DE10123555A1 - Drehlagervorrichtung für die Welle eines Rolladens - Google Patents
Drehlagervorrichtung für die Welle eines RolladensInfo
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Abstract
Eine Drehlagervorrichtung (20.1) für eine um eine Drehachse (5) drehbare Welle (22) eines Rolladens mit einem mit der Drehlagervorrichtung in Verbindung stehenden Gurtrad (15), das über ein auf- beziehungsweise abwickelbares Gurtband (24) und/oder einen Federmechanismus zum Öffnen oder Schließen des Rolladens um die Drehachse (5) in Drehung versetzbar ist, und einer Lagereinheit (9) zum wandseitigen Anschließen der Drehlagervorrichtung und Welle (22) zeichnet sich dadurch aus, dass eine ortsfeste an der Lagereinheit (9) gelagerte Freilaufwelle (8), eine die Freilaufwelle (8) umgebende Freilaufeinrichtung (10), die eine Drehung des Gurtrads (16) zum Schließen des Rolladens ermöglicht und in umgekehrter Drehrichtung sperrt, und eine die Freilaufeinrichtung (10) umgebende Drehrasteinrichtung (1, 2, 3), die bei nicht betätigtem Gurtrad (15) einrastet und eine Drehung des Gurtrads (15) und damit der Welle (22) zum Öffnen des Rolladens sperrt und die nur bei Betätigung des Gurtrads (15) in Öffnungsrichtung entrastet und eine Drehung des Gurtrads (15) ermöglicht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehlagervorrichtung
für eine um eine Drehachse drehbare Welle eines Rolladens
mit einem mit der Drehlagervorrichtung in Verbindung
stehenden Gurtrad, das über ein auf- beziehungsweise
abwickelbares Gurtband und/oder einen Federmechanismus zum
Öffnen oder Schließen des Rolladens um die Drehachse in
Drehung versetzbar ist, und einer Lagereinheit zum
wandseitigen Anschließen der Drehlagervorrichtung und Welle.
Bei den bekannten Rolladenvorrichtungen, bei denen der
Rolladen über manuelle Betätigung eines Gurtbands mit unter
einer Wirkung einer Feder stehender Gurträdern geöffnet
beziehungsweise geschlossen wird, besteht die Möglichkeit,
dass der Rolladen von außen her hochgeschoben wird und somit
leichtere Zugänglichkeitsmöglichkeiten für Einbrecher
gesehen sind.
Zum Zwecke der Einbruchssicherung ist es bekannt, bei
derartigen Rolläden seitliche Schieberiegel einzusetzen, die
ein Hochschieben des Rolladens verhindern sollen. Dies ist
eine zusätzliche manuelle Tätigkeit und wird in vielen
Fällen bei der Bedienung beziehungsweise nach dem Schließen
des Rolladens nicht gemacht.
Des Weiteren sind Hakenkonstruktionen zur Einbruchssi
cherheit bekannt, die jedoch nicht dauerhaft zuverlässig
arbeiten, so dass nur eine bedingte Einbruchssicherheit
gegeben ist.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe beziehungsweise das
technische Problem zugrunde eine Drehlagervorrichtung für
eine Welle eines Rolladens und einen Rolladen anzugeben, die
der ohne manuelle Tätigkeit eine dauerhaft und zuverlässige
Sicherung gegen Hochschieben gewährleistet. Des Weiteren
liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe beziehungsweise
das technische Problem zugrunde eine einbruchssichere
Vorrichtung anzugeben, die einen kompakten Aufbau besitzt,
wirtschaftlich hergestellt werden kann, ohne zusätzlich
manuelle Tätigkeiten eine Einbruchsicherheit gewährleistet
und dauerhaft zuverlässig funktioniert.
Die erfindungsgemäße Drehlagervorrichtung ist durch die
Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der
abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Drehlagervorrichtung ist demgemäß
gekennzeichnet durch eine ortsfeste an der Lagereinheit
gelagerte Freilaufwelle, einer die Freilaufwelle umgebende
Freilaufeinrichtung, die eine Drehung des Gurtrads zum
Schließen des Rolladens ermöglicht und in umgekehrter
Drehrichtung sperrt, und eine die Freilaufeinrichtung
umgebende Drehrasteinrichtung, die bei nicht betätigtem
Gurtrad einrastet und eine Drehung des Gurtrads und damit
der Welle zum Öffnen des Rolladens sperrt und die nur bei
Betätigung des Gurtrads in Öffnungsrichtung entrastet und
eine Drehung des Gurtrads ermöglicht.
