DE10123696A1 - Rechteckkanne - Google Patents

Rechteckkanne

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DE10123696A1
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Albert Kriegler
Frank Ficker
Michael Strobel
Michael Ueding
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rechteckkanne für den Spinnereibetrieb, mit zwei sich gegenüberliegenden Schmalwänden (2) und zwei sich gegenüberliegenden Längswänden (3), wobei die Rechteckkanne (1) im Bereich ihrer Schmalwände (2) nach unten offen ausgebildet ist. Die Schmalwände (2) weisen wenigstens einen Vertikalabschnitt (4), mit im wesentlichen gleichmäßiger Wandstärke auf, wobei der Vertikalabschnitt (4) mit dieser Wandstärke nach unten ausläuft. Des weiteren werden weitere diverse Ausgestaltungen von Rechteckkannen vorgestellt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rechteckkanne für den Spinnereibetrieb gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 4, 6, 10, 13, 19, 21, 22 und 24.
Aus der EP 344 484 A1 ist beispielsweise eine solche Rechteckkanne be­ kannt. Gegenüber den herkömmlichen Spinnkannen mit rundem Querschnitt bieten Rechteckkannen insbesondere den Vorteil einer besseren Kannen­ raumausnutzung, d. h. es kann mehr Spinnmaterial pro Volumeneinheit in einer Rechteckkanne untergebracht werden. Insbesondere aus diesem Grunde finden Rechteckkannen als Ablagebehälter am Ausgang von textilen Streckwerken mehr und mehr Verwendung. Zudem sind Rechteckkannen bei der Zustellung von mehreren nebeneinander aufgestellten Kannen zu ne­ beneinander angeordneten weiterverarbeitenden Spinnmaschinen, bei­ spielsweise Offenend-Spinnmaschinen, aufgrund ihrer schmalen Form vor­ teilhaft.
Beim Füllen von Kannen mit Faserband wird der Kannenboden entsprechend dem Fortgang des Füllvorgangs aus einer oberen in eine untere Endstellung abgesenkt. Zum Aufbringen einer dem Faserbandgewicht entsprechenden Gegenkraft sind bei bekannten Spinnkannen insbesondere Scherengitter bzw. Pantographen vorgesehen. Bei einer Alternative sind auf den gegen­ überliegenden Schmalseiten der Kanne Längsschlitze vorgesehen, durch welche hindurch mit dem Kannenboden verbundene Mitnehmerelemente bis zur Kannenaußenseite reichen, wo sie mit kannenunabhängig vorgesehenen Hubeinrichtungen zusammenarbeiten.
Aus der DE 198 13 538.6 ist eine Vorrichtung zur Befüllung von Spinnkannen mit Faserband bekannt, bei der entsprechend dem Fortgang des Füllvor­ gangs zwischen zwei sich auf beiden Seiten der Schmalwände der Kanne befindlichen Elementen ein Kraftfeld in der Weise erzeugt wird, daß das in­ nerhalb der Kanne befindliche Element den Kannenboden abstützt und durch das Kraftfeld in gleicher Höhe gehalten wird wie das außerhalb der Kanne angeordnete Element, das der gewünschten Einstellhöhe des Kannenbodens entsprechend verstellt wird. Zum Absenken des Kannenbodens wird eines der beiden Elemente, zwischen denen sich das Kraftfeld aufbaut, relativ zum anderen in Richtung zur unteren Endstellung des Kannenbodens bewegt und das andere dieser Elemente durch das Kraftfeld dem ersten dieser Elemente nachgeführt, bis sich die Elemente wieder auf gleicher Höhe gegenüberste­ hen. Dabei kann zum Abstützen des Kannenbodens eine gegen die Um­ fangswand gerichtete Normalkraft zur Bildung einer dem Gewicht des bela­ steten Kannenbodens entgegengerichteten Bremskraft erzeugt werden. Die beiden Elemente sind bevorzugt als Magnetelemente ausgebildet, wobei die Magnetelemente zu beiden Seiten der Schmalwände unterschiedliche Pola­ rität aufweisen. Bevorzugt ist jeweils ein Paar von Magnetelementen im Be­ reich jeder Kannenschmalseite angeordnet.
