DE10124050A1 - Traufanschluss, Abstandsprofil hierfür und Verfahren zur Erzeugung eines Traufanschlusses - Google Patents

Traufanschluss, Abstandsprofil hierfür und Verfahren zur Erzeugung eines Traufanschlusses

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Abstract

Es wird ein Traufanschluss beschrieben, bei dem an einer mit einer Nase (6) versehenen Einlaufblech (4) ein Abstandsprofil (8) verschiebbar gehalten ist. Dieses Abstandsprofil (8) übernimmt verschiedene Funktionen. Mit einem Abkantfalz (18) bildet es eine Abbiegekante zum Umkanten eines Traufumschlages (23). Es weist weiterhin eine Rinne (19) auf, um aufgrund von Kapillarwirkung unter die Metallbahn (2) gelangendes Wasser abzufangen. Die verschiebbare Halterung bewirkt weiterhin, dass das Abstandsprofil (8) mitgenommen wird, wenn sich die Metallbahnen (2) aufgrund einer Abkühlung zusammenziehen. Dadurch werden Aufwölbungen bzw. Aufschlüsselungen der Metallbahn (2) unterbunden.

Description

Die Erfindung bezieht sich zunächst auf einen Traufan­ schluss für ein mit untereinander verbundenen Metallbah­ nen gedecktes Dach mit einem eine Nase aufweisenden Ein­ laufblech, das am Traufbrett des Daches befestigt ist und einen nach unten gerichteten senkrechten Traufstreifen aufweist, wobei die Metallbahnen über die Nase geführt sind und im Abstand zu dieser zur Bildung eines Traufum­ schlages nach unten abgekantet sind.
Ein solcher Traufanschluss ist z. B. in dem Aufsatz "Ver­ legetechnische Empfehlungen aus der Schweiz für Titan­ zink" von B. Trächsel/D. Vonlanthen, "BAUMETALL Klempner­ technik im Hochbau", Heft 1/1997, Seite 47, Bild 12, dar­ gestellt. Auf dem Traufbrett, das ca. 3 bis 5 mm dünner ist als die übrige Schalung, ist das Einlaufblech mit Nase befestigt. Dieses Einlaufblech weist dazu einen fla­ chen Abschnitt auf, der auf dem Traufbrett aufliegt und über dessen vordere Kante, das ist die in Verlängerung der Dachschräge vom Dach abstehenden Kante, hinausragt. Dort ist das Blech zur Bildung der doppelwandigen Nase um 180° nach hinten abgeknickt. Vor dem Traufbrett ist das Einlaufblech um 90° in einen senkrecht verlaufenden Traufstreifen abgewinkelt, der an seinem unteren Enden nach hinten und oben gebogen ist. Auf der Dachschalung werden in Richtung der Dachschräge lange Metallbahnen - z. B. aus Zink - verlegt, die über die Nase des Einlauf­ bleches hinausragen. Die überragenden Abschnitte werden je nach Jahreszeit/Temperatur mit 5 bis 10 mm Abstand zur Nase in einen sogenannten Traufumschlag umgeschlagen, wo­ bei dieser in der Regel in einem offenen Winkel ausge­ führt wird. Die einzelnen Metallbahnen werden dabei un­ tereinander über sogenannte stehende, bis zum Traufum­ schlag reichende Falze miteinander verbunden.
