DE10125588C1 - Zusatzheizgerät für ein Fahrzeug mit Erfassung der Brennstoffqualität - Google Patents

Zusatzheizgerät für ein Fahrzeug mit Erfassung der Brennstoffqualität

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Abstract

Das Zusatzheizgerät (16) weist eine Brennstoffzuführung (22) zum Zuführen von Brennstoff zu einem Brenner (20) des Zusatzheizgerätes (16) und ein Steuergerät (28) zum Steuern des Betriebs des Zusatzheizgerätes (16) auf. Damit insbesondere der Schadstoffausstoß und der Brennstoffverbrauch des Zusatzheizgerätes (16) weiter verringert wird, ist das Steuergerät (28) dazu eingerichtet, ein Signal zu empfangen, mittels dem eine Aussage über die Qualität des zugeführten Brennstoffs möglich ist, und den Betrieb des Zusatzheizgerätes (16) in Abhängigkeit dieses Signals zu steuern.

Description

Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Zusatzheizgerät für ein Fahrzeug mit einer Brennstoff­ zuführung zum Zuführen von Brennstoff zu einem Brenner des Zusatzheizgerätes und einem Steuergerät zum Steuern des Betriebs des Zusatzheizgerätes. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einem derartigen Zusatzheizgerät, sowie ein Verfahren zum Steuern eines derartigen Zusatzheizgerätes.
Heizgeräte dieser Art werden in der Regel verwendet, um Heizluft eines Fahrga­ straumes oder Kühlwasser eines Verbrennungsmotors zu erwärmen. Im ersten Fall handelt es sich um ein sogenanntes Luftheizgerät, im zweiten Fall um ein Wasserheizgerät.
In den vergangenen Jahren konnten Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, in vielerlei Hinsicht umweltverträglicher gestaltet werden. Insbesondere ist der Schadstoffausstoß und der Brennstoffverbrauch von Verbrennungsmotoren ver­ ringert worden. Auch im Bereich der Zusatzheizgeräte sind in bezug auf Ver­ brauch und Schadstoffausstoß erhebliche Verbesserungen erzielt worden.
Aus DE 195 48 225 A1 und C2 ist ein Zuheizer für ein Kraftfahrzeug mit einer Brennstoffdosierpumpe und einem Brennluftgebläse bekannt. Um den Zuheizer in verschiedenen Höhen über Normalnull in einem vorbestimmten Brenn­ luft/Brennstoff bzw. Lambda-Bereich zu betreiben, ist auf der Gebläsedruckseite ein Drucksensor angeordnet, der entweder den absoluten oder den relativen Druck gegenüber der Umgebung erfasst. Der aktuelle Druckwert soll einem Lambda-Wert zugeordnet und das Brennluftgebläse oder die Brennstoffdosier pumpe nach einem festgelegten Regelgesetz so geregelt werden, dass der Zu­ heizer im vorbestimmten Lambda-Bereich arbeitet.
Aus DE 197 52 839 A1 ist ein Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugzusatzheiz­ gerätes bekannt, bei dem die elektromagnetische Kraft eines Brennluftgebläses abgefragt wird, um festzustellen, ob das Brennluftgebläse die korrekte Drehzahl hat. Die Drehzahl ist aufgrund der Eulerschen Gleichung ein Maß für den Volu­ menstrom und den Druckaufbau hinter dem Brennluftgebläse. Anhand einer ab­ weichenden Drehzahl wird eine Verdämmung des Brennluftgebläses ermittelt und die Brennleistung nachgeführt, um das Luft/Brennstoffverhältnis im Brennluft­ strom konstant zu halten.
Aus DE 199 06 285 A1 ist es bekannt ein Heizgerät für ein Kraftfahrzeug mit ei­ ner Sensorik für Luftdruck und Lufttemperatur auszustatten und eine Brennstoff­ pumpe und/oder ein Zuluftgebläse in Anpassung an aus Luftdruck und Lufttempe­ ratur ermittelten Änderungen der Luftdichte so zu steuern, dass der Kohlendioxid- Anteil in den Abgasen des Heizgerätes innerhalb eines vorgegebenen Toleranz­ bandes bleibt.
Aus DE 44 47 286 A1 ist ein Heizgerät mit einem Brenner bekannt, der von einer Brennstoffpumpe und einem Brennluftgebläse versorgt wird. Um immer eine op­ timale Verbrennung im Brenner zu erreichen, wird die Drehzahl des Brennluftge­ bläses in Abhängigkeit der geförderten Brennstoffmenge geregelt. Dazu wird der Soll-Brennluftmassenstrom bestimmt, der Ist-Brennluftmassenstrom mit einem Massenstrommesser gemessen und das Brennluftgebläse entsprechend nachge­ regelt.
