DE10124050A1 - Traufanschluss, Abstandsprofil hierfür und Verfahren zur Erzeugung eines Traufanschlusses - Google Patents
Traufanschluss, Abstandsprofil hierfür und Verfahren zur Erzeugung eines TraufanschlussesInfo
- Publication number
- DE10124050A1 DE10124050A1 DE2001124050 DE10124050A DE10124050A1 DE 10124050 A1 DE10124050 A1 DE 10124050A1 DE 2001124050 DE2001124050 DE 2001124050 DE 10124050 A DE10124050 A DE 10124050A DE 10124050 A1 DE10124050 A1 DE 10124050A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- eaves
- roof
- metal
- nose
- spacer profile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
- E04D13/15—Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
- E04D13/158—Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs covering the overhang at the eave side, e.g. soffits, or the verge of saddle roofs
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
- E04D13/04—Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
- E04D13/0404—Drainage on the roof surface
- E04D13/0459—Drainage borders, e.g. dripping edges, gravel stops or dispersers
- E04D2013/0468—Drip edges
Abstract
Es wird ein Traufanschluss beschrieben, bei dem an einer mit einer Nase (6) versehenen Einlaufblech (4) ein Abstandsprofil (8) verschiebbar gehalten ist. Dieses Abstandsprofil (8) übernimmt verschiedene Funktionen. Mit einem Abkantfalz (18) bildet es eine Abbiegekante zum Umkanten eines Traufumschlages (23). Es weist weiterhin eine Rinne (19) auf, um aufgrund von Kapillarwirkung unter die Metallbahn (2) gelangendes Wasser abzufangen. Die verschiebbare Halterung bewirkt weiterhin, dass das Abstandsprofil (8) mitgenommen wird, wenn sich die Metallbahnen (2) aufgrund einer Abkühlung zusammenziehen. Dadurch werden Aufwölbungen bzw. Aufschlüsselungen der Metallbahn (2) unterbunden.
Description
Die Erfindung bezieht sich zunächst auf einen Traufan
schluss für ein mit untereinander verbundenen Metallbah
nen gedecktes Dach mit einem eine Nase aufweisenden Ein
laufblech, das am Traufbrett des Daches befestigt ist und
einen nach unten gerichteten senkrechten Traufstreifen
aufweist, wobei die Metallbahnen über die Nase geführt
sind und im Abstand zu dieser zur Bildung eines Traufum
schlages nach unten abgekantet sind.
Ein solcher Traufanschluss ist z. B. in dem Aufsatz "Ver
legetechnische Empfehlungen aus der Schweiz für Titan
zink" von B. Trächsel/D. Vonlanthen, "BAUMETALL Klempner
technik im Hochbau", Heft 1/1997, Seite 47, Bild 12, dar
gestellt. Auf dem Traufbrett, das ca. 3 bis 5 mm dünner
ist als die übrige Schalung, ist das Einlaufblech mit
Nase befestigt. Dieses Einlaufblech weist dazu einen fla
chen Abschnitt auf, der auf dem Traufbrett aufliegt und
über dessen vordere Kante, das ist die in Verlängerung
der Dachschräge vom Dach abstehenden Kante, hinausragt.
Dort ist das Blech zur Bildung der doppelwandigen Nase um
180° nach hinten abgeknickt. Vor dem Traufbrett ist das
Einlaufblech um 90° in einen senkrecht verlaufenden
Traufstreifen abgewinkelt, der an seinem unteren Enden
nach hinten und oben gebogen ist. Auf der Dachschalung
werden in Richtung der Dachschräge lange Metallbahnen -
z. B. aus Zink - verlegt, die über die Nase des Einlauf
bleches hinausragen. Die überragenden Abschnitte werden
je nach Jahreszeit/Temperatur mit 5 bis 10 mm Abstand zur
Nase in einen sogenannten Traufumschlag umgeschlagen, wo
bei dieser in der Regel in einem offenen Winkel ausge
führt wird. Die einzelnen Metallbahnen werden dabei un
tereinander über sogenannte stehende, bis zum Traufum
schlag reichende Falze miteinander verbunden.
Bei dieser Ausführung treten verschiedene Probleme auf.
