DE10124659A1 - Vorrichtung zum Aufschrauben von Schraubverschlüssen auf Behälter - Google Patents
Vorrichtung zum Aufschrauben von Schraubverschlüssen auf BehälterInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Aufschrauben eines Schraubverschlusses auf einen Behälter mit einer zwischen einer antreibbaren Spindel und dem Verschließkopf angeordneten Magnetkupplung ist im Umlaufbereich der mit dem Verschließkopf verbundenen Permanentmagnete ein deren Bewegungszustand erfassender induktiver Detektor vorgesehen. Hierdurch ist auf einfachste Weise eine Drehzahlüberwachung des Verschließkopfs möglich und es können Störungen wie fehlerhafte Behälterklemmung, fehlerhafter Verschließkonus oder fehlerhaftes Gewinde zuverlässig festgestellt werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschrauben von
Schraubverschlüssen auf Behälter gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE 32 45 966 C2
bekannt. Dabei erlaubt die durch die Magneten und einen Ring
aus einem Material hoher magnetischer Permeabilität gebildete
Schlupf- bzw. Hysteresekupplung ein feinfühliges und
reproduzierbares Einstellen des von der Spindel auf den
Verschließkopf übertragbaren Drehmoments. Dieses wirkt auch
nach einem Festdrehen eines Schraubverschlusses auf dem
Gewinde der Behältermündung aus Sicherheitsgründen noch eine
gewisse Zeit weiter und führt z. B. bei fehlerhaften Gewinden
oder mangelhafter Behälterklemmung zu einem Weiterdrehen des
Schraubkopfs, was ein Anzeichen für einen fehlerhaften
Verschließvorgang ist. Eine Überwachung dieses Vorgangs ist
bei der bekannten Vorrichtung nicht vorgesehen.
Andererseits sind bereits Vorrichtungen zum Aufschrauben von
Schraubverschlüssen auf Behälter bekannt, bei denen der
Verschließkopf direkt durch einen eigenen Motor mit
einstellbarem Drehmoment antreibbar ist (DE 40 11 398 C2).
Hierbei wird die Drehgeschwindigkeit des Verschließkopfs
durch einen eigenen Drehwinkelsensor überwacht. Dieser
Drehwinkelsensor steuert zum einen den Antriebsmotor für
den Verschließkopf und erzeugt zum anderen in Verbindung mit
einer Auswertungseinrichtung ein Fehlersignal, wenn der
Verschließkopf an bestimmten Stellen dreht oder nicht dreht.
Dies führt zu einem Aussondern des entsprechenden fehlerhaft
verschlossenen Behälters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln
eine Überwachung der Verschließkopfdrehung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die ohnehin
vorhandenen Permanentmagneten der Rutsch- oder
Hysteresekupplung zur Drehüberwachung des Verschließkopfs
herangezogen. Aufgrund dieser erfindungsgemäßen
Doppelfunktion der Magneten ergibt sich ein äußerst geringer
konstruktiver Aufwand. Die Magneten sind im allgemeinen gut
geschützt in einem Gehäuse angeordnet, so dass eine
mikrobiologisch vorteilhafte Bauweise der
Verschließvorrichtung nicht beeinträchtigt wird.
Der Detektor besitzt im einfachsten Falle eine Spule, ggf.
mit einem Weicheisenkern, die gegenüber dem Verschlusskopf
feststeht. Bei einer Relativdrehung zwischen der Spule und
den Magneten wird in der Spule eine Spannung induziert, die
in einer angeschlossenen Auswertungseinrichtung auf einfache
Weise verwertet werden kann.
Sind mehrere Vorrichtungen auf einem gemeinsamen Rotor
angeordnet, so kann der Detektor ohne weiteres stationär an
einem bestimmten Bereich der kreisförmigen Umlaufbahn der
Verschließköpfe angeordnet werden. Je nach dem, ob die
Verschließköpfe zusätzlich zur Umlaufbewegung eine
Eigenrotation ausführen oder nicht ergibt sich dann in dem
Detektor ein unterschiedliches Signal, das sich wiederum
einfach auswerten lässt.