Dadurch ist eine automatische Rastfreilaufsicherung gegeben,
die bei Betätigung des Gurtbands ein dauerhaft zuverlässiges
Öffnen und Schließen gewährleistet und den geschlossenen
Rolladen gegen Hochheben ohne Betätigung des Gurtbands
zwangsweise sichert.
Eine hinsichtlich des konstruktiven Aufbaus besonders
wirtschaftliche herstellbare, kompakte vorteilhafte
Ausführungsvariante, die eine dauerhaft zuverlässige
automatische Öffnungssicherung gewährleistet zeichnet sich
dadurch aus, dass die Drehlagervorrichtung eine Rasthülse
aufweist, in der die Freilaufeinrichtung gelagert ist und
die an ihrem Außenumfang umfangsmäßig verteilt oder
Rastnuten, insbesondere Halbrundnuten teilkugelförmige
Rastvertiefungen aufweist, einen Kugelring/Rollenkäfig
aufweist, der die Rasthülse umgibt und der mehrere in
radialer Richtung verschiebbare Kugeln/Rollen aufweist, die
umfangsmäßig in einem Schnitt mit den Rastvertiefungen
angeordnet sind, eine Außenrasthülse aufweist, die den
Kugelring/Rollenkäfig umgibt, und zumindest ein Federelement
aufweist, das auf den Kugelring/Rollenkäfig einwirkt und
dafür sorgt, dass bei nicht betätigtem Gurtrad/Gurtband die
Kugeln/Rollen in die entsprechenden Rastvertiefungen
einrasten, so dass eine Relativverdrehung zwischen Rasthülse
und Außenrasthülse nicht möglich ist, wodurch eine Drehung
der Welle in Öffnungsrichtung insgesamt gesperrt wird, und
bei Betätigung des Gurtrads/Gurtbands in Öffnungsrichtung
die Kugeln/Rollen außer Eingriff kommen, so dass eine
Relativbewegung zwischen Rasthülse und Kugelring/Rollenkäfig
möglich ist und dadurch eine Drehung der Welle um ihre Achse
in Öffnungsrichtung gegeben ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich
dadurch aus, dass zumindest drei Kugeln/Rollen in
Umfangsrichtung um 120° versetzt in radialen Ausnehmungen
des Kugelrings/Rollenkäfigs angeordnet sind, was einerseits
eine zuverlässige Verrastung und andererseits eine gute
Relativverdrehung zwischen Kugelring/Rollenkäfig und
Rasthülse gewährleistet. Dabei können in vorteilhafter Art
und Weise zumindest drei, insbesondere 6 oder 12,
umfangsmäßig auf der Außenseite der Rasthülse gleichmäßig
verteilte Rastvertiefungen/Rastnuten vorhanden sein.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung, die eine
automatische Öffnungssicherung bewirkt, zeichnet sich
dadurch aus, dass entsprechend der Anzahl der Kugeln/Rollen
Federelemente vorhanden sind, die als Druckschraubenfedern
ausgebildet sind, wobei die Federelemente bevorzugt an
teilkreisförmigen Federführungselementen geführt sind und
sich jeweils zwischen Außenrasthülse und
Kugelring/Rollenkäfig abstützten.
Eine Ausführungsvariante, die eine dauerhaft zuverlässige
Funktion gewährleistet zeichnet sich dadurch aus, dass die
Freilaufeinrichtung als Hülsenfreilaufeinrichtung
ausgebildet ist.
Die Außenrasthülse kann bevorzugt eine Mehreck-,
insbesondere eine Achteck-, Umfangskontur aufweisen.