Damit das Dach möglichst regendicht ist, wäre es aller
dings günstig, wenn die Metallbahnen durchgehend mitein
ander verbunden würden. Der stehende Falz zwischen den
Metallbahnen kann aber nicht mit umgeschlagen werden. Im
Traufumschlag sind die Metallbahnen daher nicht miteinan
der verbunden, so dass vor allem bei flachen Dächern im
Traufumschlag in den Spalt zwischen den Metallbahnen
Wasser eindringen kann, das aufgrund einer Kapillarwir
kung unter die Metallbahnen bis zur Schalung gelangt. Vor
allem wenn das Dach sehr flach ausgeführt ist und das Re
genwasser deshalb nicht schnell genug abfließen kann, ist
dieser Effekt sehr groß. Es wurden daher schon die unter
schiedlichsten Vorschläge unterbreitet. So wird z. B. in
der "BAUMETALL Klempnertechnik im Hochbau", Heft 6/2000,
Seite 13, unteres Bild, unterbreitet, die Nase mit einer
nach unten ausgedrückten Sicke zu versehen. Nachteilig
ist, dass sich in der Sicke Wasser sammeln kann, das ins
besondere für Zinkdächer als problematisch angesehen
wird. In diesem Fall soll den gemachten Angaben zur Folge
die Sicke nach oben ausgedrückt werden, was aber bedeuten
würde, dass Wasser, was einmal die Sickenbarriere
überwunden hat, kaum wieder zurückfließen kann und daher
erst recht zerstörerisch wirkt. In dem zuvor erwähnten
Artikel wird auf derselben Seite vorgeschlagen, das
Einlaufblech zu lochen. Dazu ist der Traufstreifen
doppelwandig ausgeführt, wobei die Löcher sich am Boden
des so gebildeten Spaltes befinden. Dies herzustellen ist
sehr aufwendig. Außerdem kann aufgrund dieser Konstruk
tion die Nase selbst nicht mehr doppelwandig ausgeführt
werden, worunter die Stabilität des Einlaufbleches lei
det.
Ein weiteres Problem besteht darin, dass der Traufum
schlag zur Bildung eines Freiweges in einem Abstand von 5
bis 10 mm zur Nase ausgeführt werden muss, so dass sich
die Metallbahn bei Kälte zusammenziehen kann. Würde ein
solcher Freiweg nicht eingehalten, würden sich die Me
tallbahnen aufwölben, aufschüsseln und das Einlaufblech
hochziehen, wenn sie sich beim Zusammenziehen an der Nase
verhaken.
Da das Umkanten besonders einfach geht, wenn ein Gegen
stück vorhanden ist, das quasi als Abbiegekante dient,
neigt der Monteur beim Verlegen des Daches dazu, den Um
schlag stramm um die als Abbiegekante dienende Nase her
zuführen, so dass der nötige Freiweg nicht entsteht. Um
dies zu vermeiden, behilft man sich mit provisorischen
Schienen, die nach dem Umkanten mühsam entnommen werden
müssen.
Die Erfindung beruht somit auf dem Problem, einen
Traufanschluss zu schaffen, bei dem ein Einziehen von
Wasser durch Kapillarwirkung unterbunden ist und bei dem
sichergestellt ist, dass bei einfacher und zügig durchzu
führenden Montage trotzdem der notwendige Freiweg zwi
schen der Metallbahn und dem Einlaufblech entsteht.
Zur Lösung des Problems wird ein Traufanschluss mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 derart ausge
bildet, dass an dem Einlaufblech ein Abstandsprofil pa
rallel zur Dachschräge verschiebbar gehalten ist, dass
das Abstandsprofil eine parallel zum Traufbrett verlau
fende Rinne mit Ablauflöchern aufweist und dass sein vom
Dach abstehender Bereich als Abbiegekante für die Metall
bahnen nutzbar ist.
Das Abstandsprofil kann zur Montage des Daches in einer
Montageposition gehalten werden, so dass sein vom Dach
abstehender Bereich als Abbiegekante zur Bildung des
Traufumschlages genutzt werden kann. Nachdem der Traufum
schlag gebildet worden ist, wird eine Fixierung für diese
Montageposition freigegeben, so dass das Abstandsprofil
nun parallel zur Dachschräge verschiebbar gehalten ist.
Zieht sich die Metallbahn zusammen, so wird das Abstands
profil mitgenommen, so dass keine Einbeulungen bzw. Auf
schüsselungen auftreten. Das Abstandsprofil ist weiterhin
mit einer parallel zum Traufbrett verlaufenden Rille ver
sehen, in der sich das Wasser, das aufgrund einer Kapil
larwirkung unter die Metallbahn gezogen wird, sammeln
kann. Damit es von dort ablaufen kann, ist die Rinne mit
Ablauflöchern versehen. Die Rille bildet somit eine Tren
nung in Form einer Kapillarsperre zwischen der Traufkante
und dem sich anschließenden Dach.
