Steuern des Zusatzheizgerätes (12) in Abhängigkeit vom detektierten Zustand.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt
Detektieren des Sicherheitszustandes des Fahrzeugs (10) ein Erkennen
der Lage, Beschleunigung und/oder Drehrate des Fahrzeugs (10) umfasst.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der
Schritt Detektieren des Sicherheitszustandes des Fahrzeugs (10) ein Er
kennen der Stellung eines Tankverschlusses des Fahrzeugs (10) umfasst.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schritt Steuern des Zusatzheizgerätes (12) in Abhängigkeit vom
detektierten Zustand ein Absperren einer Brennstoffzuführung (20, 22, 24)
des Zusatzheizgerätes (12) und/oder ein Ersticken einer Flamme im Zusatzheizgerät
(12) mittels einer Unterbrechung der Brennluftzuführung (18)
umfasst.
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