Der Detektor kann, muss aber nicht die gesamte Umlaufbahn der
Verschließköpfe abdecken. Nach einer bevorzugten
Weiterbildung der Erfindung überwacht er lediglich denjenigen
Bereich, in dem bei normalem Ablauf des Verschließvorgangs
nach einem Anziehen des Schraubverschlusses mit dem
eingestellten Drehmoment der Magnetkupplung der
Verschließkopf keine Eigenrotation mehr ausführt. Wird in
diesem Bereich jedoch eine Eigendrehung der Magneten
registriert, so ist dies unter anderem ein Hinweis auf einen
oder mehrere der folgenden Fehler oder Störungen:
- a) Behälter dreht durch wegen fehlerhafter oder verschlissener Klemmung;
- b) Verschließkopf dreht durch wegen verschlissener Verzahnung des Verschließkonus;
- c) Schraubverschluss dreht durch wegen fehlerhaftem Gewinde am Verschluss oder Behälter.
All diese Fälle, die zu einem fehlerhaften Sitz des
Schraubverschlusses führen, können durch den stationären
Detektor erfasst werden. Mittels einer an diesen
angeschlossenen Auswertungseinrichtung ist es dann je nach
Wunsch möglich, z. B. ein Alarmsignal auszulösen, den Behälter
mit dem fehlerhaften Verschluss automatisch auszuschleusen
und/oder den Verschließkopf, der den fehlerhaften Sitz
verursacht hat, anzuzeigen.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf eine
Verschließmaschine für PET-Flaschen, integriert
in eine Abfüllanlage
Fig. 2 den senkrechten Schnitt durch eine einzelne
Verschließvorrichtung der Verschließmaschine
nach Fig. 1 im Bereich des Winkels R
Fig. 3 die Draufsicht auf die Magnetanordnung der
Verschließvorrichtung nach Fig. 2
Fig. 4 die Draufsicht auf den Hysteresering der
Verschließvorrichtung nach Fig. 2.
Die Verschließmaschine M nach Fig. 1 bis 4 ist zum
kontinuierlichen Verschließen von PET-Flaschen 3 mit üblichen
Schraubverschlüssen aus Kunststoff eingerichtet und in eine
Abfüllanlage integriert. Diese umfasst außerdem eine
Füllmaschine 10, einen die mit einem Getränk gefüllten
Flaschen 3 von der Füllmaschine 10 zur Verschließmaschine M
überführenden Transferstern 11 sowie einen die gefüllten und
verschlossenen Flaschen 3 von der Verschließmaschine M
übernehmenden und an einen Abförderer 13 übergebenden
Auslaufstern 12. Von der Füllmaschine 10, dem Transferstern
11 und dem Auslaufstern 12 sind in Fig. 1 lediglich die
Teilkreise dargestellt.
Die Verschließmaschine M weist einen um eine senkrechte Achse
14 kontinuierlich in Pfeilrichtung antreibbaren Rotor 15 auf,
an dem gleichmäßig über den Umfang verteilt mehrere
gleichartige Verschließvorrichtungen 1 angeordnet sind. Im
Nachstehenden wird der Aufbau einer dieser
Verschließvorrichtungen 1 anhand der Fig. 2 bis 4 näher
erläutert.
Die Vorrichtung 1 weist eine im Rotor 15 drehbar gelagerte
Spindel 4 mit senkrechter Drehachse auf. Die Spindel 4 setzt
sich aus mehreren Teilen zusammen, die einheitlich rechts
steigend schraffiert sind. Im unteren, hohlen Endbereich der
Spindel 4 ist mittels zweier Wälzlager 16 ein Verschließkopf
5 mit gleichfalls senkrechter Drehachse frei drehbar
gelagert. Auch der Verschließkopf 5 setzt sich aus mehreren
Teilen zusammen, die einheitlich links steigend schraffiert
sind. Im unteren Bereich weist der Verschließkopf 5 in
herkömmlicher Weise einen federnden Niederhalter 17, einen
gezahnten Verschließkonus 18 sowie einen elastischen
Haltering 19 für die nicht gezeigten Schraubverschlüsse auf.