Aus dem Einsatz eines Abstandsprofils ergeben sich somit
die Vorteile, dass die Metallbahnen rasch und leicht ver
legt werden können, insbesondere der Traufumschlag leicht
hergestellt werden kann. Die bisher eingesetzten Einlauf
bleche können weiterhin benutzt werden. Eine Unterwande
rung der Metallbahnen mit Regenwasser wird sicher unter
bunden.
Entscheidend ist dabei, dass das Abstandsprofil ver
schiebbar gehalten ist. Eine relativ einfach zu realisie
rende Möglichkeit der Halterung besteht darin, dass das
Abstandsprofil einen U-förmig gebogenen Aufsteckfalz zur
Bildung einer Tasche aufweist, in die die Nase einsteck
bar ist.
Damit das Abstandsprofil nicht durch besondere Mittel an
dem Einlaufblech gehalten werden muss bis die Metallbah
nen verlegt sind, wird die Tasche vorzugsweise so ausge
führt, dass sich eine gewisse Klemmwirkung ergibt, die
aber nicht so stark ist, dass die oben erwähnte Verschie
bung unmöglich wird.
Um die Abbiegekante zu erhalten, weist das Abstandsprofil
einen U-förmig gebogenen Abkantfalz auf. Mit einer sol
chen Falzung wird eine ausreichende Stabilität erzielt,
damit die beim Umkanten der Metallbahnen auftretenden
Kräfte sicher abgestützt werden können.
Um den Materialaufwand gering zu halten, werden der Auf
steckfalz und der Abkantfalz so zueinander angeordnet,
dass sie die Rinne begrenzen.
Vorzugsweise weist die Rinne in ihrem oberen Teil einen
schräg verlaufenden Bereich auf, der von einer schräg
verlaufenden Wand begrenzt ist, an der das zur Rinne ge
langende Wasser zum Boden der Rinne abfließen kann.
An den schräg verlaufenden Bereich schließt sich ein ho
rizontaler Bereich an, in dem sich gegebenenfalls Sicker
wasser sammeln kann.
Die Ablauflöcher in der Rinne müssen groß genug sein, so
dass einzelne Tropfen sich dort nicht aufgrund ihrer
Oberflächenspannung festsetzen können und die Löcher ver
stopfen. Zwar könnte man runde Löcher mit einem sehr gro
ßen Querschnitt wählen. Dies hätte aber den Nachteil,
dass die Stabilität des Abstandsprofils leidet. Die Ab
lauflöcher werden daher vorzugsweise als Langlöcher aus
gebildet, wobei sich die Langlöcher vorzugsweise vom
schräg verlaufenden Bereich in den horizontalen Bereich
erstrecken.
Um die oben erwähnte Montageposition einhalten zu können,
weist das Abstandsprofil ein dem senkrechten Abschnitt
des Einlaufbleches gegenüberliegenden Anschlag auf, wobei
zwischen dem Anschlag und dem Traufstreifen ein Abstands
halter gesetzt werden kann, der die Montageposition defi
niert. Nachdem der Traufumschlag gebildet worden ist,
kann dieser Abstandshalter leicht entfernt werden.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Abstandspro
fil für einen Traufanschluss. Ein solches Abstandsprofil
muss die oben genannte Funktion übernehmen. Dazu muss es
stabil sein, um die Kräfte beim Umkanten des Traufum
schlages zu ertragen. Es muss weiterhin leicht montierbar
sein und es muss außerdem, um die Produktionskosten ge
ring zu halten, mit einem geringen Materialeinsatz und
nur wenigen Biegeoperationen bei der Herstellung auskom
men.
Die Lösung des Problems ist ein Abstandsprofil für einen
Traufanschluss mit den Merkmalen, dass das Abstandsprofil
einen S-förmig gebogenen Abschnitt aufweist mit drei in
etwa parallel zueinander verlaufenden Teilabschnitten,
die über je einen Bogen miteinander verbunden sind, und
dass sich an den unteren Bogen ein nach oben verlaufender
U-förmiger Abschnitt anschließt mit zwei parallelen Teil
abschnitten, die über einen dritten Bogen miteinander
verbunden sind, wobei dieser eine gedachte Verlängerung
des oberen Teilabschnittes des S-förmigen Abschnittes
tangiert.
Das Abstandsprofil kann demnach aus einem Blechstreifen
leicht hergestellt werden. Dazu werden zunächst die Ab
lauflöcher ausgestanzt; sodann werden vier Biegeopera
tionen so ausgeführt, dass der Aufsteckfalz durch den
oberen und mittleren Teilabschnitt, der Abkantfalz durch
den U-förmigen Abschnitt und die Rinne durch den mittle
ren, den unteren und den sich daran anschließenden Teil
abschnitt des U-förmigen Abschnittes entsteht.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren
zur Erzeugung eines Traufanschlusses für ein Dach, insbe
sondere für ein Dach mit geringer Neigung, das mit Me
tallbahnen - insbesondere aus Zinkblech - versehen ist.
