DE10125328A1 - Flexible Welle mit verdrehtem Preßsitzende - Google Patents

Flexible Welle mit verdrehtem Preßsitzende

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DE10125328A1 DE10125328A DE10125328A DE10125328A1 DE 10125328 A1 DE10125328 A1 DE 10125328A1 DE 10125328 A DE10125328 A DE 10125328A DE 10125328 A DE10125328 A DE 10125328A DE 10125328 A1 DE10125328 A1 DE 10125328A1
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Abstract

Es wird eine flexible Welle geschaffen, die wenigstens einen Endabschnitt besitzt, der mit einer Buchse verbindbar ist. Der wenigstens eine Endabschnitt besitzt einen im wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt, der wenigstens eine im allgemeinen flache Seite definiert. Die flachen Seiten nebeneinanderliegender Querschnitte definieren zusammen eine nicht ebene Oberfläche, die um eine Referenzachse verdreht ist, um eine damit zusammenwirkende ebene Oberfläche in der entsprechenden Buchse rotatorisch anzutreiben.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf flexible Wellen zum Übertragen von Drehmoment zwischen einem Antriebselement und einem angetriebenen Element.
Technischer Hintergrund
Elektrisch verstellbare Sitze sind für viele heute ver­ kaufte Fahrzeuge ein beliebter Sonderwunsch. Die elek­ trisch verstellbaren Sitze sind typischerweise horizontal vorwärts und rückwärts und vertikal einstellbar, außerdem ist die Sitzrückenlehne einstellbar, um Insassen unter­ schiedlicher Größe aufzunehmen und um eine bequeme Sitz­ position zu schaffen, die den Vorlieben jedes Insassen entgegenkommt.
Elektrisch verstellbare Sitze besitzen typischerweise ei­ nen Rahmen, der ein Sitzflächenkissen und ein Sitzrücken­ lehnenkissen trägt. Der Sitzrahmen ist an ersten und zweiten voneinander beabstandeten Führungsbaueinheiten angebracht, wovon jede eine obere Führung besitzt, die mit dem Sitztragrahmen verbunden ist und an einer unteren Führung, die am Fahrzeugboden verankert ist, gleitend angebracht ist. Ein Antriebsmechanismus enthält typi­ scherweise einen bidirektionalen Elektromotor, der ein Paar Antriebswellen dreht, die sich vom Motor nach außen in einen Getriebekasten, der an jeder oberen Führung angebracht ist, erstrecken. Typischerweise ist jedes Ge­ triebe mit einer Verstellschraube in Eingriff, die sich unter jeder oberen Führung in Längsrichtung erstreckt. An jeder unteren Führung ist ein Antriebsblock angebracht, der mit der Verstellschraube in einem Gewindeeingriff ist und bei einer wahlweisen Aktivierung des Antriebsmotors eine horizontale Hin- und Herbewegung der oberen Führung und des befestigten Sitzrahmens hervorruft.
Ähnliche Antriebsmechanismen sind für die vertikale Einstellung des Sitztragrahmens und für die Winkelein­ stellung der Sitzrückenlehne vorgesehen. Die vertikalen Antriebsmechanismen können außerdem Vorderkanten- und Hinterkanten-Antriebsmechanismen für die wahlweise Nei­ gung der Vorderkanten und Hinterkanten der Sitzfläche un­ abhängig voneinander oder gleichzeitig enthalten, um den gesamten Sitz oder in einigen Anwendungen nur die Sitz­ fläche anzuheben und abzusenken.
Jeder vertikale und jeder Rückenlehnen-Antriebsmechanis­ mus enthält einen Antriebsmotor mit einer drehbaren Abtriebswelle, die mit einer Getriebebaueinheit entweder direkt wie im Fall vorderer und hinterer vertikaler Antriebsmechanismen oder mittels zweier Wellen, die sich von einem einzigen Motor zu getrennten Getriebebaueinhei­ ten, die an jeder oberen Führung oder am Sitztragrahmen im Fall eines Sitzrückenlehnen-Antriebsmechanismus ange­ bracht sind, erstrecken, verbunden ist.