Eine konstruktiv besonders einfache und kompakte Ausbildung
der erfindungsgemäßen Drehlagervorrichtung zeichnet sich
dadurch aus, dass die Innenwandungskontur der Außenrasthülse
pro Kugel/Rolle einen ersten Wandungsbereich mit einem
geringen Innenradius und einen zweiten Wandungsbereich mit
einem größeren Innenradius aufweist, wobei im verriegeltem
Zustand der Drehrastvorrichtung die Kugel/Rolle jeweils
verriegelnd zwischen der Kontur des ersten Wandungsbereichs
und der Kontur der Rastvertiefung vorhanden ist und im
entriegeltem Zustand der Drehrastvorrichtung die Kugel/Rolle
jeweils zwischen der Innenkontur und des zweiten Wandungs
bereichs der Innenoberfläche der Außenrasthülse zu liegen
kommt.
Die erfindungsgemäße Rolladenvorrichtung ist durch die
Merkmale des unabhängigen Anspruchs 11 gegeben.
Diese Rolladenvorrichtung mit einem Rolladen, einer drehbar
gelagerten Welle, einem auf die drehbar gelagerte Welle
einwirkenden Gurtband mit Gurträdern ist dadurch
gekennzeichnet, dass sie eine Drehlagervorrichtung der oben
beschriebenen Art aufweist. Dadurch ist ein Rolladen
gegeben, der eine automatische Rastfreilaufsicherung
aufweist, das heißt keine zusätzliche Sicherungsmaßnahmen
gegen Hochheben erforderlich sind.
Der Funktionsablauf beim Öffnen beziehungsweise beim
Schließen des Rolladens ist derselbe wie bei den bekannten
Rolladenvorrichtungen. Beim Schließen des Rolladens wird das
Gurtband von dem Gurtrad abgewickelt beziehungsweise
abgezogen, wobei sich die Welle des Rolladens über die
Hülsenfreilaufeinrichtung funktionsgemäß dreht.
Sobald der Rolladengurt los gelassen wird, wird die
Außenrasthülse mit der Rasthülse über die Federelemente
verriegelt, so dass ein Hochheben des Rolladens von außen in
Folge der Sperrwirkung der Freilaufeinrichtung in Verbindung
der Sperrvorrichung der Rasthülse mit verriegelten
Kugelring/Rollenkäfig nicht möglich.
Zum Öffnen des Rolladens wird an dem Gurtband gezogen und
das Gurtband von dem Gurtrad abgewickelt. Am Anfang der
Abwicklungsbewegung wird durch die mögliche Relativdrehung
zwischen Außenrasthülse und Kugelring/Rollenkäfig die
verriegelte Verbindung beider Bauteile aufgehoben, so dass
der Kugelring/Rollenkäfig gegenüber der Rasthülse drehbar
ist und somit die Welle des Rolladens ebenfalls drehbar
vorhanden ist.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkma
le sowie durch das nachstehend angegebene Ausführungs
beispiel. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger
Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht
offensichtlich gegenseitig ausschließen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und
Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand des in
der Zeichnung dargestellten Beispiels näher beschrieben und
erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entneh
menden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in
beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es
zeigen:
Fig. 1 schematisch Ansicht einer Rolladenvorrichtung während
des Öffnungsvorgangs,
Fig. 2 schematische Ansicht der Rolladenvorrichtung gemäß
Fig. 1 in geschlossenem Zustand und verriegeltem
Rolladen,
Fig. 3 schematische Seitenansicht des Details A eines ersten
Ausführungsbeispiels einer Drehlagervorrichtung mit
den drehbaren Teilen beim Schließen des Rolladens,
Fig. 4 schematische Seitenansicht der Drehlagervorrichtung
gemäß Fig. 3 beim Öffnen des Rolladens,
Fig. 5 schematische Seitenansicht der Drehlagervorrichtung
gemäß Fig. 3 bei geschlossenem Rolladen und dem
Versuch den Rolladen von außen hochzuschieben,
Fig. 6 schematische Draufsicht und schematischer Schnitt
durch die Drehlagervorrichtung gemäß Fig. 3 und
Fig. 7 schematischer Schnitt durch ein weiteres Ausführungs
beispiel einer Drehlagervorrichtung.