Bei dieser Ausführung treten verschiedene Probleme auf. Damit das Dach möglichst regendicht ist, wäre es aller­ dings günstig, wenn die Metallbahnen durchgehend mitein­ ander verbunden würden. Der stehende Falz zwischen den Metallbahnen kann aber nicht mit umgeschlagen werden. Im Traufumschlag sind die Metallbahnen daher nicht miteinan­ der verbunden, so dass vor allem bei flachen Dächern im Traufumschlag in den Spalt zwischen den Metallbahnen Wasser eindringen kann, das aufgrund einer Kapillarwir­ kung unter die Metallbahnen bis zur Schalung gelangt. Vor allem wenn das Dach sehr flach ausgeführt ist und das Re­ genwasser deshalb nicht schnell genug abfließen kann, ist dieser Effekt sehr groß. Es wurden daher schon die unter­ schiedlichsten Vorschläge unterbreitet. So wird z. B. in der "BAUMETALL Klempnertechnik im Hochbau", Heft 6/2000, Seite 13, unteres Bild, unterbreitet, die Nase mit einer nach unten ausgedrückten Sicke zu versehen. Nachteilig ist, dass sich in der Sicke Wasser sammeln kann, das ins­ besondere für Zinkdächer als problematisch angesehen wird. In diesem Fall soll den gemachten Angaben zur Folge die Sicke nach oben ausgedrückt werden, was aber bedeuten würde, dass Wasser, was einmal die Sickenbarriere überwunden hat, kaum wieder zurückfließen kann und daher erst recht zerstörerisch wirkt. In dem zuvor erwähnten Artikel wird auf derselben Seite vorgeschlagen, das Einlaufblech zu lochen. Dazu ist der Traufstreifen doppelwandig ausgeführt, wobei die Löcher sich am Boden des so gebildeten Spaltes befinden. Dies herzustellen ist sehr aufwendig. Außerdem kann aufgrund dieser Konstruk­ tion die Nase selbst nicht mehr doppelwandig ausgeführt werden, worunter die Stabilität des Einlaufbleches lei­ det.
Ein weiteres Problem besteht darin, dass der Traufum­ schlag zur Bildung eines Freiweges in einem Abstand von 5 bis 10 mm zur Nase ausgeführt werden muss, so dass sich die Metallbahn bei Kälte zusammenziehen kann. Würde ein solcher Freiweg nicht eingehalten, würden sich die Me­ tallbahnen aufwölben, aufschüsseln und das Einlaufblech hochziehen, wenn sie sich beim Zusammenziehen an der Nase verhaken.
Da das Umkanten besonders einfach geht, wenn ein Gegen­ stück vorhanden ist, das quasi als Abbiegekante dient, neigt der Monteur beim Verlegen des Daches dazu, den Um­ schlag stramm um die als Abbiegekante dienende Nase her­ zuführen, so dass der nötige Freiweg nicht entsteht. Um dies zu vermeiden, behilft man sich mit provisorischen Schienen, die nach dem Umkanten mühsam entnommen werden müssen.
Die Erfindung beruht somit auf dem Problem, einen Traufanschluss zu schaffen, bei dem ein Einziehen von Wasser durch Kapillarwirkung unterbunden ist und bei dem sichergestellt ist, dass bei einfacher und zügig durchzu­ führenden Montage trotzdem der notwendige Freiweg zwi­ schen der Metallbahn und dem Einlaufblech entsteht.
Zur Lösung des Problems wird ein Traufanschluss mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 derart ausge­ bildet, dass an dem Einlaufblech ein Abstandsprofil pa­ rallel zur Dachschräge verschiebbar gehalten ist, dass das Abstandsprofil eine parallel zum Traufbrett verlau­ fende Rinne mit Ablauflöchern aufweist und dass sein vom Dach abstehender Bereich als Abbiegekante für die Metall­ bahnen nutzbar ist.
Das Abstandsprofil kann zur Montage des Daches in einer Montageposition gehalten werden, so dass sein vom Dach abstehender Bereich als Abbiegekante zur Bildung des Traufumschlages genutzt werden kann. Nachdem der Traufum­ schlag gebildet worden ist, wird eine Fixierung für diese Montageposition freigegeben, so dass das Abstandsprofil nun parallel zur Dachschräge verschiebbar gehalten ist. Zieht sich die Metallbahn zusammen, so wird das Abstands­ profil mitgenommen, so dass keine Einbeulungen bzw. Auf­ schüsselungen auftreten. Das Abstandsprofil ist weiterhin mit einer parallel zum Traufbrett verlaufenden Rille ver­ sehen, in der sich das Wasser, das aufgrund einer Kapil­ larwirkung unter die Metallbahn gezogen wird, sammeln kann. Damit es von dort ablaufen kann, ist die Rinne mit Ablauflöchern versehen. Die Rille bildet somit eine Tren­ nung in Form einer Kapillarsperre zwischen der Traufkante und dem sich anschließenden Dach.