Um die vielen möglichen Anbringungsorte abzudecken, ist es üblich, flexible Kabel zu verwenden, die aus einem gewickelten Litzendraht gebildet sind und an gegenüber­ liegenden Enden mit dem Antriebsmotor oder einem Motorge­ triebekasten und dem Verstellschraubengetriebekasten ver­ bunden sind. Das rotierende Kabel ist von einer unbeweg­ lichen flexiblen äußeren Hülle oder Abdeckung umgeben. An jedem Ende der Kabelgehäuseabdeckung ist eine spezielle Haltevorrichtung wie etwa eine Preßklemme angeordnet, die die Abdeckung am entsprechenden Getriebekasten oder Motor befestigt.
Zwar hat sich gezeigt, daß die Verwendung dieses flexi­ blen Kabels, des Motors und der Getriebekastenanordnungen für den beabsichtigten Zweck funktioniert, dennoch beste­ hen Probleme. Beispielsweise wird an der Grenzfläche zwi­ schen den Enden des flexiblen Kabels und der Buchse ein übermäßiges Geräusch erzeugt. Das Geräusch wird dadurch erzeugt, daß die Oberfläche der Enden der flexiblen Welle mit der inneren Oberfläche der Buchse in Kontakt gelan­ gen.
Somit wäre es wünschenswert, eine Einstelleinrichtung für elektrisch verstellbare Sitze zu schaffen, die die Pro­ bleme in Verbindung mit früheren Einstelleinrichtungen für elektrisch verstellbare Sitze, die flexible Antriebs­ kabel verwenden, beseitigt. Es wäre außerdem wünschens­ wert, das störende Geräusch, das durch den Eingriff der Oberflächen des Kabelendes mit der inneren Oberfläche der Buchsen während der Aktivierung des Motors erzeugt wird, zu verringern.
Offenbarung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung ist eine einzigartige Sitzein­ stell-Baueinheit mit flexiblen Antriebskabeln, die sich von einem Antriebsmotor erstrecken, um eine Verstell­ schraube rotatorisch zu verbinden.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine flexible Welle mit wenigstens einem Endabschnitt, der mit einer Buchse verbindbar ist, geschaffen. Der wenigstens eine Endabschnitt besitzt einen im wesentlichen gleichmä­ ßigen Querschnitt, der wenigstens eine im allgemeinen flache Seite definiert. Die flachen Seiten nebeneinander­ liegender Querschnitte definieren gemeinsam eine nicht ebene Oberfläche, die um eine Referenzachse verdreht ist, um eine damit zusammenwirkende ebene Oberfläche in der entsprechenden Buchse rotatorisch anzutreiben.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt der wenigstens eine Endabschnitt der flexiblen Welle einen polygonförmigen Querschnitt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung besitzt der wenigstens eine Endabschnitt der flexiblen Welle einen quadratischen Querschnitt.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die nicht ebene Oberfläche des wenigstens einen Endabschnitts über eine Einschublänge der flexiblen Welle um einen Wert im Bereich von 10 bis 30 Grad um die Refe­ renzachse verdreht.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt die flexible Welle mehrere Stahllitzen, die um einen Mittelkern gewickelt sind.
Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Baueinheit geschaffen, die eine flexible Welle mit wenigstens einem Endabschnitt sowie eine Buchse, die mit dem wenigstens einen Endabschnitt zusammenwirkt, umfaßt. Der wenigstens eine Endabschnitt besitzt einen im wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt, der wenigstens eine im allgemeinen flache Seite defi­ niert. Die flachen Seiten nebeneinanderliegender Quer­ schnitte definieren zusammen eine nicht ebene Oberfläche, die um eine Referenzachse verdreht ist, um eine damit zusammenwirkende ebene Oberfläche in der Buchse rotato­ risch anzutreiben.
Gemäß einem nochmals weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein elektrisch verstellbarer Sitz einen Motor mit einem Motorabtriebselement zum Bewegen eines angetriebenen Elements, einen Getriebemechanismus mit einem Getriebemechanismusantriebselement zum Übertragen eines Drehmoments vom Motor an das angetriebene Element, und eine flexible Antriebswelle mit wenigstens einem Endabschnitt, der mit einer Buchse verbunden ist, die dem Motorabtriebselement und/oder dem Getriebemechanismusan­ triebselement zugeordnet ist, wobei der wenigstens eine Endabschnitt einen im wesentlichen gleichmäßigen Quer­ schnitt besitzt, der wenigstens eine im allgemeinen flache Seite definiert, wobei die flachen Seiten neben­ einanderliegender Querschnitte zusammen eine nicht ebene Oberfläche definieren, die um eine Referenzachse verdreht ist, um eine damit zusammenwirkende ebene Oberfläche in der entsprechenden Buchse rotatorisch anzutreiben.