Insbesondere für die in der DE 198 13 538.6 beschriebene Kannenfüllvor­ richtung ist eine optimale Kanne noch nicht gefunden worden. Die bisher be­ kannten Kannen entsprechen nicht den speziellen Anforderungen dieser Vor­ richtung. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kanne zu realisieren, die insbesondere diesen Anforderungen genügt.
Diese Aufgabe wird durch die Kannen gemäß den Ansprüchen 1 (erster Er­ findungsaspekt), 4 (zweiter Erfindungsaspekt), 6 (dritter Erfindungsaspekt), (vierter Erfindungsaspekt), 13 (fünfter Erfindungsaspekt), 19 (sechster Erfin­ dungsaspekt), 21 (siebter Erfindungsaspekt), 22 (achter Erfindungsaspekt) und 24 (neunter Erfindungsaspekt) gelöst.
Die Vorteile der Erfindung gemäß dem ersten Aspekt liegen insbesondere darin, daß die beiden Kraftelemente der DE 198 13 538.6, insbesondere Ma­ gnetelemente, entlang der erfindungsgemäßen Vertikalabschnitte verfahrbar sind und insbesondere beim Absenken des Kannenbodens in seine untere Endstellung sanft und gleichmäßig nach unten aus der Kanne herausfahrbar sind, ohne daß ein unterer Wulst, wie er bei herkömmlichen Kannen vorhan­ den ist, im Wege ist. Die Kraftelemente können hierbei auf beiden Seiten der Kannenschmalwände auf Rollen oder Rädern gelagert sein, so daß diese gleichmäßig bis über den unteren Kannenrand in eine Ruheposition ab­ wärtsrollen. Die gefüllte Kanne kann dann anschließend von der Kannenfüll­ vorrichtung entfernt werden.
Vorzugsweise ist zur Kannenversteifung am unteren Kannenrand ein Wulst vorgesehen. Dieser ist jedoch im Bereich der Vertikalabschnitte bevorzugt unterbrochen, um die nach Anspruch 1 geforderte einheitliche Wandstärke zu realisieren.
Da im Falle von Magnetelementen deren Laufabschnitte, d. h. die Vertikalab­ schnitte, selbst nicht magnetisch oder magnetisierbar sein dürfen, sind diese bevorzugt aus Kunststoff, Vulkanfiber oder Aluminium oder einem anderen geeigneten Material hergestellt. Da die Vertikalabschnitte bevorzugt Teil der Kannenwände sind, sind diese bevorzugt ebenfalls aus diesen Materialien hergestellt. Der Wulst besteht aus Steifigkeitsgründen vorzugsweise aus Metall.
Die Vorteile des zweiten Erfindungsaspekts sind insbesondere darin zu se­ hen, daß die Abschnitte der Schmalwände, auf deren beider Seiten zwei Kraftelemente verfahrbar sind, eine derart geringe Wandstärke aufweisen, daß aufgrund des geringen gegenseitigen Abstandes der Kraftelemente ein hinreichend großes Kraftfeld zwischen diesen erzeugt werden kann. Um dennoch eine gute Steifigkeit der Kanne, die insbesondere beim Kannen­ transport notwendig ist, zu erhalten, sind die Wandstärken der Kanne an ih­ ren Längsseiten bevorzugt größer. Die Abschnitte mit der größeren Wand­ stärke können um die Ecken zu den Schmalwänden herumgezogen sein und vor den Laufabschnitten - im Falle von Kannen gemäß dem ersten Erfin­ dungsaspekt also den Vertikalabschnitten - für die Kraftelemente enden.
Bevorzugt weist die Kanne eine umlaufende nicht-magnetische oder nicht- magnetisierbare Wand auf, die insbesondere an den Längswänden sowie den schmalwändigen Abschnitten außerhalb der besagten Laufabschnitte verstärkt ist.