Das Verfahren besteht aus den folgenden Schritten: Auf
dem Traufbrett des Daches wird ein eine Nase aufweisendes
Einlaufblech befestigt; im Knick zwischen der Nase und
dem Traufstreifen des Einlaufbleches werden ein oder meh
rere Abstandshaltere befestigt; auf die Nase wird ein Ab
standsprofil aufgeschoben, bis ein Anschlag des Abstands
profils an den Abstandshaltern anliegt, wobei ein Freiweg
in horizontaler Richtung zwischen der Nase und dem Boden
einer Tasche des Abstandsprofils verbleibt, die Metall
bahnen werden auf die Schalung des Daches gelegt, wobei
diese über die freie vordere Kante des Abstandsprofils
hinausragen, dann werden die Metallbahnen durch stehende
Falze, die bis zur vorderen Kante des Abstandsprofil füh
ren, miteinander verbunden und schließlich werden die
über die freie Kante hinausragenden Abschnitte der Me
tallbahnen um diese umgebogen, wobei die freie vordere
Kante als Abbiegekante genutzt wird.
Die im Anspruch genannten Schritte müssen nicht unbedingt
in dieser Reihenfolge ausgeführt werden. Insbesondere
können auch zunächst die Metallbahnen mit einem zusätzli
chen Überstand für das Abstandsprofil aufgebracht werden
und sodann das Aufsteckprofil unter die Metallbahnen ge
schoben werden. Damit das Abstandsprofil von den Metall
bahnen mitgenommen werden kann, wenn diese sich bei einer
Abkühlung zusammenziehen, müssen die Abstandshalter ent
fernt werden. Dies kann unmittelbar nach der Montage ma
nuell geschehen. Es kann aber auch daran gedacht werden,
die Abstandshalter nur so leicht zu befestigen, dass sie
sich bei einem auf sie ausgeübten Druck von alleine vom
Einlaufblech lösen. Mit geklebten Abstandshaltern aus
Kork wurden gute Erfahrungen gemacht, da sie leicht anzu
bringen sind, elastisch sind und sich gegebenenfalls auch
selbstständig lösen. Die Abstandshalter können aber auch
von auf das Einlaufblech aufsteckbaren Metallhaken gebil
det werden.
Im Folgenden soll anhand eines Ausführungsbeispiels die
Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigt die einzige
Figur einen Traufanschluss in perspektivischer Darstel
lung mit einer Schnittebene.
Eine typische Dachschalung besteht bei offener Montage
aus mehreren nebeneinander gelegten Holzbrettern aus
Fichte oder Tanne. Das letzte Brett am unteren Ende des
Daches wird auch als Traufbrett bezeichnet und ist hier
stellvertretend für die gesamte Dachschalung in der Fig.
1 mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Quer zu den Brettern
werden zur Dichtung des Daches lange Metallbahnen 2, von
denen eine in der Figur dargestellt ist, parallel zur
Dachschräge verlegt. Diese Metallbahnen 2 werden mittels
stehend ausgeführter Falze miteinander verbunden. Dazu
ist jeder Metallbahnenrand zu einem Steg 3 aufgebogen, so
dass sich die Stege 3 von nebeneinander liegenden Metall
bahnen 2 flächig aneinanderlegen. Diese Stege 3 werden
nun gemeinsam ein oder mehrfach umgefalzt, so dass eine
regensichere Verbindung zwischen den Metallbahnen 2 be
steht.
Die Traufe muss besonders ausgeführt werden, damit kein
Wasser unter die Metallbahnen 2 gelangen kann. Dazu wird
auf das Traufbrett 1 ein Einlaufblech 4 für Metallbeda
chungen befestigt. Dabei handelt es sich um ein mehrfach
gebogenes Blech aus demselben Material wie die Metall
bahnen 2. Das Einlaufblech 4 weist zunächst einen auf dem
Traufbrett 1 aufliegenden Aufliegeabschnitt 5 auf, dessen
über das Traufbrett 1 nach vorne hin hinausragende Teil
um 180° zur Bildung einer Nase 6 umgebogen ist. Daran
schließt sich ein in etwa senkrecht verlaufender Trauf
streifen 7 oberhalb einer Dachrinne an, der an seiner un
teren Kante nochmals nach hinten und nach oben abgewin
kelt ist. Der Traufstreifen 7 dient u. a. dazu, den Spalt
zwischen der Dachschalung und einem Unterdach abzudecken.