Die obigen Merkmale, Nutzen und Vorteile sowie weitere Merkmale, Nutzen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung der besten Art der Ausführung der Erfindung ohne weiteres verständ­ lich, wenn sie zusammen mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Sitzeinstell-Baueinheit für Kraftfahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer flexiblen Antriebswelle für die Verwendung in der Sitzeinstell-Bau­ einheit für Kraftfahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 3 ist eine Stirnansicht der flexiblen Antriebswelle zur Verwendung in der Sitzeinstell-Baueinheit für Kraft­ fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Buchse mit einem im allgemeinen quadratischen Querschnitt, die mit der flexiblen Antriebswelle gemäß der Erfindung zusammen­ wirkt, die einen im allgemeinen quadratischen Querschnitt besitzt;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Buchse mit einem doppel-d-förmigen Querschnitt, die mit der flexi­ blen Antriebswelle gemäß der vorliegenden Erfindung zu­ sammenwirkt, die einen doppel-d-förmigen quadratischen Querschnitt besitzt; und
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Buchse mit einem im allgemeinen dreieckigen Querschnitt, die mit der flexiblen Antriebswelle gemäß der vorliegenden Erfindung zusammenwirkt, die einen im allgemeinen dreieckigen Quer­ schnitt besitzt.
Beste Art der Ausführung der Erfindung
In Fig. 1 ist eine beispielhafte Einstelleinrichtung 10 für elektrisch verstellbare Sitze gezeigt, die einen Kraftfahrzeugsitz in irgendeiner vom Insassen gewählten Position veränderlich positioniert. Die Einstelleinrich­ tung 10 für elektrisch verstellbarer Sitze ist eine so­ genannte "Achtweg"-Einstelleinrichtung, die unabhängige horizontale Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen vertikale Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Vorderkanten und Hin­ terkanten des Sitzes sowie eine Neigungsbewegung der Sitzrückenlehne in bezug auf eine Sitzfläche des Fahr­ zeugsitzes bietet. Selbstverständlich kann jedoch die im folgenden beschriebene vorliegende Erfindung auch in Ver­ bindung mit einer Einstelleinrichtung für elektrisch ver­ stellbare Sitze verwendet werden, die nur eine dieser Be­ wegungen oder Einstellungen wie etwa eine horizontale Vorwärts- und Rückwärtsbewegung allein oder in Kombina­ tion mit irgendeiner Anzahl der anderen derartigen Bewe­ gungen umfaßt. Selbstverständlich können in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung auch Einstelleinrichtungen für elektrisch verstellbare Sitze, die eine andere Konfi­ guration als jene besitzen, die in Fig. 1 gezeigt ist, verwendet werden. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung selbstverständlich in anderen Systemen außer in Einstelleinrichtungen für elektrisch verstellbare Sitze verwendet werden.