Der dritte Erfindungsaspekt weist insbesondere den Vorteil auf, daß spezielle Stabilisierungsmittel in der Kanne angeordnet sind. Die üblichen Verstei­ fungsmittel sind bekanntermaßen umlaufende Wulste an der Ober- und Un­ terkante der Kanne oder sich von Längswand zu Längswand erstreckende Querstreben. Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, im unteren Kan­ nenbereich alternativ oder zusätzlich zu den bekannten Stabilisierungsmittel weitere Stabilisierungsmittel in Form von Einsätzen im Übergangsbereich der Schmal- und Längswände vorzusehen. Insbesondere in diesem Bereich wird bei der Kannenverschiebung vom Bedienungspersonal oftmals der Fuß ein­ gesetzt, um die Kanne in Bewegung zu setzen. Die Erfindung hilft, ein Ver­ ziehen der Kannenwände bei derlei Behandlung zu vermeiden, um somit die Laufabschnitte für die Kraftmittel möglichst eben und gleichmäßig zu erhal­ ten. Die Einsätze, die bevorzugt als Bleche ausgebildet sind, liegen hierbei sowohl an den Schmalwänden als auch an den Längswänden an, um insbe­ sondere die Eckbereiche zu versteifen.
Die Einsätze weisen bevorzugt zu den Schmalwänden hin Ausnehmungen auf, so daß eine Öffnung zwischen den Einsätzen und den Schmalwänden entsteht, durch die die kanneninnenseitigen Kraftelemente laufen können.
Vorteilhafterweise weisen die Einsätze mindestens eine Durchbrechung oder einen Ansatz auf, an der bzw. dem eine Greifvorrichtung einer Kannenver­ schiebeeinrichtung eingreifen kann, um die Kanne einer Spinnmaschine zu­ zustellen oder von dort zu entfernen.
Gemäß dem vierten Erfindungsaspekt weist der verfahrbare Kannenboden Versteifungsmittel auf, die eine hohe Steifigkeit des Kannenbodens bewirken. Diese Versteifungsmittel sind vorzugsweise als Quer- und/oder Längsrippen an der Unterseite des Kannenbodens ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich können die Versteifungsmittel auch in einem besonders verwindungssteifen Material für den Kannenboden bestehen. Eine hohe Steifigkeit des Kannen­ bodens kann vorteilhafterweise zur Formstabilisierung der Kanne beitragen, indem der Kannenboden bei hinreichend geringem Abstand zwischen Kan­ neninnenwänden und Kannenbodenrand - ohne jedoch eine bedeutsame Reibung zu erzeugen - eine Verformung der Schmalseiten zu verhindern hilft. Erfährt eine Kannenschmalseite beispielsweise einen Tritt oder stößt gegen ein Hindernis, steht der Kannenboden einer größeren Verformung der Kan­ nenwände entgegen. Dies gewährleistet ein störungsfreies Verfahren der Kraftelemente entlang der Kannenschmalwände.
Die Erfindung gemäß ihrem fünften Aspekt weist insbesondere den Vorteil auf, daß der verfahrbare Kannenboden in seiner unteren Endstellung in eine verkippsichere Lage bringbar ist. Wenn keine Federn oder Pantographen in der Kanne vorhanden sind, helfen die erfindungsgemäßen Positioniermittel, derartige Verkippungen zu vermeiden.
Bevorzugt umfassen die Positioniermittel erste und zweite Führungsmittel, die korrespondierend zueinander ausgebildet sind. Die zweiten Führungs­ mittel sind hierbei am Kannenboden angeordnet, während sich die ersten Führungsmittel gegenüber an der Kannenunterseite befinden. Beim Absen­ ken des Kannenbodens greifen die ersten und zweiten Führungsmittel be­ vorzugt derart ineinander, daß der Kannenboden in Längsrichtung nicht ver­ schiebbar und/oder um seine Längsachse nicht verkippbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform des fünften Erfindungsaspektes ist an der Kannenunterseite eine Querstrebe als erstes Führungsmittel vorgesehen, die zudem eine Versteifungsfunktion ausübt. Die zweiten Führungsmittel umfassen hierbei eine entsprechende Aussparung an der Unterseite des Kannenbodens, d. h. die Aussparung verläuft ebenfalls in Kannenquerrich­ tung. Beim Absenken des Kannenbodens umgreift die Aussparung die Quer­ strebe, so daß dieser nicht in Kannenlängsrichtung verschiebbar ist.
Besonders bevorzugt umfassen die Positioniermittel erste und zweite Ver­ bindungsmittel, um eine lösbare Verbindung zwischen dem verfahrbaren Kannenboden und der Kannenunterseite zu erzielen. Die Verbindung verhin­ dert insbesondere beim Transportieren der leeren Kanne eine Verkippung des Kannenbodens, der sich - bei fehlenden Federn bzw. Pantographen in der Kanne - in seiner unteren Endstellung befindet. Würde der Kannenboden bei der zum Teil rüden Behandlung in Spinnereien verkippen, wäre keine ordnungsgemäße Ablage von Faserband beim nächsten Füllvorgang mög­ lich.
