DE10123828C1 - Zwei-Stationen-Schwungmassenbremsenprüfstand - Google Patents
Zwei-Stationen-SchwungmassenbremsenprüfstandInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Zwei-Stationen-Schwungmassenbremsenprüfstand (1) mit einem Antriebsmotor (2), mit Antriebswellen (3) für eine linke und rechte Station (4, 5). Den beiden Stationen (4, 5) sind Schwungmassen (6) und Radbremsen (7) zugeordnet, wobei letztere jeweils aus einer wechselbar an der jeweiligen Antriebswelle (3) anbringbaren Bremsscheibe (8) und einem die Bremsscheibe (8) umgreifenden Bremssattel (9) mit daran hydraulisch verstellbar angeordneten und an die Bremsscheibe (8) anpressbaren Bremsbelegen bestehen. Ferner ist jeweils eine Momenten-Messeinrichtung (11) mit einem Pendel-Messbalken (10) vorgesehen, an dem jeweils ein Bremssattel (9) angeordnet ist. Weiter ist eine Aktuatoreinheit (12) vorgesehen, mit der gesteuert der hydraulische Bremsdruck zur Verfügung gestellt wird und die mit Bremsleitungen (16) mit den Bremssätteln (9) verbunden ist. Weiter ist wenigstens eine Druck-Messeinrichtung (22) zur Erfassung des Bremsdruckes und/oder eine Volumen-Messeinrichtung vorgesehen. Ebenso umfasst der Zwei-Stationen-Schwungmassenbremsenprüfstand (1) eine Steuereinheit (17). Erfindungsgemäß sind vier Radbremsen (7) für eine gleichzeitige Prüfung vorgesehen, wobei an jeder der beiden Stationen (4, 5) jeweils zwei Radbremsen (7) angeordnet sind, die aus zwei nebeneinander an der zugeordneten Antriebswelle (3) angebrachten Bremsscheiben (8) und zwei Bremssätteln (9) bestehen, wobei die zwei Bremssättel (9) nebeneinander an dem zugeordneten Pendel-Messbalken ...
Description
Die Erfindung betrifft einen Zwei-Stationen-Schwungmassenbremsenprüfstand
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein allgemein bekannter, gattungsgemäßer Zwei-Stationen-Schwungmassen
bremsenprüfstand umfasst einen Antriebsmotor als Gleichstrommotor, zwei
vom Antriebsmotor angetriebene Antriebswellen für eine bezüglich des An
triebsmotors linke Station und rechte Station sowie den beiden Stationen und
jeweiligen Antriebswellen zugeordnete Schwungmassen. Weiter sind an den
beiden Stationen Radbremsen angeordnet, die aus jeweils einer an einer An
triebswelle wechselbar anbringbaren Bremsscheibe und einen die Bremsschei
be umgreifenden Bremssattel mit daran hydraulisch verstellbar angeordneten
und an die Bremsscheibe anpressbaren Bremsbelägen besteht.
Den Stationen ist jeweils eine Momenten-Messeinrichtung zugeordnet mit ei
nem Pendel-Messbalken an dem jeweils ein Bremssattel angeordnet ist.
Weiter umfasst der Bremsenprüfstand eine Aktuatoreinheit mit der gesteuert
der hydraulische Bremsdruck zur Verfügung gestellt wird, wobei die Aktuator
einheit mit Bremsleitungen mit den Bremssätteln verbunden ist. Der Brems
druck ist mittels wenigstens einer Druck-Messeinrichtung erfassbar.
Der Zwei-Stationen-Schwungmassenbremsenprüfstand umfaßt weiter eine
Steuereinheit, die zum Abfahren eines Prüfprogramms die Aktuatoreneinheit
und/oder den Antriebsmotor unter Berücksichtigung der Messwerte aus den
Momenten-Messeinrichtungen und der wenigstens einen Druck-Messeinrich
tung steuert.
Beim bekannten Zwei-Stationen-Schwungmassenbremsenprüfstand ist an je
der der beiden Stationen eine Radbremse mit einem Bremssattel und einer
Bremsscheibe angebracht. Zum Aufbau des Bremsdrucks werden Aktuatoren
mit einem Primär- und Sekundärkreis eingesetzt, wobei primärseitig der Druck
aufbau durch ein Pneumatik- oder ein Hydrauliksystem erfolgt und der Sekun
därkreis der Bremshydraulikkreis zur Betätigung der zu prüfenden Radbrem
sen ist.
Mit einem solchen Bremsenprüfstand können nur ein Teil der Komponenten
einer Radbremsanlage geprüft werden, nämlich der Bremssattel, die Brems
scheibe und die Bremsbeläge. Eine realitätsnahe Simulation und Prüfung einer
gesamten Kraftfahrzeug-Bremsanlage ist somit nur bedingt möglich.
Es ist in Verbindung mit dem gattungsgemäßen Bremsenprüfstand bekannt
während eines Prüfzyklus auftretende Verschleißerscheinungen, beispielswei
se einen Bremsbelagverschleiß, automatisiert mittels Sensoren zu erfassen, in
der Steuerung zu berücksichtigen und zu dokumentieren. Dies ist nicht Gegen
stand der vorliegenden Erfindung, kann jedoch auch hierbei mitverwendet wer
den.
Weiter ist eine Vorrichtung zur dynamischen Messung von Betriebswerten
eines Kraftfahrzeugs mit Hilfe eines Rollenprüfstands vorgeschlagen
(DE 36 30 080 A1), dessen mit einer Laufrolle gekoppelte Schwungmasse
über eine pneumo-mechanische Bremseinrichtung abbremsbar ist. Auf einen
zweiarmig ausgebildeten Schwinghebel wirken eine Messfeder und eine auf
die Schwungmasse wirksame Bremse ein, wobei die Auslenkung des
Schwinghebels für eine Bremsdruckregelung herangezogen wird. Die Bremse
ist als Scheibenbremse mit einer Bremsscheibe und einem Bremssattel ausge
führt. Ein Bremsenprüfstand für eine möglichst realitätsnahe Prüfung einer
Bremsanlage mit allen vier Radbremsen, wie sie im Kraftfahrzeug verbaut wird,
liegt hier nicht vor.
Zudem ist ein Prüfstand als Rollenprüfstand zum Test einer Antiblockierein
richtung bekannt (EP 0 689 042 A2), wobei mit dem Rollenprüfstand unter
schiedliche Abbremskräfte auf einzelne Räder über entsprechende Bremssys
teme aufbringbar sind. Ein Bremsenprüfstand zur möglichst realitätsnahen Prü
fung einer in ein Fahrzeug einbaubaren Bremsanlage für alle vier Räder liegt
hier nicht vor.
Weiter ist eine Kupplungsvorrichtung für Schwungmassen, insbesondere für
einen Bremsenprüfstand bekannt (EP 0 479 736 A1). Nähere Angaben über
die Ausbildung des Bremsenprüfstands sind nicht gemacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Zwei-Stationen-
Schwungmassenbremsenprüfstand so weiterzubilden, dass mit einfachen
Maßnahmen erweiterte Prüfmöglichkeiten zur Verfügung stehen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 sind vier Radbremsen, wie sie in einer Kraftfahrzeug-
Bremsanlage tatsächlich verwendet werden, für eine gleichzeitige Prüfung vor
gesehen. Dazu sind an jeder der beiden Stationen zwei Radbremsen ange
bracht. Diese zwei Radbremsen bestehen aus zwei nebeneinanderliegenden
und an der zugeordneten Antriebswelle drehangetriebenen Bremsscheiben
und entsprechend zwei nebeneinanderliegenden und am zugeordneten Pen
del-Messbalken der jeweiligen Momenten-Messeinrichtung angeordneten
Bremssätteln. Dabei können die beiden nebeneinanderliegenden Bremsschei
ben einer Station unmittelbar auf der zugeordneten Antriebswelle montiert wer
den. Insbesondere bei einer Modifizierung und Aufrüstung eines bekannten
Bremsenprüfstandes kann die jeweils äußere zweite Bremsscheibe auch mit
tels einer Welle mit der ersten inneren Bremsscheibe verbunden werden. Eine
solche starre Verbindung und Kopplung der beiden nebeneinanderliegenden
Bremsscheiben einer Station ist einfach durchführbar, wobei jedoch eine ge
wisse Beschränkung des Systems auf den Bereich des gleichen Schlupfes an
Vorder- und Hinterachse zu berücksichtigen ist. Der Bremsenprüfstand läßt
somit die Untersuchung der installierten Bremskraftverteilung zu, die durch die
verwendeten Bremsenkomponenten gegeben sind ohne Berücksichtigung der
Kraftschlußausnutzung der Reifen. Durch die starre Verbindung und Kopplung
der beiden Bremssättel einer Station wird hier zudem das Summenmoment der
beiden zugeordneten Bremsscheiben ermittelt und als Momentenmessgröße
der Prüfstandsteuerung zur Verfügung gestellt. Durch eine zusätzliche Mess
einrichtung können auch die Einzelmomente gemessen werden.
Im Bremsenprüfstand kommen somit alle vier Radbremsen wie sie im Kraft
fahrzeug verbaut werden zum Einsatz, so dass eine möglichst realitätsnahe
Prüfung der Bremsanlage bezüglich der Komponenten an den Rädern gewähr
leistet ist.
Für eine verbesserte realitätsnahe Simulation wird mit Anspruch 2 vorgeschla
gen, die Anordnung als Zwei-Kreis-Bremsanlage aufzubauen, dergestalt, dass
von der Aktuatoreinheit ausgehend zwei unabhängige Bremsleitungssysteme
geführt sind, die jeweils mit zwei Bremsen der insgesamt vier Bremsen verbun
den sind. Zweckmäßig wird hierbei eine sog. Diagonal-Aufteilung verwendet,
was bedeutet, dass die Zwei-Kreis-Bremsanlage des Kraftfahrzeugs mit einem
Kreis "links vorne und rechts hinten" und mit dem zweiten Bremskreis "rechts
vorne und links hinten" versorgt wird. Entsprechend ergibt dies beim Bremsen
prüfstand eine Anordnung dergestalt, dass jeder Station jeweils eine Vorder
achs- und eine Hinterachsbremse zugeordnet ist. Diese Zuordnung ist entspre
chend in der Steuerung, Regelung und Auswertung zu berücksichtigen.
Für eine geeignete Steuerung und Regelung einer solchen Zwei-Kreis-Brems
anlage ist es zweckmäßig in jedem der zwei Bremsleitungssystem wenigstens
eine Druck-Messeinrichtung vorzusehen. Für eine weitere Verfeinerung der
Messung kann in jeder Zuleitung zu einem Bremssattel eine Druck-Messein
richtung vorgesehen sein.
Für eine wesentliche weitere Annäherung an eine realitätsnahe Simulation ei
ner gesamten Kraftfahrzeug-Bremsanlage wird die bevorzugte Ausführungs
form nach Anspruch 4 beansprucht. Dazu umfaßt die Aktuatoreinheit einen
Hauptbremszylinder mit angeschlossenem Bremsleitungssystem, einen
Bremsflüssigkeits-Vorratsbehälter und einen Fahrzeug-Bremskraftverstärker,
z. B. einen Unterdruck-Bremskraftverstärker. Diese Komponenten sind jeweils
Serienbauteile, die in einer serienmäßigen Anordnung montiert sind. Anstelle
eines serienmäßigen Bremspedals, welches für automatisierte Steuerzwecke
wenig geeignet ist, wird dem Bremskraftverstärker eine von der Steuereinheit
steuerbare Betätigungseinrichtung vorgeschaltet. Mit einer solchen Weiterbil
dung eines Bremsenprüfstands sind vorteilhaft weitere Prüfungen zu realisie
ren, die bei der Verwendung der bekannten Aktuatoreneinheit nicht durchführ
bar sind, wie z. B. Volumenerschöpfung einer Bremsanlage, Pedalkraft-Verzö
gerungskennlinie in der Konzeptphase der Entwicklung.
Für eine weitere vorteilhafte Annäherung der Prüfbedingungen an die Realität
in einem Fahrzeug wird mit Anspruch 5 vorgeschlagen, als Bremsleitungen
zwischen dem Hauptbremszylinder und den Bremsen, serienmäßige Brems
leitungen in den jeweils einem bestimmten Fahrzeugtyp entsprechenden Lei
tungslängen einzusetzen, wobei Kombinationen aus Rohrleitungen und
Schlauchleitungen möglichst nahe dem Bestand am Fahrzeug entsprechen
sollen.
In einer ersten Alternative soll die dem Bremskraftverstärker zugeordnete Be
tätigungseinrichtung nach Anspruch 6 eine steuerbare Zylinder-Kolben-Einheit
für eine direkte gesteuerte Druckmedium-Einleitung in den Bremskraftverstär
ker aufweisen. Als Druckmedium kann Druckluft oder Hydraulikflüssigkeit ver
wendet werden. Dabei ergeben sich die Vorteile, dass die aufgebrachte Kraft
unmittelbar aus dem anstehenden Druck einfach ermittelbar ist und der Aufbau
gut für eine Anbindung an die Steuereinheit geeignet ist.
Alternativ dazu wird als weitere Lösung gemäß Anspruch 7 eine Betätigungs
einrichtung vorgeschlagen, die einen steuerbaren Elektroantrieb mit einem
nachgeschalteten und mit dem Bremskraftverstärker verbundenen Stellele
ment aufweist. Das Stellelement kann in einer besonders bevorzugten Aus
führungsform gemäß Anspruch 8 eine selbsthemmende Linearspindel sein
oder gemäß Anspruch 9 als Schwenkhebel ausgebildet sein. Gegenüber Aus
führungsformen mit Druckmedium-Betätigungseinrichtungen sind hierbei ledig
lich Kraftmesseinrichtungen, z. B. Kraftmessdosen einzusetzen, damit die si
mulierte Pedalkraft eindeutig bestimmbar ist. Ansonsten sind die elektromotori
schen Betätigungseinrichtungen optimal für die Kraftaufbringung in Verbindung
mit angeschlossenen Steuer- und Regeleinrichtungen geeignet.
In einer weiteren Alternative kann nach Anspruch 10 als Betätigungseinrich
tung auch ein serienmäßiges Bremspedal mit angebauten Funktionselementen
eingesetzt werden.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch eine Aufbauskizze eines erfindungsgemä
ßen Zwei-Stationen-Schwungmassenbremsenprüfstands 1. Dieser Zwei-Sta
tionen-Schwungmassenbremsenprüfstand 1 umfasst einen Antriebsmotor 2,
mit dem zwei Antriebswellen 3 für eine linke Station 4 und für eine rechte Sta
tion 5 angetrieben werden können.
Den beiden Antriebswellen 3 und damit den beiden Stationen 4, 5 sind jeweils
Schwungmassen 6 zugeordnet.
Wie der einzigen Figur weiter entnommen werden kann, sind sowohl der linken
Station 4 als auch der rechten Station 5 jeweils zwei Radbremsen 7 zugeord
net, die aus zwei nebeneinander an der zugeordneten Antriebswelle 3 ange
brachten Bremsscheiben 8 und zwei Bremssättel 9 bestehen, wobei die zwei
Bremssättel 9 nebeneinander an einem Pendel-Messbalken 10 der jeder Sta
tion 4, 5 zugeordneten Momenten-Messeinrichtung 11 angeordnet sind.
An den Bremssätteln 9 sind ferner hydraulisch verstellbare und an die Brems
scheibe 8 anpressbare Bremsbeläge angeordnet, was hier jedoch nicht im De
tail dargestellt ist.
Der Zwei-Stationen-Schwungmassenbremsenprüfstand 1 umfasst ferner eine
Aktuatoreinheit 12, die einen Hauptbremszylinder 13, einen Vorratsbehälter 14
für Bremsflüssigkeit und einen Unterdruck-Bremskraftverstärker 15 umfasst.
Ferner sind als Bremsleitungssystem zwei serienmäßige Bremsleitungen 16
zwischen dem Hauptbremszylinder 13 und den Radbremsen 7 vorgesehen,
wobei die Leitungslänge dieser Bremsleitungen 16 vorzugsweise einer einem
bestimmten Fahrzeugtyp entsprechenden Leitungslänge entspricht. Der Haupt
bremszylinder 13, der Vorratsbehälter 14 und der Unterdruck-Bremskraftverstärker
15 können dabei jeweils Serienbauteile sein, so dass eine möglichst
realitätsnahe Prüfung der Bremsanlage bezüglich der Komponenten an den
Rädern möglich ist. Lediglich anstelle eines serienmäßigen Bremspedals ist
eine dem Bremskraftverstärker 15 vorgeordnete und von einer Steuereinheit
17 steuerbare Betätigungseinrichtung 18 eingesetzt.