In Fig. 1 ist schematisch eine Rolladenvorrichtung 60 in
einer Ansicht dargestellt, die einen Rolladen 50 aufweist,
der an einer drehbaren Welle 22 angeschlossen ist und auf
diese Welle 23 auf- beziehungsweise abgewickelt werden kann.
Die Welle 22 ist in ihrem linken Endbereich drehbar gelagert
und in ihrem rechten Endbereich ist eine Drehlagervor
richtung 20 vorhanden, die den Rolladen gegen Hochschieben
von außen als Einbruchsicherung sichert.
An die Drehlagervorrichtung 20 ist ein oberes Gurtrad 15
angeschlossen, an das wiederum ein Gurtband 24 angeschlossen
ist. Das Gurtband 24 endet in einem unteren Gurtrad 17,
wobei beide Gurträder 15, 17 von einem Federmechanismus
beaufschlagt sind, der für ein automatisches Aufrollen des
Gurtbands 24 sorgt.
In Fig. 1 ist die Situation dargestellt, in der der Rolladen
geöffnet wird. Hierzu wird das Gurtband 24 von dem oberen
Gurtrad 15 in Pfeilrichtung ÖG nach unten abgezogen. Dadurch
bewegt sich der Rolladen 50 in Pfeilrichtung Ö nach oben.
Die Fensteröffnung, die der Rolladen 50 verschließt ist in
Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 40 versehen.
In Fig. 2 ist die Situation von einem geschlossenen Rolladen
50 dargestellt, der aufgrund der konstruktiven Ausbildung
der Drehlagereinrichtung 20.1, 20.2 nicht von außen nach
oben geschoben werden kann (durchgestrichener Pfeil N).
In Fig. 6 ist im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel
einer Drehlagervorrichtung 20.1 im Einzelnen mit ihren
Bauteilen dargestellt. Eine Freilaufwelle 8 ist fest an eine
Lagereinheit 9 angeschlossen, die wiederum an einem Halter 4
wandseitig befestigbar ist. Um die Freilaufwelle 8 herum ist
eine Freilaufeinrichtung 10 vorhanden, die als Freilaufhülse
ausgebildet ist. Diese Freilaufeinrichtung 10 ermöglicht ein
Drehen um eine Drehachse 5 der die Freilaufwelle 8
umgebenden Bauteile beim Schließen des Rolladens 50, was
anhand der Fig. 3 später nachstehend beschrieben wird. Die
Freilaufeinrichtung 10 selbst ist in einer Rasthülse 1
gelagert, die wiederum von einem Kugelring 2 umgeben ist,
wobei der Kugelring 2 selbst wiederum von einer
Außenrasthülse 3 umgeben ist. An den Kugelring 2 ist über
eine Schraubverbindung 28 ein Aufnahmeprofil 25 für die
Welle 22 des Rolladens angeschlossen. Schließlich ist noch
außenumfangsmäßig an die Außenrasthülse 3 ein Gurtrad 15
angeschlossen, das zur Aufnahme des Gurtbands 24 dient.
An der in Fig. 7 rechten Außenseite des Gurtrads 15 ist eine
Lochscheibe 6 angeordnet, die über einen in einer Außennut
der Rasthülse 1 teilweise eingreifenden Sicherungsring 13.1
gesichert ist. Das Aufnahmeprofil 25 für die Welle 22 weist
eine Achteckumfangskontur auf und einen nach innenweisenden
Endkragen, an dem die Schraubenverbindung 28 angreift.
Dieser Kragen des Aufnahmeprofils 25 ist durch einen
Sicherungsring 13.2 zusätzlich gesichert, der in eine
Außennut der Rasthülse 1 teilweise eingreift.
Die Rasthülse 1 selbst ist durch einen in eine Außennut der
Freilaufwelle 8 jeweils teilweise eingreifenden
Sicherungsring 14.1 im Innenbereich und einen weiteren
Sicherungsring 14.2 im Außenbereich gegen Verschieben
gesichert.
In einer nicht dargestellten ausführungsvariante können auch
zwei Kugelringe 2 vorhanden sein, die in Richtung der
Drehachse 5 beabstandet vorhanden sind.