Typischerweise unterstützt die Einstelleinrichtung 10 für elektrisch verstellbare Sitze einen (nicht gezeigten) herkömmlichen Fahrzeugsitz, der eine Sitzfläche oder ein Sitzkissen und eine Sitzrückenlehne umfaßt. An der Ein­ stelleinrichtung 10 für elektrisch verstellbare Sitze ist ein Sitztragrahmen vorgesehen, der die Sitzfläche und die Sitzrückenlehne unterstützt und mit der Einstelleinrich­ tung 10 für elektrisch verstellbare Sitze verbindet. Der Sitztragrahmen umfaßt ein Paar beabstandeter, in Längs­ richtung sich erstreckender Rahmenelemente oder Schienen 12 und 14. Am vorderen Ende sind ein Paar Anbringungs­ stützen 16 angebracht, ferner ist am hinteren Ende der Rahmenelemente 12 und 14 eine Anbringungsfläche 18 ausge­ bildet, die eine Anbringungsfläche für die Verbindung einer Sitzfläche und einer Sitzrückenlehne mit dem Trag­ rahmen schafft. Selbstverständlich können an der Ein­ stelleinrichtung 10 für elektrisch verstellbare Sitze anstelle der Rahmenelemente 12 und 14 geeignete Montage­ stützen vorgesehen sein, um eine Sitzfläche eines Fahr­ zeugsitzes direkt an der Einstelleinrichtung 10 für elektrisch verstellbare Sitze zu befestigen. An jedem der Rahmenelemente 12 und 14 sind ein Paar Sitzrückenlehnen- Schwenkstützen 20 angebracht, die eine Schwenkverbindung mit der (nicht gezeigten) Sitzrückenlehne schaffen, um eine wahlweise Neigung oder Schwenkbewegung der Sitz­ rückenlehne in bezug auf die Sitzfläche zu ermöglichen.
An der Einstelleinrichtung 10 für elektrisch verstellbare Sitze sind verschiedene Antriebsbaueinheiten angebracht, die eine wahlweise Bewegung der Einstelleinrichtung für elektrisch verstellbare Sitze längs verschiedener Achsen schaffen. Beispielsweise sind an der Einstelleinrichtung 10 für elektrisch verstellbare Sitze vordere und hintere Vertikalantriebsmotoren 22 bzw. 24 angebracht, die mit herkömmlichen Verstellschrauben und Antriebsblöcken oder Muttern verbunden sind, um die Vorderkanten und Hinter­ kanten der Sitz-Tragrahmenelemente 12 bzw. 14 unabhängig voneinander anzuheben, um dadurch eine wahlweise verti­ kale Einstellung der Vorder- und Hinterkanten des Fahr­ zeugsitzes zu schaffen. Weiterhin treibt ein Sitzrücken­ lehnenneigung-Antriebsmotor 26 ein Paar drehbarer flexib­ ler Antriebswellen 28 und 29 an, die mit einzelnen Ver­ stellschrauben gekoppelt sind. Jede Verstellschraube ist durch ein Antriebsglied mit einer der Sitzrückenlehnen- Schwenkstützen 20 verbunden, die an gegenüberliegenden Seiten der Einstelleinrichtung 10 für elektrisch ver­ stellbare Sitze angebracht sind, um eine wahlweise Schwenkeinstellung der Sitzrückenlehne in bezug auf die Sitzfläche des Fahrzeugsitzes, der an den Sitz-Tragrah­ menelementen 12 und 14 angebracht ist, zu schaffen.
Die Einstelleinrichtung 10 für elektrisch verstellbare Sitze umfaßt außerdem eine Horizontalantriebseinrichtung, die aus einem bidirektionalen Elektromotor 34 gebildet ist, der durch eine Motoranbringungsstütze 35 getragen wird, die an gegenüberliegenden Enden jeder oberen Füh­ rung der Einstelleinrichtung 10 für elektrisch verstell­ bare Sitze befestigt ist. Ein Paar drehbarer flexibler Antriebswellen 36 und 37 erstreckt sich von der Getriebe­ baueinheit oder dem Getriebekasten 38, der einteilig mit der Abtriebswelle des Antriebsmotors 34 verbunden ist, nach außen zu einer drehbaren Verbindung mit einer Ver­ stellschraube, die an jeder der beiden gegenüberliegenden Führungsbaueinheiten 46 und 48 angeordnet ist.
Die Einstelleinrichtung 10 für elektrisch verstellbare Sitze enthält ferner eine vordere und eine hintere rohr­ förmige Torsionsröhre oder Stange 42 bzw. 44, die sich zwischen gegenüberliegenden Führungsbaueinheiten, die allgemein mit dem Bezugszeichen 46 bzw. 48 bezeichnet sind, erstrecken und mit diesen verbunden sind, um für die Einstelleinrichtung 10 für elektrisch verstellbare Sitze eine starre Tragstruktur zu schaffen.
Jede Führungsbaueinheit 46 und 48 umfaßt eine untere Führung 50 und eine obere Führung 52. Die obere Führung 52 ist mit der unteren Führung 50 gleitfähig gekoppelt und in zwei Richtungen längs der unteren Führung 50 unter der Steuerung des Elektromotors 34 hin und her beweglich.