Aus DE 197 52 839 A1 ist es bekannt, dieses Prinzip der Brennersteuerung um­ zukehren und die Brennstoffmenge in Abhängigkeit des Brennluftmassenstroms zu regeln. Dabei wird die elektromagnetische Kraft des Brennluftgebläses erfasst und auf einen vorgegebenen Sollwert geregelt, damit das Brennluftgebläse mit konstanter Drehzahl läuft. Weicht die Drehzahl dennoch ab, so wird die Brenn­ stoffpumpe so gesteuert, dass das Brennstoff/Brennluft-Verhältnis konstant bleibt.
Zugrundeliegende Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zusatzheizgerät der eingangs ge­ nannten Art zu verbessern und insbesondere dessen Schadstoffausstoß und Brennstoffverbrauch weiter zu verringern.
Erfindungsgemäße Lösung
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Zusatzheizgerät gelöst, dessen Steuergerät dazu eingerichtet ist, ein Signal zu empfangen, mittels dessen eine Aussage über die Qualität des zugeführten Brennstoffs möglich ist, und den Be­ trieb des Zusatzheizgerätes in Abhängigkeit dieses Signals zu steuern. Ferner ist die Aufgabe mit einem Fahrzeug gelöst, bei dem ein derartiges Zusatzheizgerät und eine Einrichtung zum Bereitstellen eines Signals eingebaut sind, mittels dessen eine Aussage über die Qualität des dem Zusatzheizgerät zugeführten Brennstoffs möglich ist. Schließlich ist die Aufgabe auch mit einem Verfahren zum Steuern eines Zusatzheizgerätes an einem Fahrzeug gelöst, mit den Schritten: Zuführen von Brennstoff zum Zusatzheizgerät, Bereitstellen eines Signals am Zusatzheiz­ gerät, mittels dessen eine Aussage über die Qualität des zugeführten Brennstoffs möglich ist, und Steuern des Betriebs des Zusatzheizgerätes in Abhängigkeit die­ ses Signals.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass die bisher bei Zusatzheizgeräten bekannten und z. T. üblichen Messungen von Drücken, Volumenströmen und Temperaturen nicht endgültig zielführend sind, um die Verbrennung im Zusatz­ heizgerät hinsichtlich Schadstoffausstoß und Brennstoffverbrauch zu optimieren.
Erfindungsgemäß wird beim Steuern eines Heizgerätes nun auch die Qualität des zugeführten Brennstoffs berücksichtigt. Die Qualität wird durch verschiedene Ei­ genschaften des Brennstoffs bestimmt. Diese sind die Brennstoffsorte, die chemi­ sche Zusammensetzung, der Flammpunkt (Fremdzündung) bzw. die Zündtempe­ ratur (Selbstzündung), der Siedebereich, der Heiz- bzw. Brennwert, die kinemati­ sche Viskosität, der Stockpunkt, die Conradsonzahl (Verkokungsneigung) und die Dichte.
Bei der chemischen Zusammensetzung mineralischer Brennstoffe, wie Benzin und Diesel, sind insbesondere die Anteile und die Art der Kohlenwasserstoffe entscheidend. Bei flüssigen Brennstoffen, mit denen Zusatzheizgeräte im allge­ meinen betrieben werden, sind insbesondere die Anteile der Paraffine oder Ali­ phate (gesättigte kettenförmige Moleküle, Bruttoformel CnH2n+2), der Olefine (un­ gesättigte Paraffine mit einer Doppelbindung, Bruttoformel CnH2n), der Naphtene (Cycloparaffine mit ringförmigen Molekülen, Bruttoformel ebenfalls CnH2n) und der Aromaten (Ringförmige, ungesättigte Moleküle aus Benzolringen C6H6). Während Paraffine oder Aliphate relativ stabil und wenig reaktionsfreudig sind, sind Olefine wesentlich reaktionsfreudiger. Auch Naphtene weisen eine gute Reaktionsfähig­ keit auf. Aromate sind relativ stabil und werden für Brennstoffe mit erhöhter Klopffestigkeit verwendet. Durch Zusätze zum Brennstoff, wie beispielsweise den Klopffestigkeitszusatz MTBE, kann dem Brennstoff auch bis zu 5% Sauerstoff zugeführt werden.
Bei der chemischen Zusammensetzung von Brennstoffen auf pflanzlicher Basis, wie Pflanzenölmethylester, sind die Anteile der verschiedenen Bioalkohole maßgebend. Diese Brennstoffen weisen z. T. auch einen erheblichen Anteil Wasser auf.
