DE10123842A1 - System zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Komponenten, entsprechende Zentralsteuereinheit und entsprechendes Modul - Google Patents

System zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Komponenten, entsprechende Zentralsteuereinheit und entsprechendes Modul

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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft ein System zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Komponenten 1, 2, 3, 5, 6, 7; 12'; 13' in einem Kraftfahrzeug, mit einer Zentralsteuereinheit 10, in der mindestens ein erstes Modul 11 zur Ansteuerung von Kraftfahrzeugkomponenten 1, 2, 3, 5, 6, 7 fest integriert ist und in das mindestens ein zweites Modul 12; 13 aufnehmbar ist, wobei das zweite Modul 12; 13 zur Steuerung von Infotainmentkomponenten 12' oder zur Steuerung von Multimediakomponenten 13' ausgebildet ist.

Description

STAND DER TECHNIK
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Komponenten mit einer Zentral­ steuereinheit sowie eine entsprechende Zentralsteuereinheit und ein entsprechendes Modul.
Obwohl auf beliebige Systeme mit elektrisch ansteuerbaren Komponenten anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrundeliegende Problematik in bezug auf ein an Bord eines Kraftfahrzeuges befindliches System erläutert.
Allgemein werden Kraftfahrzeuge aus Komfortgründen, aber auch aus Sicherheitsgründen zunehmend mit einer Mehrzahl von elek­ trisch ansteuerbaren Kraftfahrzeugkomponenten ausgestattet. Insbesondere im Infotainment- und Multimediabereich erfolgt die Ausstattung des Kraftfahrzeuges kundenorientiert gemäß den persönlichen Bedürfnissen und Wünschen des entsprechenden Kunden. Dabei soll es dem Benutzer des Kraftfahrzeuges offen­ bleiben, nach erfolgter Auslieferung des Fahrzeuges dieses auf seine speziellen Bedürfnisse und Wünsche weiter abzustim­ men und aufzurüsten.
Für eine derartige attraktive Ausgestaltung des Systems wei­ sen integrierte Cockpitsysteme nach dem Stand der Technik ein zentrales Cockpit-Elektronikmodul bzw. eine Zentralsteuerein­ heit auf, das bzw. die als einteiliges Bauelement ausgebildet ist und sämtliche in Frage kommenden Funktionalitäten bein­ haltet.
Dies ist verständlicherweise mit einem hohen Fertigungsauf­ wand und hohen Fertigungskosten verbunden.
Ebenfalls bekannt nach dem Stand der Technik sind Systeme, die lediglich für ein Kleinwagensegment ausgelegt sind und lediglich vorbestimmte Funktionalitäten unterstützen. Eine vom Kunden erwünschte Umrüstung mit Multimediakomponenten ist bei diesen Systemen mit einem hohen Kostenaufwand verbunden und daher unökonomisch.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problematik besteht also allgemein darin, ein System zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Komponenten zu schaffen, mit dem sich unter Einsatz geringer Kosten und eines geringen Umrü­ stungsaufwands eine Variantenvielfalt anbieten läßt, die von einer einfachen Grundausstattung bis hin zu einem High-End- Multimediasystem reicht.
VORTEILE DER ERFINDUNG
Das erfindungsgemäße System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. die Zentralsteuereinheit nach Anspruch 11 bzw. das Modul nach Anspruch 16 weisen gegenüber den bekannten Lösungsansät­ zen den Vorteil auf, daß in ein bestehendes Grundsystem be­ nutzerdefinierte Zusatzkomponenten, wie Infotainmentmodul oder Multimediamodul, auf einfache Weise unter Einsatz gerin­ ger Kosten integrierbar sind. Dadurch können auch bereits fertiggestellte Kraftfahrzeuge durch zusätzlich eingebaute bzw. ausgetauschte Ausstattungselemente mit einem geringen Kostenaufwand ergänzt bzw. umgerüstet werden.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, dass das System zur Steuerung der elektrisch ansteuer­ baren Komponenten eine Zentralsteuereinheit aufweist, in der mindestens ein erstes Modul zur Steuerung von Kraftfahrzeugkomponenten fest integriert ist und in das mindestens ein zweites Modul aufnehmbar ist, wobei das zweite Modul zur Steuerung von Infotainmentkomponenten oder zur Steuerung von Multimedia-Komponenten ausgebildet ist.