Der Horizontalantriebsmotor 34 besitzt eine (nicht ge­ zeigte) drehbare Abtriebswelle, die sich in Abhängigkeit von der Richtung des Stromflusses zum Motor 34 in einer von beiden Richtungen dreht. Der Getriebekasten 38 ist einteilig als Teil des Motors 34 ausgebildet und mit der Abtriebswelle des Motors 34 verbunden. Der Getriebekasten 38 wandelt eine Drehung der Abtriebswelle des Motors 34 in eine Drehung der beiden flexiblen Antriebswellen 36 und 37 um. Der Getriebekasten 38 kann auch getrennt vom Motor 34 montiert sein und dabei mit der Abtriebswelle des Motors 34 gekoppelt sein. Eine geeignete Getriebeun­ tersetzung kann durch den Getriebekasten 38 verwirklicht sein, um eine niedrige Drehzahl bei hohem Drehmoment für die Abtriebswellen 36 und 37 bereitzustellen.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt jede der Antriebswel­ len 28, 29, 36 und 37 vorzugsweise die Form eines flexi­ blen Kabels mit einem schraubenlinienförmig gewickelten Stahlkern, der von einer äußeren Schutzabdeckung oder -hülle umgeben ist. Jede der flexiblen Antriebswellen ist mit einem ersten axialen Endabschnitt 202 und einem zwei­ ten axialen Endabschnitt 204 versehen, die durch einen Zwischenabschnitt 206 miteinander verbunden sind. Der erste axiale Endabschnitt 202 der Antriebswelle ist direkt oder über einen Getriebekasten 38 oder 170 mit dem Motor verbunden. Der zweite axiale Endabschnitt 204 ist mit einem angetriebenen Element oder einer Verstell­ schraube gekoppelt.
Ein Lagerblock ist durch eine in einer oberen Wand der oberen Führung 52 ausgebildete Öffnung angebracht und erstreckt sich durch die obere Führung 52 in den Innen­ raum, der zwischen der oberen Führung 52 und der unteren Führung 50 gebildet ist. An beiden Enden des Lagerblocks sind vergrößerte Flansche gebildet, die Befestigungsein­ richtungen wie etwa Nieten aufnehmen, die sich durch jeden Anbringungsflansch in die obere Wand der oberen Führung 52 erstrecken, um den Lagerblock an der oberen Führung 52 fest anzubringen. Eine glatte Innenbohrung verläuft durch den Lagerblock und nimmt die feste Verbin­ dung zwischen einem eingeschnürten unteren Halsabschnitt am zweiten axialen Ende der Antriebswelle 36 und dem Halsabschnitt am ersten Ende der Verstellschraube oder der angetriebenen Welle auf, alternativ kann eine ge­ trennte Getriebebaueinheit oder ein getrennter Getriebe­ kasten an dem einen Ende der Verstellschraube angebracht sein. Die Getriebebaueinheit oder der Getriebekasten enthält ein Getriebe, der am Ende der Verstellschraube angebracht ist, die mit einem Schneckenrad in Eingriff ist, das an dem Ende der Antriebswelle 36 angebracht ist. Auf diese Weise hat eine Drehung der Antriebswelle 36 eine gleichzeitige Drehung der Verstellschraube zur Folge.
Obwohl in Fig. 1 nicht gezeigt, wird ein Antriebsblock verwendet, um die Drehung der angetriebenen Welle oder Verstellschraube der oberen Führung 52 zu übertragen, um sie in eine horizontale Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung in bezug auf die untere Führung 50 zu überführen, wenn der Horizontalantriebsmotor 34 wahlweise aktiviert wird. Durch den Antriebsblock verläuft eine Gewindebohrung, die mit der Verstellschraube in Gewindeeingriff ist. Der Antriebsblock ist mit der unteren Führung 50 beweglich und an dieser fest angebracht. Da die Verstellschraube, der Horizontalantriebsmotor 34 und das flexible Antriebs­ kabel 36 an der oberen Führung 52 angebracht und mit die­ ser beweglich sind, hat die Drehung der Verstellschraube durch die Antriebsblöcke eine horizontale Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der oberen Führung 52 in bezug auf die untere Führung 50 in herkömmlicher Weise zur Folge.