Vorzugsweise sind die ersten bzw. zweiten Verbindungsmittel an den ersten bzw.. zweiten Führungsmitteln angeordnet. Beispielsweise sind die ersten Führungsmittel an der Kannenunterseite als aufwärts gerichteter Dorn auf der besagten Querstrebe ausgebildet. Die ersten Verbindungsmittel können in diesem Fall als Schnapp- oder Rastelemente ausgebildet sein, die mit ei­ ner entsprechend ausgebildeten Öffnung (zweite Verbindungsmittel) in dem Kannenboden zusammenwirken. Der Kannenboden wird durch die eigene Gewichtskraft und ggf. durch das Gewicht des auf ihm abgelegten Faserban­ des in die Schnapp- oder Raststellung gebracht und am Anfang des Füllvor­ gangs durch die Kraftelemente aus dieser eingeschnappten oder eingera­ steten Stellung aufwärts verfahren.
Bevorzugt sind die Führungsmittel und/oder die Verbindungsmittel aus­ tauschbar ausgebildet, um z. B. einen als auswechselbare Anspritzung aus­ gebildeten abgebrochenen Dorn auf einfache Weise ersetzen zu können.
Der sechste Erfindungsaspekt sieht vor, daß der verfahrbare Kannenboden mittels geeigneter Rückhaltemittel in der Kanne zurückgehalten wird, um ein Herausfallen z. B. bei Umstürzen der Kanne zu verhindern. Bei einer Kanne mit Pantographen ist der Kannenboden üblicherweise an dem Pantographen befestigt. Liegt der Kannenboden aber lose in der umfangseitig geschlosse­ nen Kanne, so sind bevorzugt die erfindungsgemäßen Rückhalteelemente vorzusehen. Diese sind in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch realisiert, daß sie in den Kannenraum hineinragen und den Kannen­ querschnitt verkleinern. Alternativ oder zusätzlich können vertikal verlaufende Führungsschienen an der Kanneninnenseite vorgesehen sein, in denen An­ sätze am Kannenbodenrand laufen. Die Führungsschienen sind hierbei zum Zwecke des Rückhaltens des Kannenbodens an ihren oberen Stirnseiten geschlossen, so daß die Ansätze am Kannenbodenrand gegen diese anlau­ fen.
Die Erfindung gemäß ihrem siebten Aspekt sieht die Verwendung von verti­ kal verlaufenden Schweißnähten an den Schmalwänden der Kanne vor, die bei der Kannenherstellung entstehen. Die besagten Kraftelemente der Kan­ nenfüllvorrichtung, die sich zu beiden Seiten einer Schmalwand gegenüber­ liegen, können in Vertikalrichtung entlang der jeweiligen Schweißnaht geführt werden. Beispielsweise weisen die Träger der Kraftelemente eine vertikale Aussparung auf, die die jeweilige Schweißnaht umgreift, so daß diese eine Art Schiene darstellt. Auch kann eine Umfangsnut einer Rolle oder eines Ra­ des in einer solchen vertikalen Schweißnaht laufen, wobei die Kraftelemente mit dieser Rolle bzw. diesem Rad verbunden sind.
Die Erfindung gemäß ihrem achten Aspekt sieht eine Alternative zu dem siebten Erfindungsaspekt vor. Statt einer sich aus der Schmalwand heraus­ hebenden Schweißnaht ist bei diesem Erfindungsaspekt keine vertikal ver­ laufende zentrale Schweißnaht oder eine andere Erhebung vorhanden. Dies kann entweder dadurch realisiert werden, daß die Schmalwände im Bereich der Schweißnähte geschliffen werden oder daß die Kannenteile an anderen Bereichen als den Laufabschnitten für die Kraftelemente zusammengesetzt werden.
Der neunte Erfindungsaspekt sieht insbesondere ein Zusammenwirken zwi­ schen der Kannenfüllvorrichtung und einem an der Kanne angeordnetem Greifarm vor. Dieser ist bevorzugt U-förmig ausgebildet und in einer Vertika­ lebene unterhalb der Kanne verschwenkbar und umgreift von unten eine be­ vorzugt mittig angeordnete Querstrebe an der Unterseite der Kanne. Auf die­ se Weise wird die Kanne in Bezug auf den Greifarm fixiert; der Greifarm kann nun seinerseits während der Kannenbefüllung definiert in Horizontalrichtung hin- und hergefahren werden, wobei er die Kanne in eine Changierbewegung in Kannenlängsrichtung versetzt.
Die oben beschriebenen Rechteckkannen sind bevorzugt derart ausgebildet ist, daß die Höhenposition des Kannenbodens, die Füllmenge der Kanne mit Spinnmaterial, eine Restmenge an Spinnmaterial bei nominell entleerter Kanne und/oder eine Verkippung des Kannenbodens mittels mindestens ei­ nes Sensors registrierbar ist, wobei dieser mindestens eine Sensor vorzugs­ weise als Ultraschallsensor oder als optischer Sensor, beispielsweise in Form einer Lichtschranke, ausgebildet ist. Der Sensor strahlt in diesem Fall Ultraschall bzw. Licht von oben oder unten durch die Kanne, wobei das ent­ sprechende Signal als durchtretendes und/oder reflektiertes Signal gemes­ sen wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden werden einige der Erfindungsaspekte anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rechteckkanne in Seitenansicht;
Fig. 2 die Rechteckkanne der Fig. 1 in Stirnansicht;
Fig. 3 einen Schnitt entlang A-A in Fig. 1;
Fig. 4 einen Detailansicht aus der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entlang B-B in Fig. 3
Fig. 6 eine Rechteckkanne in Seitenansicht mit abgenommener vorde­ rer Längswand;
Fig. 7 eine Detailansicht einer weiteren Ausführungsform von Positio­ niermitteln.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Rechteckkanne 1 gemäß der vorliegenden Erfin­ dung. Die Rechteckkanne 1 weist zwei sich gegenüberliegende Längswände 3 und zwei sich gegenüberliegende Schmalwände 2 auf, welche zusammen einen nach oben und nach unten offenen Kannenraum bilden. In dem Kan­ nenraum ist ein Kannenboden 20 zur Aufnahme von beispielsweise Faser­ band verfahrbar, welches mittels einer Kannenfüllvorrichtung am Ausgang einer Streckmaschine sukzessive in Schlaufen abgelegt wird. Der Kannen­ boden 20 weist oberseitig Noppen 26 als Rutschsicherung für die ersten La­ ge Faserband auf. Die Kannenwände 2, 3 schließen oberseitig mit einem vorzugsweise metallischen Wulst 8 ab. Die Unterkanten der Kannenwände 2, 3 weisen ebenfalls einen Wulst 6 aus vorzugsweise Metall auf, der jedoch in Unterkantenabschnitten 4a an den Schmalseiten 2 jeweils mittig unterbro­ chen ist. An diesen wulstlosen Unterkantenabschnitten 4a weisen die Schmalwände 2 die gleiche Wandstärke auf wie in den darüberliegenden Vertikalabschnitten 4, s. insbesondere Fig. 2.
Diese Vertikalabschnitte 4 dienen als Lauffläche für Kraftelemente (nicht dar­ gestellt) einer Kannenfüllvorrichtung, bei denen jeweils zu beiden Seiten der Schmalwände 2 mindestens ein Kraftelement vorgesehen ist. Die Kraftele­ mente sind hierbei insbesondere als Magneten ausgebildet, insbesondere gemäß der DE 198 13 538.6. Die äußeren Kraftelemente werden hierbei je nach Kannenfüllstand auf- oder abbewegt und nehmen die inneren Kraftele­ mente mit, auf denen sich ein Kannenboden 20 abstützt. Ist die Kanne 1 ganz mit Faserband o. ä. gefüllt, werden die Kraftelemente unterhalb der Kanne 1 abgesenkt. Damit dies gleichmäßig und stetig geschehen kann, weisen die Unterkantenabschnitte 4a an den Schmalwänden 2 möglichst dieselbe Wandstärke auf wie die darüberliegenden Vertikalabschnitte 4 (Laufabschnitte).
Bei der beschriebenen Verwendung von Magneten müssen die Vertikalab­ schnitte 4a aus nicht-magnetischen oder nicht-magnetsierbarem Material hergestellt sein, beispielsweise Kunststoff, Vulkanfiber oder Aluminium. Zweckmäßigerweise bestehen die gesamten Schmal- und Längswände 2, 3 aus dem entsprechenden Material, um eine umlaufende Wandung der Kanne 1 zu erhalten.
An beiden Stirnseiten der Kanne 1 sind innenseitig vorzugsweise als Bleche ausgebildete Einsätze 10 vorgesehen, die sowohl an den Schmalseiten 2 als auch den Längsseiten 3 anliegen und beispielsweise an den kanneninnen­ seitig hochgezogenen metallischen Wulstverlängerungen 6a angeschweißt sind, s. Fig. 5. Die Einsätze 10 dienen zur Versteifung der Kanne 1, da gera­ de dieser untere Kannenbereich beim Kannentransport oftmals stark bean­ sprucht wird. Da an den Unterkantenabschnitten 4a kein Wulst 6 vorhanden ist, kann die notwendige Steifigkeit mittels dieser Einsätze 10 erreicht wer­ den.
Die Einsätze 10 sind im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet, weisen jedoch an ihrer der jeweiligen Schmalwand 2 zugewandten Seite eine Aus­ nehmung 11 auf. Durch diese Ausnehmung 11 können dann die kannenin­ nenseitige Kraftelemente bzw. Magnete beim Verfahren des Kannenbodens 20 hindurchfahren.
Des weiteren ist jeweils eine kleine Durchbrechung 12 in den Einsätzen 10 vorgesehen, in welche ein Greifarm einer Kannenverschiebeeinrichtung (nicht dargestellt) eingreifen kann, um die Kanne 1 zu bewegen.
Die Schmalwände 2 und insbesondere die ein Teil dieser Wände bildenden Vertikalabschnitte 4 der in den Figuren dargestellten Kanne 1 weisen keine Erhebungen in Form von Schweißnähten, herrührend von der Herstellung, auf. Diese sind beispielsweise weggeschliffen worden, um ein gleichmäßiges Laufen der Kraftelemente an den Vertikalabschnitten 4 zu gewährleisten. Alternativ sind solche Schweißnähte noch vorhanden und können dann ggf. zur Führung der Kraftelemente herangezogen werden.
In den Fig. 6 und 7 sind zwei Ausführungsbeispiele für Positioniermittel zur Positionierung des Kannenbodens 20 im unteren Kannenbereich dargestellt. In der Fig. 6 befindet sich der Kannenboden 20 in seiner unteren Endstel­ lung. Er ruht hierbei einerseits an seinen Stirnseiten auf den Einsätzen 10, andererseits zentral auf einer als erstes Führungsmittel ausgebildeten Quer­ strebe 22, die sich mittig von der einen Kannenlängswand 2 zur anderen er­ streckt und gleichfalls eine Versteifungsfunktion für die Kanne 1 ausübt. Um eine Positionierung des Kannenbodens 20 zu erreichen, weist der Kannen­ boden 20 an seiner Unterseite 21 eine zur Querstrebe 22 korrespondierende Aussparung 23 auf, die somit als zweites Führungsmittel 23 dient. Beim Ab­ senken des Kannenbodens 20 aus einer oberen Stellung in die untere End­ stellung umfaßt die Aussparung 23 die Querstrebe 22, so daß der Kannen­ boden 20 in eine mittige, d. h. längszentrierte Position bewegt wird.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Positioniermittel, die in Fig. 7 dargestellt ist, ist an einer Querstrebe 22 ein als alternatives erstes Füh­ rungsmittel ausgebildeter, aufwärts gerichteter Dorn 22a angeordnet. Der Dorn 22a weist an seinem oberen Ende eine elastische, über das Dornende seitlich herausragende und als erstes Verbindungsmittel 24 ausgebildete Anformung 24 auf. Die Aussparung 23a des Kannenbodens 20 ist hierzu wiederum korrespondierend ausgebildet, d. h. die Aussparung 23a weist an ihrem oberen Ende einen als zweites Verbindungsmittel 25 dienenden Auf­ nahmeraum 25 für die Anformung 24 auf. Beim Absenken des Kannenbo­ dens 20 rastet der Dorn 22a mit der Anformung 24 im Aufnahmeraum 25 ein und verhindert ein Verkippen des Kannenbodens 20. Aufgrund der Elastizität der Anformung 24 kann bei entsprechend hohem Kraftaufwand - beispiels­ weise durch die erwähnten Magnete - die Rastverbindung wieder gelöst werden, um den Kannenboden in eine obere Endstellung zum Befüllen der Kanne 1 zu verfahren.