An der Außenseite des Verschließkopfs 5 sind acht
Permanentmagneten 7 mit abwechselnder Polung befestigt, wie
in Fig. 3 gezeigt ist. Die an der Außenseite zylindrische
Anordnung der Permanentmagneten 7 ist mit geringem Luftspalt
konzentrisch von einem Hysteresering 2 aus Material mit hoher
Permeabilität, z. B. Weicheisen, umgeben, der an der
Innenseite der Spindel 4 auf Höhe der Permanentmagneten 7
befestigt ist. Die Permanentmagneten 7 und der Hysteresering
2 bilden zusammen eine Magnetkupplung 6, genauer gesagt eine
Hysteresekupplung, die in einem großen Drehzahlbereich ein
vorgegebenes Drehmoment von der angetriebenen Spindel 4 auf
den relativ zu dieser drehbar gelagerten Verschließkopf 5
überträgt. Die Größe des Drehmoments ist durch
Höhenverstellung des Hystereserings 2 einstellbar; in Fig. 2
ist auf der linken Seite die Einstellung mit maximalem
Drehmoment und auf der rechten Seite die Einstellung mit
minimalem Drehmoment dargestellt. Die Permanentmagneten 7
bleiben hierbei auf gleicher Höhe.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist an der Unterseite des Rotors 15 für
jede Verschließvorrichtung 1 mittels senkrechter Stangen 20
eine horizontale Halteplatte 21 für eine zu verschließende
Flasche 3 befestigt, die eine radial nach außen hin offene U-
förmige Ausnehmung 22 für den Flaschenhals aufweist. An der
Oberseite der Halteplatte 21 ist eine mit mehreren nach oben
gerichteten Spitzen versehene Auflage 23 befestigt. Auf der
Auflage 23 bzw. deren Spitzen liegt die zu verschließende
Flasche 3 mit ihrem Tragring auf und ist so in
Zusammenwirkung mit der durch den gefederten Niederhalter 17
ausgeübten Anpresskraft gegen Drehung gesichert. Durch einen
stationären Führungsbogen 24 wird die Flasche 3 in der
Ausnehmung 22 gehalten. Der Führungsbogen 24 bestreicht den
gesamten Transportbereich der Flaschen 3 im Bereich der
Verschließmaschine M und ist mit mehreren stationären Säulen
25 am nicht gezeigten, nicht drehenden Oberteil des Rotors 15
befestigt. Eine Bodenabstützung für die Flaschen 3 ist nicht
vorgesehen.
Im Betrieb der Verschließmaschine M bei umlaufendem Rotor 15
werden die Spindeln 4 durch ein nicht gezeigtes
Planetengetriebe in Eigenrotation versetzt und zwar in dem
mit V und R markierten Winkelbereich ihrer Umlaufbahn. Dabei
wird der mit V bezeichnete Verschließwinkel für ein
ordnungsgemäßes Verschließen der Flasche 3 benötigt, wobei
die Spindeln 4 und der über die Hysteresekupplung 6
mitgenommene Verschließkopf 5 bei üblichen
Schraubverschlüssen maximal ca. 2,7 Umdrehungen ausführen.
Danach ist der Schraubverschluss mit dem eingestellten
Drehmoment fest auf die Flasche 3 aufgeschraubt und diese ist
ordnungsgemäß abgedichtet. Innerhalb des mit R markierten
Restwinkels der Umlaufbahn werden die Spindeln 4 weiter in
Rotation versetzt; die Verschließköpfe 5 dagegen stehen hier
im Normalfall still, wobei der Schlupf durch die
Hysteresekupplung 6 aufgenommen wird.
Im Bereich des Restwinkels R ist ein stationärer Detektor 8
zur Drehzahlüberwachung der Verschließköpfe 5 angeordnet. Der
Detektor 8 ist starr auf dem Führungsbogen 24 bzw. dessen
Tragsäulen 25 befestigt und zwar auf Höhe der
Permanentmagneten 7. Er liegt mit seiner zur Achse 14
weisenden Sensorfläche mit geringem Abstand an der Umlaufbahn
der Spindeln 4. Im Bereich der Sensorfläche ist im Gehäuse
des Detektors 8 eine längliche Spule 9 mit guter elektrischer
Leitfähigkeit flüssigkeitsdicht eingelassen, die mit einer
Detektionsschaltung 26 verbunden ist. Die Spule 9 ist
horizontal ausgerichtet und deckt im Ausführungsbeispiel
exakt den Restwinkel R ab.
Läuft ein Verschließkopf 5 ohne Eigenrotation am Detektor 8
vorbei, so wird in der Spule 9 je nach Winkelposition der
Permanentmagneten 7 eine mehr oder weniger große, jedoch
konstante Spannung induziert. Führt dagegen der
Verschließkopf 5 beim Passieren des Detektors 8 eine
Eigenrotation aus, so wird durch die an der Spule 9
vorbeidrehenden Permanentmagneten 7 eine pulsierende oder
Wechselspannung induziert. Dieser unterschiedliche Spannungs-
oder Signalverlauf kann durch die Detektionseinrichtung 26
zweifelsfrei unterschieden werden. Diese erzeugt ein
Fehlersignal wenn sie eine pulsierende oder Wechselspannung
aufspürt. Dieses Fehlersignal wird an eine an den Detektor 8
angeschlossene Auswertungseinrichtung 27 weitergeleitet.
