DE10124171A1 - Schutzwand für Straßen - Google Patents

Schutzwand für Straßen

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DE10124171A1
DE10124171A1 DE2001124171 DE10124171A DE10124171A1 DE 10124171 A1 DE10124171 A1 DE 10124171A1 DE 2001124171 DE2001124171 DE 2001124171 DE 10124171 A DE10124171 A DE 10124171A DE 10124171 A1 DE10124171 A1 DE 10124171A1
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Germany
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concrete
protective wall
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roads
deformation elements
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DE2001124171
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Manfred Goebel
Karl-Heinz Haveresch
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Herhof Naturstein und Garten GmbH
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Herhof Strasse und Tiefbau GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0492Provisions for guiding in combination with rails, e.g. tire-gutters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01F15/08Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
    • E01F15/081Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
    • E01F15/083Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material using concrete

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  • Architecture (AREA)
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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Abstract

Eine Schutzwand, insbesondere eine Betonschutzwand, dient als Schutzeinrichtung für Straßen. Um die Anprallheftigkeit zu mildern ist in die Schutzwand (1) ein Deformationselement (3) eingebaut (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzwand, insbesondere eine Betonschutzwand, für Straßen.
Als Schutzeinrichtungen entlang Straßen und Brücken werden unter anderem Schutzwände, insbesondere Betonschutzwände, eingesetzt. Diese haben eine ho­ he Rückhaltewirkung, aber durch Ihre starre Konstruktion keine Energieaufnahme bei anprallenden Fahrzeugen.
In der Europanorm EN 1317-2 werden Anprallheftigkeitsstufen für Rückhaltesyste­ me an Straßen definiert, insbesondere für Schutzeinrichtungen (einschließlich Brü­ stungen) für Fahrzeuge. In der Anprallheftigkeitsstufe B wird ASI ≦ 1,4 gefordert, wobei mit ASI der Index für die Schwere der Beschleunigung (Acceleration Severity Index) bezeichnet wird, der in der Europanorm IN 1317-1 definiert wird. Bisher ge­ prüfte Betonschutzwandsysteme mit entsprechender Aufhaltestufe haben diesen geforderten Wert für die Anprallheftigkeit nicht erreicht.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Anprallheftigkeit von Schutzwänden, insbesondere Betonschutzwänden, zu mildern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein in die Schutzwand bzw. Beton­ schutzwand eingebautes Deformationselement gelöst. Der Einbau des Deformati­ onselements erfolgt derart, daß die hohe Rückhaltewirkung der Schutzwand bzw. der Betonschutzwand nicht gemindert wird. Ferner kann das Deformationselement derart eingebaut werden, daß die radabweisende Form des Schutzwandprofils bzw. Betonschutzwandprofils nicht beeinträchtigt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das Deformationselement kann als Rohr ausgestaltet sein. Besonders geeignet ist die Verwendung von verzinkten Rohren. Bei dem Rohr handelt es sich im allgemei­ nen um einen länglichen Körper. Das Rohr kann einen runden oder einen eckigen oder einen sonstigen Querschnitt aufweisen.
Vorteilhaft ist es, wenn das Deformationselement in einer Nische angeordnet ist, die in der Schutzwand bzw. Betonschutzwand vorgesehen ist. Vorzugsweise wird in die Schutzwand bzw. Betonschutzwand eine flache Nische eingearbeitet. In dieser Nische befindet sich das Deformationselement, das vorzugsweise als Rohr ausge­ staltet ist. Bei einem Aufprall verformt sich das Deformationselement bzw. das Rohr in den Nischenbereich und mindert durch die Energieaufnahme infolge Verformung die Anprallheftigkeit des Fahrzeugs.
