DE10124819A1 - Applikationsvorrichtung - Google Patents

Applikationsvorrichtung

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Abstract

Es ist eine Applikationsvorrichtung mit Behältern für Flüssigkeiten vorgesehen, die im wesentlichen becherförmig sind und in denen Fluide aufgenommen sind. Die Applikationsvorrichtung ist zusätzlich mit Auftragselementen versehen, die an einem Arbeitsende Reaktionssubstanzen tragen. Für die Erzeugung der zu applizierenden Substanzen sind die Komponenten mit dem Fluid zusammenführbar. Der äußere Behälter bildet zugleich den Griff oder zumindest den Schaft zu einem Griff eines weiteren Auftragselementes. Diese Applikationsvorrichtung erlaubt das Auftragen von mehreren Fluiden gleichzeitig oder verwechslungssicher nacheinander.

Description

Die Erfindung betrifft eine Applikationsvorrichtung, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine derartige Applikationsvorrichtung ist beispielsweise aus der DE-U1-92 18 949 bekannt. Bei dieser Applikationsvorrich­ tung ist ein Auftragelement in einem Futteral mit seitlichen Löchern aufgenommen, über die ein Fluid eindringen kann, das der Benetzung des Auftragelements dient.
Mit dieser Lösung soll verhindert werden, dass das Fluid unge­ hindert austreten kann, wenn die Applikationsvorrichtung bei­ spielsweise umgekippt wird. Hierzu sind Dichtflächen zwischen dem Futteral und dem Applikationselement vorgesehen.
Eine derartige Lösung mag im Bereich kosmetischer Produkte sinnvoll sein. Für den Dentalbereich ist aber eine präzise Be­ aufschlagung eines Applikationselements wesentlich. Auch wenn bei der DE-U1-92 18 949 relativ kleine Löcher in dem Futteral vorgesehen sind, die gemäß der Beschreibung eine gewisse Schutzwirkung entfalten sollen, ist nicht ausgeschlossen, dass das Fluid unbeabsichtigt eindringt und das Applikationselement bereits vor dem eigentlichen Benutzungsvorgang benetzt.
Zahlreiche weitere Applikationsvorrichtungen sind bekannt ge­ worden. So ist es beispielsweise vorgeschlagen worden, ein Applikationselement in einer Flüssigkeit eingetaucht zu hal­ ten, und durch Niederdrücken des Behälters für diese Flüssig­ keit nach der Art eines Überlaufs eine weitere Flüssigkeit einströmen zu lassen, um die zu applizierende Mischung bereit­ zustellen. Diese Lösung bedarf allerdings zweier getrennter Abdichtsysteme, so dass ein nicht unbeachtlicher Aufwand er­ forderlich ist. Eine Vielzahl von Dichtlinien bedingt aller­ dings auch eine entsprechend große Anfälligkeit und Lagerin­ stabilität.
Ferner ist es in diesem Zusammenhang auch bekannt geworden, eine Membran zwischen zwei Kammern, die die Flüssigkeiten auf­ nehmen, durch einen Dorn gezielt zu zerstören, der durch Ein­ drücken eines Innengehäuses aktivierbar ist. Diese Lösung be­ dingt allerdings eine besondere Ausgestaltung des Dorns, wenn sicher verhindert werden soll, daß der Dorn mit dem Applika­ tionselement in Kollision gerät.
Es ist ferner bekannt geworden, reaktionsfähige Substanzen, z. B. ein Composit für Zahnfüllungen auf einer mit Peroxid be­ schichteten Unterlage zu mischen, bzw. das Composit mit einem peroxidbeschichteten Spatel anzumischen. Diese Anmischung hat den Nachteil, dass ein homogenes Vermischen durch das ziemlich zähflüssige Compositmaterial völlig verbraucht ist.