Die Verbrennungseigenschaften des Brennstoffs sind besonders von der Art und Zusammensetzung der Kohlenwasserstoffe des Brennstoffs abhängig. Indem erfindungsgemäß z. B. der Anteil eines einzelnen wesentlichen Bestandteils des Brennstoffs ermittelt und beim Steuern der Verbrennung berücksichtigt wird, kann die Güte der Verbrennung im Vergleich zu heute bekannten Verbrennungen nochmals erheblich verbessert werden. Die Steuerung erfolgt dabei verbrauch­ soptimiert im Hinblick auf eine vorgegebene Heizleistung bzw. schadstoffoptimiert im Hinblick auf einen vorgegebenen CO2-Wert und eine lange Lebensdauer des Zusatzheizgerätes.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Steuergerät dazu ein­ gerichtet, das Signal von einem Klopfsensor zu empfangen, der insbesondere an einem Verbrennungsmotor des Fahrzeugs angeordnet ist. Derartige Klopfsenso­ ren findet man bei heutigen Fahrzeugen bereits am Verbrennungsmotor vor. Sie dienen zum Erkennen und Vermeiden von Zündungsklopfen im Verbrennungs­ motor. Ein Klopfsensor nimmt den Körperschall an einer geeigneten Anbaustelle am Verbrennungsmotor auf und wandelt ihn in ein elektrisches Signal, das einem elektronischen Steuergerät zugeführt wird. Eine Auswerteschaltung im Steuerge­ rät passt die Amplitude des Signals an und filtert die für das Klopfen typischen Informationen heraus. Ein Vergleich mit einem Signal aus nichtklopfenden Ver­ brennungen führt zu der Aussage, ob Klopfen vorliegt. Ein Verbrennungsmotor neigt dann zum Klopfen, wenn das Verdichtungsverhältnis zur Senkung des Brennstoffverbrauchs erhöht und wenn Brennstoffqualitäten schwanken. Die Klopffestigkeit eines Brennstoffs, die durch die Oktanzahl ausgedrückt wird, ist eine wichtige Kennzahl für die Verbrennungseigenschaften eines Brennstoffs. Bei einem Fahrzeug werden in der Regel der Verbrennungsmotor und das Zusatzheizgerät aus einem Brennstofftank gespeist. Bei der oben genannten erfin­ dungsgemäßen Weiterbbildung wird die Qualität des dem Verbrennungsmotor zugeführten Brennstoffs geprüft, die gleich der Qualität des dem Zusatzheizgerät zugeführten Brennstoffs ist. Somit kann durch eine bereits vorhandene Einrich­ tung und damit ohne Mehraufwand die Steuerung des Zusatzheizgerätes verbes­ sert werden.
Alternativ oder zusätzlich kann das erfindungsgemäße Steuergerät vorteilhaft da­ zu eingerichtet sein, die Qualität des Brennstoffs mit Hilfe eines Viskositäts- und/oder Dichtesensors zu ermitteln, der insbesondere an einer Brennstoffver­ sorgung eines Verbrennungsmotors des Fahrzeugs angeordnet ist. Die kinemati­ sche Viskosität sowie die Dichte sind für den mittels einer Brennstoffpumpe ge­ förderten Massestrom und die Zerstäubung bzw. Verdampfung des Brennstoffs in einem Brenner des Zusatzheizgerätes maßgebend. Die Viskosität und die Dichte des Brennstoffs können verhältnismäßig einfach ermittelt werden. Mittels dieser Art der Steuerung kann vor allem auf saisonbedingte Änderungen in der Umge­ bung des Heizgerätes reagiert werden. Z. B. ist eine Umstellung zwischen Som­ mer- und Winterbetrieb möglich.
Um die Verbrennung in einem engen Lambda-Bereich zu führen, ist es vorteilhaft, wenn das Steuergerät dazu eingerichtet ist, dass es die Brennstoffzuführung in Abhängigkeit des Signals steuert, insbesondere bei hoher Qualität des Brenn­ stoffs den Brennstoffstrom beim Starten des Heizgerätes verringert. Die Zufüh­ rung des Brennstoffs kann im Vergleich zur Brennluftzuführung genauer und re­ aktionsschneller betrieben werden. Der Grund dafür ist insbesondere, dass flüs­ siger Brennstoff im Gegensatz zu Brennluft nicht kompressibel ist.