Durch die Nische wird eine Querschnittverengung am Körper bzw. Betonkörper der Schutzwand verursacht. Vorteilhaft ist es, wenn die damit verbundene Profilschwä­ chung kompensiert wird, beispielsweise durch Verbreiterung des Gesamtprofils des Körpers bzw. des Betonkörpers der Schutzwand. Dementsprechend ist eine vorteil­ hafte Weiterbildung gekennzeichnet durch eine Verbreiterung des Profils der Schutzwand zur Kompensation der mit der Nische verbundenen Profilschwächung. Hierdurch können bisher geprüfte Systeme hinsichtlich ihrer Aufhaltestufen nach EN 1317-2 ihre Gültigkeit behalten. Bei Schutzeinrichtungen aus Beton mit sehr hohem Aufhaltevermögen ist es allerdings auch möglich, durch eine entsprechende Bewehrung die Gültigkeit der Aufhaltestufe nach IN 1317-2 trotz der Profilschwä­ chung durch die Nische zu erhalten.
Die Länge der Deformationselemente kann in unterschiedlichen Größen gewählt werden. Vorzugsweise werden Deformationselemente mit einer Länge von 4 m be­ nutzt.
Vorzugsweise sind die Deformationselemente verbindbar, insbesondere steckbar. Die Verbindung der einzelnen Deformationselemente erfolgt demgemäß vorzugs­ weise über ein Stecksystem. Vorteilhaft ist es, wenn das Stecksystem so ausgebil­ det ist, daß es eine Sollbruchstelle bildet, so daß bei einem Schadensfall jeweils nur kurze Bruchstücke entstehen und ausgetauscht werden müssen. Dementspre­ chend ist eine vorteilhafte Weiterbildung dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dungsstelle aneinandergrenzender Deformationselemente eine Sollbruchstelle bil­ det. Die aneinandergrenzenden Deformationselemente können durch Verbin­ dungselemente miteinander verbunden sein. Die Verbindungselemente können eine Sollbruchstelle aufweisen.
Im Reparaturfall wird das beschädigte Deformationselement entfernt. Das Aus­ tauschteil (also ein Ersatz-Deformationselement) kann als Passtück in die entstan­ dene Lücke eingefügt werden. Dabei ist es möglich, das Austauschteil an einem Ende als Steckverbindung mit dem vorhandenen, noch intakten Deformationsele­ ment zu verbinden. Am anderen Ende kann das Austauschteil mit dem dort eben­ falls unbeschädigten, angrenzenden Deformationselement verbunden werden, was vorzugsweise mittels einer im Kanalbau üblichen Reparaturmanschette geschieht.
Vorteilhaft ist es, wenn die Form der Ausparung für die Nische in der Schutzwand bzw. Betonschutzwand der Größe des Durchmessers einer Trennscheibe ent­ spricht. Dadurch können bei einem erforderlich werdenden Trennvorgang durch den Gebrauch der Trennscheibe keine Beschädigungen an der Schutzwand bzw. Betonschutzwand entstehen.
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung bei Betonschutzwänden. Die Herstellung der Betonschutzwände erfolgt in der Regel in Gleitformbau oder als Fertigelemente. Zur Ausarbeitung der Nische wird die Gleitform bzw. die Fertigschalung entsprechend hergerichtet. Nach dem Betoniervorgang bzw. nach der Erstellung des Fertigele­ ments kann das Deformationselement an der Schutzwand befestigt werden. Das Deformationselement besteht vorzugsweise aus einem Rohr, insbesondere aus einem verzinkten Rohr, und Laschen als Befestigungselementen. Die Laschen sind vorzugsweise mit dem Deformationselement fest verbunden. Sie können in regel­ mäßigen und unregelmäßigen Abständen angebracht werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Betonschutzwand mit einem Deformationsele­ ment in einem Querschnitt,
Fig. 2 eine Variante der Betonschutzwand gemäß Fig. 1, die auf einer Brückenkappe befestigt ist,
Fig. 3 eine doppelseitige Betonschutzwand,
Fig. 4 eine Abwandlung der Betonschutzwand gemäß Fig. 1 und
Fig. 5 eine weitere doppelseitige Betonschutzwand.
Die in Fig. 1 im Querschnitt gezeigte, einseitige Betonschutzwand 1 verläuft entlang des Randes einer Straße 2. Es handelt sich um eine Betonschutzwand mit erhöhter Durchbruchsicherheit. Die Höhe beträgt 1,15 m. An ihrer der Straße 2 zugewandten Seite weist die Betonschutzwand 1 ein Deformationselement 3 auf, welches als Rohr mit einem kreisrunden Querschnitt ausgestaltet ist. Im Bereich des Deformati­ onselements 3 ist in der Betonschutzwand 1 eine Nische 4 vorgesehen, die den Querschnitt eines Kreissegments aufweist, wobei der Radius des Kreissegments größer ist als der Radius des Deformationselements 3. Das als Rohr ausgestaltete Deformationselemente ist durch Laschen 5 mit der Betonschutzwand verbunden.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Abwandlung ist die Betonschutzwand 1 auf einer Brüc­ kenkappe 6 befestigt. Der Querschnitt des rohrförmigen Deformationselements ist kleiner als bei der Ausführungsform nach Fig. 1.
In Fig. 3 ist eine doppelseitige Betonschutzwand mit erhöhte Durchbruchsicherheit, die 1,15 m hoch ist, gezeigt, an der zwei Deformationselemente 3, 3' auf gegen­ überliegenden Seiten angeordnet sind. Ansonsten entspricht ihr Aufbau dem Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 1.
In Fig. 4 ist einen Abwandlung einer einseitigen Betonschutzwand 1 dargestellt, deren Höhe 0,81 m beträgt.
Fig. 5 zeigt eine Variante einer doppelseitigen Betonschutzwand 1' mit einer Höhe von 0,81 m.
Durch die Erfindung wird eine Schutzvorrichtung an Straßen- und Brückenbauwer­ ken geschaffen, an die zur Minderung der Anprallheftigkeit zum Schutz vor Durch­ bruch zur Verkehrsseite hin auf einer starren Schutzwand ein horizontal verlaufen­ des Deformationselement aufgebracht ist. Die Betonwand kann mittels Gleitscha­ lungsfertiger hergestellt werden. Sie kann allerdings auch von Hand gefertigt wer­ den. Die Betonwand kann auf eine vorhandene, aber auch auf eine neu errichtete Brücken-Außenkappe aufgesetzt werden. Ferner ist es möglich, die Betonwand auf die Brückenkonstruktion ohne Brücken-Außenkappe aufzusetzen. Die Betonwand erhält vorzugsweise eine horizontal verlaufende Nische bzw. Aussparung. An der Betonwand werden in horizontaler Ebene Deformationselemente befestigt. Die Deformationselemente können aus einem Rohr mit rundem und/oder eckigem Querschnitt gebildet werden. Das Deformationselement kann mit Laschen an der Betonwand befestigt werden und aus einzelnen zusammengesteckten Teilstücken bestehen. Die Teilstücke können über steckbare Verbindungselemente miteinander verbunden werden. Vorteilhaft ist es, wenn die Verbindungselemente Sollbruch­ stellen aufweisen. Nach einem Aufprall kann das beschädigte Teilstück mittels Trennscheibe entfernt und mittels Steck- bzw. Manschettenverbindung durch ein neues Passtück ersetzt werden. Die Deformationselemente können Bohrungen zur Wasserableitung und/oder zur Befestigung aufweisen. Grundsätzlich ist es möglich, auch eine einfache Ausführung der Schutzwand ohne Nische zu wählen.

Claims (6)

1. Schutzwand für Straßen, gekennzeichnet durch ein in die Schutzwand (1, 1') eingebautes Deformationselement (3, 3').
2. Schutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deformati­ onselement (3, 3') als Rohr ausgestaltet ist.
3. Schutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das De­ formationselement (3, 3') in einer in der Schutzwand (1, 1') vorgesehenen Ni­ sche (4, 4') angeordnet ist.
4. Schutzwand nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Verbreiterung des Profils der Schutzwand (1, 1') zur Kompensation der mit der Nische (4, 4') verbundenen Profilschwächung.
5. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Deformationselemente (3, 3') verbindbar, insbesondere steckbar sind.
6. Schutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsstelle aneinandergrenzender Deformationsele­ mente (3, 3') eine Sollbruchstelle bildet.
DE2001124171 2001-05-17 2001-05-17 Schutzwand für Straßen Withdrawn DE10124171A1 (de)

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