Ferner ist aus der DE-PS 43 15 920 eine Mischkapsel für Den­ talmassen bekannt geworden, die einen Kolben aufweist, der mit einem Stempel ausgerüstet ist, der das gezielte Einleiten der Aktivierung ermöglicht. Diese Lösung erlaubt es, bis zu zwei flüssige Komponenten und eine pulverförmige Komponente räum­ lich getrennt vorzuhalten und im Bedarfsfall, also unmittelbar vor der Applikation, zu mischen.
Für die Aufbringung von mehr als drei Komponenten, aber auch für das Aufbringen von mehreren Komponenten nacheinander auf die zu behandelnde Stelle ist bei den bislang bekannten App­ likationsvorrichtungen nicht möglich.
Ein weiteres Problem bei Single-Dose-Einheiten besteht darin, dass je nach der Größe der zu behandelnden Stelle sehr unter­ schiedliche Mengen der erforderlichen Komponenten anfallen.
Gemäß dem Konzept von Single-Dose-Einheiten muss der nicht benötigte Rest, der durchaus bei 90% der Gesamtmenge liegen kann, dann verworfen werden. Aus Gründen der Wirtschaftlich­ keit ist dies unerwünscht, so dass Zahnärzte dazu neigen, eher die Komponenten aus Gebinden zu verwenden und zu mischen. Das Selbstmischen erfordert jedoch eine entsprechende Erfahrung, um einerseits eine gute Vermischung der Komponenten sicherzu­ stellen und andererseits die richtigen Mengenverhältnisse bereitzustellen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Appli­ kationsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die einerseits eine größere Flexibilität bei dem Auftragen von Substanzen, die aus mehreren Komponenten beste­ hen, bereitzustellen, die auch das sequentielle Auftragen der Substanzen ermöglicht, aber andererseits soweit erforderlich ein festes Mischungsverhältnis vorgibt, bei der insbesondere die Reihenfolge des Auftragens der Komponenten vorgegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet die Möglichkeit, ein Ver­ hältnis zwischen der Menge einer festen Reaktionssubstanz, die auf einem Auftragelement aufgebracht ist, und der Menge eines Fluids in einem Behälter fix einzustellen. Erfindungsgemäß bildet der Behälter einen Griff oder zumindest den Schaft ei­ nes Griffs eines weiteren Auftragelements, das mit einer wei­ teren Reaktionssubstanz in Verbindung steht oder in Verbindung bringbar ist. Dies erlaubt es, nacheinander die Reaktionssub­ stanzen aufzubringen, wobei auch die Möglichkeit besteht, die dritte Reaktionssubstanz nach der Art eines Gebindes zu ver­ wenden.
Es versteht sich, dass es besonders günstig ist, dass die beiden ersten Reaktionssubstanzen so gewählt sein können, dass ihr Mischungsverhältnis den Erfordernissen entspricht, während regelmäßig bei der dritten Komponente das Mischungsverhältnis, also beispielsweise die Schichtstärke im Verhältnis zur vorge­ mischten Substanz, die aus den ersten und zweiten Komponenten besteht, unkritisch ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, die Ineinan­ dersteckbarkeit der Behälter fortzusetzen, so dass in beliebi­ ger Abfolge die erforderlichen Komponenten vorgefertigt be­ reitgehalten werden. Der Zahnarzt zieht je dann lediglich den entleerten Behälter ab und verwendet den nachfolgenden.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet somit die Vorteile der Ent­ nahme aus Gebinden, ohne dass das feste Mischungsverhältnis - soweit es erforderlich ist -, wie es bei Single-Dose-Einheiten realisierbar ist, aufgegeben werden müsste.
Erfindungsgemäß ist es günstig, dass sowohl feste als auch fluidische Reaktionssubstanzen verwendbar sind. Die fluidische Reaktionssubstanz kann eine Flüssigkeit oder aber auch ein Pulver sein. Auf dem Ende des Applikationselements kann als Reaktionssubstanz auch ein Doppel-Katalysatorsystem als Salz aufgebracht sein.