Die Auswertungseinrichtung 27 löst im einfachsten Falle ein
Alarmsignal aus, wodurch das Bedienungspersonal auf den
durchdrehenden Verschließkopf 5 aufmerksam gemacht wird, der
Anzeichen für eine der in der Beschreibungseinleitung
geschilderten Störungen a) bis c) ist. Auch ist es möglich,
dass die Auswertungseinrichtung 27 beim Eingang eines
Fehlersignals die Aussortierung der vom durchdrehenden
Verschließkopf 5 bearbeiteten Flasche 3 auslöst. Dies kann
z. B. mit Hilfe von nicht gezeigten steuerbarer Klammern im
Auslaufstern 12 erfolgen, welche die fehlerhaften Flaschen
auf eine eigene Förderbahn 28 aussortieren. Weiter ist es
zweckmäßig, die Auswertungseinrichtung 27 mit einem nicht
gezeigten Flaschenfühler zu koppeln, der bei Nicht-
Vorhandensein einer Flasche 3 unter einem dann durchdrehenden
Verschließkopf 5 ein irrtümliches Fehlersignal unterdrückt.
Ferner ist es möglich, dass die Auswertungseinrichtung 27 den
durchdrehenden Verschließkopf identifiziert und anzeigt, wozu
beispielsweise ein die exakte Winkelposition des Rotors 15
überwachender Winkelcodierer angeschlossen ist. Dieser ist
auch vorteilhaft um der Auswertungseinrichtung 27 oder der
Detektionsschaltung 26 die jeweilige Geschwindigkeit des
Rotors 5 bzw. der Spindeln 4 mitzuteilen.
Im vorliegenden Falle ist zwischen den Permanentmagneten 7 am
Verschließkopf 5 und dem Detektor 8 noch der Hysteresering 2
der Magnetkupplung 6 angeordnet. Die Auswertung durch die
Spule 9 wird hierdurch nicht gestört, da der Hysteresering 7
zwar eine hohe Permeabilität aufweist, selbst jedoch kein
Magnetfeld besitzt. Die durch die Permanentmagneten 7
erzeugten Magnetfelder schlagen sozusagen durch den
Hysteresering 2 durch bis zur Spule 9.
Im Unterschied zum beschriebenen Ausführungsbeispiel kann der
Detektor 8 auch einen größeren Umlaufwinkel der
Verschließköpfe 5 abdecken und er kann auch mehrere Spulen 9
aufweisen. Auch ist es möglich an bestimmten Stellen zu
überwachen, ob ein Verschließkopf 5 dreht und ein
Fehlersignal zu erzeugen, wenn er keine Eigenrotation
ausführt, z. B. im Verschließwinkel V.
Claims (6)
1. Vorrichtung (1) zum Aufschrauben eines Schraubverschlusses
auf einen Behälter (3), mit einer antreibbaren Spindel (4)
und einem relativ zu dieser drehbaren Verschließkopf (5),
wobei zwischen der Spindel und dem Verschließkopf eine
Magnetkupplung (6) mit mehreren mit dem Verschließkopf
drehfest verbundenen Permanentmagneten (7) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass im Umlaufbereich der
Permanentmagnete (7) ein deren Bewegungszustand
erfassender, vorzugsweise induktiver Detektor (8)
angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Detektor (8) mindestens eine elektrische Spule (9)
aufweist, in der durch die vorbeidrehenden
Permanentmagneten (7) eine Spannung induzierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Detektor (8) gegenüber dem
Verschließkopf (5) feststehend angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Verschließkopf (5) auf einer
Kreisbahn umläuft und der Detektor (8) stationär an der
Umlaufbahn des Verschließkopfs (5) auf Höhe der
Permanentmagneten (7) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Detektor (8) in einem an den Verschließwinkel (V)
anschließenden Restwinkel (R) der Kreisbahn des
Verschließkopfs (5) angeordnet ist, in dem normalerweise
bei ordnungsgemäßem Verschließvorgang keine Eigendrehung
des Verschließkopfs (5) stattfindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass an den Detektor (8) eine
Auswertungseinrichtung (27) angeschlossen ist, die bei
einem vom Detektor (8) registrierten fehlerhaften
Bewegungszustand der Permanentmagnete (7) einen Alarm
auslöst und/oder eine Ausscheidung der vom durchdrehenden
Verschließkopf (5) behandelten Behälters und/oder eine
Identifizierung des durchdrehenden Verschließkopfs (5)
auslöst.
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