In Fig. 2 ist die flexible Antriebswelle 200, die die in Fig. 1 gezeigten Antriebswellen 28, 29, 36 und 37 reprä­ sentiert, so dargestellt, daß sie einzigartige erste und zweite axiale Endabschnitte 202 und 204 gemäß der vorlie­ genden Erfindung besitzt. Die ersten und zweiten axialen Endabschnitte 202 und 204 sind aus einem verkleinerten unteren Halsabschnitt mit kleinerem Durchmesser gebildet, der eine quadratische Form hat, um in einer komplementär geformten Bohrung oder Buchse 300 nicht drehbar eingepaßt werden zu können, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die Buchse 300 ist in einer Abtriebswelle des Motor-Getriebekastens 38 und 170 einteilig ausgebildet, ferner ist in dem angetriebenen Element eine ähnliche Buchse 300 einteilig ausgebildet. Vorzugsweise ist das angetriebene Element eine herkömmliche Verstellschraube mit Außengewinde, die sich längs der Führungsbaueinheit 48 erstreckt.
Erste und zweite axiale Endabschnitte können polygonför­ mige, d-förmige oder doppel-d-förmige Querschnitte (wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist) haben. Wenn jedoch die ersten und zweiten axialen Endabschnitte geformt werden, erzeugt der Formungsvorgang eine Verdrehung in der Weise, daß die Oberflächen 208 um eine Referenzachse 210 gedreht werden. Vorzugsweise werden die Oberflächen über eine Einschublänge 212 um einen Wert im Bereich von 10 bis 30 Grad gedreht. Die Einschublänge ist die Länge des axialen Endabschnitts 202 oder 204, der in die Buchse 300 einge­ schoben ist.
In Fig. 3 ist eine Stirnansicht der flexiblen Antriebs­ welle 200 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie gezeigt ist, wird der Verdrehungswinkel durch Vergleichen einer Stirnkante 214 des axialen Endabschnitts 202 oder 204 mit einer Innenkante 216 des axialen Endabschnitts gemessen. Der bevorzugte Verdrehungswinkel liegt im Bereich von 10 bis 30 Grad.
Im Betrieb wird die Antriebswelle 200 in der Buchse 300 angeordnet, wodurch ein Eingriff der nicht ebenen Ober­ fläche 208 der axialen Endabschnitte 202 und 204 mit den inneren Oberflächen der Öffnung 302 der Buchse 300 be­ wirkt wird. Da die Antriebswelle aus mehreren gewickelten Stahllitzen konstruiert ist, sind die axialen Endab­ schnitte dann, wenn sie in die Buchse 300 eingeschoben sind, bestrebt, in ihre vorgeformte nicht ebene Form zu "springen". Somit bleiben die nicht ebenen Oberflächen 208 der axialen Endabschnitte in ständigem Kontakt mit den inneren Oberflächen der Öffnung 302 in der Buchse 300, wodurch das Geräusch, das in Antriebswellen-Buchsen- Baueinheiten des Standes der Technik durch periodisches Herstellen eines Kontakts zwischen den zusammenwirkenden Oberflächen verursacht wird, beseitigt wird.
Die Vorteile und Nutzen der vorliegenden Erfindung sind zahlreich. Beispielsweise beseitigt die einzigartige An­ triebswelle der vorliegenden Erfindung das Geräusch an der Grenzfläche zwischen der Antriebswelle und der Buchse. Darüber hinaus löst die vorliegende Erfindung das Geräuschproblem ohne Erhöhung der Kosten für die flexible Antriebswelle.
Obwohl Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht und beschrieben worden sind, ist nicht beabsichtigt, daß diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfin­ dung veranschaulichen und beschreiben. Vielmehr dienen die Worte in dem Dokument eher der Beschreibung als der Beschränkung, wobei selbstverständlich viele verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Erfin­ dungsgedanken und vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (15)

1. Flexible Welle mit wenigstens einem Endabschnitt, der mit einer Buchse verbunden werden kann, wobei der wenigstens eine Endabschnitt einen im wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt besitzt, der wenigstens eine im allgemeinen flache Seite definiert, wobei die flachen Seiten nebeneinanderliegender Querschnitte zusammen eine nicht ebene Oberfläche definieren, die um eine Referenz­ achse verdreht ist, um eine damit zusammenwirkende ebene Oberfläche in der entsprechenden Buchse rotatorisch anzutreiben.
