DE10124120A1 - Verfahren und Apparat zur Filamentensollhöheneinstellung eines Kathodenschalenaufbaus - Google Patents
Verfahren und Apparat zur Filamentensollhöheneinstellung eines KathodenschalenaufbausInfo
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Abstract
Ein Verfahren und ein Apparat wurde zum Einstellen einer Filamentensollhöhe einer Kathode einer Röntgenröhre zu einer gewünschten Filamentensollhöhe geschaffen. Das Verfahren zum Einstellen einer Filamentensollhöhe einer Kathode enthält Vorsehen einer Kathodenschale (52) einer Röntgenröhre, wobei die Kathodenschale zumindest eine sich dort durch erstreckende Bohrung enthält; Einführen einer Leitung eines Filaments (58A bis D) durch zumindest eine Bohrung zu einer Filamentensollhöhe, die unterhalb einer gewünschten Filamentensollhöhe liegt; Messen einer tatsächlichen Filamentensollhöhe, die sich aus dem Schritt zum Einführen ergibt; Vergleichen der tatsächlichen Filamentensollhöhe, die sich aus dem Schritt zum Einführen ergibt, mit einer gewünschten Filamentensollhöhe; Bestimmen eines Einstellungsfilamentensollhöhenabstands, bei dem die Einstellungsfilamentensollhöhe im Allgemeinen gleich einer Differenz zwischen einer tatsächlichen Filamentensollhöhe und der gewünschten Filamentensollhöhe ist; Berühren eines Endes der Leitung des Filaments mit einem Einstellungswerkzeug (100, 102, 106); und Bewegen des Einstellungswerkzeugs um einen Abstand, der im Wesentlichen gleich dem Einstellungsfilamentensollhöhenabstand ist. Daher wird das Filament mit der bestimmten Filamentensollhöhe angeordnet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Röntgenröhren, die bei der
medizinischen Bildentwerfung verwendet werden. Genauer
ausgedrückt, bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und
einen Apparat zum Einstellen einer Filamentensollhöhe in einem
Kathodenschalenaufbau für eine Röntgenröhre.
Eine Röntgenstrahlenquelle wird häufig in medizinischen
Bildentwerfungssystemen, wie z. B. in, aber nicht beschränkt
auf, Computertomographie-, Fluoroskopie- und
Mammographiesystemen verwendet. Die Röntgenquelle enthält
typischerweise eine evakuierte Birne, die als Röhre bekannt
ist, die eine Anode und eine Kathode enthält. Röntgenstrahlen
werden durch Anlegen einer hohen Spannung an der Anode und der
Kathode und Beschleunigen der Elektronen von der Kathode zu
einer Brennbahn auf der Anode erzeugt.
Bekannte Kathodenaufbauten für derartige Röntgenquellen haben
typischerweise eine Kathodenschale und eine Vielzahl
stromleitender Filamente. Die Filamentleitungen erstrecken sich
durch die Schale über den Filamentdurchführaufbau, der
normalerweise eine elektrische Isolation und eine metallische
Hülse enthält, die verwendet werden, um die Leitungen an der
gewünschten Position zu fixieren.
Zumindest einer der bekannten Filamentdurchführaufbauten
enthält einen röhrenförmigen Filamentstab, eine im Wesentlichen
i zylindrische Isolation und eine Hülse. Der Filamentstab kann
innerhalb der Hülse angeordnet werden. Genaues Positionieren
der Filamente hinsichtlich der Kathodenschale ist wichtig, da
die Positionierung die Besonderheiten, wie z. B. die Brennpunkt
größe und -position und den Emissionsstrom, bei der Anwendung
der Röntgenröhren beeinflusst. Dem gemäß ist es erstrebenswert,
die Filamentleitungen und die derartigen Filamente innerhalb
der Kathodenschale zweckgemäß zu positionieren.
Bei herkömmlichen Filamenteneinstellungsverfahren zum
Einstellen der Filamentensollhöhe können eine Zange und ein
Hammer zum Ziehen, Drehen oder Drücken der Filamentleitung bis
zu seiner gewünschten Position verwendet werden. Wie weit eine
Leitung zu bewegen ist, ist schwierig zu steuern, und die
gewünschte Filamenteneinstellung wird durch mehrmaliges
Einstellen und Messen der Filamentenposition erreicht, bis die
Filamentensollhöhe innerhalb einer gewünschten Toleranz liegt.
Dieses Verfahren ist zeitaufwändig und benötigt vielfältige
Schritte, um das Filament innerhalb der gewünschten
Filamentensollhöhentoleranz zu positionieren, und kann zu einer
Beschädigung des Filamentaufbaus führen.
Dem gemäß besteht ein Bedarf an einer Verbesserung der
Arbeitsschritte zum Einstellen der Filamente. Genauer
ausgedrückt, besteht ein Bedarf an einem Einstellen der
Filamentenpositionen in Kathoden und vergleichbaren
Vorrichtungen.