Die Positioniermittel und insbesondere die ersten Führungs- und/oder Ver­ bindungsmittel 22, 22a, 24 sind bevorzugt austauschbar ausgebildet, um bei­ spielsweise bei Beschädigung ein einfaches und schnelles Auswechseln zu ermöglichen. Der Dorn 22a samt Anformung 24 kann hierzu beispielsweise lösbar in die Querstrebe 22 eingesetzt sein.
Der Kannenboden 20 weist vorzugsweise Quer- und/oder Längsstreben (nicht dargestellt) auf, um eine hohe Steifigkeit zu erhalten. Wie in der Fig. 6 angedeutet, ist der Abstand zwischen den Schmalwänden 2 und dem Rand des Kannenbodens 20 gering. Dies hat den Zweck, eine zusätzliche Kan­ nensteifigkeit aufgrund der Steifigkeit des Kannenbodens 20 zu erhalten. Der Kannenbodenrand stellt hierbei einen Widerstand bei mechanischer äußerer Einwirkung dar, so daß die Schmalwände 2 nicht in nennbarem Maße einge­ drückt werden können.

Claims (28)

1. Rechteckkanne für den Spinnereibetrieb, mit zwei sich gegenüberliegen­ den Schmalwänden (2) und zwei sich gegenüberliegenden Längswänden (3), wobei die Rechteckkanne (1) im Bereich ihrer Schmalwände (2) nach unten offen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmal­ wände (2) mindestens einen Vertikalabschnitt (4) mit im wesentlichen gleichmäßiger Wandstärke aufweisen, wobei der Vertikalabschnitt (4) mit dieser Wandstärke nach unten ausläuft.
2. Rechteckkanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Un­ terkante der Rechteckkanne (1) einen Wulst (6) aufweist, der zumindest an den besagten Vertikalabschnitten (4) unterbrochen ist.
3. Rechteckkanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalabschnitte (4) aus Kunststoff, Aluminium und/oder Vulkanfiber und der Wulst (6) aus Metall bestehen.
4. Rechteckkanne für den Spinnereibetrieb, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanne (1) im horizontalem Querschnitt gesehen in verschiedenen Abschnitten ver­ schiedene Wandstärken aufweist.
5. Rechteckkanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanne (1) an ihren Schmalwänden (2) zumindest abschnittsweise eine geringere Wandstärke besitzt als an ihren Längswänden (3).
6. Rechteckkanne für den Spinnereibetrieb, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zwei sich gegenüberliegenden Schmal­ wänden (2) und zwei sich gegenüberliegenden Längswänden (3), da­ durch gekennzeichnet, daß kanneninnenseitig im unteren Kannenbereich Einsätze (10) angeordnet sind, die teilweise an den Schmalwänden (2) und teilweise an den Längswänden (3) anliegen.
7. Rechteckkanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ sätze (10) als Bleche ausgebildet sind.
8. Rechteckkanne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (10) an ihrer den Schmalwänden (2) jeweils benachbarten Seite mindestens eine Ausnehmung (11) aufweisen.
9. Rechteckkanne nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einsätze (10) jeweils mindestens eine Durchbrechung (12) oder einen Ansatz zum Eingreifen einer Greifvorrichtung einer Kan­ nenverschiebeeinrichtung aufweisen.
10. Rechteckkanne, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, mit einem Kannenboden (20), der in dem von den Kannenwänden (2, 3) eingeschlossenen Kannenraum zwischen einer unteren und einer oberen Endstellung verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kannenboden (20) Versteifungsmittel aufweist.
11. Rechteckkanne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsmittel als eine oder mehrere Quer- und/oder Längsrippen bzw. Quer- und/oder Längsverstrebungen ausgebildet sind.
12. Rechteckkanne nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Innenwänden der Schmalwände (2) und dem Kannenbodenrand derart gering gewählt ist, daß der Kannenboden (20) eine Stabilisierungsfunktion für die Kanne (1) übernehmen kann.