Es versteht sich, dass die Abdichtung zwischen dem Kolben und dem Behälter in beliebiger geeigneter Weise vorgesehen sein kann. Besonders günstig ist es, dass ein Kolben typischerweise einen festen Boden aufweist. In Verbindung mit einer geeigne­ ten Ringdichtung ergibt sich so eine Lösung, die einem erheb­ lich größeren Dampfdruck standhält als eine Lösung, die sich auf Folien zur Separierung von Reaktionssubstanzen verlässt.
Erfindungsgemäß ist es auch günstig, dass trockene Reaktions­ substanzen verwendet werden können, die regelmäßig eine beson­ dere Stabilität aufweisen. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es, in beliebigen Kombinationen einzelne oder mehrere Komponenten gleichzeitig, also gemischt, und nacheinander auf­ getragen. Erfindungsgemäß besonders günstig ist es, dass durch das Ineinanderstecken der einzelnen Behälter zugleich auch die Abdichtung der je nachfolgenden Komponente sichergestellt ist. Diese Lösung bietet insofern die Doppelfunktion, zum einen ei­ nen Griff mit verbesserter Handhabbarkeit bereitzustellen und zum anderen die Abdichtung für die je betrachtete Komponente sicherzustellen.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist ein Aussteifungs-Rohr vor­ gesehen, das die Vielzahl der ineinander gesteckten Behälter aussteift und ein versehentliches Lösen verhindert. Es ver­ steht sich, dass bei entsprechend großem Überlappungsbereich zwischen Schaft und Behälter eine ausreichende mechanische Stabilität auch ohne ein entsprechendes Aussteifungsrohr ge­ geben sein kann.
Erfindungsgemäß kann als nach außen weisende Abdicht- und Führungsfläche entweder der Griff selbst oder aber auch der Schaft zu dem Griff eingesetzt sein. Die Verwendung des Schaf­ tes hat den Vorteil, dass die Behälter zueinander den gleichen Außendurchmesser aufweisen können, auch wenn sie zylindrisch geformt sind.
In einer modifizierten Ausgestaltung sind die Behälter außen konisch und erlauben so die Ineinandersteckbarkeit.
Während die Abdichtung auch zwischen den Außenflächen des Schafts und den Innenflächen des Behälters nach der Art einer Flächendichtung oder gegebenenfalls einer Labyrintdichtung möglich ist, ist es bevorzugt, eine Ringdichtung als Linien­ dichtung einzusetzen. Hierzu kann ein Ringvorsprung entweder an der Innenseite des Behälters oder an der Außenseite des Schafts vorgesehen sein kann, der die Dichtfunktion bereit­ stellt. In einer modifizierten Ausgestaltung ist es vorgesehen, einen kleinen Dichtring aus einem weichelastischem Mate­ rial an dem Übergang zwischen Schaft und Griff einzusetzen. Bei dieser Ausgestaltung ist es günstig, wenn die Steckposi­ tion über ein Rastelement gesichtert ist, um einen Andruck der Behälterkante an den Dichtring zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß ist es auch günstig, dass die Applikationsvor­ richtung mehrere Auftragselemente bereitstellt. Damit ist sichergestellt, dass auch dann Reaktionssubstanzen verwendet werden können, wenn vorgeschrieben ist, dass die beiden Kompo­ nenten nicht mit dem gleichen Applikator aufgetragen werden dürfen. Ein verwechslungssicheres Auftragen der Komponenten nacheinander lässt sich so sicherstellen, und unerwünschte Reaktionen vor dem Auftragen werden vermieden.