Ein Gesichtspunkt der Erfindung schafft ein Verfahren zum
Einstellen einer Filamentensollhöhe in einer Kathode einer
Röntgenröhre. Das Verfahren zum Einstellen einer
Filamentensollhöhe in einer Kathode enthält Vorsehen einer
Kathodenschale einer Röntgenröhre, wobei die Kathodenschale
zumindest zwei sich dort durch erstreckende Durchführungen
enthält; Einführen einer Filamentleitung durch die zumindest
zwei Durchführungen zu einer Filamentensollhöhe unterhalb einer
gewünschten Filamentensollhöhe; Messen einer tatsächlichen
Filamentensollhöhe, die sich aus dem Schritt zum Einführen
ergibt; Vergleichen der tatsächlichen Filamentensollhöhe, die
sich aus dem Schritt zum Einführen der gewünschten
Filamentensollhöhe ergibt; Bestimmen einer Einstellung für die
Filamentensollhöhe, bei der die Einstellung im Allgemeinen
gleich einer Differenz zwischen der tatsächlichen
Filamentensollhöhe und der gewünschten Filamentensollhöhe ist;
Berühren eines Endes des Filamentstabs mit einem
Einstellungswerkzeug; und Bewegen des Einstellungswerkzeugs, um
einen Abstand, der im Wesentlichen gleich dem eingestellten
Filamentensollhöhenabstand entspricht. Daher wird das Filament
mit einer Vorbestimmten Filamentensollhöhe positioniert.
Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung schafft eine
Vorrichtung zum Einstellen einer Filamentensollhöhe eines
Filaments in einer Kathode. Die Vorrichtung enthält einen
Aufsatz, der eine zentrale Bohrung hat, die ein erstes offenes
Ende und ein zweites offenes Ende hat; eine axiale
Kalibriereinrichtung, die in dem ersten offenen Ende des
Aufsatzes enthalten und bezüglich des zweiten offenen Endes
angeordnet ist; und einen Halter, der angrenzend an dem zweiten
offenen Ende zum Sichern des Aufsatzes an einem Abschnitt der
Kathode angeordnet ist, sodass sich ein Filamentstab durch das
zweite offene Ende erstreckt und entlang seiner Achse bewegt
werden kann. Die Kalibriereinrichtung kann mit einem Ende des
Filamentstabs in Kontakt gebracht werden.
Ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung zeigt einen
Einstellungsapparat zum Einstellen eines
Röntgenröhrenfilaments. Der Einstellungsapparat enthält einen
Aufsatz, eine zentrale Bohrung, die ein erstes offenes Ende und
zweites offenes Ende hat; einen Mikrometer, der in dem ersten
offenen Ende des Aufsatzes enthalten und bezüglich des zweiten
offenen Endes angeordnet ist; und einen Halter, der angrenzend
an dem zweiten offenen Ende angeordnet ist, um den Aufsatz an
einem Abschnitt der Kathode zu sichern, sodass sich eine
Filamentleitung des Filaments durch das zweite offene Ende
erstreckt. Der Mikrometer kann mit einem Ende des Filamentstabs
in Kontakt gebracht werden und die Position des Filamentstabs
einstellen, um die Filamentensollhöhe zu verändern.
Fig. 1 ist eine Darstellung einer Filamentisolation und einer
Kathodenschale;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines Schnittabschnitts der
Filamentisolation und der Kathodenschale aus Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Darstellung einer Vorrichtung für eine
Filamentensollhöheneinstellung in einem Kathodenschalenaufbau,
wie durch die Erfindung ausgeführt wird;
Fig. 4 ist eine Darstellung der Vorrichtung aus Fig. 3, die in
Verbindung mit der Filamentisolation und der Kathodenschale aus
Fig. 2 verwendet wird;
Fig. 5 bis 7 sind aufeinanderfolgende Darstellungen eines
Verfahrens zur Filamentensollhöheneinstellung des
Kathodenschalenaufbaus, wie durch die Erfindung ausgeführt
wird;
Fig. 8 ist eine Darstellung eines Aufsatzes, der in Fig. 3 bis
7 verwendet wird;
Fig. 9 ist eine Darstellung eines anderen Aufsatzes, wie durch
die Erfindung ausgeführt wird; und
Fig. 10 ist eine Darstellung eines anderen
Filamentensollhöheneinstellungswerkzeugs, wie durch die
Erfindung ausgeführt wird.