Damit das erfindungsgemäße Zusatzheizgerät auch während der Startphase be­ sonders schadstoffarm betrieben werden kann, ist bei einer Weiterbildung der Erfindung eine Zündeinrichtung zum Zünden des Brennstoffs am Brenner vorge­ sehen und das Steuergerät dazu eingerichtet, dass es die Zündeinrichtung in Abhängigkeit des Signals steuert, insbesondere bei geringer Qualität des Brenn­ stoffs die Zündenergie oder die Zünddauer erhöht. Durch die erhöhte Zündener­ gie, wie z. B. eine erhöhte Temperatur einer Glühkerze, wird der Brennstoff gerin­ ger Qualität, der in der Regel verhältnismäßig schlecht entzündbar ist, rück­ standsarm gezündet.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine Brennluftzuführung zum Zuführen von Brennluft zum Brenner vorgesehen und das Steuergerät dazu eingerichtet, die Brennluftzuführung in Abhängigkeit des Signals zu steuern, ins­ besondere bei hoher Qualität des Brennstoffs den Brennluftstrom zu erhöhen. Eine Erhöhung der pro Zeiteinheit zugeführten Brennluftmenge ist insbesondere dann sinnvoll, wenn der Brennstoff einen besonders hohen Brennwert aufweist, den es zu nutzen gilt.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zusatzheiz­ gerätes eines Fahrzeugs anhand der beigefügten schematischen Zeichnung nä­ her erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fahrzeug mit einem Zusatzheizgerät.
Detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeug 10 weist in einem Motorraum 12 einen Motor 14 in Gestalt eines Verbrennungsmotors und ein Zusatzheizgerät 16 auf, das zum Erwärmen von Kühlwasser des Motors 14 und zum Aufheizen eines Fahrga­ straumes 18 des Fahrzeugs 10 dient.
Das Zuatzheizgerät 16 ist mit einem Brenner 20 ausgestattet, dem im Betrieb mit einer Brennstoffpumpe 22 Brennstoff und mit einem Brennluftgebläse 24 Brennluft zugeführt werden der Brennstoff wird mittels einer am Brenner 20 angeord­ neten Zündeinrichtung 26 in Gestalt einer Glühkerze gezündet. Am Zusatzheizge­ rät 16 ist ein Steuergerät 28 angebracht, an das die Brennstoffpumpe 22, das Brennluftgebläse 24 und die Zündeinrichtung 26 angeschlossen sind. Das Steu­ ergerät 28 ist seinerseits an einen Datenbus 30 in Gestalt eines CAN-Busses an­ geschlossen, der im Fahrzeug 10 verlegt ist.
Der Motor 14 ist mit einem Klopfsensor 32 versehen, mit dem die Körperschall­ schwingungen des Motorblocks des Motors 14 ermittelt werden können. Dieser Klopfsensor 32 ist ein piezokeramischer Sensor, ein sogenanntes Longitudinal- Element, der ebenfalls an den Datenbus 30 angeschlossen ist.
Um die Verbrennung im Brenner 20 zu optimieren, ist das Steuergerät 28 dazu eingerichtet, über den Datenbus 30 das Signal des Klopfsensors 32 zu empfan­ gen und aufgrund dieses Signals die Brennstoffpumpe 22 und das Brennluftge­ bläse 24 zu steuern.
Bei hoher Klopfneigung des Brennstoffs weist dieser eine hohe Qualität auf, d. h. einen hohen Anteil reaktionsfreudiger Kohlenwasserstoffe. Das Steuergerät 28 steuert entsprechend die Brennstoffpumpe 22 in Abhängigkeit des Signals des Klopfsensors 32 so, dass beim Starten des Zusatzheizgerätes 28 die pro Zeitein­ heit zugeführte Brennstoffmenge im Vergleich zu einem üblichen Startvorgang verringert ist. Ferner verringert das Steuergerät 28 die Zündenergie und die Zünddauer der Zündeinrichtung 26. Die Zündeinrichtung 26 kann somit energie­ sparender betrieben werden.
Schließlich erhöht das Steuergerät 28 auch die Fördermenge des Brennluftgeblä­ ses 24, so dass dem Brenner 20 pro Zeiteinheit mehr Brennluft zugeführt wird.
Durch diese Art der Steuerung kann das stöchiometrische Verhältnis von Brenn­ luft und Brennstoff sehr präzise eingestellt und damit eine besonders schadstoffarme und verbrauchsoptimierte Verbrennung erzielt werden.