In Fig. 3 sind in einer Seitenansicht die einzelnen Bauteile
der Drehlagervorrichtung 20 dargestellt und zwar deren
Drehbarkeit beim Schließen des Rolladens 50. Die
Beweglichkeit der einzelnen Bauteile ist durch Pfeile
dargestellt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich weist die Rasthülse
1 in ihrer Außenkontur umfangsmäßig gleichmäßig verteilt
teilkugelförmige Rastvertiefungen 26 auf, deren Radius auf
den Radius von Kugeln 11, die in radialen Ausnehmungen 32
des Kugelring 2 angeordnet sind, abgestimmt ist. Anstelle
der Rastvertiefungen 26 können auch Rastnute, insbesondere
Halbrundnute, vorhanden sein. Insgesamt sind umfangsmäßig 12
Rastvertiefungen 26 an der Rasthülse 1 vorhanden und in dem
Kugelring 2 sind insgesamt drei Kugeln 11 vorhanden. Die
Kugeln 11 sind in einem Umfangswinkel von 120° (Altgrad)
versetzt angeordnet.
Schließlich wird der Kugelring 2 noch von der Außenrasthülse
3 umgeben, die einen Achteck-Umfangskontur besitzt.
Entsprechend der Anzahl der Kugeln 11 sind drei Federlemente
12 vorhanden, die als Schraubenfedern ausgebildet sind,
jeweils auf einem Federführungselement 7 angeodnet sind und
sich an dem Kugelring 2 und der Außenrasthülse abstützen.
Dadurch wird auf den Kugelring 2 eine Federkraft ausgeübt,
die bewirkt, dass bei nicht betätigtem Gurtband die Kugeln
11 in eine entsprechende Rastvertiefung 26 der Rasthülse 1
einrasten. In diesem Zustand sind die Kugeln 11 zwischen
einem ersten Wandungsbereich 34 der Außenrasthülse 3 und der
Kontur der Rastverfiefung 26 verklemmt, wobei der erste
Wandungsbereich 34 der Außenrasthülse einen Innendurchmesser
mit dem Radius R1 besitzt. Im Uhrzeigersinn anschließend an
den ersten Wandungsbereich 34 ist im Bereich einer jeden
Kugel 11 ein zweiter Wandungsbereich 36 vorhanden, der
gegenüber dem ersten Wandungsbereich einen vergrößerten
Durchmesser R2 aufweist.
Beim Schließen des Rolladens 50 wird das Gurtband 24 vom
unteren Gurtrad 17 abgezogen und wickelt sich automatisch
aufgrund des nicht näher dargestellten Federmechanismus auf
das Gurtrad 15 auf. Infolge der Freilaufeinrichtung 10 ist
die Drehung der Rasthülse 1 und damit die Drehung des
angeschlossenen Kugelrings 2 und der angeschlossenen
Außenrasthülse 3 und des Gurtrads 15 gegeben (siehe
Pfeilsichtung S1, S2, S3 und S gemäß Fig. 3).
In Fig. 4 ist die Drehbarkeit der einzelenen Bauteile beim
Öffnen des Rolladens 50 (Pfeilrichtung 0) dargestellt. Das
Gurtband 24 wird in Pfeilrichtung ÖG von dem Gurtrad 15
abgezogen, das sich in Pfeilrichtung Ö dadurch dreht. Durch
die Drehung des Gurtrads 15 dreht sich auch die
Außenrasthülse 3 in Pfeilrichtung Ö1 dadurch verschieben
sich die Kugeln 11 in Pfeilrichtung V in den zweiten
Wandungsbereich 36, wodurch ihre verriegelnde Funktion
aufgehoben wird, da sie radial verschieblich in der
jeweiligen Ausnehmung 32 vorhanden sind. Dadurch kann sich
auch der Kugelring 2 in Pfeilrichtung Ö drehen. Die
Rasthülse 1 selbst ist durch die Freilaufeinrichtung 10
verriegelt und dreht sich beim Öffnungsvorgang nicht mit
(durchgestrichener Pfeil NÖ3 in Fig. 4). Somit ist insgesamt
ein problemloser Öffnungs- und Schließvorgang des Rolladens
50 durch Betätigen des Gurtbands 24 gegeben.
In Fig. 5 ist die Situatiuon dargestellt, in dem versucht
wird, den Rolladen 50 von außen her hochzuschieben
(durchgestrichener Pfeil N). Sobald der Rolladengurt 24
nicht betätigt wird beziehungsweise losgelassen wird
verrastet aufgrund der Wirkung der Federelemente 12 der
Kugelring 2 mit der Rasthülse 1, so dass eine
Relativverdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn zwischen beiden
Bauteilen nicht möglich ist. Wird nun versucht, von außen
her den Rolladen in Pfeilrichtung N hochzuschieben, ist die
Rasthülse 1 durch die Freilaufeinrichtung 10 verriegelt.
Gleichzeitig ist über dem Kugelring 2 und die Außenrasthülse
1 auch das Gurtrad 15 verriegelt, so dass eine Drehung
entgegen dem Uhrzeigersinn zum Öffnen des Rolladens 50 nicht
möglich ist (dargestellt durch die durchgestrichenen Pfeile
in 1, 2, 3 und SP in Fig. 5).
In Fig. 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer
Drehlagervorrichtung 20.2 dargestellt, das prinzipell den
gleichen Aufbau und die gleiche Funktion besitzt wie die
Drehlagervorrichtung 20.1 gemäß der oben beschriebenen Fig.
3 bis 6. Gleiche Bauteile tragen das selbe Bezugszeichen und
werden nicht nochmals erläutert. Der Unterschied zur
Drehlagervorrichtung 20.1 besteht darin, dass anstelle der
Kugeln 11 Rollen 41 vorhanden sind, die nicht in einem
Kugelring 2 sondern in einem Rollenkäfig 42 gelagert sind.
Diese Rollen greifen in verriegeltem Zustand in an der
Rasthülse 1 entsprechend vorhandenen Rastnuten, insbesondere
Halbrundrastnuten, ein. Die Funktionsweise beim Verriegeln
beziehungsweise Entriegeln ist identisch mit der
Funktionsweise der Drehlagervorrichtung 20.1, so dass sich
eine weitere Beschreibung erübrigt.
Mit der erfindungsgemäßen Drehlagervorrichtung wird
automatisch gewährleistet, dass in dem Moment, in dem der
Rolladengurt losgelassen beziehungsweise nicht benutzt wird
eine automatische Verriegelungssicherung gegen Hochschieben
des Rolladens gewährleistet ist. Durch Anziehen des
Gurtbands zum Öffnen des Rolladens wird die Verriegelung
automatisch wieder aufgehoben. Die Konstruktion ist einfach
und kompakt aufgebaut, der Einsatz von Serienbauteilen ist
möglich und es ist gleichzeitig eine dauerhaft und
zuverlässige Funktion gewährleistet.
Claims (11)
1. Drehlagervorrichtung (20.1, 20.2) für eine um eine
Drehachse (5) drehbare Welle (22) eines Rolladens (50)
mit einem mit der Drehlagervorrichtung (20) in Verbindung
stehenden Gurtrad (15), das über ein auf- beziehungsweise
abwickelbares Gurtband (24) und/oder einen
Federmechanismus zum Öffnen oder Schließen des Rolladens
um die Drehachse (5) in Drehung versetzbar ist, und einer
Lagereinheit (9) zum wandseitigen Anschließen der
Drehlagervorrichtung (20) und Welle (22),
gekennzeichnet durch
eine ortsfeste an der Lagereinheit (9) gelagerte Freilaufwelle (8),
einer die Freilaufwelle (8) umgebende Freilaufein richtung (10) die eine Drehung (S) des Gurtrads (15) zum Schließen des Rolladens (50) ermöglicht und in umgekehrter Drehrichtung (Ö) sperrt, und
eine die Freilaufeinrichtung (10) umgebende Drehrast einrichtung (1, 2, 3), die bei nicht betätigtem Gurtrad (15) einrastet und eine Drehung (SP) des Gurtrads (15) und damit der Welle (22) zum Öffnen des Rolladens (50) sperrt und die nur bei Betätigung des Gurtrads (15) in Öffnungsrichtung (ÖG) entrastet und eine Drehung (Ö) des Gurtrads (15) ermöglicht.
eine ortsfeste an der Lagereinheit (9) gelagerte Freilaufwelle (8),
einer die Freilaufwelle (8) umgebende Freilaufein richtung (10) die eine Drehung (S) des Gurtrads (15) zum Schließen des Rolladens (50) ermöglicht und in umgekehrter Drehrichtung (Ö) sperrt, und
eine die Freilaufeinrichtung (10) umgebende Drehrast einrichtung (1, 2, 3), die bei nicht betätigtem Gurtrad (15) einrastet und eine Drehung (SP) des Gurtrads (15) und damit der Welle (22) zum Öffnen des Rolladens (50) sperrt und die nur bei Betätigung des Gurtrads (15) in Öffnungsrichtung (ÖG) entrastet und eine Drehung (Ö) des Gurtrads (15) ermöglicht.
2. Drehlagervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Drehlagervorichtung
eine Rasthülse (1) aufweist, in der die Freilaufein richtung (10) gelagert ist und die an ihrem Außenumfang umfangsmäßig verteilt teilkugelförmige Rastvertiefungen (26) oder Rastnuten, insbesondere Halbrundnuten, aufweist,
einen Kugelring (2)/Rollenkäfig (42) aufweist, der die Rasthülse (1) umgibt und der mehrere in radialer Richtung verschiebbare Kugeln (11)/Rollen (41) aufweist, die umfangsmäßig in einem Schnitt beziehungsweise in gleicher Teilung mit den Rastvertiefungen (26) angeordnet sind,
eine Außenrasthülse (3) aufweist, die den Kugelring (2)/Rollenkäfig (42) umgibt, und
zumindest ein Federelement (12) aufweist, das auf den Kugelring (2)/Rollenkäfig (42) einwirkt und dafür sorgt, dass bei nicht betätigtem Gurtrad (15) die Kugeln (11)/Rollen (41) in die entsprechenden Rastvertiefungen (26)/Rastnuten einrasten, so dass eine Relativverdrehung zwischen Rasthülse (1) und Außenrasthülse (3) nicht möglich ist, wodurch eine Drehung der Welle (22) um ihre Achse (5) in Öffnungsrichtung insgesamt gesperrt wird, und bei Betätigung des Gurtrads (15) in Öffnungsrichtung (ÖG) die Kugeln (11)/Rollen (41) mit den Rastvertiefungen (26)/Rastnuten außer Eingriff kommen, so dass eine Relativbewegung zwischen Rasthülse (1) und Kugelring (2)/Rollenkäfig (42) möglich ist und dadurch eine Drehung der Welle (22) um ihre Achse (5) in Öffnungsrichtung (Ö) gegeben ist.
die Drehlagervorichtung
eine Rasthülse (1) aufweist, in der die Freilaufein richtung (10) gelagert ist und die an ihrem Außenumfang umfangsmäßig verteilt teilkugelförmige Rastvertiefungen (26) oder Rastnuten, insbesondere Halbrundnuten, aufweist,
einen Kugelring (2)/Rollenkäfig (42) aufweist, der die Rasthülse (1) umgibt und der mehrere in radialer Richtung verschiebbare Kugeln (11)/Rollen (41) aufweist, die umfangsmäßig in einem Schnitt beziehungsweise in gleicher Teilung mit den Rastvertiefungen (26) angeordnet sind,
eine Außenrasthülse (3) aufweist, die den Kugelring (2)/Rollenkäfig (42) umgibt, und
zumindest ein Federelement (12) aufweist, das auf den Kugelring (2)/Rollenkäfig (42) einwirkt und dafür sorgt, dass bei nicht betätigtem Gurtrad (15) die Kugeln (11)/Rollen (41) in die entsprechenden Rastvertiefungen (26)/Rastnuten einrasten, so dass eine Relativverdrehung zwischen Rasthülse (1) und Außenrasthülse (3) nicht möglich ist, wodurch eine Drehung der Welle (22) um ihre Achse (5) in Öffnungsrichtung insgesamt gesperrt wird, und bei Betätigung des Gurtrads (15) in Öffnungsrichtung (ÖG) die Kugeln (11)/Rollen (41) mit den Rastvertiefungen (26)/Rastnuten außer Eingriff kommen, so dass eine Relativbewegung zwischen Rasthülse (1) und Kugelring (2)/Rollenkäfig (42) möglich ist und dadurch eine Drehung der Welle (22) um ihre Achse (5) in Öffnungsrichtung (Ö) gegeben ist.
3. Drehlagervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest drei Kugeln (11)/Rollen (41) in
Umfangsrichtung um 120° (Altgrad) versetzt in radialen
Ausnehmungen (32) des Kugelrings (2)/Rollenkäfigs (42)
angeordnet sind.
4. Drehlagervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest drei, insbesondere 6 oder 12, umfangsmäßig
gleichmäßig verteilte Rastvertiefungen (26)/Rastnuten
vorhanden sind.
5. Drehlagervorrichtung nach einem oder mehrere der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest drei Federelemente (12) vorhanden sind, die
als Druckschraubenfedern ausgebildet sind.
6. Drehlagervorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Federelemente (12) an teilkreisförmigen Federfüh
rungselementen (7) geführt sind und sich jeweils zwischen
Außenrasthülse (3) und Kugelring (2)/Rollenkäfig (42)
abstützen.
7. Drehlagervorrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Freilaufeinrichtung (10) als Hülsenfreilaufein
richtung ausgebildet ist.
8. Drehlagervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Außenrasthülse (3) eine Mehreck-, insbesondere eine
Achteck-, Umfangskontur aufweist.
9. Drehlagervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Innenwandungskontur der Außenrasthülse (3) pro
Kugel (11)/Rolle (41) einen ersten Wandungsbereich (34)
mit einem geringen Innenradius (R1) und einen zweiten
Wandungsbereich (36) mit einem größeren Innenradius (R2)
aufweist, wobei im verriegeltem Zustand der Drehrastvor
richtung (1, 2, 3) die Kugel (11)/Rolle (41) jeweils
verriegelnd zwischen der Kontur des ersten Wandungs
bereichs (34) und der Kontur der Rastvertiefung
(26)/Rastnuten vorhanden ist und im entriegeltem Zustand
der Drehrastvorrichtung (1, 2, 3) die Kugel (11)/Rolle
(41) zwischen der Innenkontur und des zweiten Wandungs
bereichs (36) und der Innenoberfläche der Außenrasthülse
(3) zu liegen kommt.
10. Rolladenvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest zwei in Richtung der Drehachse (5)
beabstandet zueinander angeordnete Kugelringe
(2)/Rollenkäfige (42) vorhanden sind.
11. Rolladenvorrichtung (60) mit einem Rolladen (50), einer
drehbar gelagerten Welle (22), einem auf die drehbar
gelagerte Welle einwirkenden Gurtband (24) mit Gurträdern
(15, 17),
dadurch gekennzeichnet, dass
die Rolladenvorrichtung (60) eine Drehlagervorrichtung
(20) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001123555 DE10123555A1 (de) | 2001-05-15 | 2001-05-15 | Drehlagervorrichtung für die Welle eines Rolladens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001123555 DE10123555A1 (de) | 2001-05-15 | 2001-05-15 | Drehlagervorrichtung für die Welle eines Rolladens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10123555A1 true DE10123555A1 (de) | 2002-11-28 |
Family
ID=7684828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001123555 Withdrawn DE10123555A1 (de) | 2001-05-15 | 2001-05-15 | Drehlagervorrichtung für die Welle eines Rolladens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10123555A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4229571C2 (de) * | 1992-09-04 | 1995-04-20 | Johann Henkenjohann | Rolladen mit Sicherungseinrichtung |
DE4335032A1 (de) * | 1993-10-14 | 1995-04-20 | Henkenjohann Johann | Sicherung für aus Stäben zusammengesetzten Rolladen |
DE4330758C2 (de) * | 1993-09-10 | 1997-03-20 | Blaurock Bau Und Raumtechnik I | Rolladensicherung |
-
2001
- 2001-05-15 DE DE2001123555 patent/DE10123555A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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