Dadurch erfolgt eine Variantengenerierung erst am Ende der Wertschöpfungskette, und den individuellen Wünsche eines Kun­ den kann unter Einsatz geringer Kosten Rechnung getragen wer­ den. So ist beispielsweise das System bis zu einem Mehrplatz- Multimediasystem ausbaubar. Zusätzlich wird ein einheitliches Konzept für alle Fahrzeugklassen geschaffen, wodurch der Her­ stellungsaufwand verringert wird.
In den jeweiligen Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des betreffenden Gegen­ standes der Erfindung.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist die Zentralsteu­ ereinheit eine mechanisch und elektrisch einheitliche Schnittstelle auf, bezüglich der jedes zweite Modul, das heißt sowohl das Infotainmentmodul als auch das Multimediamo­ dul, kompatibel ausgebildet ist. Dadurch ist eine einfache Umrüstung ohne mechanische oder elektrische Zusatzbauteile möglich.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist das Gehäu­ se der Zentralsteuereinheit mit einer Aufnahmeeinrichtung für eine Aufnahme des zweiten Moduls ausgebildet. Somit erfolgt eine Aufrüstung lediglich durch ein Einsetzen des neuen Mo­ duls in die entsprechend vorgesehene Aufnahmeeinrichtung.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist das Multi­ mediamodul als Firewall/Gateway-Modul ausgebildet. Dies ver­ hindert einen Einfluß der Multimediawelt auf sicherheitsrele­ vante Fahrzeugdaten und -einrichtungen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung stellt das Multimediamodul mittels eines Multimediabusses eine Verbin­ dung der Multimediakomponenten mit dem ersten Modul her. So­ mit erfolgt eine Anbindung der Multimediakomponenten an das Grundmodul der Zentralsteuereinheit.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die Kom­ ponenten des Infotainmentmoduls als eigenständige Komponenten des Multimediamoduls am Multimediabus angeschlossen. Somit kann bei einer Umrüstung des Systems zu einem Mehrplatz- Multimediasystem der Infotainmentbereich in das Multimediamo­ dul integriert werden. Somit ist lediglich ein zusätzliches zweites Moduls für alle relevanten Funktionalitäten notwen­ dig.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist das In­ fotainmentmodul eine Autoradiofunktionalität auf und ist für eine Anbindung von Audiokomponenten, beispielsweise eines CD- Players, CD-Wechslers, MD-Players, DVD-Players oder derglei­ chen vorgesehen. Dadurch kann der Kraftfahrzeugbenutzer indi­ viduell seine Komponenten auswählen und an das Infotainment­ modul anschließen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die Mul­ timediakomponenten als Mobiltelefon, Navigationssystem, In­ ternet-Anbindung, Autoradio oder dergleichen ausgebildet. Für den Fall, daß das zweite Modul als Multimediamodul ausgebil­ det ist, sind die Infotainmentkomponenten als eigenständige Komponenten am Multimediabus angeschlossen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist das erste Modul in der Zentralsteuereinheit auf einer selbständigen Leiterplatte angeordnet. Somit besteht die Zentralsteuerein­ heit aus einer Zwei-Platinen-Anordnung, einer ersten Platine für das erste Modul und einer zweiten Platine für das zweite Modul. Folglich muss die Grundausstattung nicht von Beginn an sämtlich vorstellbare Funktionalitäten aufweisen, sondern le­ diglich die standardmäßig vorgesehenen. Dadurch lassen sich sowohl die Herstellungskosten als auch der Einbaustauraum verringern.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die Fahr­ zeugkomponenten als Kombiinstrument; Bedienelemente; Anzeige­ einrichtungen; Insassenschutzanwendungen, wie beispielsweise Airbag, ABS-System, Überrollbügel oder dergleichen; und/oder als Steuereinrichtungen, wie beispielsweise Türverschluß, Kofferraumverschluß, Tankverschluß, Handschuhfachverschluß, Fensterheber, Außenspiegelverstellung, Sitzverstellung, Dieb­ stahlwarnanlage, Heckscheibenheizung, Innenraumleuchte, Kof­ ferraumleuchte oder dergleichen ausgebildet und mittels ent­ sprechender Busse an das erste Modul in der Zentralsteuerein­ heit angeschlossen.
ZEICHNUNGEN
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Zentralsteuerein­ heit gemäss einem Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Steuersystems mit angeschlossenem Infotainmentmodul; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Steuersystems mit angeschlossenem Multimediamodul.
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten.
Fig. 1 illustriert eine schematische Darstellung einer Zen­ tralsteuereinheit 10 gemäss einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in die ein erstes Modul 11 vorteil­ haft auf einer eigenen Leiterplatte integriert ist. Zusätz­ lich weist die Zentralsteuereinheit 10 eine Aufnahmeeinrich­ tung 14 zum Aufnehmen eines zweiten Moduls 12 (Infotainment­ modul 12) oder eines zweiten Moduls 13(Multimediamodul 13) auf. Die zweiten Module 12, 13 sind mechanisch kompatibel zur Aufnahmeeinrichtung 14 ausgebildet und kommunizieren über ei­ ne mechanisch und elektrisch einheitliche Schnittstelle 14' mit dem ersten Modul 11 der Zentralsteuereinheit 10. Dabei handelt es sich vorteilhaft um eine interne Schnittstelle 14', die im ersten Modul integriert ist.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung des Steuersystems, wobei das zweite Modul als Infotainmentmodul 12 ausgebildet und in die Zentralsteuereinheit 10 eingesetzt ist. Wie oben bereits erläutert, ist das Infotainmentmodul 12 über die ein­ heitliche Schnittstelle 14' mit dem ersten Modul 11 für eine Kommunikation ausgebildet. Beispielsweise ist die Schnitt­ stelle 14' als interne SPI-Schnittstelle vorgesehen.
Einzelne Kraftfahrzeugkomponenten 1, 2, 3, 5, 6, 7 kommuni­ zieren über entsprechende Bussysteme 20, 21, 22, 23, 24 mit dem als Fahrzeugfunktionsmodul 11 ausgebildeten ersten Modul 11.
Beispielsweise ist die Fahrzeugkomponente 1 als Kombiinstru­ ment ausgebildet und über einen LS-CAN-BUS 20 mit dem Fahr­ zeugfunktionsmodul 11 für eine Ansteuerung des Kombiinstru­ mentes 11 durch die Zentralsteuereinheit 10 verbunden. Weitere Fahrzeugkomponenten, beispielsweise Bedienelemente wie Lenkrad 2, oder Steuereinrichtungen wie Türverschluss, Kof­ ferraumverschluss, Tankdeckelverschluss, Handschuhfachver­ schluss, Fensterheber, Außenspiegelverstellung, Sitzverstel­ lung, Diebstahlwarnanlage, Heckscheibenheizung, Kofferraumbe­ leuchtung, Innenraumbeleuchtung oder dergleichen, sind über ebenfalls einen LS-CAN-BUS 23 mit dem Fahrzeugfunktionsmodul 11 für eine Ansteuerung verbunden. Insassenschutzanwendungen 7 sind vorteilhaft für eine schnelle Auslösung über einen HS- CAN-BUS 24 an das Fahrzeugfunktionsmodul 11 angeschlossen.
Bei dem CAN-BUS handelt es sich um einen Multimaster- Kommunikationssteuerbus mit einer Hochgeschwindigkeitsüber­ tragung für diverse Hochleistungskommunikationssysteme. Je­ doch sind auch andere Verbindungssysteme vorstellbar.
Beispielsweise ist eine Anzeigeneinrichtung 6 mittels einer ASCI-Verbindung oder Bedienelemente, wie beispielsweise ein Bedienpaneel 5, über eine BSS- oder eine LIN-Verbindung an das Fahrzeugfunktionsmodul 11 angeschlossen.
Dadurch entsteht ein Steuersystem zur Steuerung von elek­ trisch ansteuerbaren Fahrzeugkomponenten 1, 2, 3, 5, 6, 7, die über verschiedene BUS-Systeme mit der Zentralsteuerein­ heit 10 für eine Ansteuerung kommunizieren.
Die Zentralsteuereinheit 10 ist in zwei Blöcke unterteilt, wobei der erste Block aus dem Fahrzeugfunktionsmodul 11 und der zweite Block aus dem zweiten Modul, gemäß Fig. 2 dem In­ fotainmentmodul 12, gebildet ist.
Das Infotainmentmodul 12 ist auf oben beschriebene Weise mit dem Fahrzeugfunktionsmodul 11 verbunden und besitzt eine Au­ toradiofunktionalität. Es können bestimmte Audiokomponenten 12', wie beispielsweise ein CD-Player, CD-Wechsler, MD- Player, DVD-Player oder dergleichen mit dem Infotainmentmodul verbunden sein.
Somit steuert die Zentralsteuereinheit 10 sowohl mittels dem Fahrzeugfunktionsmodul 11 die Fahrzeugkomponenten 1, 2, 3, 5, 6, 7 als auch mittels dem Infotainmentmodul 12 ausgewählte Audiokomponenten 12', wobei das System, wie oben beschrieben, aus zwei getrennten Modulen 11 und 12 gebildet ist.
In Fig. 3 ist eine schematische Darstellung des Steuersystems ersichtlich, in dem das zweite Modul als Multimediamodul 13 ausgebildet ist. Die hier nicht detaillierter beschriebenen Komponenten und deren Funktionsweisen verhalten sich analog zu denen des ersten Ausführungsbeispiels in Fig. 2, und eine detaillierte Erläuterung erübrigt sich daher.
Im Unterschied zum zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 2 ist das zweite Modul 13, wie in Fig. 3 dargestellt, als Multime­ diamodul 13 ausgebildet und ebenfalls über die einheitliche Schnittstelle 14' mit dem Fahrzeugfunktionsmodul 11 der Zen­ tralsteuereinheit 10 verbunden und in die Aufnahmeeinrichtung 14 eingesetzt.
Das Multimediamodul 13 ist vorteilhaft als Firewall/Gateway- Modul 13 ausgebildet, das bei Einsatz eines Multimediabusses 4 das Verbindungsglied zwischen den am Multimediabus 4 ange­ schlossenen Multimediakomponenten 13' und dem Fahrzeugfunkti­ onsmodul 11 darstellt. Dies beinhaltet auch einen Datenaus­ tausch mit den am Fahrzeugfunktionsmodul 11 angeschlossenen Fahrzeugkomponenten 1, 2, 3, 5, 6, 7, soweit erwünscht oder erforderlich.
Durch Ausgestaltung des Multimediamoduls 13 mit einem Fire­ wall wird gewährleistet, daß die angeschlossene Multimedia­ welt keinen Einfluß auf sicherheitsrelevante Fahrzeugdaten oder Fahrzeugeinrichtungen hat und es somit nicht unerwünschterweise zu einem externen Auslösen beispielsweise des Air­ bags oder anderer Fahrzeugkomponenten kommt.
In der weiten Modulvariante gemäß Fig. 3 enthält die Zentral­ steuereinheit 10 keine Autoradiofunktionalität, jedoch können Audiokomponenten 12' als eigenständige Bauteile am Multime­ diabus 4 angeschlossen sein.
Weitere Multimediakomponenten 13', die am Multimediabus 4 an­ geschlossen sind, sind beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Navigationssystem, eine Internet-Anbindung oder dergleichen.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Steuersystem, bei dem eine Variantengenerierung erst am Ende der Wertschöpfungsket­ te erfolgt. Somit kann ein einheitliches, einfach ausgestat­ tetes Grundsystem für alle Fahrzeugklassen kundenorientiert umgerüstet werden.
Ferner erfolgt gegenüber den herkömmlichen Systemen sowohl eine Kosten- als auch eine Bauraumreduktion, eine Trennung von Funktion und Design und eine einheitliche Mensch- Maschine-Schnittstelle. Das erfindungsgemäße System bietet eine Variantenvielfalt, die von einer einfachen Grundausstat­ tung bis hin zum High-End-Multimediasystem reicht.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modi­ fizierbar.
Insbesondere sind die dargestellten Fahrzeugkomponenten, In­ fotainmentkomponenten und Multimediakomponenten lediglich beispielhaft und keinesfalls abschließend zu verstehen.
Außerdem können auch andere BUS-Systeme bei einer Anbindung der einzelnen Komponenten verwendet werden.
Zudem sind in die Aufnahmeeinrichtung 14 auch andere Module über die einheitliche Schnittstelle 14' einsetzbar und in die Zentralsteuereinheit 10 integrierbar.

Claims (18)

1. System zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Kompo­ nenten (1, 2, 3, 5, 6, 7; 12'; 13') in einem Kraftfahrzeug, mit einer Zentralsteuereinheit (10), in der mindestens ein erstes Modul (11) zur Ansteuerung von Kraftfahrzeugkomponen­ ten (1, 2, 3, 5, 6, 7) fest integriert ist und in das minde­ stens ein zweites Modul (12; 13) aufnehmbar ist, wobei das zweite Modul (12; 13) zur Steuerung von Infotainmentkomponen­ ten (12') und/ oder zur Steuerung von Multimediakomponenten (13') ausgebildet ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralsteuereinheit (10) eine mechanisch und elektrisch ein­ heitliche Schnittstelle aufweist, bezüglich der jedes zweite Modul (12; 13) kompatibel ausgebildet ist.
3. System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Gehäuse der Zentralsteuereinheit (10) mit einer Aufnahmeeinrichtung (14) zum Aufnehmen des zweiten Moduls (12; 13) ausgebildet ist.
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Modul (13) als Multimediamo­ dul (13) mit Firewall/Gateway-Funktion ausgebildet ist.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Modul (13) mittels eines Multimediabusses (4) eine Verbindung der Multimediakomponenten (13') mit dem ersten Modul (11) herstellt.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten (12') des Infotainmentmoduls (12) als eigenstän­ dige Komponenten (13') des Multimediamoduls (13) am Multime­ diabus (4) anschließbar sind.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Infotainmentmodul (12) eine Autora­ diofunktionalität aufweist und für eine Anbindung von Audio­ komponenten (12'), beispielsweise eines CD-Players, CD-Wechs­ ler, MD-Players, DVD-Players oder dergleichen vorgesehen ist.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Multimediakomponenten (13') als Mo­ biltelefon, Navigationssystem, Internet-Anbindung, Autoradio oder dergleichen ausgebildet sind.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Modul (11) in der Zentralsteu­ ereinheit (10) auf einer selbständigen Leiterplatte angeord­ net ist.
10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponenten (1, 2, 3, 5, 6, 7) als Kombiinstrument (1); Bedienelemente (2, 5); Anzeige­ einrichtungen (6); Insassenschutzanwendungen (7), wie bei­ spielsweise Airbag, ABS-System, Überrollbügel oder derglei­ chen; und/oder als Steuereinrichtungen (3), wie beispielswei­ se Türverschluß, Kofferraumverschluß, Tankdeckelverschluß, Handschuhfachverschluß, Fensterheber, Außenspiegelverstel­ lung, Sitzverstellung, Diebstahlwarnanlage, Heckscheibenhei­ zung, Kofferraumbeleuchtung, Innenraumbeleuchtung oder der­ gleichen ausgebildet sind und mittels entsprechender Busse (20, 21, 22, 23, 24) an das erste Modul (11) in der Zentral­ steuereinheit (10) anschliessbar sind.
11. Zentralsteuereinheit (10), insbesondere für ein System zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Komponenten (1, 2, 3, 5, 6, 7; 12'; 13') in einem Kraftfahrzeug, in der minde­ stens ein erstes Modul (11) zur Ansteuerung von Kraftfahr­ zeugkomponenten (1, 2, 3, 5, 6, 7) fest integriert ist und in das mindestens ein zweites Modul (12; 13) aufnehmbar ist, wo­ bei das zweite Modul (12; 13) zur Steuerung von Infotainment­ komponenten (12') oder zur Steuerung von Multimediakomponen­ ten (13') ausgebildet ist.
12. Zentralsteuereinheit (10) nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Zentralsteuereinheit (10) eine mecha­ nisch und elektrisch einheitliche Schnittstelle aufweist, be­ züglich der jedes zweite Modul (12; 13) kompatibel ausgebil­ det ist.
13. Zentralsteuereinheit (10) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse der Zen­ tralsteuereinheit (10) mit einer Aufnahmeeinrichtung (14) zum Aufnehmen des zweiten Moduls (12; 13) ausgebildet ist.
14. Zentralsteuereinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Modul (13) als Multimediamodul (13) mit Firewall/Gateway- Funktion ausgebildet ist.
15. Zentralsteuereinheit (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Modul (13) mittels eines Multimediabusses (4) eine Verbindung der Multimediakomponenten (13') mit dem ersten Modul (11) herstellt.
16. Modul (12; 13) zur Verwendung in einer Zentralsteuerein­ heit (10), insbesondere für ein System zur Steuerung von elektrisch ansteuerbaren Komponenten (1, 2, 3, 5, 6, 7; 12'; 13') in einem Kraftfahrzeug, in der mindestens ein weiteres Modul (11) zur Ansteuerung von Kraftfahrzeugkomponenten (1, 2, 3, 5, 6, 7) fest integriert ist und in das das Modul (12; 13) aufnehmbar ist, wobei das Modul (12; 13) zur Steuerung von Infotainmentkomponenten (12') oder zur Steuerung von Mul­ timediakomponenten (13') ausgebildet ist.
17. Modul (12; 13) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es als Multimediamodul (13) mit Firewall/Gateway- Funktion ausgebildet ist.
18. Modul (12; 13) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, dass es mittels eines Multimediabusses (4) eine Verbindung der Multimediakomponenten (13') mit dem ersten Mo­ dul (11) herstellt.
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