Die erfindungsgemäße Lösung ist nicht nur für das Auftragen von Dentalmaterialien im eigentlichen Sinne möglich. Bei­ spielsweise lassen sich auch Reiniger oder zwei Komponenten von Klebstoffen in beliebiger geeigneter Weise einsetzen, beispielsweise auch Lacke, insbesondere Reparaturlacke für Kraftfahrzeuge.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung einer ersten Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Applikations­ vorrichtung;
Fig. 2 die Ausführungsform gemäß Fig. 1, wobei ein Außen­ behälter abgenommen ist und die Applikationsvor­ richtung gebrauchsfertig ist;
Fig. 3 die Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2, wobei die zweite Substanz aktiviert ist;
Fig. 4 die Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3, wobei die zweite Substanz auf dem Auftragselement gebrauchs­ fertig ist; und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer weiteren Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Applikations­ vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Applikationsvorrichtung 10 weist einen Behälter 12 auf. Der Behälter 12 nimmt in seinem Innen­ raum 14 eine Reaktionssubstanz 16 auf, die in dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel eine Flüssigkeit ist.
Der Behälter 12 führt einen Kolben 18, der erfindungsgemäß in besonderer Weise ausgebildet ist. Der Kolben 18 weist einen Kolbenboden 20 auf. Er erstreckt sich etwa von der Mitte des becherförmigen Behälters 12 bis zu dessen offenen Ende. In dieser Position weist der Behälter 12 an dem Kolbenboden 20 anliegend und gegen diesen drückend einen ringförmigen Dicht­ vorsprung 22 auf. Der Kolben 18 weist ferner einen Kolben­ deckel 24 auf, der an einem weiteren Dichtvorsprung 26 des Be­ hälters 12 an dessen offenen Ende anliegt. Zwischen Kolbenbo­ den 20 und Kolbendeckel 24 erstrecken sich Streben 28, 30, die den seitlichen Flüssigkeitseintritt ermöglichen. Insofern besitzt die Seitenwand des Kolbens 18 oder Einsatzes Öffnungen für den Flüssigkeitseintritt.
In dem Kolbendeckel 24 ist ein Auftragselement 32 aufgenommen, das an seinem Arbeitsende 34 eine Reaktionssubstanz 36 trägt. Das Arbeitsende 34 kann in an sich bekannter Weise als Micro­ pinsel, als Schwämmchen oder als Flies oder in beliebiger an­ derer geeigneter Weise ausgestaltet sein. Die Reaktionssub­ stanz 36 ist bevorzugt ein Salz, das durch Trocknen einer entsprechenden Flüssigkeit auf dem Arbeitsende 34 bereitgestellt wurde.
Das Auftragselement 32 weist dem Kolbendeckel 24 benachbart einen Absatz 40 auf, der ein Eindrücken des Auftragselements 32 über die in Fig. 1 dargestellte Position hinaus verhindert.
Soll die zu applizierende Substanz aus der Reaktionssubstanz 36 bereitgestellt werden, wird Druck auf das Auftragselement 32 ausgeübt. Hierdurch wird der Kolben 18 unter Überwindung der Dichtwirkung des Dichtvorsprungs 22 eingeschoben. Die flüssige Reaktionssubstanz 16 strömt dann in den Bereich des Kolbens 18 und reagiert dort mit der Reaktionssubstanz 36.
Ferner weist die Applikationsvorrichtung in dem in Fig. 1 dar­ gestellten Ausführungsbeispiel einen Außenbehälter 42 auf, der eine weitere Reaktionssubstanz 44 aufnimmt. Die Reaktionssub­ stanz 44 ist dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls eine Flüssigkeit. Ein Innenraum 46 des ebenfalls becherförmi­ gen Außenbehälters 42 ist von dem Behälter 12 abgeschlossen. Der Behälter 12 weist einen Behälterboden 48 auf. Zentral an dem Behälterboden 48 ist ein weiteres Auftragselement 50 be­ festigt. Das Auftragselement 50 weist ein Arbeitsende 52 auf, das in die Reaktionssubstanz 44 eingetaucht ist.
Der Außenbehälter 42 bietet damit die Möglichkeit, eine wei­ tere Reaktionssubstanz 44 aufzutragen, die vor oder nach der Substanz aus den Reaktionssubstanzen 16 und 36 aufgebracht werden kann.