Fig. 1 ist eine Draufsichtsdarstellung eines bekannten
Kathodenschalenaufbaus 50, der für die Erfindung ohne weiteres
für den Gebrauch angepasst werden kann. Der
Kathodenschalenaufbau 50 enthält eine Kathodenschale 52, vier
Filamentisolationen 54A, 54B, 54C und 54D und zwei
Filamentaufbauten 56k, 56B (die durch gestrichelte Linien
dargestellt sind). Die Filamentaufbauten 56A, 56B haben jeweils
ein Filament (nicht gezeigt) und Stäbe 58A, 58B, 58C und 58D,
die sich von den entsprechenden Enden der Filamente erstrecken.
Die Filamentisolationen 54A, 54B, 54C und 54D haben jeweils ein
entsprechendes Isolationsbauteil 60A, 60B, 60C und 60D, jeweils
eine entsprechende Stabhülse 62A, 62B, 62C und 62D, und jeweils
einen entsprechenden Flansch 64A, 64B, 64C und 64D. Die
Isolationsbauteile 60A, 60B, 60C und 60D können jeweils darin
eine Bohrung (nicht in Fig. 1 gezeigt) und
Filamentleitungsröhren 62A, 62B, 62C und 62D enthalten, die
innerhalb der entsprechenden Bohrungen eingeführt sind. Die
Filamentleitungsröhren 62A, 62B, 62C und 62D können im
Bedarfsfall mit entsprechenden Isolationsbauteilen 60A, 60B,
60C und 60D verschweißt werden.
Jeder Flansch 64A, 64B, 64C und 64D enthält eine Apertur (nicht
dargestellt), die so dimensioniert ist, dass sich die
entsprechenden Isolationsbauteile 60A, 60B, 60C und 60D dort
durch erstrecken können. Die Flansche 64A, 64B, 64C und 64D
können mit entsprechenden Isolationsbauteilen 60A, 60B, 60C und
60D verschweißt werden, sodass sich jeder Flanschabschnitt 66A,
66B, 66C und 66D radial nach außen von den entsprechenden
Isolationsbauteilen 60A, 60B, 60C und 60D erstreckt. Die
Flansche 64A, 64B, 64C und 64D können an der Kathodenschale 52
an einer Schweißstelle 68 geschweißt, beispielsweise
punktgeschweißt werden, um die Kathodenisolation 54A, 54B, 54C
und 54D an der Kathodenschale 52 zu sichern. Jedoch sollten die
Flansche 64A, 64B, 64C und 64D vor dem Scheißen begradigt
werden, sodass die Flansche 64A, 64B, 64C und 64D nicht
überlappen. Wenn derartige Flansche 64A, 64B, 64C und 64D
überlappen, wird es sehr schwierig sein, jeden Flansch 69A,
64B, 64C und 64D mit der Kathodenschale 52 zu verschweißen. Die
folgende Beschreibung kann auf das Verschweißen als
Punktverschweißen bezogen werden, jedoch ist diese Beschreibung
lediglich beispielhaft und nicht beabsichtigt, die Erfindung in
irgendeiner Weise zu beschränken.
Das Filament 56A kann in die Kathodenschale 52 eingeführt
werden, sodass das Filament innerhalb eines
Filamentaufnahmeabschnitt 70 der Kathodenschale 52 liegt. Der
Filamentstab 58A kann sich durch einen Filamentdurchführaufbau
erstrecken, der ein Isolationsbauteil 74A und eine
Filamentdurchführhülse 62A enthält. Der Filamentstab 58A
erstreckt sich von der Filamentdurchführhülse 62A. Der Abstand
von einer bestimmten Kathodenschalenoberfläche zu dem
ausstrahlenden Abschnitt des Filaments wird ebenfalls hier auf
eine Filamentensollhöhe bezogen.
Der Filamentstab 58A kann dann mit der Filamentdurchführhülse
62A verbunden werden. Ein gleiches Verfahren wird für die
verbleibenden Filamentstäbe 58B, 58C und 58D durchgeführt.
Es sollte abgeschätzt werden, dass die zuvor erwähnte
Kathodenschalenanordnung lediglich beispielhaft für die
Erfindung ist und ohne weiteres auf eine Vielzahl anderer Arten
und Bauarten bei Kathodenschalenanordnungen angepasst werden
kann.
Die Filamente müssen auf die vorschriftsmäßigen
Sollhöhentoleranzen eingestellt werden, beispielsweise, aber
nicht beschränkt, auf 20 Mikromillimeter. Früher wurden die
Filamentensollhöhen durch Verwendung von Zangen zum Ziehen der
Filamentstäbe, um die Sollhöhe zu verringern, oder eines
Hammers eingestellt, um die Stange durch die
Filamentdurchführhülse zu stoßen, um die Sollhöhe zu erhöhen.
Daher wurde der Sollhöheneinstellungsabstand durch Abschätzen
erreicht und es waren im Allgemeinen bis zum Erreichten einer
gewünschten Filamentensollhöhe mehrere Schritte notwendig.