Diese Betätigungseinrichtung 18 kann beispielsweise eine steuerbare Zylinder-
Kolben-Einheit oder ein steuerbarer Elektroantrieb sein, was hier allerdings
nicht dargestellt ist. Die Steuergröße wird der Betätigungseinrichtung 18 über
die Leitung 19 aufgegeben. Über die Leitungen 20 werden die Messgrößen der
Momenten-Messeinrichtung 11 zu der Steuereinheit 17 geführt.
Der einzigen Figur kann weiter entnommen werden, dass in jedem der zwei
Bremsleitungssysteme eine Druck-Messeinrichtung 22 und/oder eine Volu
men-Messeinrichtung angebracht ist, deren Messgrößen über die Leitungen 21
zu der Steuereinheit 17 geführt werden.
Dadurch, dass von der Aktuatoreinheit 12 ausgehend zwei unabhängige
Bremsleitungen 16 geführt sind, die jeweils mit zwei Radbremsen 7 verbunden
sind, kann eine Zwei-Kreis-Bremsanlage simuliert werden.
Claims (10)
1. Zwei-Stationen-Schwungmassenbremsenprüfstand
mit einem Antriebsmotor
mit zwei vom Antriebsmotor angetriebenen Antriebswellen für eine linke Station und rechte Station
mit den beiden Stationen und jeweiligen Antriebswellen zugeordneten Schwungmassen,
mit den beiden Stationen zugeordneten Radbremsen, bestehend jeweils aus einer wechselbar an der jeweiligen Antriebswelle anbringbaren Bremsscheibe und einem die Bremsscheibe umgreifenden Bremssattel
mit daran hydraulisch verstellbar angeordneten und an die Bremsschei be anpressbaren Bremsbelägen,
mit jeweils einer den Stationen zugeordneten Momenten-Messeinrich tung mit einem Pendel-Messbalken, an dem jeweils ein Bremssattel an geordnet ist,
mit einer Aktuatoreinheit, mit der gesteuert der hydraulische Bremsdruck zur Verfügung gestellt wird und die mit Bremsleitungen mit den Brems sätteln verbunden ist,
mit wenigstens einer Druck-Messeinrichtung zur Erfassung des Brems druckes und/oder wenigstens einer Volumen-Messeinrichtung, und
mit einer Steuereinheit, die zum Abfahren eines Prüfprogrammes die Aktuatoreinheit und/oder den Antriebsmotor steuert und der die Mess werte aus der den Momenten-Messeinrichtungen und der wenigstens ei nen Druck-Messeinrichtung zugeführt sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass vier Radbremsen (7) für eine gleichzeitige Prüfung vorgesehen sind, wobei an jeder der beiden Stationen (4, 5) jeweils zwei Radbrem sen (7) angeordnet sind, die aus zwei nebeneinander an der zugeord neten Antriebswelle (3) angebrachten Bremsscheiben (8) und zwei Bremssätteln (9) bestehen, wobei die zwei Bremssättel (9) nebeneinan der an dem zugeordneten Pendel-Messbalken (10) der jeweiligen Mo menten-Messeinrichtung (11) angeordnet sind.
mit einem Antriebsmotor
mit zwei vom Antriebsmotor angetriebenen Antriebswellen für eine linke Station und rechte Station
mit den beiden Stationen und jeweiligen Antriebswellen zugeordneten Schwungmassen,
mit den beiden Stationen zugeordneten Radbremsen, bestehend jeweils aus einer wechselbar an der jeweiligen Antriebswelle anbringbaren Bremsscheibe und einem die Bremsscheibe umgreifenden Bremssattel
mit daran hydraulisch verstellbar angeordneten und an die Bremsschei be anpressbaren Bremsbelägen,
mit jeweils einer den Stationen zugeordneten Momenten-Messeinrich tung mit einem Pendel-Messbalken, an dem jeweils ein Bremssattel an geordnet ist,
mit einer Aktuatoreinheit, mit der gesteuert der hydraulische Bremsdruck zur Verfügung gestellt wird und die mit Bremsleitungen mit den Brems sätteln verbunden ist,
mit wenigstens einer Druck-Messeinrichtung zur Erfassung des Brems druckes und/oder wenigstens einer Volumen-Messeinrichtung, und
mit einer Steuereinheit, die zum Abfahren eines Prüfprogrammes die Aktuatoreinheit und/oder den Antriebsmotor steuert und der die Mess werte aus der den Momenten-Messeinrichtungen und der wenigstens ei nen Druck-Messeinrichtung zugeführt sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass vier Radbremsen (7) für eine gleichzeitige Prüfung vorgesehen sind, wobei an jeder der beiden Stationen (4, 5) jeweils zwei Radbrem sen (7) angeordnet sind, die aus zwei nebeneinander an der zugeord neten Antriebswelle (3) angebrachten Bremsscheiben (8) und zwei Bremssätteln (9) bestehen, wobei die zwei Bremssättel (9) nebeneinan der an dem zugeordneten Pendel-Messbalken (10) der jeweiligen Mo menten-Messeinrichtung (11) angeordnet sind.