In Fig. 2 ist dargestellt, in welcher Weise die Applikations­ vorrichtung 10 nach Abziehen des Außenbehälters 42 eingesetzt werden kann. In diesem Zustand ist die Substanz aus der Reak­ tionssubstanz 16 und 36 noch nicht aktiviert, und die Außen­ seite 54 des Behälters 12 dient als Griff für das Auftragsele­ ment 50, das die Reaktionssubstanz 44 an seinem Arbeitsende 52 trägt. Durch erneutes Eintauchen in den Innenraum des Außenbe­ hälters 42 lässt sich weitere Reaktionssubstanz 44 dem Ar­ beitsende 52 zuführen, wenn die Reaktionssubstanz 44 durch Kontakt mit der zu behandelnden Stelle verbraucht ist. Inso­ fern bildet der Behälter 12 mit seiner Außenfläche 54 zugleich einen Griff 56 eines weiteren Auftragselements 50.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, in welcher Weise die Reaktionssub­ stanz 16 in Kombination mit der Reaktionssubstanz 36 aktivier­ bar ist. Der Kolben 18 ist in dieser Position vollständig in den Behälter 12 eingeschoben, und durch die Reaktion der bei­ den genannten Reaktionssubstanzen entsteht die Substanz 58. Durch Herausziehen des Auftragselements 32 aus dem Innenraum des Kolbens 18 lässt sich die an dem Arbeitsende 34 vorhandene Substanz 58 einsetzen und auf die zu behandelnde Stelle auftragen.
Es versteht sich, dass in dieser Situation zwei Substanzen ge­ trennt vorliegen. Je nach Bedarf kann entweder die Substanz 58 oder die Substanz 44 zunächst aufgetragen werden. Fig. 4 zeigt das Auftragselement 32, das die Substanz 58 an seinem Arbeitsende 34 trägt.
Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Applika­ tionsvorrichtung 10 ist aus Fig. 5 ersichtlich. Bei dieser Lö­ sung sind zahlreiche Behälter 12 ineinandergesteckt vorgese­ hen, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel 8 Behälter. Die­ se Ausführungsform ist für das sequentielle Auftragen von Sub­ stanzen bestimmt. Hierzu weist jeder Behälter in seinem Innen­ raum 46 eine Reaktionssubstanz 44 auf. In den Innenraum einge­ taucht ist ein Auftragselement 50 mit einem recht dicken Schaft 60. Das Auftragselement 50 weist ein Arbeitsende 52 auf, das von der Reaktionssubstanz 44 benetzt ist. Das Auf­ tragselement 50 ist mit dem Boden 48 des nachfolgenden Behäl­ ters 12 verbunden, der insofern mit dem Auftragselement 50 in den zunächst betrachteten Behälter 12 eingesteckt.
Die Einstecklänge kann in weiten Bereichen an die Erfordernis­ se angepasst werden. Bevorzugt entspricht der Durchmesser des Schafts 60 dem Innendurchmesser des Behälters 12 und erstreckt sich etwa über die halbe Länge des Behälters 12. Hierdurch er­ gibt sich eine recht stabile Lagerung der Behälterinneren, da auch in eingestecktem Zustand. Eine Dichtung zwischen dem Schaft 60 und dem Behälter 12 kann in beliebiger geeigneter Weise vorgesehen sein. Beispielsweise kann jeder Behälter 12 an seinem offenen Ende einen Dichtvorsprung tragen, der dem je vorgesehenen Vorsprung 40 des Auftragselements benachbart ist und dort eine Liniendichtung bereitstellt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Mehrfachan­ ordnung von Behältern 12 durch ein Rohr 62 ausgesteift. Für die Aktivierung des ersten Behälters wird kurzerhand der erste Behälter 64 aus dem Aussteifungs-Rohr 62 herausgezogen und in den letzten Behälter 66 eingesteckt. Durch Druck auf die offene Rückseite des becherförmigen Behälters 64 wird die Steckanordnung der Behälter in dem Rohr 62 soweit vorgescho­ ben, dass das Arbeitsende 52 des zweiten Behälters 68 aus dem Aussenrohr 62 ausreichend vorragt, um dort ein Aufbringen der Reaktionssubstanz 44 zu ermöglichen.