Aus dem Einsatz eines Abstandsprofils ergeben sich somit die Vorteile, dass die Metallbahnen rasch und leicht ver­ legt werden können, insbesondere der Traufumschlag leicht hergestellt werden kann. Die bisher eingesetzten Einlauf­ bleche können weiterhin benutzt werden. Eine Unterwande­ rung der Metallbahnen mit Regenwasser wird sicher unter­ bunden.
Entscheidend ist dabei, dass das Abstandsprofil ver­ schiebbar gehalten ist. Eine relativ einfach zu realisie­ rende Möglichkeit der Halterung besteht darin, dass das Abstandsprofil einen U-förmig gebogenen Aufsteckfalz zur Bildung einer Tasche aufweist, in die die Nase einsteck­ bar ist.
Damit das Abstandsprofil nicht durch besondere Mittel an dem Einlaufblech gehalten werden muss bis die Metallbah­ nen verlegt sind, wird die Tasche vorzugsweise so ausge­ führt, dass sich eine gewisse Klemmwirkung ergibt, die aber nicht so stark ist, dass die oben erwähnte Verschie­ bung unmöglich wird.
Um die Abbiegekante zu erhalten, weist das Abstandsprofil einen U-förmig gebogenen Abkantfalz auf. Mit einer sol­ chen Falzung wird eine ausreichende Stabilität erzielt, damit die beim Umkanten der Metallbahnen auftretenden Kräfte sicher abgestützt werden können.
Um den Materialaufwand gering zu halten, werden der Auf­ steckfalz und der Abkantfalz so zueinander angeordnet, dass sie die Rinne begrenzen.
Vorzugsweise weist die Rinne in ihrem oberen Teil einen schräg verlaufenden Bereich auf, der von einer schräg verlaufenden Wand begrenzt ist, an der das zur Rinne ge­ langende Wasser zum Boden der Rinne abfließen kann.
An den schräg verlaufenden Bereich schließt sich ein ho­ rizontaler Bereich an, in dem sich gegebenenfalls Sicker­ wasser sammeln kann.
Die Ablauflöcher in der Rinne müssen groß genug sein, so dass einzelne Tropfen sich dort nicht aufgrund ihrer Oberflächenspannung festsetzen können und die Löcher ver­ stopfen. Zwar könnte man runde Löcher mit einem sehr gro­ ßen Querschnitt wählen. Dies hätte aber den Nachteil, dass die Stabilität des Abstandsprofils leidet. Die Ab­ lauflöcher werden daher vorzugsweise als Langlöcher aus­ gebildet, wobei sich die Langlöcher vorzugsweise vom schräg verlaufenden Bereich in den horizontalen Bereich erstrecken.
Um die oben erwähnte Montageposition einhalten zu können, weist das Abstandsprofil ein dem senkrechten Abschnitt des Einlaufbleches gegenüberliegenden Anschlag auf, wobei zwischen dem Anschlag und dem Traufstreifen ein Abstands­ halter gesetzt werden kann, der die Montageposition defi­ niert. Nachdem der Traufumschlag gebildet worden ist, kann dieser Abstandshalter leicht entfernt werden.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Abstandspro­ fil für einen Traufanschluss. Ein solches Abstandsprofil muss die oben genannte Funktion übernehmen. Dazu muss es stabil sein, um die Kräfte beim Umkanten des Traufum­ schlages zu ertragen. Es muss weiterhin leicht montierbar sein und es muss außerdem, um die Produktionskosten ge­ ring zu halten, mit einem geringen Materialeinsatz und nur wenigen Biegeoperationen bei der Herstellung auskom­ men.
Die Lösung des Problems ist ein Abstandsprofil für einen Traufanschluss mit den Merkmalen, dass das Abstandsprofil einen S-förmig gebogenen Abschnitt aufweist mit drei in etwa parallel zueinander verlaufenden Teilabschnitten, die über je einen Bogen miteinander verbunden sind, und dass sich an den unteren Bogen ein nach oben verlaufender U-förmiger Abschnitt anschließt mit zwei parallelen Teil­ abschnitten, die über einen dritten Bogen miteinander verbunden sind, wobei dieser eine gedachte Verlängerung des oberen Teilabschnittes des S-förmigen Abschnittes tangiert.