Die eben beschriebene Ausführung erfolgt nach den Fachre
geln, die in den Ausführungsbestimmungen für Metalldächer
niedergelegt sind.
Das Einlaufblech 4 wird in der Regel vor Ort gefertigt,
wobei die Höhe des Traufstreifens 7 der vorgesehenen Nei
gung einer Regenrinne angepasst wird. Auf die Nase 6 wird
ein Abstandsprofil 8 aufgesteckt. Hierbei handelt es sich
um einen mehrfach gebogenen Metallstreifen, der - wie der
Querschnitt zeigt - zunächst einen S-förmigen Abschnitt
mit einem oberen Teilabschnitt 9, einem mittleren Teilab
schnitt 10 und einem unteren Teilabschnitt 11 aufweist.
Die Teilabschnitte sind jeweils über einen Bogen 12, 13
miteinander verbunden.
Der obere Teilabschnitt 9 sowie der mittlere Teilab
schnitt 10 bilden einen Aufsteckfalz 14 mit einer Tasche,
so dass er leicht klemmend auf die Nase 6 aufsteckbar
ist.
An den unteren Teilabschnitt 11 schließt ein schräg nach
oben verlaufender Teilabschnitt 15 an, der in einem Bogen
16 in einen rücklaufenden Teilabschnitt 17 übergeht.
Der Bogen 16 liegt auf einer gedachten Verlängerung des
oberen Teilabschnittes 9, so dass die Metallbahnen 2 wie
gezeigt flächig auf dem oberen Teilabschnitt 9 und dem
zuletzt genannten Bogen 16 aufliegen.
Der nach oben ragende Teilabschnitt 15 sowie der rücklau
fende Teilabschnitt 17 mit dem Bogen 16 bilden einen Ab
kantfalz 18. Der Bereich zwischen dem Aufsteckfalz 14 und
dem Abkantfalz 18 bildet eine Rinne 19, die in der Lage
ist, Wasser aufzunehmen und damit eine Wassersperre bzw.
eine Kapillarunterbrechung bildet und daher auch als
Trennung bezeichnet wird.
Damit das in die Rinne 19 gelangende Wasser abfließen
kann, befinden sich dort als Langlöcher ausgebildete Ab
lauflöcher 20. Diese erstrecken sich von dem nach oben
gerichteten Teilabschnitt 15 in den unteren Teilabschnitt
11. Die Länge und Breite der Ablauflöcher 20 wird so ge
wählt, dass einerseits die Steifigkeit des Abstandspro
fils und insbesondere des Abkantfalzes 18 nicht gefährdet
ist und andererseits die einzelnen Wassertropfen nicht
aufgrund ihrer Oberflächenspannung in den Ablauflöchern
20 haften bleiben und diese verstopfen.
Vor dem Aufstecken des Abstandsprofiles 8 auf die Nase 6
werden zunächst Abstandshalter 21 aus Kork in den Knick
zwischen der Nase 6 und dem Traufstreifen 7 gesetzt.
Diese liegen dem Bogen 13 zwischen dem mittleren Teilab
schnitt 10 und dem unteren Teilabschnitt 11 gegenüber, so
dass dieser Bogen 13 einen Anschlag bildet und sich nach
dem Aufstecken des Abstandsprofils 8 an den Abstandshal
ter 21 anlegt. Die Dicke des Abstandshalters 21 ist so
gewählt, dass in dem Aufsteckfalz 14 ein Freiweg 22 zwi
schen dem Nasenrücken und dem gegenüberliegenden Bogen 12
verbleibt. Wie groß der Freiweg 22 sein muss, richtet
sich nach den Temperaturen bei der Verlegung der Metall
bahnen 2. Je kälter es ist, desto kleiner kann der Frei
weg 22 verbleiben, da nicht mehr mit allzu großen Tempe
ratur bedingten Verkürzungen der Metallbahnen 2 zu rech
nen ist. Je nachdem welcher Freiweg 22 benötigt wird,
werden entsprechend starke Abstandshalter 21 eingesetzt.
Nachdem das Abstandsprofil 8 im entsprechenden Abstand
zum Einlaufblech 4 aufgesteckt ist, kann der Traufum
schlag gebildet werden. Dazu wird der Bereich der Metall
bahn 2, der über das Abstandsprofil 8 hinausragt, nach
unten entsprechend der Richtung des Pfeiles 24 umgeschla
gen, um so den Traufumschlag 23 zu bilden. Der Abkantfalz
18 dient dabei als Abbiegekante, so dass das Umkanten de
finiert erfolgen kann. Da das Umkanten über mehr als 90°
erfolgt, wird die Metallbahn 2 sicher an dem Abstands
profil 8 fixiert.