13. Rechteckkanne, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, mit einem Kannenboden (20), der in dem von den Kannenwänden (2, 3) eingeschlossenen Kannenraum zwischen einer unteren und einer oberen Endstellung verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kannenboden (20) im unteren Kannenbereich durch Positioniermittel (22, 23; 22a, 23a, 24, 25) positionierbar ist.
14. Rechteckkanne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniermittel (22, 23; 22a, 23a, 24, 25) erste Führungsmittel (22; 22a) an der Kannenunterseite und korrespondierend ausgebildete zweite Füh­ rungsmittel (23; 23a) an dem Kannenboden (20) umfassen, wobei die er­ sten und die zweiten Führungsmittel (22, 23; 22a, 23a) ineinandergreifen, wenn der Kannenboden (20) sich in seine untere Endstellung bewegt.
15. Rechteckkanne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Führungsmittel (22; 22a) mindestens eine Querstrebe (22) zur Versteifung der Unterkante der Kanne (1) und/oder einen Dorn (22a) und daß die zweiten Führungsmittel (23; 23a) eine korrespondierende Aus­ sparung (23; 23a) an der Unterseite (21) des Kannenbodens (20) umfas­ sen.
16. Rechteckkanne nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Positioniermittel (22, 23; 22a, 23a, 24, 25) lösbar mit­ einander verbindbare erste und zweite Verbindungsmittel (24, 25) um­ fassen.
17. Rechteckkanne nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten bzw. zweiten Verbindungsmittel (24, 25) an den ersten bzw. zweiten Führungsmitteln (22, 23; 22a, 23a) angeordnet sind.
18. Rechteckkanne nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsmittel (24, 25) und/oder die Führungsmittel (22, 23; 22a, 23a) austauschbar ausgebildet sind.
19. Rechteckkanne, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, mit einem Kannenboden (20), der in dem von den Kannenwänden (2, 3) eingeschlossenen Kannenraum zwischen einer unteren und einer oberen Endstellung verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanne (1) im oberen Kannenbereich Rückhaltemittel aufweist, mit denen der Kannenboden (20) in der Kanne (1) zurückhaltbar ist.
20. Rechteckkanne nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel in den Kannenraum hineinragen und den Querschnitt der Kanne (1) verkleinern.
21. Rechteckkanne, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, mit zwei sich gegenüberliegenden Schmalwänden (2) und zwei sich gegenüberliegenden Längswänden (3), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schmalwand (2) eine vertikal verlaufende Schweißnaht aufweist, die als Führung für außer- und/oder innerhalb der Kanne (1) höhenbewegbarer Magneten dient, wobei die innerhalb der Kanne (1) bewegbaren Magnete einen Kannenboden (20) abstützen.
22. Rechteckkanne, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 20, mit zwei sich gegenüberliegenden Schmalwänden (2) und zwei sich gegen­ überliegenden Längswänden (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalwände (2) in einem vertikal sich erstreckenden zentralen Ab­ schnitt (4) im wesentlichen keine Erhebungen aufweisen.
23. Rechteckkanne nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß keine Schweißnähte in den besagten Abschnitten (4) vorhanden sind.
24. Rechteckkanne, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch erste Zentrierungsmittel (22) zur Kannenzen­ trierung in Kannenlängsrichtung, welche mit zweiten Zentrierungsmitteln einer Spinnereimaschine zusammenwirken, wenn die Kanne (1) der Spinnereimaschine zur Kannenbefüllung zugestellt ist.
25. Rechteckkanne nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierungsmittel (22) eine Querstrebe (22) im Bereich des unteren Kannenrandes umfassen, welche in positionsfixierende Wirkverbindung mit einem externen Greifarm, der vorzugsweise in einer Vertikalebene schwenkbar ausgebildet ist, bringbar ist.
26. Rechteckkanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie derart ausgebildet ist, daß die Höhenposition des Kannenbodens (20), die Füllmenge der Kanne (1) mit Spinnmaterial, eine Restmenge an Spinnmaterial bei nominell entleerter Kanne (1) und/oder eine Verkippung des Kannenbodens (20) mittels mindestens eines Sensors registrierbar ist.
27. Rechteckkanne nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Sensor als Ultraschallsensor ausgebildet ist.
28. Rechteckkanne nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Sensor als optischer Sensor ausgebildet ist.
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