2. Zwei-Stationen-Schwungmassenbremsenprüfstand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anordnung zur Simulation einer Zwei-Kreis-Bremsanlage auf gebaut ist dergestalt,
dass von der Aktuatoreinheit (12) ausgehend zwei unabhängige Brems leitungssysteme (16) geführt sind, die jeweils mit zwei Bremsen (7) ver bunden sind.
dass die Anordnung zur Simulation einer Zwei-Kreis-Bremsanlage auf gebaut ist dergestalt,
dass von der Aktuatoreinheit (12) ausgehend zwei unabhängige Brems leitungssysteme (16) geführt sind, die jeweils mit zwei Bremsen (7) ver bunden sind.
3. Zwei-Stationen-Schwungmassenbremsenprüfstand nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der zwei Bremsleitungssysteme
(11) wenigstens eine Druck-Messeinrichtung (22) angebracht ist.
4. Zwei-Stationen-Schwungmassenbremsenprüfstand nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Aktuatoreinheit (12) einen Hauptbremszylinder (13) mit ange schlossenem Bremsleitungssystem (16), einen Bremsflüssigkeits-Vor ratsbehälter (14) und einen Fahrzeug-Bremskraftverstärker (15) umfasst, wobei diese Komponenten jeweils Serienbauteile in serienmäßiger An ordnung sind, und
dass an Stelle eines serienmäßigen Bremspedals eine dem Bremskraft verstärker (15) vorgeordnete und von der Steuereinheit (17) steuerbare Betätigungseinrichtung (18) eingesetzt ist.
dass die Aktuatoreinheit (12) einen Hauptbremszylinder (13) mit ange schlossenem Bremsleitungssystem (16), einen Bremsflüssigkeits-Vor ratsbehälter (14) und einen Fahrzeug-Bremskraftverstärker (15) umfasst, wobei diese Komponenten jeweils Serienbauteile in serienmäßiger An ordnung sind, und
dass an Stelle eines serienmäßigen Bremspedals eine dem Bremskraft verstärker (15) vorgeordnete und von der Steuereinheit (17) steuerbare Betätigungseinrichtung (18) eingesetzt ist.
5. Zwei-Stationen-Schwungmassenbremsenprüfstand nach Anspruch 4 da
durch gekennzeichnet, dass als Bremsleitungen (16) zwischen dem
Hauptbremszylinder (13) und den Bremsen (7) serienmäßige Bremslei
tungen (16) in der jeweils einem bestimmten Fahrzeugtyp entsprechen
den Leitungslänge eingesetzt sind.
6. Zwei-Stationen-Schwungmassenbremsenprüfstand nach einem der An
sprüche 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrich
tung (18) eine steuerbare Zylinder-Kolben-Einheit für eine direkte ge
steuerte Druckmedium-Einleitung in den Bremskraftverstärker (15) auf
weist, wobei als Druckmedium Druckluft oder Hydraulikflüssigkeit ver
wendbar ist.
7. Zwei-Stationen-Schwungmassenbremsenprüfstand nach Anspruch 4
oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (18)
einen steuerbaren Elektroantrieb mit einem nachgeschalteten und mit
dem Bremskraftverstärker (15) verbundenen Steuerelement aufweist.
8. Zwei-Stationen-Schwungmassenbremsenprüfstand nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement eine Linearspindel ist.
9. Zwei-Stationen-Schwungmassenbremsenprüfstand nach Anspruch 7
dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement ein Schwenkhebel ist.
10. Zwei-Stationen-Schwungmassenbremsenprüfstand nach Anspruch 4
oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsein
richtung ein serienmäßiges Bremspedal mit angebauten Funktionsele
menten ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001123828 DE10123828C1 (de) | 2001-05-16 | 2001-05-16 | Zwei-Stationen-Schwungmassenbremsenprüfstand |
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