Nachdem das Abkanten des Traufumschlages 23 erfolgte,
können die Abstandshalter 21 entfernt werden. Beim Abküh
len des Daches ziehen sich die Metallbahnen 2 zusammen,
wobei das Abstandsprofil 8 unter Ausnutzung des Freiweges
22 mitgenommen wird.
Wasser, das insbesondere zwischen den Metallbahnen 2 am
Ende der Stege 3 zwischen den Traufumschlägen 23 der ein
zelnen Metallbahnen 2 eindringen kann, läuft aufgrund der
Kapillarwirkung unter die Metallbahn 2 und gelangt von
dort in die Rinne 19 und tropft dann durch die Ablauflö
cher 20 in eine hier nicht dargestellte Regenrinne. Dies
hat zur Folge, dass in dem Bereich der Metallbahn 2 zwi
schen dem oberen Teilabschnitt 9 des Abstandsprofils 8
bzw. dem Aufliegeabschnitt 5 und der Metallbahn 2 kein
Wasser eindringen kann. Die Rinne 19 wirkt somit als Ka
pillarsperre.
Die in der Rinne 19 vorhandenen Ablauflöcher 20 dienen
außerdem der Belüftung. Bei sehr flachen Dächern wird
empfohlen, zwischen den Metallbahnen 2 und der Dachscha
lung eine flache Strukturmatte zu legen, die z. B. aus
einer Vielzahl von ineinander verwobenen Kunststoff
schlaufen besteht, wodurch einerseits die Metallbahnen
getragen werden und andererseits eine Belüftung der Un
terseite der Metallbahnen 2 ermöglicht wird. Diese Belüf
tung würde aber bei einer Ausführung ohne das erfindungs
gemäße Abstandsprofil durch einen umgekanteten Traufum
schlag unterbunden. Da aber gemäß der Erfindung das Ab
standsprofil 8 mit Ablauflöcher 20 versehen ist, kann
über diese Luft zur Strukturmatte gelangen, die sich un
ter den Metallbahen bis zum Bogen 12 des Aufsteckflan
sches 14 erstreckt.
1
Traufbrett
2
Metallbahn
3
Steg
4
Einlaufblech
5
Aufliegeabschnitt
6
Nase
7
Traufstreifen
8
Abstandsprofil
9
oberer Teilabschnitt
10
mittlerer Teilabschnitt
11
unterer Teilabschnitt
12
Bogen
13
Bogen
14
Aufsteckfalz
15
Teilabschnitt
16
Bogen
17
Teilabschnitt
18
Abkantfalz
19
Rinne
20
Ablaufloch
21
Abstandshalter
22
Freiweg
23
Traufumschlag
24
Pfeil
Claims (13)
1. Traufanschluss für ein mit untereinander verbundenen
Metallbahnen (2) gedecktes Dach mit einem eine Nase (6)
aufweisenden Einlaufblech (4), das am Traufbrett (1) des
Daches befestigt ist und einen nach unten gerichteten
senkrechten Traufstreifen (7) aufweist, wobei die Metall
bahnen (2) über die Nase (6) geführt sind und im Abstand
zu dieser zur Bildung eines Traufumschlages (23) nach un
ten abgekantet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an dem
Einlaufblech (4) ein Abstandsprofil (8) parallel zur
Dachschräge verschiebbar gehalten ist, dass das Abstands
profil (8) eine parallel zum Traufbrett (1) verlaufende
Rinne (19) mit Ablauflöchern (20) aufweist und dass sein
vom Dach abstehender Bereich als Abbiegekante für die Me
tallbahnen (2) nutzbar ist.
2. Traufanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass das Abstandsprofil (8) einen U-förmig gebogenen
Aufsteckfalz (14) zur Bildung einer Tasche aufweist, in
die die Nase (6) einsteckbar ist.
3. Traufanschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, dass das Abstandsprofil (8) einen U-förmig gebogenen
Abkantfalz (18) zur Bildung der Abbiegekante aufweist.
4. Traufanschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, dass der Aufsteckfalz (14) und der Abkantfalz (18)
die Rinne (19) begrenzen.
5. Traufanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (19) einen an
ihre Öffnung anschließenden, schräg verlaufenden Bereich
aufweist.
6. Traufanschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, dass sich an den schräg verlaufenden Bereich ein ho
rizontaler Bereich anschließt.
7. Traufanschluss nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ablauflöcher (20) als Langlöcher
ausgebildet sind.
8. Traufanschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, dass sich die Ablauflöcher (20) vom schräg verlau
fenden Bereich in den horizontalen Bereich erstrecken.
9. Traufanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsprofil (8)
einem dem Traufstreifen (7) des Einlaufbleches (4) gegen
überliegenden Anschlag aufweist.
10. Abstandsprofil für einen Traufanschluss, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Abstandsprofil (8) einen S-förmig
gebogenen Abschnitt aufweist mit drei in etwa parallel
zueinander verlaufenden Teilabschnitten (9, 10, 11), die
über je einen Bogen (12, 13) miteinander verbunden sind,
und dass sich an den unteren Bogen (13) ein nach oben
verlaufender U-förmiger Abschnitt anschließt mit zwei pa
rallelen Teilabschnitten (15, 17), die über einen dritten
Bogen (16) miteinander verbunden sind, wobei der dritte
Bogen (16) eine gedachte Verlängerung des oberen Teilab
schnittes (9) des S-förmigen Abschnittes tangiert.
11. Verfahren zur Erzeugung eines Traufanschlusses für
ein Dach mit geringer Neigung, das mit Metallbahnen -
insbesondere aus Zinkblech - versehen ist:
Auf dem Traufbrett (1) des Daches wird ein eine Nase (6) aufweisendes Einlaufblech (4) befestigt,
im Knick zwischen der Nase (6) und einem Traufstrei fen (7) des Einlaufbleches (4) werden ein oder meh rere Abstandshalter (21) befestigt,
auf die Nase (6) wird ein Abstandsprofil (8) aufge schoben, bis ein Anschlag des Abstandsprofils (8) an den Abstandshaltern (21) anliegt, wobei ein Freiweg (22) in horizontaler Richtung zwischen der Nase (6) und dem Boden einer Tasche des Abstandsprofils (8) verbleibt,
die Metallbahnen (2) werden auf die Schalung des Da ches gelegt, wobei diese über die freie Kante des Ab standsprofils (8) hinausragen,
die Metallbahnen werden durch stehende Falze, die bis zur freien Kante des Abstandsprofils (8) führen, mit einander verbunden und
die über die freie Kante hinausragenden Abschnitte der Metallbahnen (2), werden um diese umgebogen, wo bei die freie Kante als Abbiegekante genutzt wird.
Auf dem Traufbrett (1) des Daches wird ein eine Nase (6) aufweisendes Einlaufblech (4) befestigt,
im Knick zwischen der Nase (6) und einem Traufstrei fen (7) des Einlaufbleches (4) werden ein oder meh rere Abstandshalter (21) befestigt,
auf die Nase (6) wird ein Abstandsprofil (8) aufge schoben, bis ein Anschlag des Abstandsprofils (8) an den Abstandshaltern (21) anliegt, wobei ein Freiweg (22) in horizontaler Richtung zwischen der Nase (6) und dem Boden einer Tasche des Abstandsprofils (8) verbleibt,
die Metallbahnen (2) werden auf die Schalung des Da ches gelegt, wobei diese über die freie Kante des Ab standsprofils (8) hinausragen,
die Metallbahnen werden durch stehende Falze, die bis zur freien Kante des Abstandsprofils (8) führen, mit einander verbunden und
die über die freie Kante hinausragenden Abschnitte der Metallbahnen (2), werden um diese umgebogen, wo bei die freie Kante als Abbiegekante genutzt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass abschließend die Abstandshalter (21) entfernt wer
den.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, dass Abstandshalter (21) aus Kork verwendet
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001124050 DE10124050B4 (de) | 2001-05-16 | 2001-05-16 | Traufanschluss, Abstandsprofil hierfür und Verfahren zur Erzeugung eines Traufanschlusses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001124050 DE10124050B4 (de) | 2001-05-16 | 2001-05-16 | Traufanschluss, Abstandsprofil hierfür und Verfahren zur Erzeugung eines Traufanschlusses |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10124050A1 true DE10124050A1 (de) | 2002-11-21 |
DE10124050B4 DE10124050B4 (de) | 2006-06-14 |
Family
ID=7685147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001124050 Expired - Fee Related DE10124050B4 (de) | 2001-05-16 | 2001-05-16 | Traufanschluss, Abstandsprofil hierfür und Verfahren zur Erzeugung eines Traufanschlusses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10124050B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012010090A1 (de) * | 2012-05-23 | 2013-11-28 | Petra Waurig | Vorrichtung, insbesondere zur Lüftung und/oder zur Ableitung von Flüssigkeiten bei Unterdachkonstruktionen; Verfahren zur Montage einer Vorrichtung |