Das Abstandsprofil kann demnach aus einem Blechstreifen leicht hergestellt werden. Dazu werden zunächst die Ab­ lauflöcher ausgestanzt; sodann werden vier Biegeopera­ tionen so ausgeführt, dass der Aufsteckfalz durch den oberen und mittleren Teilabschnitt, der Abkantfalz durch den U-förmigen Abschnitt und die Rinne durch den mittle­ ren, den unteren und den sich daran anschließenden Teil­ abschnitt des U-förmigen Abschnittes entsteht.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Erzeugung eines Traufanschlusses für ein Dach, insbe­ sondere für ein Dach mit geringer Neigung, das mit Me­ tallbahnen - insbesondere aus Zinkblech - versehen ist. Das Verfahren besteht aus den folgenden Schritten: Auf dem Traufbrett des Daches wird ein eine Nase aufweisendes Einlaufblech befestigt; im Knick zwischen der Nase und dem Traufstreifen des Einlaufbleches werden ein oder meh­ rere Abstandshaltere befestigt; auf die Nase wird ein Ab­ standsprofil aufgeschoben, bis ein Anschlag des Abstands­ profils an den Abstandshaltern anliegt, wobei ein Freiweg in horizontaler Richtung zwischen der Nase und dem Boden einer Tasche des Abstandsprofils verbleibt, die Metall­ bahnen werden auf die Schalung des Daches gelegt, wobei diese über die freie vordere Kante des Abstandsprofils hinausragen, dann werden die Metallbahnen durch stehende Falze, die bis zur vorderen Kante des Abstandsprofil füh­ ren, miteinander verbunden und schließlich werden die über die freie Kante hinausragenden Abschnitte der Me­ tallbahnen um diese umgebogen, wobei die freie vordere Kante als Abbiegekante genutzt wird.
Die im Anspruch genannten Schritte müssen nicht unbedingt in dieser Reihenfolge ausgeführt werden. Insbesondere können auch zunächst die Metallbahnen mit einem zusätzli­ chen Überstand für das Abstandsprofil aufgebracht werden und sodann das Aufsteckprofil unter die Metallbahnen ge­ schoben werden. Damit das Abstandsprofil von den Metall­ bahnen mitgenommen werden kann, wenn diese sich bei einer Abkühlung zusammenziehen, müssen die Abstandshalter ent­ fernt werden. Dies kann unmittelbar nach der Montage ma­ nuell geschehen. Es kann aber auch daran gedacht werden, die Abstandshalter nur so leicht zu befestigen, dass sie sich bei einem auf sie ausgeübten Druck von alleine vom Einlaufblech lösen. Mit geklebten Abstandshaltern aus Kork wurden gute Erfahrungen gemacht, da sie leicht anzu­ bringen sind, elastisch sind und sich gegebenenfalls auch selbstständig lösen. Die Abstandshalter können aber auch von auf das Einlaufblech aufsteckbaren Metallhaken gebil­ det werden.
Im Folgenden soll anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigt die einzige Figur einen Traufanschluss in perspektivischer Darstel­ lung mit einer Schnittebene.
Eine typische Dachschalung besteht bei offener Montage aus mehreren nebeneinander gelegten Holzbrettern aus Fichte oder Tanne. Das letzte Brett am unteren Ende des Daches wird auch als Traufbrett bezeichnet und ist hier stellvertretend für die gesamte Dachschalung in der Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Quer zu den Brettern werden zur Dichtung des Daches lange Metallbahnen 2, von denen eine in der Figur dargestellt ist, parallel zur Dachschräge verlegt. Diese Metallbahnen 2 werden mittels stehend ausgeführter Falze miteinander verbunden. Dazu ist jeder Metallbahnenrand zu einem Steg 3 aufgebogen, so dass sich die Stege 3 von nebeneinander liegenden Metall­ bahnen 2 flächig aneinanderlegen. Diese Stege 3 werden nun gemeinsam ein oder mehrfach umgefalzt, so dass eine regensichere Verbindung zwischen den Metallbahnen 2 be­ steht.