Ein Apparat zur Filamentensollhöheneinstellung, wie durch die
Erfindung ausgeführt wird, wird in Fig. 3 dargestellt. Der
Apparat (der folgend als ein "Filamenteneinstellungswerkzeug"
bezeichnet wird) 100 enthält eine Kalibriereinrichtung, wie
z. B. einen (Digital-)Mikrometer 102. Die folgende Beschreibung
wird auf die Kalibriereinrichtung als Mikrometer bezogen; dies
ist jedoch lediglich beispielhaft und nicht dafür bestimmt, die
Erfindung zu beschränken. Der in Fig. 3 dargestellte
Digitalmikrometer, der das Verfahren zufriedenstellend
durchführt, wie durch die Erfindung ausgeführt wird, wird durch
Mitutoyo Corporation aus Kawasaki, japanische Model
Nr. 350-714-30 hergestellt.
Der Mikrometer 102 enthält einen Messbereich bis ungefähr zu
25 mm und kann Abstände mit einer Genauigkeit von ungefähr 1
Mikromillimeter ablesen. Der Mikrometer 102 enthält eine axiale
Schubstange 106, die beispielsweise durch Drehen einer Spindel
108 bewegbar ist. Ein Einstellungsaufsatz 112 ist an einem
Gehäuse 110 des Mikrometer 102 gesichert. Dieser Aufsatz 112
ist in Fig. 8 dargestellt. Der Einstellungsaufsatz 112 ist
bezüglich des Gehäuses 110 durch einen Gewindestift 114
gesichert, der in einer Bohrung 115 des Einstellungsaufsatzes
112 aufgenommen ist. Der Einstellungsaufsatz 112 enthält eine
Bohrung 113, die sich durch einen zentralen Bereich des
Einstellungsaufsatzes 112 erstreckt, wobei die Bohrung 113
einen ersten Bereich 116 mit einem ersten Durchmesser 117, und
wobei der erste Bereich 116 das Gehäuse 110 des Mikrometers 102
enthalten kann; einen zweiten Bereich 118 mit einem zweiten
Durchmesser 119, der kleiner als der erste Durchmesser 117 zur
Aufnahme der Axialbewegung der Stange 106 ist; und einen
dritten Bereich 120 mit einem dritten Durchmesser 121 zum
Enthalten einer Filamentleitungsröhre einer Kathodenschale. Der
dritte Durchmesser 121 ist kleiner als der zweite Durchmesser
119. Ein Gewindestift 122, der in einer Bohrung 123 zum festen
Sichern des Einstellungsaufsatzes 112 bezüglich der
Filamentleitungsröhre der Kathodenschale enthalten ist,
erstreckt sich in dem dritten Bereich 120.
Ein Sichtausschnitt 124 ist entlang der Länge des
Einstellungsaufsatzes 112 vorgesehen. Der Einstellungsaufsatz
112 kann eine Vielzahl möglicher Anordnungen einnehmen.
Beispielsweise kann der Einstellungsaufsatz 120 einen axialen
Schlitz enthalten, um die Ansicht des Berührungspunkts zwischen
der Schubstange 106 und dem Filamentstab zu ermöglichen. Die
Schubstange 106 kann eine abgerundete Spitze oder einen
kugelförmigen Einsatz 126 haben, um die Reibung zwischen der
Schubstange 106 und dem Filamentstab zu verringern. Der
Einstellungsaufsatz 112 kann aus jedem geeigneten, festen
Material sein, wie z. B., aber nicht beschränkt, aus Stahl oder
Aluminium.
Der Einstellungsaufsatz 112 (Fig. 4) kann leicht die
Filamentdurchführhülse 62A der Kathodenschale 52 durch eine
zentrale Bohrung 113 aufnehmen. Der Einstellungsaufsatz 112
kann an der Filamentleitungsröhre 62A durch Verwendung eines
Gewindestifts 122 oder jeder gleichwertigen
Sicherungseinrichtung gesichert werden. Der Filamentstab 62A
ist durch die Filamentdurchführhülse 62A zu einer
Ausgangsposition eingeführt, sodass die Filamentensollhöhe
unterhalb des gewünschten Wertes liegt. Die
Filamentdurchführhülse 62A und der Filamentstab 58A können
leicht eingeklemmt werden, um den Filamentstab 58A hinsichtlich
der Schale 52 zeitweilig an dem richtigen Platz zu halten. Da
der Filamentstab 58A derart angeordnet ist, dass er sich um
einen Abstand aus der Filamentdurchführhülse 62A erstreckt, der
größer als notwendig für die gewünschte Filamentensollhöhe ist,
muss der Filamentstab 58A entlang seiner Achse gedrückt werden,
um die gewünschte Filamentensollhöhe zu erreichen.
Wenn jede der Filamentleitungen in der entsprechenden
Filamentdurchführhülse eingeführt und durch leichtes Einklemmen
gesichert ist, wird die Filamentensollhöhe gemessen.