Es versteht sich, dass die Abfolge der Reaktionssubstanzen in den Behältern je nach Anwendungsfall abgewandelt werden kann. Beispielsweise können abwechselnd zwei Reaktionssubstanzen in den Behältern vorgesehen sein, so dass die erforderlichen Sub­ stanzen automatisch nacheinander aufgebracht werden.

Claims (11)

1. Applikationsvorrichtung mit einem Behälter für ein Fluid, der im wesentlichen becherförmig ist, mit einem Auftragsele­ ment, das an einem Arbeitsende eine Reaktionssubstanz trägt, dadurch gekennzeichnet, dass für die Erzeugung der zu appli­ zierenden Substanz die Reaktionssubstanz (16) mit einer wei­ teren Reaktionssubstanz, insbesondere dem Fluid, zusammenführ­ bar ist, wobei der Behälter (12) zugleich den Griff (56) oder den Schaft zu einem Griff eines weiteren Auftragselements (50) bildet.
2. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine Mehrzahl von Behältern ineinander gesteckt angeordnet sind, wobei je ein Auftragelement (32, 50) in den benachbarten Behälter hineinragt.
3. Applikationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Behälter einen Einsatz (Kolben 18) auf­ nimmt, der in den Behälter durch Druck auf das Auftragelement (32, 50) eindrückbar ist, wobei in eingedrücktem Zustand eine Flüssigkeitsverbindung zwischen der Reaktionssubstanz (36) im Inneren des Einsatzes und dem Behälterinnenraum (14, 46) be­ steht. .
4. Applikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (12, 42, 64, 66, 68) gegen einen Schaft (60) des Auftragselements (32, 50) abdichten.
5. Applikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaft (60) des Auf­ tragselements (32, 50) Abmessungen aufweist, die der Innen­ oberfläche des Behälters (12, 42, 64, 66, 68) entsprechen und eine Länge aufweist, die dem halben bis doppelten Durchmesser, insbesondere etwa dem Durchmesser des Behälters entspricht.
6. Applikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (12, 42, 64, 66, 68) zylindrisch ist und ein Längen-/Durchmesser-Ver­ hältnis von mindestens 1 : 1, insbesondere etwa 3 : 1 aufweist.
7. Applikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (12) einen Kolben (18) führt, der innen hohl ist und in welchem das Auftragselement (32) einsteckbar ist.
8. Applikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (12) einen Kolben (18) aufnimmt und in dem Ausgangszustand einen Ringvor­ sprung (22, 26) aufweist, der gegen den Kolbenboden (20) ab­ dichtet und dass beim Eindrücken des Kolbens (18) in den Be­ hälter ein Spalt, insbesondere ein Ringspalt das Überströmen des Fluids in den Innenraum (14) des Kolbens (18) erlaubt.
9. Applikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (12) in einem Aussenbehälter (42) eingesteckt ist, der in seinem In­ nenraum (46) von dem Behälterboden (48) abgeschlossen, ein weiteres Fluid aufnimmt und dass der Behälterboden (48) mit einem weiteren Auftragelement (50) ausgerüstet ist.
10. Applikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinandergesteckte Anordnung von Behältern (12, 42, 64, 66, 68) mit einem Rohr (62) ausgesteift ist, in dem die Behälter verschiedlich sind.
11. Applikationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinander gesteck­ ten Behälter (12) in einem Rohr (62) zueinander gleich sind und dass ein erster Behälter (68) in einem letzten Behälter (66) wieder einsteckbar und die ineinandergesteckte Anordnung von Behältern (12) durch das Rohr (62) hindurchschiebbar ist.
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