Die Traufe muss besonders ausgeführt werden, damit kein Wasser unter die Metallbahnen 2 gelangen kann. Dazu wird auf das Traufbrett 1 ein Einlaufblech 4 für Metallbeda­ chungen befestigt. Dabei handelt es sich um ein mehrfach gebogenes Blech aus demselben Material wie die Metall­ bahnen 2. Das Einlaufblech 4 weist zunächst einen auf dem Traufbrett 1 aufliegenden Aufliegeabschnitt 5 auf, dessen über das Traufbrett 1 nach vorne hin hinausragende Teil um 180° zur Bildung einer Nase 6 umgebogen ist. Daran schließt sich ein in etwa senkrecht verlaufender Trauf­ streifen 7 oberhalb einer Dachrinne an, der an seiner un­ teren Kante nochmals nach hinten und nach oben abgewin­ kelt ist. Der Traufstreifen 7 dient u. a. dazu, den Spalt zwischen der Dachschalung und einem Unterdach abzudecken. Die eben beschriebene Ausführung erfolgt nach den Fachre­ geln, die in den Ausführungsbestimmungen für Metalldächer niedergelegt sind.
Das Einlaufblech 4 wird in der Regel vor Ort gefertigt, wobei die Höhe des Traufstreifens 7 der vorgesehenen Nei­ gung einer Regenrinne angepasst wird. Auf die Nase 6 wird ein Abstandsprofil 8 aufgesteckt. Hierbei handelt es sich um einen mehrfach gebogenen Metallstreifen, der - wie der Querschnitt zeigt - zunächst einen S-förmigen Abschnitt mit einem oberen Teilabschnitt 9, einem mittleren Teilab­ schnitt 10 und einem unteren Teilabschnitt 11 aufweist. Die Teilabschnitte sind jeweils über einen Bogen 12, 13 miteinander verbunden.
Der obere Teilabschnitt 9 sowie der mittlere Teilab­ schnitt 10 bilden einen Aufsteckfalz 14 mit einer Tasche, so dass er leicht klemmend auf die Nase 6 aufsteckbar ist.
An den unteren Teilabschnitt 11 schließt ein schräg nach oben verlaufender Teilabschnitt 15 an, der in einem Bogen 16 in einen rücklaufenden Teilabschnitt 17 übergeht.
Der Bogen 16 liegt auf einer gedachten Verlängerung des oberen Teilabschnittes 9, so dass die Metallbahnen 2 wie gezeigt flächig auf dem oberen Teilabschnitt 9 und dem zuletzt genannten Bogen 16 aufliegen.
Der nach oben ragende Teilabschnitt 15 sowie der rücklau­ fende Teilabschnitt 17 mit dem Bogen 16 bilden einen Ab­ kantfalz 18. Der Bereich zwischen dem Aufsteckfalz 14 und dem Abkantfalz 18 bildet eine Rinne 19, die in der Lage ist, Wasser aufzunehmen und damit eine Wassersperre bzw. eine Kapillarunterbrechung bildet und daher auch als Trennung bezeichnet wird.
Damit das in die Rinne 19 gelangende Wasser abfließen kann, befinden sich dort als Langlöcher ausgebildete Ab­ lauflöcher 20. Diese erstrecken sich von dem nach oben gerichteten Teilabschnitt 15 in den unteren Teilabschnitt 11. Die Länge und Breite der Ablauflöcher 20 wird so ge­ wählt, dass einerseits die Steifigkeit des Abstandspro­ fils und insbesondere des Abkantfalzes 18 nicht gefährdet ist und andererseits die einzelnen Wassertropfen nicht aufgrund ihrer Oberflächenspannung in den Ablauflöchern 20 haften bleiben und diese verstopfen.