Beispielsweise wird die Schale 52 unter ein Mikroskop gehalten,
das eine digitale Höhenleseausgabe enthält. Die Differenz
zwischen der tatsächlichen Sollhöhe und der gewünschten
Sollhöhe wird für jede Filamentleitung bestimmt. Die Schale 52
kann von dem Mikroskop entfernt werden, und dann kann das
Einstellungswerkzeug 100 an eine entsprechende
Filamentleitungsröhre geklemmt werden, wie hier in Bezug auf
Fig. 4 beschrieben und in Fig. 5 dargestellt ist. Jede der
Filamentleitungen kann dann individuell eingestellt werden, um
die gewünschte Sollhöhe zu erhalten.
Wenn das Filamentensollhöheneinstellungswerkzeug 100 an der
Filamentleitungsröhre 62A gesichert worden ist, wird die
Spindel 108 des Mikrometers 102 gedreht, bis die Spitze 126 der
Schubstange 106 die Filamentleitung 58A berührt, wie in Fig. 6
gezeigt ist. Der Anfangskontakt zwischen der Stange 106 und der
Filamentleitung 58A und eine Bewegung der Filamentleitung 58A
nach dem Kontakt kann überprüft und durch den Sichtausschnitt
124 in dem Einstellungsaufsatz 112 sichtbar gemacht werden.
Wenn die Schubstange 106 die Filamentleitung 58A berührt, wird
das von dem Mikrometer 102 Gelesene Vermerkt. Die Spindel 108
des Mikrometers 102 kann dann gedreht werden, um die
Filamentleitung 58A in Richtung der Kathodenschale 52 zu
drücken. Dieses Drücken vergrößert die Filamentensollhöhe bis
ein gewünschter Abstand erreicht ist, um eine gewünschte
Filamentensollhöhe zu erreichen, wie in Fig. 7 dargestellt ist,
wie leicht durch die Leseausgabe 104 des Mikrometers 102
bestimmt wird.
Der Abstand, den die Schubstange 106 nach dem Kontakt mit der
Filamentleitung 58A bewegt wird, ist im wesentlichen gleich der
entsprechenden Sollhöhendifferenz, die vorher bestimmt worden
ist. Wenn die gewünschte Filamentensollhöhe erreicht worden
ist, wird das Filamentensollhöheneinstellungswerkzeug 100 von
der Filamentleitungsröhre 62A durch beispielsweise Lösen des
Gewindestifts 122 entfernt. Das obige Verfahren kann für jede
der Filamentleitungen in der Kathodenschale durchgeführt
werden. Ferner kann das Verfahren bei jeder Kathodenschale mit
einem Filamentstab durchgeführt werden. Zusätzlich kann der
Einstellungsaufsatz 112 angeordnet sein, so dass eine Vielzahl
Filamentleitungen gleichzeitig eingestellt werden können, um
die Zeit, die bei einem derartigen Einstellungsverfahren
benötigt wird, zu verringern.
Fig. 8 zeigt den Einstellungsaufsatz 112, der verwendet wird,
um die Bezugsposition des Mikrometers 112 bezüglich des
Filamentstabs der Kathodenschale zu fixieren. Der
Einstellungsaufsatz 112 kann aus jedem geeigneten, festen
Material gefertigt sein, das Stahl, Aluminium oder
verarbeitbare Keramik enthalten kann, aber nicht darauf
beschränkt ist. Der Einstellungsaufsatz 112 enthält die
zentrale Bohrung 113, die sich dort durch erstreckt und enthält
den ersten Bereich 116, den zweiten Bereich 118 und den dritten
Bereich 120. Der erste Bereich 116 kann das Mikrometer 102
aufnehmen, und der dritte Bereich 120 kann zumindest die
Filamentdurchführhülse oder den Stab der Kathodenschale
aufnehmen. Der Einstellungsaufsatz 112 enthält ebenfalls die
Bohrung 115 zum Aufnehmen des Gewindestifts 114, um den
Einstellungsaufsatz 112 an dem Mikrometer zu sichern, und die
Bohrung 123 zur Aufnahme des Gewindestifts 122, um den
Einstellungsaufbau bezüglich der Filamentdurchführhülse zu
sichern. Eine wahlweise Sichtöffnung 124 ist in einer
Seitenwand des zweiten Abschnitts 118 enthalten, um dem
Anwender ein Einschätzen des Kontakts zwischen der Schubstange
106 des Mikrometers 102 und dem Filamentstab zu ermöglichen.
Mit Bezug auf Fig. 9 und 10 wird ein alternativer Aufbau des
Filamenteinstellungswerkzeugs, wie durch die Erfindung
ausgeführt wird, dargestellt. In Fig. 9 enthält ein
zylinderförmiger Aufsatz 210 eine zentrale Bohrung 212, wobei
die zentrale Bohrung 212 eine mit Gewinde versehene Innenwand
zur Aufnahme eines Einstellungsbolzens 214, wie in Fig. 10
dargestellt ist, enthält. Die zentrale Bohrung 212 enthält
einen ersten Bereich 216 mit einem ersten Durchmesser und einen
zweiten Bereich 218 mit einem zweiten Durchmesser, der im
Allgemeinen kleiner als der erste Durchmesser ist. Eine Bohrung
220 durchkreuzt den zweiten Bereich 118, bei dem die Bohrung
220 einen Gewindestift 122 (gleich dem Gewindestift 122) zum
Sichern des Aufsatzes 210 hinsichtlich einer
Filamentdurchführhülse aufnehmen kann. Eine Sichtöffnung 224
ist vorgesehen, um dem Anwender eine Überprüfung des Kontakts
zwischen dem Bolzen 214 und eines Filamentstabs, der sich von
der Filamentdurchführhülse erstreckt, zu ermöglichen.
Wie in Fig. 10 dargestellt ist, enthält der Einstellungsbolzen
214 eine Gewindestange 226, die in Eingriff mit der zentralen
Bohrung 212 des Aufsatzes kommt und in Axialrichtung durch
drehen eines Kopfes 228 des Bolzens 214 dort drin bewegbar ist.
Der Aufsatz 210 ist wahlweise, beispielsweise, aber nicht
darauf beschränkt, an der Filamentdurchführhülse einer
Kathodenschale durch einen Gewindestift, der in der Bohrung 220
aufgenommen ist, gesichert, wobei sich ein Abschnitt der
Filamentdurchführhülse des Filamentstabs der Kathodenschale in
den ersten Bereich 116 erstreckt. Wenn darin gesichert worden
ist, verursacht eine Drehung des Bolzens 214 ein Berühren des
Endes 230 der Stange 226 mit der Filamentleitung. Wenn das
Drehen des Bolzens 214 fortgeführt wird, wird der Stab
bezüglich der Filamentdurchführhülse bewegt, wodurch es
ermöglicht wird, dass die Filamentensollhöhe innerhalb der
Kathodenschale eingestellt wird. Dieses Verfahren gleicht im
Allgemeinen dem in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel
und für eine Beschreibung des Verfahrens wird darauf Bezug
genommen.
Bei der Beschreibung wurden die Begriffe mit ihrer normalen
Bedeutung für einen herkömmlichen Fachmann verwendet, sofern es
nicht auf andere Weise angegeben worden ist. Beispielsweise
sind die Begriffe "im Wesentlichen" und "im Allgemeinen"
Bezugsbegriffe mit Abweichungen, wie in der Technik verstanden
wird.
Während verschiedene Ausführungsbeispiele hierin beschrieben
worden sind, ist es aus der Beschreibung erkennbar, dass
verschiedene Kombinationen der Elemente, Variationen oder
Verbesserungen davon durch den Fachmann gemacht werden können
und innerhalb des Erfindungsbereiches liegen.
Ein Verfahren und ein Apparat wurde zum Einstellen einer
Filamentensollhöhe einer Kathode einer Röntgenröhre zu einer
gewünschten Filamentensollhöhe geschaffen. Das Verfahren zum
Einstellen einer Filamentensollhöhe einer Kathode enthält
Vorsehen einer Kathodenschale 52 einer Röntgenröhre, wobei die
Kathodenschale zumindest eine sich dort durch erstreckende
Bohrung enthält; Einführen einer Leitung eines Filaments 58A
bis D durch zu mindest eine Bohrung zu einer
Filamentensollhöhe, die unterhalb einer gewünschten
Filamentensollhöhe liegt; Messen einer tatsächlichen
Filamentensollhöhe, die sich aus dem Schritt zum Einführen
ergibt; Vergleichen der tatsächlichen Filamentensollhöhe, die
sich aus dem Schritt zum Einführen ergibt, mit einer
gewünschten Filamentensollhöhe; Bestimmen eines
Einstellungsfilamentensollhöhenabstands, bei dem die
Einstellungsfilamentensollhöhe im Allgemeinen gleich einer
Differenz zwischen einer tatsächlichen Filamentensollhöhe und
der gewünschten Filamentensollhöhe ist; Berühren eines Endes
der Leitung des Filaments mit einem Einstellungswerkzeug 100,
102, 106; und Bewegen des Einstellungswerkzeugs um einen
Abstand, der im Wesentlichen gleich dem
Einstellungsfilamentensollhöhenabstand ist. Daher wird das
Filament mit der bestimmten Filamentensollhöhe angeordnet.