2. Flexible Welle nach Anspruch 1, bei der der wenigstens eine Endabschnitt einen polygonförmigen Quer­ schnitt besitzt.
3. Flexible Welle nach Anspruch 2, bei der der wenigstens eine Endabschnitt einen quadratischen Quer­ schnitt besitzt.
4. Flexible Welle nach Anspruch 1, bei der die nicht ebene Oberfläche über eine Einschublänge der flexiblen Welle um einen Wert im Bereich von 10 bis 20 Grad um die Referenzachse verdreht ist.
5. Flexible Welle nach Anspruch 1, wobei die flexi­ ble Welle mehrere Stahllitzen umfaßt.
6. Baueinheit, die umfaßt:
eine flexible Welle mit wenigstens einem Endab­ schnitt; und
eine Buchse, die mit dem wenigstens einen Endab­ schnitt zusammenwirkt, wobei der wenigstens eine Endab­ schnitt einen im wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt besitzt, der wenigstens eine im allgemeinen flache Seite definiert, wobei die flachen Seiten nebeneinanderliegen­ der Querschnitte zusammen eine nicht ebene Oberfläche definieren, die um eine Referenzachse verdreht ist, um eine damit zusammenwirkende ebene Oberfläche in der Buchse rotatorisch anzutreiben.
7. Baueinheit nach Anspruch 6, bei der der wenig­ stens eine Endabschnitt einen polygonförmigen Querschnitt hat.
8. Baueinheit nach Anspruch 7, bei der der wenig­ stens eine Endabschnitt einen quadratischen Querschnitt hat.
9. Baueinheit nach Anspruch 7, bei der die nicht ebene Oberfläche über eine Einschublänge der flexiblen Welle um einen Wert im Bereich von 10 bis 20 Grad um die Referenzachse verdreht ist.
10. Baueinheit nach Anspruch 7, bei der die flexible Welle mehrere Stahllitzen umfaßt.
11. Elektrisch verstellbarer Sitz, der umfaßt:
einen Motor mit einem Motorabtriebselement zum Bewegen eines angetriebenen Elements;
einen Getriebemechanismus mit einem Getriebe­ mechanismusantriebselement, der ein Drehmoment vom Motor an das angetriebene Element überträgt;
eine flexible Antriebswelle mit wenigstens einem Endabschnitt, der mit einer Buchse zu verbinden ist, die dem Motorabtriebselement und/oder dem Getriebemechanis­ musantriebselement zugeordnet ist, wobei der wenigstens eine Endabschnitt einen im wesentlichen gleichmäßigen Querschnitt besitzt, der wenigstens eine im allgemeinen flache Seite definiert, wobei die flachen Seiten neben­ einanderliegender Querschnitte zusammen eine nicht ebene Oberfläche definieren, die um eine Referenzachse verdreht ist, um eine damit zusammenwirkende Oberfläche in der entsprechenden Buchse rotatorisch anzutreiben.
12. Elektrisch verstellbarer Sitz nach Anspruch 11, bei dem der wenigstens eine Endabschnitt einen polygon­ förmigen Querschnitt hat.
13. Elektrisch verstellbarer Sitz nach Anspruch 12, bei dem der wenigstens eine Endabschnitt einen quadrati­ schen Querschnitt hat.
14. Elektrisch verstellbarer Sitz nach Anspruch 11, bei dem die nicht ebene Oberfläche über eine Einschub­ länge der flexiblen Welle um einen Wert im Bereich von 10 bis 20 Grad um eine Referenzachse verdreht ist.
15. Elektrisch verstellbarer Sitz nach Anspruch 11, bei dem die flexible Antriebswelle mehrere Stahllitzen umfaßt.
DE10125328A 2000-05-25 2001-05-23 Flexible Welle mit verdrehtem Preßsitzende Withdrawn DE10125328A1 (de)

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