Vor dem Aufstecken des Abstandsprofiles 8 auf die Nase 6 werden zunächst Abstandshalter 21 aus Kork in den Knick zwischen der Nase 6 und dem Traufstreifen 7 gesetzt. Diese liegen dem Bogen 13 zwischen dem mittleren Teilab­ schnitt 10 und dem unteren Teilabschnitt 11 gegenüber, so dass dieser Bogen 13 einen Anschlag bildet und sich nach dem Aufstecken des Abstandsprofils 8 an den Abstandshal­ ter 21 anlegt. Die Dicke des Abstandshalters 21 ist so gewählt, dass in dem Aufsteckfalz 14 ein Freiweg 22 zwi­ schen dem Nasenrücken und dem gegenüberliegenden Bogen 12 verbleibt. Wie groß der Freiweg 22 sein muss, richtet sich nach den Temperaturen bei der Verlegung der Metall­ bahnen 2. Je kälter es ist, desto kleiner kann der Frei­ weg 22 verbleiben, da nicht mehr mit allzu großen Tempe­ ratur bedingten Verkürzungen der Metallbahnen 2 zu rech­ nen ist. Je nachdem welcher Freiweg 22 benötigt wird, werden entsprechend starke Abstandshalter 21 eingesetzt.
Nachdem das Abstandsprofil 8 im entsprechenden Abstand zum Einlaufblech 4 aufgesteckt ist, kann der Traufum­ schlag gebildet werden. Dazu wird der Bereich der Metall­ bahn 2, der über das Abstandsprofil 8 hinausragt, nach unten entsprechend der Richtung des Pfeiles 24 umgeschla­ gen, um so den Traufumschlag 23 zu bilden. Der Abkantfalz 18 dient dabei als Abbiegekante, so dass das Umkanten de­ finiert erfolgen kann. Da das Umkanten über mehr als 90° erfolgt, wird die Metallbahn 2 sicher an dem Abstands­ profil 8 fixiert.
Nachdem das Abkanten des Traufumschlages 23 erfolgte, können die Abstandshalter 21 entfernt werden. Beim Abküh­ len des Daches ziehen sich die Metallbahnen 2 zusammen, wobei das Abstandsprofil 8 unter Ausnutzung des Freiweges 22 mitgenommen wird.
Wasser, das insbesondere zwischen den Metallbahnen 2 am Ende der Stege 3 zwischen den Traufumschlägen 23 der ein­ zelnen Metallbahnen 2 eindringen kann, läuft aufgrund der Kapillarwirkung unter die Metallbahn 2 und gelangt von dort in die Rinne 19 und tropft dann durch die Ablauflö­ cher 20 in eine hier nicht dargestellte Regenrinne. Dies hat zur Folge, dass in dem Bereich der Metallbahn 2 zwi­ schen dem oberen Teilabschnitt 9 des Abstandsprofils 8 bzw. dem Aufliegeabschnitt 5 und der Metallbahn 2 kein Wasser eindringen kann. Die Rinne 19 wirkt somit als Ka­ pillarsperre.
Die in der Rinne 19 vorhandenen Ablauflöcher 20 dienen außerdem der Belüftung. Bei sehr flachen Dächern wird empfohlen, zwischen den Metallbahnen 2 und der Dachscha­ lung eine flache Strukturmatte zu legen, die z. B. aus einer Vielzahl von ineinander verwobenen Kunststoff­ schlaufen besteht, wodurch einerseits die Metallbahnen getragen werden und andererseits eine Belüftung der Un­ terseite der Metallbahnen 2 ermöglicht wird. Diese Belüf­ tung würde aber bei einer Ausführung ohne das erfindungs­ gemäße Abstandsprofil durch einen umgekanteten Traufum­ schlag unterbunden. Da aber gemäß der Erfindung das Ab­ standsprofil 8 mit Ablauflöcher 20 versehen ist, kann über diese Luft zur Strukturmatte gelangen, die sich un­ ter den Metallbahen bis zum Bogen 12 des Aufsteckflan­ sches 14 erstreckt.