US20170089074A1 (en) * | 2015-09-30 | 2017-03-30 | Quality Edge, Inc. | Rake edge |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007024596B4 (de) * | 2007-05-25 | 2016-10-20 | Thorsten Reeh | Traufeneinlaufblech |
EP4159948A1 (de) * | 2021-10-04 | 2023-04-05 | Rheinzink GmbH & Co. KG | Befestigungsmittel für ein traufblech |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2124266A (en) * | 1982-07-16 | 1984-02-15 | Catnic Components Ltd | Ventilating roofs |
US6035587A (en) * | 1998-03-31 | 2000-03-14 | Amerimax Home Products, Inc. | Roof drip edge with flexible leg |
-
2001
- 2001-05-16 DE DE2001124050 patent/DE10124050B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2124266A (en) * | 1982-07-16 | 1984-02-15 | Catnic Components Ltd | Ventilating roofs |
US6035587A (en) * | 1998-03-31 | 2000-03-14 | Amerimax Home Products, Inc. | Roof drip edge with flexible leg |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Dachatlas, Institut für internationale Architektur-Dokumentation, München, überarbeitete Aufl. 1979, S.299 * |
DDH, 1993, H.13, S.26,27 * |
Sanierung von Flachdächern. In: IKZ-Haustechnik, H.13, 1985, S.43 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012010090A1 (de) * | 2012-05-23 | 2013-11-28 | Petra Waurig | Vorrichtung, insbesondere zur Lüftung und/oder zur Ableitung von Flüssigkeiten bei Unterdachkonstruktionen; Verfahren zur Montage einer Vorrichtung |
US20170089074A1 (en) * | 2015-09-30 | 2017-03-30 | Quality Edge, Inc. | Rake edge |
US9809980B2 (en) * | 2015-09-30 | 2017-11-07 | Quality Edge, Inc. | Rake edge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10124050B4 (de) | 2006-06-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2947253B1 (de) | Fenster, insbesondere wohndachfenster, mit einer dämmung und mindestens einem abdeckblech | |
AT390104B (de) | Traufausbildung | |
EP2186964B1 (de) | Dacheindeckung mit mindestens zwei Metallblechen zwischen Profilen und Solaranlage auf dieser Dacheindeckung | |
DE10124050A1 (de) | Traufanschluss, Abstandsprofil hierfür und Verfahren zur Erzeugung eines Traufanschlusses | |
EP1795683B1 (de) | Tor und Zargenholm dafür | |
EP2213158B1 (de) | Abdeckung für eine Wand | |
EP2947220B1 (de) | Eindeckanordnung für ein wohndachfenster sowie dach mit eingebautem wohndachfenster und einer eindeckanordnung | |
DE10259280A1 (de) | Firstelement aus Kupferblech | |
DE102021000457A1 (de) | Rahmenprofilelement eines Rahmens für ein plattenförmiges Solarmodul und Indachsolaranlage | |
DE102012010090A1 (de) | Vorrichtung, insbesondere zur Lüftung und/oder zur Ableitung von Flüssigkeiten bei Unterdachkonstruktionen; Verfahren zur Montage einer Vorrichtung | |
DE102010000335B4 (de) | First-, Gratabeck- oder Anschlussstreifen mit innenseitig einer Belüftungszone angeordneter Barriere | |
DE19734346A1 (de) | Dachdurchdringungs-Einfassung | |
DE10200642B4 (de) | Sturmsicheres Bedachungssystem | |
DE202018106248U1 (de) | Eindeckteil für ein Dachelement, wie z. B. ein Dachfenster, und Eindecksatz | |
DE19726921C1 (de) | Schutzvorrichtung für Dachrinnen zur Verhinderung eines Laubeinfalles | |
DE20221082U1 (de) | Reinigungsvorrichtung zum Aufbringen auf eine dem Wetter ausgesetzte Oberfläche | |
DE202012005054U1 (de) | Vorrichtung, insbesondere zur Lüftung und/oder zur Ableitung von Flüssigkeiten bei Unterdachkonstruktionen | |
DE102018113031A1 (de) | Dachrandabschlussprofil sowie Verfahren zum Verlegen einer Dachabdeckbahn | |
EP2487308A2 (de) | Befestigungselement für ein Abschlussblech, Befestigungsanordnung und Verfahren zur Befestigung eines Abschlussblechs | |
EP4257771A1 (de) | First-/grat-abdeckelement | |
DE20220561U1 (de) | Reinigungsvorrichtung zum Aufbringen auf eine dem Wetter ausgesetzte Oberfläche | |
DE202008000132U1 (de) | Abdeckvorrichtung | |
DE102020133798A1 (de) | Traufblech zum Ableiten von Regenwasser an einer Traufe | |
DE19932993C1 (de) | Abdichtungselement für eine Traufe | |
DE202010008161U1 (de) | Entwässerungssystem für Balkonplatten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |