DE10123826A1 - Türaußengriff für die Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Türaußengriff für die Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges

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DE10123826A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Türaußengriff für die Fahrzeugtür (3) eines Kraftfahrzeuges mit einer Griffmulde (4; 31; 52) und einem Griffarm (5; 50), der auf seiner ersten Seite (6) mit einem Lagerteil (7) und auf seiner gegenüberliegenden zweiten Seite (8) mit einem in den Türinnenraum (9) ragenden Griffdom (10; 34) versehen ist. DOLLAR A Um zu erreichen, daß bei einem derartigen Türaußengriff (1; 30) die Befestigung an der Fahrzeugtür (3) durch eine platzsparende Anordnung mindestens eines Verriegelungsteiles (16; 33; 46) erfolgen kann, schlägt die Erfindung vor, die das Lagerteil (7) aufnehmende Lagerstelle (14; 39; 45) der Griffmulde (4; 31; 52) als verschwenkbares Verriegelungsteil (16; 33; 46) auszugestalten, welches in der Montagestellung zum Türinnenraum (9) der Fahrzeugtür (3) geklappt und dadurch ein Einbringen von an der Rückseite (13) der Griffmulde (4; 31; 52) angeordneten Funktionselemente in die Fahrzeugtür erlaubt, und welches in der Verriegelungsstellung zur Türaußenhaut (2) hin geklappt wird, so daß ein Umgreifen der Außenhaut (2) von dem Verriegelungsteil (16; 33, 46) und von dem mit einem Durchbruch für den Griffarm (5; 50) versehenen Randbereich der Griffmulde (4; 31; 52) erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Türaußengriff für die Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeuges mit einer Griffmulde und einem bügelförmigen Griffarm, der auf seiner ersten Seite mit einem Lagerteil und auf seiner gegenüberliegenden zweiten Seite mit einem in den Tür­ innenraum ragenden Griffdom versehen ist.
Bei Türaußengriffen mit bügelförmigem Griffarm befinden sich die einzelnen Funktion­ selemente, wie Zusatzmassen zum ungewollten Öffnen der Fahrzeugtür bei einem Auf­ prall, Federn um den Griffarm in seiner Ausgangsstellung zu halten und Schwenkhebel zur Betätigung eines Schloßgestänges etc., üblicherweise an einem Lagerbügel, der von der Türinnenseite an der Außenhaut oder dem Türgerippe befestigt wird. Der Griffarm wird hingegen erst nach der Montage des Lagerbügels von der Außenseite der Fahr­ zeugtür über eine entsprechende Ausnehmung in der Außenhaut mit dem Lagerbügel bzw. mit den an diesem angeordneten Funktionselementen verbunden.
Eine Montage auch des Lagerbügels von der Außenseite der Fahrzeugtür aus ist zwar häufig erwünscht, birgt aber eine Reihe von Nachteilen, da die zur Befestigung übli­ cherweise dienenden Schrauben von außen sichtbar wären und überdies von einem un­ befugten Dritten zwecks Betätigung des Türschlosses gelöst werden könnten.
Aus der DE 195 33 655 C2 ist ein Türaußengriff bekannt, der eine an einer Griffmulde angeordnete Griffklappe umfaßt und der von außen an der Fahrzeugtür befestigbar ist. Dabei weist die Griffmulde einen äußeren Randbereich auf, der nach der Montage des Türaußengriffes an der Außenhaut der Fahrzeugtür anliegt. Die Griffmulde ist auf ihrer der Griffklappe abgewandten Rückseite mit in das Innere der Fahrzeugtür ragenden Funktionselementen verbunden. Zur Befestigung des Türaußengriffes ander Fahrzeug­ tür ist mindestens ein um eine Achse von einer Montage- in eine Verriegelungsstellung schwenkbares und mit einer Totpunktfeder beaufschlagtes Verriegelungsteil vorgese­ hen. Dabei wird zur Montage zunächst das Verriegelungselement zum Innenraum der Fahrzeugtür hin geschwenkt und anschließend, nachdem sich die Funktionselemente in dem Innenraum befinden, wird das Verriegelungselement zur Türaußenhaut hin ge­ schwenkt, so daß der Türaußengriff durch Umgreifen der Außenhaut von dem Verrie­ gelungsteil und dem Randbereich der Griffmulde fixiert wird.
Die Verwendung derartiger Verriegelungselemente bei Türaußengriffen mit einem bü­ gelförmigen Griffarm würde allerdings zu außerordentlich platzaufwendigen Griffkon­ struktionen führen, weil der relativ lange Griffarm auch eine entsprechend lange Griff­ mulde bzw. einen entsprechend breiten Randbereich der Griffmulde erfordert, an dem die Verriegelungselemente angeordnet werden müßten. Außerdem müßten im Bereich der Lagerstelle des Griffarmes mindestens zwei Verriegelungselemente (jeweils ein Element seitlich von der Lagerstelle) angeordnet werden, um eine sichere Fixierung der Griffmulde in diesem Bereich zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen von außen an einer Fahrzeugtür mon­ tierbaren Türgriff mit Griffmulde und bügelförmigem Griffarm anzugeben, dessen Be­ festigung an der Fahrzeugtür im Bereich der Lagerstelle des Griffarmes durch eine platzsparende Anordnung mit nur einem Verriegelungsteil erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteran­ sprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß der die Lagerstelle des Griffarmes umfassende Teil der Griffmulde selbst als verschwenkbares Verriegelungs­ element ausgestaltet ist, welches in der Montagestellung zum Innenraum der Fahrzeug­ tür geklappt und dadurch ein Einbringen der Funktionselemente in die Fahrzeugtür er­ laubt, und welches in der Verriegelungsstellung zur Türaußenhaut hin geklappt wird, so daß ein Umgreifen der Außenhaut durch das Verriegelungsteil und durch den mit einem Durchbruch für den Griffarm versehenen Randbereich der Griffmulde erfolgt. Der Griffarm wird wiederum erst nach der Montage der Griffmulde an dieser bzw. mit den entsprechenden an der Griffmulde befestigten Funktionselementen verbunden.
Eine schnelle Befestigung der Griffmulde an der Türaußenhaut wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, daß auf mindestens einer Seite des Verriegelungsteiles eine zwei sta­ bile Lagen (Montagestellung und Verriegelungsstellung) definierende Totpunktfeder verwendet wird. Dabei ist die Totpunktfeder mit ihrem ersten Ende ortsfest an der Griffmulde und mit ihrem zweiten Ende an dem Verriegelungsteil befestigt.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Verriegelungsteil in seiner Vernege­ lungsstellung axial verschiebbar ausgebildet und an dem Verriegelungsteil ein erstes Lagerteil angeordnet ist, welches sich an einem zweiten an der Griffmulde angeordneten Lagerteil abstützt, wobei die beiden Lagerteile nasenförmige Vorsprünge aufweisen, derart, daß bei Erreichen der Verriegelungsstellung der nasenförmige Vorsprung des Verriegelungsteiles durch die als Zugfeder ausgebildete Totpunktfeder unter den ent­ sprechenden Vorsprung des zweiten Lagerteiles gezogen und dadurch ein Zurück­ schwenken des Verriegelungsteiles verhindert wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist an dem dem Verriegelungsteil axial ge­ genüberliegenden Bereich der Griffmulde ein seitlich vorstehendes Befestigungsteil vorgesehen, welches im montierten Zustand des Türaußengriffes innenseitig an der Türaußenhaut anliegt. Außerdem umfaßt der Türaußengriff ein Abdeckteil, welches außenseitig an der Türaußenhaut anordbar und mit dem vorstehenden Teil der Griff­ mulde über eine entsprechende Ausnehmung in der Türaußenhaut z. B. über eine Schraubverbindung verbindbar ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Griffarm des Türaußengriffes um eine schräg zur Längsachse des Lagerbügels verlaufende Achse verschwenkbar ist, ist die in dem Verriegelungsteil angeordnete Lagerstelle des Griff­ armes als Langloch ausgebildet, welches eine Seitenkontur aufweist, die dem Krüm­ mungsradius des Griffarmes entspricht, wenn dieser beim Ziehen verschwenkt wird. Das vordere Ende des Griffarmes weist in diesem Bereich eine an die Seitenkontur des Langloches angepaßte Kontur auf und umfaßt vorzugsweise ein durch eine Feder beauf­ schlagtes Abstandsteil, welches sich an der der Griffmulde zugewandten Seite des Langloches abstützt.
Alternativ kann bei einem derartigen Türgriff auch eine Welle in dem Langloch ange­ ordnet sein, die von dem vorderen Ende des Griffarmes umgriffen wird und die seitlich an dem Verriegelungsteil schwenkbar um eine Achse gelagert ist, die der Verlängerung der Drehachse des Griffdomes entspricht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden an­ hand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen an der Außenhaut einer Fahrzeugtür befe­ stigten erfindungsgemäßen Türaußengriff mit Griffarm und verschwenkbarem Verriegelungsteil;
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf das in Fig. 1 dargestellte Verriegelungsteil ohne Griffarm;
Fig. 3 die Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten in seiner Montagestellung be­ findlichen Verriegelungsteiles;
Fig. 4 die Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten in seiner Verriegelungsstellung befindlichen Verriegelungsteiles;
Fig. 5 die Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles eines Türaußengriffes von dem Innenraum der Fahrzeugtür aus gesehen;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Verriegelungsteiles des in Fig. 5 darge­ stellten Türaußengriffes;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch das Verriegelungsteil eines dritten Ausführungs­ beispieles eines Türaußengriffes und
Fig. 8 eine Ansicht auf das in Fig. 7 dargestellte Verriegelungsteil von der dort mit VIII bezeichneten Seite.
In Fig. 1 ist mit 1 ein erfindungsgemäßer Türaußengriff, der an der Außenhaut 2 einer Fahrzeugtür 3 befestigt ist, bezeichnet. Der Türaußengriff 1 umfaßt eine Griffmulde 4 und einen bügelförmigen Griffarm 5, der auf seiner ersten Seite 6 mit einem Lagerteil 7 und auf seiner gegenüberliegenden zweiten Seite 8 mit einem in den Türinnenraum 9 ragenden Griffdom 10 versehen ist.
Die Griffmulde 4 weist einen äußeren Randbereich 11 auf, der nach der Montage des Türaußengriffes 1 an der Außenhaut 2 der Fahrzeugtür 3 anliegt, wobei zwischen dem Randbereich 11 und der Außenhaut 2 eine Dichtung 12 angeordnet ist, welche verhin­ dern soll, daß Feuchtigkeit von der Türaußenseite in den Türinnenraum 9 eindringen kann.
Die Griffmulde 4 ist auf ihrer dem Griffarm 5 abgewandten Rückseite 13 als Träger für entsprechende Funktionselemente (nicht dargestellt), z. B. für einen mit dem Griffdom verbindbaren Schwenkhebel zur Betätigung des Schloßgestänges, ausgebildet.
Außerdem befindet sich an der Rückseite 13 der Griffmulde 4 eine das Lagerteil 7 des Griffarmes 5 aufnehmende Lagerstelle 14, die in einem um eine Achse 15 von einer Montagestellung (Fig. 3) in eine Verriegelungsstellung (Fig. 1 und 4) schwenkbaren Ver­ riegelungsteil 16 angeordnet ist. Auf den beiden gegenüberliegenden Seiten des Verrie­ gelungsteiles 16 ist jeweils eine als Zugfeder ausgebildete Totpunktfeder 17 vorgesehen (Fig. 2), deren erstes Ende 18 ortsfest an der Griffmulde 4 und mit ihrem zweiten Ende 19 an dem Verriegelungsteil 16 befestigt ist, und die das Verriegelungsteil 16 entweder in ihrer Montagestellung (Fig. 3) oder in ihrer Verriegelungsstellung (Fig. 1 und 4) hält.
Wie Fig. 3 zu entnehmen ist, ist das Verriegelungsteil 16 in seiner Montagestellung zum Türinnenraum 9 der Fahrzeugtür 3 hin verschwenkt, so daß dadurch die Rückseite 13 der Griffmulde 4 mit den Funktionselementen durch eine entsprechende Öffnung 20 der Außenhaut 2 in den Türinnenraum 9 der Fahrzeugtür 3 einbringbar ist. Anschließend wird dann das Verriegelungsteil 16 (z. B. mit einem Montagewerkzeug) in seine Verrie­ gelungsstellung zur Türaußenhaut 2 hin verschwenkt, so daß der Türaußengriff 1 durch Umgreifen der Außenhaut 2 von dem Verriegelungsteil 16 und von dem mit einem Durchbruch für den Griffarm 5 versehenen Randbereich 11 der Griffmulde 4 fixiert wird.
Um zu verhindern, daß das Verriegelungsteil 16 durch Ziehen an der Griffmulde 4 wie­ der in seine Montagestelle geklappt werden kann und ein unbefugter Dritter so auf ein­ fache Weise Zugang zu dem Türinnenraum 9 und damit zu dem Türschloß erlangt, sind jeweils an dem Verriegelungsteil 16 und der Griffmulde 4 ein Lagerteil 21, 22 vorgese­ hen, die sich bei dem Verschwenken des Verriegelungsteiles 16 von seiner Montage- in seine Verriegelungsstellung aneinander abstützen. Außerdem ist das Verriegelungsteil 16 in seiner Verriegelungsstellung axial verschiebbar ausgestaltet und die Lagerteile 21, 22 weisen nasenförmige Vorsprünge 23, 24 auf, derart, daß bei Erreichen der Verriege­ lungsstellung der nasenförmige Vorsprung 23 des Verriegelungsteiles 16 durch die Tot­ punktfeder 17 unter den entsprechenden Vorsprung 24 des Lagerteiles 22 gezogen wird (Fig. 1) und dadurch ein Zurückschwenken des Verriegelungsteiles 16 verhindert wird.
Will man daher die Griffmulde 4 wieder entfernen, muß (z. B. mit dem Montagewerk­ zeug) zunächst das Verriegelungsteil 16 so weit gegen den Druck der Totpunktfedern 17 nach außen gedrückt werden, bis der nasenförmige Vorsprung 23 nicht mehr unterhalb des Vorsprunges 24 liegt. Anschließend kann dann ein Verschwenken des Verriege­ lungsteiles 16 in die Montagestellung erfolgen und die Griffmulde mit den an ihr befe­ stigten Funktionselementen nach Lösen eventuell weiterer Befestigungsmittel der Fahr­ zeugtür 3 entnommen werden.
Zur Befestigung der Griffmulde 4 auf ihrer dem Verriegelungsteil 16 axial gegenüber­ liegenden Seite 25 weist die Griffmulde 4 ein über den eigentlichen Muldenbereich her­ vorstehendes Befestigungsteil 26 auf, welches bei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel gleichzeitig die Aufnahme 27 für einen Schließzylinder der Fahrzeugtür 3 umfaßt. Dieses Befestigungsteil 26 ist derart ausgebildet, daß es durch entsprechendes Ver­ schwenken des Türaußengriffes 1 bei dessen Montage in den Türinnenraum 9 der Fahr­ zeugtür 3 eingebracht und dann im montierten Zustand des Türaußengriffes 1 innensei­ tig an der Türaußenhaut 2 anliegt. Gleichzeitig ist außenseitig an der Türaußenhaut 2 ein die Schließzylinderführung enthaltendes Abdeckteil 28 angeordnet, mit dem das Befe­ stigungsteil 26 mittels einer Schraube 29 von der Türinnenseite aus bzw. von der Stirn­ seite der Fahrzeugtür aus verschraubt werden kann.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das in den Fig. 1-4 dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiel beschränkt. So müssen beispielsweise die einzelnen Funktionsteile nicht direkt mit der Rückseite der Griffmulde verbunden sein. Vielmehr kann auch vorgese­ hen werden, daß an der Rückseite der Griffmulde ein Lagerbügel befestigt ist, an dem die Funktionsteile vormontiert werden. In diesem Falle kann auch das Verriegelungsteil an dem Lagerbügel verschwenkbar angeordnet sein. Auch das vorderseitige Befesti­ gungsteil kann dann mit dem Lagerbügel verbunden oder ein Teil des Lagerbügels sein.
Der erfindungsgemäße Türaußengriff kann ferner z. B. auch bei solchen Türaußengriffen verwendet werden, bei denen der Griffarm um eine schräg zur Längsachse des Lager­ bügels verlaufende Achse verschwenkbar ist, damit der Griffarm beim Ziehen gleich­ zeitig etwas nach oben verschwenkt wird, und zwar derart, daß er im Bereich des Griff­ domes einen größeren Schwenkradius aufweist als im Bereich des Lagerteiles. Ein ent­ sprechendes Ausführungsbeispiel geben die Fig. 5 und 6 wieder.
Fig. 5 zeigt einen Türaußengriff 30 von dem Türinnenraum aus gesehen, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen die Türaußenhaut nicht dargestellt ist. Mit 31 ist die Griff­ mulde bezeichnet, an der vorderseitig ein um eine Achse 32 verschwenkbares Verrie­ gelungsteil 33 angeordnet ist, welches sich in seiner Verriegelungsstellung befindet. Der auf der dem Betrachter abgewandten Seite angeordnete Griffarm ist über seinen schraf­ fiert dargestellten Griffdom 34 mit einer U-förmigen Hebelanordnung 35 verbunden, die um eine schräg zur Längsachse 36 der Griffmulde 31 verlaufende Drehachse 37 verschwenkbar ist. Durch eine Drehfeder 38 wird die Hebelanordnung 35 und damit der Griffarm in an sich bekannter Weise seiner Ausgangslage gehalten.
Da das Verriegelungsteil 33 verschwenkbar ausgestaltet ist, kann die Drehachse 37 - an­ ders als bei bekannten vergleichbaren Griffen - nicht bis zu dem die Lagerstelle 39 auf­ nehmenden Teil geführt werden, sondern weist eine kürzere Länge auf. Damit aller­ dings auch das lagerteilseitige Ende des Griffarmes beim Ziehen des Griffarmes um eine der Drehachse 37 entsprechende Achse verschwenkt wird, ist die in dem Verrie­ gelungsteil 33 angeordnete Lagerstelle 39 als Langloch 40 ausgebildet, in der eine Welle 41 vorgesehen ist, die von dem vorderen Ende des Griffarmes umgriffen wird, und die seitlich aus dem Verriegelungsteil 33 herausgeführt und dort schwenkbar um eine Achse 43 gelagert ist, welche der Verlängerung der Drehachse 37 entspricht.