Bezugszeichenliste
1
Traufbrett
2
Metallbahn
3
Steg
4
Einlaufblech
5
Aufliegeabschnitt
6
Nase
7
Traufstreifen
8
Abstandsprofil
9
oberer Teilabschnitt
10
mittlerer Teilabschnitt
11
unterer Teilabschnitt
12
Bogen
13
Bogen
14
Aufsteckfalz
15
Teilabschnitt
16
Bogen
17
Teilabschnitt
18
Abkantfalz
19
Rinne
20
Ablaufloch
21
Abstandshalter
22
Freiweg
23
Traufumschlag
24
Pfeil

Claims (13)

1. Traufanschluss für ein mit untereinander verbundenen Metallbahnen (2) gedecktes Dach mit einem eine Nase (6) aufweisenden Einlaufblech (4), das am Traufbrett (1) des Daches befestigt ist und einen nach unten gerichteten senkrechten Traufstreifen (7) aufweist, wobei die Metall­ bahnen (2) über die Nase (6) geführt sind und im Abstand zu dieser zur Bildung eines Traufumschlages (23) nach un­ ten abgekantet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Einlaufblech (4) ein Abstandsprofil (8) parallel zur Dachschräge verschiebbar gehalten ist, dass das Abstands­ profil (8) eine parallel zum Traufbrett (1) verlaufende Rinne (19) mit Ablauflöchern (20) aufweist und dass sein vom Dach abstehender Bereich als Abbiegekante für die Me­ tallbahnen (2) nutzbar ist.
2. Traufanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Abstandsprofil (8) einen U-förmig gebogenen Aufsteckfalz (14) zur Bildung einer Tasche aufweist, in die die Nase (6) einsteckbar ist.
3. Traufanschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass das Abstandsprofil (8) einen U-förmig gebogenen Abkantfalz (18) zur Bildung der Abbiegekante aufweist.
4. Traufanschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass der Aufsteckfalz (14) und der Abkantfalz (18) die Rinne (19) begrenzen.
5. Traufanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (19) einen an ihre Öffnung anschließenden, schräg verlaufenden Bereich aufweist.
6. Traufanschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, dass sich an den schräg verlaufenden Bereich ein ho­ rizontaler Bereich anschließt.
7. Traufanschluss nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablauflöcher (20) als Langlöcher ausgebildet sind.
8. Traufanschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, dass sich die Ablauflöcher (20) vom schräg verlau­ fenden Bereich in den horizontalen Bereich erstrecken.
9. Traufanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsprofil (8) einem dem Traufstreifen (7) des Einlaufbleches (4) gegen­ überliegenden Anschlag aufweist.
10. Abstandsprofil für einen Traufanschluss, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Abstandsprofil (8) einen S-förmig gebogenen Abschnitt aufweist mit drei in etwa parallel zueinander verlaufenden Teilabschnitten (9, 10, 11), die über je einen Bogen (12, 13) miteinander verbunden sind, und dass sich an den unteren Bogen (13) ein nach oben verlaufender U-förmiger Abschnitt anschließt mit zwei pa­ rallelen Teilabschnitten (15, 17), die über einen dritten Bogen (16) miteinander verbunden sind, wobei der dritte Bogen (16) eine gedachte Verlängerung des oberen Teilab­ schnittes (9) des S-förmigen Abschnittes tangiert.
11. Verfahren zur Erzeugung eines Traufanschlusses für ein Dach mit geringer Neigung, das mit Metallbahnen - insbesondere aus Zinkblech - versehen ist:
Auf dem Traufbrett (1) des Daches wird ein eine Nase (6) aufweisendes Einlaufblech (4) befestigt,
im Knick zwischen der Nase (6) und einem Traufstrei­ fen (7) des Einlaufbleches (4) werden ein oder meh­ rere Abstandshalter (21) befestigt,
auf die Nase (6) wird ein Abstandsprofil (8) aufge­ schoben, bis ein Anschlag des Abstandsprofils (8) an den Abstandshaltern (21) anliegt, wobei ein Freiweg (22) in horizontaler Richtung zwischen der Nase (6) und dem Boden einer Tasche des Abstandsprofils (8) verbleibt,
die Metallbahnen (2) werden auf die Schalung des Da­ ches gelegt, wobei diese über die freie Kante des Ab­ standsprofils (8) hinausragen,
die Metallbahnen werden durch stehende Falze, die bis zur freien Kante des Abstandsprofils (8) führen, mit­ einander verbunden und
die über die freie Kante hinausragenden Abschnitte der Metallbahnen (2), werden um diese umgebogen, wo­ bei die freie Kante als Abbiegekante genutzt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass abschließend die Abstandshalter (21) entfernt wer­ den.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, dass Abstandshalter (21) aus Kork verwendet werden.
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