Claims (22)
1. Verfahren zum Einstellen einer Filamentensollhöhe einer
Kathode einer Röntgenröhre zu einer gewünschten
Filamentensollhöhe, wobei das Verfahren enthält:
Vorsehen einer Kathodenschale (52) einer Röntgenröhre, wobei die Kathodenschale zu mindest eine sich dort durch erstreckende Bohrung enthält;
Einführen einer Leitung eines Filaments (58A-D) durch die zu mindest eine Bohrung zu einer Filamentensollhöhe unterhalb einer gewünschten Filamentensollhöhe;
Messen einer tatsächlichen Filamentensollhöhe, die sich aus dem Schritt zum Einführen ergibt;
Vergleichen der tatsächlichen Filamentensollhöhe, die sich aus dem Schritt zum Einführen ergibt, mit der gewünschten Filamentensollhöhe;
Bestimmen eines Einstellungsfilamentensollhöhenabstands, bei dem die Einstellungsfilamentensollhöhe im Allgemeinen gleich einer Differenz zwischen der tatsächlichen Filamentensollhöhe und der gewünschten Filamentensollhöhe ist;
Berühren eines Endes der Leitung des Filaments mit einem Einstellungswerkzeug (100, 102, 106); und
Bewegen des Einstellungswerkzeuges um einen Abstand, der im Wesentlichen gleich dem Einstellungsfilamentensollhöhenabstand ist, wodurch das Filament bei der bestimmten Filamentensollhöhe positioniert wird.
Vorsehen einer Kathodenschale (52) einer Röntgenröhre, wobei die Kathodenschale zu mindest eine sich dort durch erstreckende Bohrung enthält;
Einführen einer Leitung eines Filaments (58A-D) durch die zu mindest eine Bohrung zu einer Filamentensollhöhe unterhalb einer gewünschten Filamentensollhöhe;
Messen einer tatsächlichen Filamentensollhöhe, die sich aus dem Schritt zum Einführen ergibt;
Vergleichen der tatsächlichen Filamentensollhöhe, die sich aus dem Schritt zum Einführen ergibt, mit der gewünschten Filamentensollhöhe;
Bestimmen eines Einstellungsfilamentensollhöhenabstands, bei dem die Einstellungsfilamentensollhöhe im Allgemeinen gleich einer Differenz zwischen der tatsächlichen Filamentensollhöhe und der gewünschten Filamentensollhöhe ist;
Berühren eines Endes der Leitung des Filaments mit einem Einstellungswerkzeug (100, 102, 106); und
Bewegen des Einstellungswerkzeuges um einen Abstand, der im Wesentlichen gleich dem Einstellungsfilamentensollhöhenabstand ist, wodurch das Filament bei der bestimmten Filamentensollhöhe positioniert wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Verfahren ferner
den Schritt zum Einführen und Sichern einer
Filamentleitungsröhre (62A-D) in der Bohrung der
Kathodenschale enthält, wobei die Leitung (58A-D) des
Filaments durch die Filamentleitungsröhre eingeführt ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei der Schritt zum
Einführen das sich Erstrecken der Leitung von einem Ende
der Filamentleitungsröhre enthält.
4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei das Verfahren ferner
den Schritt zum kraftschlüssigen Erhalten der Leitung
innerhalb der Filamentleitungsröhre enthält.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei das Verfahren ferner
das Einklemmen der Filamentleitungsröhre enthält, um
kraftschlüssig die Leitung innerhalb der
Filamentleitungsröhre zu erhalten.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei das Verfahren ferner
den Schritt zum wahlweisen Sichern des
Einstellungswerkzeugs an der Filamentleitungsröhre enthält.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das
Einstellungswerkzeug einen Aufsatz (112, 210) enthält, und
der Aufsatz eine Bohrung (113, 212) mit einem ersten
offenen Ende und einem zweiten offenen Ende, wobei die
Filamentleitungsröhre in dem zweiten offenen Ende
aufgenommen ist, und eine Kalibriereinrichtung (102, 214)
enthält, die in im ersten offenen Ende aufgenommen ist.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei das zweite offene Ende
einen Halter (122, 222) zum wahlweisen Sichern des
Aufsatzes an der Filamentleitungsröhre enthält.
9. Verfahren gemäß Anspruch 7, wobei die
Kalibriereinrichtung ein Mikrometer enthält, wobei der
Mikrometer innerhalb des ersten offenen Endes des Aufsatzes
fest gesichert ist, und wobei der Mikrometer eine Stange
(106) enthält, die sich in der Bohrung in Richtung auf das
zweite offenen Ende zum Berühren der Leitung erstreckt.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei eine Leseausgabe des
Mikrometers auf null gestellt wird, wenn die Stange die
Leitung des Filaments berührt.
11. Verfahren gemäß Anspruch 9, wobei eine Spindel (108)
des Mikrometers gedreht wird, um die Stange in
Axialrichtung bezüglich der Leitung zu versetzen, wobei
eine Drehung der Spindel fortgeführt wird, nachdem die
Stange die Leitung berührt, um die Leitung um einen Abstand
zu versetzen, der gleich dem
Einstellungsfilamentensollhöhenabstand ist.