Bezugszeichenliste
10
Fahrzeug
12
Motorraum
14
Motor, insbesondere Verbrennungsmotor
16
Zusatzheizgerät
18
Fahrgastraum
20
Brenner
22
Brennstoffpumpe
24
Brennluftgebläse
26
Zündeinrichtung, insbesondere Glühkerze
28
Steuergerät
30
Datenbus, insbesondere CAN-Bus
32
Klopfsensor

Claims (13)

1. Zusatzheizgerät (16) für ein Fahrzeug (10) mit einer Brennstoffzuführung (22) zum Zuführen von Brennstoff zu einem Brenner (20) des Zusatzheiz­ gerätes (16) und einem Steuergerät (28) zum Steuern des Betriebs des Zusatzheizgerätes (16), dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (28) dazu eingerichtet ist, - ein Signal zu empfangen, mittels dessen eine Aus­ sage über die Qualität des zugeführten Brennstoffs möglich ist, und - den Betrieb des Zusatzheizgerätes (16) in Abhängigkeit dieses Signals zu steuern.
2. Zusatzheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (28) dazu eingerichtet ist, das Signal von einem Klopfsensor (32) zu empfangen, der insbesondere an einem Verbrennungsmotor (14) des Fahrzeugs (10) angeordnet ist.
3. Zusatzheizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (28) dazu eingerichtet ist, die Qualität des Brennstoffs mit Hilfe eines Viskositäts- und/oder Dichtesensors zu ermitteln, der insbeson­ dere an einer Brennstoffversorgung eines Verbrennungsmotors (14) des Fahrzeugs (10) angeordnet ist.
4. Zusatzheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, dass das Steuergerät (28) dazu eingerichtet ist, die Brennstoffzufüh­ rung (22) in Abhängigkeit des Signals zu steuern, insbesondere bei hoher Qualität des Brennstoffs den Brennstoffstrom beim Starten des Zusatz­ heizgerätes (16) zu verringern.
5. Zusatzheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, dass eine Zündeinrichtung (26) zum Zünden des Brennstoffs am Brenner (20) vorgesehen und das Steuergerät (28) dazu eingerichtet ist, die Zündeinrichtung (26) in Abhängigkeit des Signals zu steuern, insbe­ sondere bei geringer Qualität des Brennstoffs die Zündenergie und/oder die Zünddauer zu erhöhen.
6. Zusatzheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, dass eine Brennluftzuführung (24) zum Zuführen von Brennluft zum Brenner (20) vorgesehen und das Steuergerät (26) dazu eingerichtet ist, die Brennluftzuführung (24) in Abhängigkeit des Signals zu steuern, insbe­ sondere bei hoher Qualität des Brennstoffs den Brennluftstrom zu erhö­ hen.
7. Fahrzeug (10) mit einem Zusatzheizgerät (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und einer Einrichtung (32) zum Bereitstellen eines Signals, mittels dessen eine Aussage über die Qualität des dem Zusatzheizgerät (16) zuge­ führten Brennstoffs möglich ist.
8. Verfahren zum Steuern eines Zusatzheizgerätes (16) an einem Fahrzeug (10), mit den Schritten: - Zuführen von Brennstoff zum Zusatzheizgerät (16), - Bereitstellen eines Signals am Zusatzheizgerät (16) oder an dessen Steuergerät (28), mittels dessen eine Aussage über die Qualität des zuge­ führten Brennstoffs möglich ist, und - Steuern des Betriebs des Zusatz­ heizgerätes (16) in Abhängigkeit dieses Signals.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bereit­ stellen des Signals am Zusatzheizgerät (16) mittels eines Klopfsensors (32) erfolgt, der insbesondere an einem Verbrennungsmotor (14) des Fahrzeugs (10) angeordnet ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bereitstellen des Signals am Zusatzheizgerät (16) mittels eines Viskositäts- und/oder Dichtesensors erfolgt, der insbesondere an einer Brennstoffversorgung eines Verbrennungsmotors (14) des Fahrzeugs (10) angeordnet ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuern des Betriebs des Zusatzheizgerätes (16) in Abhängigkeit des Signals ein Verringern des Brennstoffstroms beim Starten des Zusatz­ heizgerätes (16) im Falle hoher Qualität des Brennstoffs umfasst.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuern des Betriebs des Zusatzheizgerätes (16) in Abhängigkeit des Signals ein Erhöhen der Zündenergie und/oder der Zünddauer einer Zündeinrichtung (26) im Falle geringer Qualität des Brennstoffs umfasst.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuern des Betriebs des Zusatzheizgerätes (16) in Abhängigkeit des Signals ein Erhöhen des Brennluftstroms einer Brennluftzuführung (24) im Falle hoher Qualität des Brennstoffs umfasst.
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