In den Fig. 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die mit 45 bezeichnete Lagerstelle des Verriegelungsteiles 46 zwar ebenfalls als Langloch 47 ausgebildet ist, welches aber eine Seitenkontur 48 aufweist, die dem Krümmungsradius des mit 50 bezeichneten Griffarmes entspricht, wenn dieser beim Ziehen verschwenkt wird. Das vordere Ende 49 des Griffarmes 50 weist eine an die Seitenkontur 48 des Langloches 47 angepaßte Kontur 51 auf. Damit sich der Griffarm 50 an der der Griffmulde 52 zugewandten Kontur 48 des Langloches 47 bei seiner Schwenkbewegung abstützt, ist ein durch eine Feder 53 beaufschlagtes Abstandsteil 54 vorgesehen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Abstandsteil 54 zwar als Hebel dar­ gestellt, es kann sich selbstverständlich aber auch um einen in Richtung der Feder 53 verschiebbaren Kolben handeln, wobei der Hebel auch gleichzeitig als Formfeder aus­ gelegt werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Türaußengriff
2
Türaußenhaut, Außenhaut
3
Fahrzeugtür
4
Griffmulde
5
Griffarm
6
erste Seite (Griffarm)
7
Lagerteil
8
zweite Seite (Griffarm)
9
Türinnenraum
10
Griffdom
11
Randbereich
12
Dichtung
13
Rückseite
14
Lagerstelle
15
Achse
16
Verriegelungsteil
17
Totpunktfeder
18
erstes Ende
19
zweites Ende
20
Öffnung
21
Lagerteil (Verriegelungsteil)
22
Lagerteil (Griffmulde)
23
Vorsprung
24
Vorsprung
25
Seite
26
Befestigungsteil
27
Aufnahme
28
Abdeckteil
29
Schraube
30
Türaußengriff
31
Griffmulde
32
Achse
33
Verriegelungsteil
34
Griffdom
35
Hebelanordnung
36
Längsachse
37
Drehachse
38
Drehfeder
39
Lagerstelle
40
Langloch
41
Welle
43
Achse
45
Lagerstelle
46
Verriegelungsteil
47
Langloch
48
Kontur, Seitenkontur
49
vordere Ende (Griffarm)
50
Griffarm
51
Kontur
52
Griffmulde
53
Feder
54
Abstandsteil

Claims (10)

1. Türaußengriff für die Fahrzeugtür (3) eines Kraftfahrzeuges mit einer Griffmulde (4; 31; 52) und einem Griffarm (5; 50), der auf seiner ersten Seite (6) mit einem Lagerteil (7) und auf seiner gegenüberliegenden zweiten Seite (8) mit einem in den Türinnenraum (9) ragenden Griffdom (10; 34) versehen ist, mit den Merk­ malen:
  • a) die Griffmulde (4; 31; 52) ist von der Türaußenseite an der Außenhaut (2) der Fahrzeugtür (3) anordbar und weist einen Randbereich (11) auf, der nach der Montage des Türaußengriffes (1; 30) an der Außenhaut (2) der Fahrzeugtür (3) anliegt;
  • b) die Griffmulde (4; 31; 52) ist auf ihrer dem Griffarm (5; 50) abgewandten Rückseite (13) als Träger für in den Türinnenraum (9) der Fahrzeugtür (3) ra­ gende Funktionselemente ausgebildet oder ist mit einem in den Türinnenraum (9) der Fahrzeugtür (3) ragenden Funktionselemente aufnehmenden Lagerbü­ gel verbunden;
  • c) an der Rückseite (13) der Griffmulde (4; 31; 52) oder an dem Lagerbügel ist eine das Lagerteil (7) des Griffarmes (5; 50) aufnehmende Lagerstelle (14; 39; 45) vorgesehen, die sich in einem um eine Achse (15) von einer Montagestel­ lung in eine Verriegelungsstellung schwenkbaren Verriegelungsteil (16; 33; 46) befindet, welches in der Montagestelle zum Türinnenraum (9) hin ver­ schwenkt ist und dadurch ein Einbringen der Funktionselemente in den Türin­ nenraum (9) der Fahrzeugtür (3) erlaubt und welches in der Verriegelungs­ stellung zur Türaußenhaut (2) hin verschwenkt ist, so daß der Türaußengriff (1; 30) durch Umgreifen der Außenhaut (2) von dem Verriegelungsteil (16; 33; 46) und von dem mit einem Durchbruch für den Griffarm (5; 50) versehe­ nen Randbereich (11) der Griffmulde (4; 31; 52) fixiert wird.
2. Türaußengriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Seite des Verriegelungsteiles (16; 33; 46) eine Totpunktfeder (17) angeord­ net ist, die mit ihrem ersten Ende (18) ortsfest an der Griffmulde (4; 31; 52) oder dem Lagerbügel und mit ihrem zweiten Ende (19) an dem Verriegelungsteil (16; 33; 46) befestigt ist, und die das Verriegelungsteil (16; 33; 46) entweder in ihrer Montage- oder ihrer Verriegelungsstellung hält.
3. Türaußengriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den gegen­ überliegenden Seiten des Verriegelungsteiles (16) jeweils mindestens eine Tot­ punktfeder (17) angeordnet ist.
4. Türaußengriff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Totpunktfeder (17) um eine Zugfeder handelt, daß an dem Verriegelungsteil (16; 33; 46) ein erstes Lagerteil (21) angeordnet ist, welches sich an einem zwei­ ten an der Griffmulde (4) oder dem Lagerbügel angeordneten Lagerteil (22) ab­ stützt, daß das Verriegelungsteil (16; 33; 46) in seiner Verriegelungsstellung axial verschiebbar ist, und daß die beiden Lagerteile (21, 22) nasenförmige Vorsprünge (23, 24) aufweisen, derart, daß bei Erreichen der Verriegelungsstellung der nasen­ förmige Vorsprung (23) des Verriegelungsteiles (16; 33; 46) durch die Totpunkt­ feder(n) (17) unter den entsprechenden Vorsprung (24) des zweiten Lagerteiles (22) gezogen wird und dadurch ein Zurückschwenken des Verriegelungsteiles (16) verhindert wird.
5. Türaußengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Griffmulde (4; 31; 52) oder an dem Lagerbügel ein axial hervorstehendes Befestigungsteil (26) vorgesehen ist, welches im montierten Zustand des Türau­ ßengriffes (1; 30) innenseitig an der Türaußenhaut (2) anliegt, und daß der Türau­ ßengriff (1; 30) ein Abdeckteil (28) umfaßt, welches außenseitig an der Türau­ ßenhaut (2) anordbar und mit dem Ende der Griffmulde (4; 31; 52) oder des La­ gerbügels über eine entsprechende Ausnehmung in der Türaußenhaut (2) verbind­ bar ist.
6. Türaußengriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Abdeckteil (28) um die Zylinderführung eines an dem Türaußengriff (1; 30) an­ ordbaren Schließzylinders handelt.
7. Türaußengriff nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab­ deckteil (28) und die Griffmulde (4; 31; 52) oder der Lagerbügel über eine Schraubverbindung miteinander verbindbar sind, wobei die entsprechende Schraube (29) von dem Türinnenraum oder der Stirnseite der Fahrzeugtür (3) aus durch die Griffmulde (4; 31; 52) oder den Lagerbügel in ein in dem Abdeckteil (28) befindliches Gewinde einschraubbar ist.
8. Türaußengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Türaußengriff mit einem Griffarm (50), der um eine schräg zur Längs­ achse (36) der Griffmulde (52) oder des Lagerbügels verlaufende Drehachse (37) verschwenkbar ist, die in dem Verriegelungsteil (46) angeordnete Lagerstelle (45) als Langloch (47) ausgebildet ist, welches eine Seitenkontur (48) aufweist, die dem Krümmungsradius des Griffarmes (50) entspricht, wenn dieser beim Ziehen verschwenkt wird, und daß das vordere Ende des Griffarmes (50) in diesem Be­ reich eine an die Seitenkontur (48) des Langloches (47) angepaßte Kontur (51) aufweist.
9. Türaußengriff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Griffarm (50) ein durch eine Feder (53) beaufschlagtes Abstandsteil (54) vorgesehen ist, welches sich an der der Griffmulde (52) zugewandten Seite des Langloches (47) ab stützt.
10. Türaußengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Türaußengriff (30) mit einem Griffarm, der um eine schräg zur Längs­ achse (36) der Griffmulde (31) oder des Lagerbügels verlaufende Drehachse (37) verschwenkbar ist, die in dem Verriegelungsteil (33) angeordnete Lagerstelle (39) als Langloch (40) ausgebildet ist, daß in dem Langloch (40) eine Welle (41) vor­ gesehen ist, die von dem vorderen Ende des Griffarmes umgriffen wird, und die seitlich an dem Verriegelungsteil (33) schwenkbar um eine Achse (43) gelagert ist, die der Verlängerung der Drehachse (37) des Griffarmes entspricht.
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