12. Vorrichtung (100) zum Einstellen einer
Filamentensollhöhe eines Filaments einer Kathode (52) in
einer Röntgenröhre, wobei die Vorrichtung enthält:
einen Aufsatz (112, 210), der eine zentrale Bohrung (113, 212) mit einem ersten offenen Ende und einem zweiten offenen Ende enthält;
Kalibriereinrichtung (102, 212), die in dem ersten offenen Ende des Aufsatzes aufgenommen und bezüglich des zweiten offenen Endes angeordnet ist;
einen Halter (112, 222), der angrenzend an dem zweiten offenen Ende zum Sichern des Aufsatzes an einem Abschnitt der Kathode angeordnet ist, sodass sich eine Filamentleitung (56A-D) des Filaments durch das zweite offene Ende erstreckt;
wobei die Kalibriereinrichtung in Kontakt mit einem Ende der Filamentleitung gebracht werden kann.
einen Aufsatz (112, 210), der eine zentrale Bohrung (113, 212) mit einem ersten offenen Ende und einem zweiten offenen Ende enthält;
Kalibriereinrichtung (102, 212), die in dem ersten offenen Ende des Aufsatzes aufgenommen und bezüglich des zweiten offenen Endes angeordnet ist;
einen Halter (112, 222), der angrenzend an dem zweiten offenen Ende zum Sichern des Aufsatzes an einem Abschnitt der Kathode angeordnet ist, sodass sich eine Filamentleitung (56A-D) des Filaments durch das zweite offene Ende erstreckt;
wobei die Kalibriereinrichtung in Kontakt mit einem Ende der Filamentleitung gebracht werden kann.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei das zweite offene
Ende des Aufsatzes an der Filamentleitungsröhre der Kathode
gesichert ist.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei die
Kalibriereinrichtung in einer Axialrichtung innerhalb des
Aufsatzes versetzbar ist.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei die zentrale
Bohrung einen ersten Bereich angrenzend an dem ersten
offenen Ende und einen zweiten Bereich angrenzend an dem
zweiten offenen Ende enthält, wobei ein Durchmesser des
ersten Bereichs größer als ein Durchmesser des zweiten
Bereichs ist.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei sich die
Filamentleitung in den ersten Bereich von einer
Filamentleitungsröhre erstreckt, die wahlweise in dem
zweiten Bereich gesichert ist.
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei die
Kalibriereinrichtung einen Bolzen enthält, der
drehverschraubt in dem ersten Bereich der zentralen Bohrung
des Aufsatzes aufgenommen ist.
18. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei die
Kalibriereinrichtung einen Mikrometer enthält.
19. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, wobei der erste Bereich
einen Mittelbereich zwischen dem ersten offenen Ende und
dem zweiten Bereich enthält.
20. Vorrichtung gemäß Anspruch 19, wobei die
Kalibriereinrichtung eine Stange enthält, die sich axial in
den Mittelbereich erstreckt.
21. Vorrichtung gemäß Anspruch 20, wobei sich die
Filamentleitung in den Zwischenbereich von der
Filamentleitungsröhre erstreckt, die wahlweise in dem
zweiten Bereich gesichert ist.
22. Einstellungsapparat (100) für eine Röntgenröhre, wobei
der Einstellungsapparat enthält:
einen Aufsatz (112, 210);
eine zentrale Bohrung (113, 112) mit einem ersten offenen Ende und einem zweiten offenen Ende;
einen Mikrometer (102, 212), der in dem ersten offenen Ende des Aufsatzes aufgenommen und bezügliche des zweiten offenen Endes angeordnet ist; und
einen Halter (112, 222) angrenzend an dem zweiten offenen Ende zum Sichern des Aufsatzes an einem Abschnitt der Kathode, sodass sich eine Filamentleitung des Filaments durch das zweite offene Ende erstreckt;
wobei der Mikrometer in Kontakt mit einem Ende der Filamentleitung gebracht werden kann, und die Position die Filamentleitung eingestellt werdend kann.
einen Aufsatz (112, 210);
eine zentrale Bohrung (113, 112) mit einem ersten offenen Ende und einem zweiten offenen Ende;
einen Mikrometer (102, 212), der in dem ersten offenen Ende des Aufsatzes aufgenommen und bezügliche des zweiten offenen Endes angeordnet ist; und
einen Halter (112, 222) angrenzend an dem zweiten offenen Ende zum Sichern des Aufsatzes an einem Abschnitt der Kathode, sodass sich eine Filamentleitung des Filaments durch das zweite offene Ende erstreckt;
wobei der Mikrometer in Kontakt mit einem Ende der Filamentleitung gebracht werden kann, und die Position die Filamentleitung eingestellt werdend kann.
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