DE10123227A1 - Cabriolet-Fahrzeug mit einem zumindest bereichsweise flexiblen Dach - Google Patents

Cabriolet-Fahrzeug mit einem zumindest bereichsweise flexiblen Dach

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Abstract

Ein Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem beweglichen Dach (2), das zumindest bereichsweise (4) flexibel ausgebildet ist, wobei der flexible Dachbereich (4) einen über zumindest bereichsweise starre Träger (7; 8) zwischen randseitigen Rahmenabstützungen (5; 6) gespannten Dachbezug aufweist, wird so ausgebildet, daß die Träger (7; 8) jeweils zumindest ein Gelenk (12a, 12b, 12c; 13a, 13b, 13c) umfassen, an dem die Träger (7; 8) geteilt sind und um dessen Gelenkachse die Träger (7; 8) mit dem darauf gespannten Bezug einfaltbar sind (Fig. 2).

Description

Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Um einen flexiblen Dachbereich bzw. ein vollständig flexibles Dach eines sol­ chen Fahrzeugs abzustützen, ist es bekannt, den äußeren Dachbezug des flexiblen Dachbereichs, beispielsweise einen textilen Bezug, über fahrzeug­ randseitige Rahmenabstützungen und zwischen diesen Rahmenabstützungen erstreckte Querspriegel zu spannen. Die Querspriegel dienen dabei als starre Träger des Dachbezugs und sorgen für die Spannung in dem an sich flexiblen Material, die bei geschlossenem Dach erforderlich ist.
Um das Dach zu öffnen, müssen diese Querspriegel als ganzes in rückwärtige Fahrzeugrichtung verlagert und dort abgelegt werden, wodurch ein erheblicher Raumbedarf auch des abgelegten Daches entsteht. Dieses ist mit einer deutli­ chen Einschränkung des Kofferraums verbunden, da immer eine Ausdehnung eines Verdeckaufnahmekastens von minimal der Erstreckung der starren Trä­ ger zur Verfügung stehen muß.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Dachablage diesbezüglich zu verbessern.
Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Cabriolet-Fahrzeug mit den Merk­ malen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüche 2 bis 12.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Träger können diese in abgelegter Stellung um das oder die Gelenke eingefaltet sein, wodurch in abgelegter Stellung nicht ein Raum zur Verfügung stehen muß, der eine Ausdehnung ent­ sprechend einer Trägerlänge bei geschlossenem Dach aufweisen müßte. Der Dachablageraum kann dadurch in seinen Breiten- und/oder Längserstreckungsmaßen verkleinert sein.
Wenn besonders vorteilhaft die Träger in Längsrichtung des Fahrzeugs ver­ laufen, kann durch die Teilung eine verminderte Ausdehnung des Dachauf­ nahmeraums für das geöffnete Dach in Fahrzeuglängsrichtung erreicht werden. Der Dachaufnahmeraum ragt somit weniger oder gar nicht in den Kofferraum hinein. Besonders vorteilhaft ist eine derartige Ausbildung mit einer hinteren Sitzreihe verbunden, die bei geöffnetem Dach nach Vorverlagerung der Sitz­ lehnen als Dachaufnahmeraum und bei geschlossenem Dach als Sitzreihe dient. Der Dachaufnahmeraum kann dann so gestaltet sein, daß der Koffer­ raum des Fahrzeugs in vollem Umfang erhalten bleibt.
Weiterhin ist es besonders günstig, wenn die an Gelenken verbundenen Teile der Träger mit formschlüssigen Zentrierhilfen versehen sind. Dadurch wird im geschlossenen Zustand des Daches eine klapper- und schwingungsfreie Halte­ rung auch des flexiblen Dachbereichs bewirkt. Die an den Gelenken geteilten Träger bilden keine zusätzlichen Geräuschquellen oder Schwächungen der Tragkonstruktion. Die Teile der Träger können derart gegeneinander vorge­ spannt sein, daß diese bei geschlossenem Dach auf Druck gegeneinander be­ ansprucht sind, wodurch die Stabilität erhöht ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus einem nachfolgend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines erfin­ dungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeugs bei geschlossenem Dach,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 bei teilweise geöffnetem flexiblem Dachteil,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 während der weiteren Öffnung des flexiblen Dachteils,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 bei vollständig geöffne­ tem Dach,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht des Cabriolet-Fahr­ zeugs bei vollständig geschlossenem Dach,
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5 während der Öffnung des flexiblen Dachteils,
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 6 bei vollständiger Öffnung des flexiblen Dachteils und noch geschlossener Stellung eines starren hinteren Dachteils,
Fig. 8 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 7 bei vollständig geöffne­ tem Dach,
Fig. 9 eine Detailansicht eines Längsträgers von der Seite ge­ sehen,
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Längsträger nach Fig. 9,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Längsträgers in seinem Gelenkbereich,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Längsträgers bei aufgeschwenkter Stellung der Teile gegeneinander,
Fig. 13 eine Seitenansicht der gegeneinander aufgeschwenkten Teile des Längsträgers,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 10,
Fig. 15 einen Schnitt entlang der Linie XV-XV in Fig. 10,
Fig. 16 einen Schnitt entlang der Linie XVI-XVI in Fig. 9.
Das in Fig. 1 dargestellte Cabriolet-Fahrzeug 1 weist ein insgesamt bewegli­ ches Dach 2 auf, das ein starres hinteres Dachteil 3 und ein daran in Fahrt­ richtung F anschließendes flexibles Dachteil 4 umfaßt.
Abweichend von der gezeichneten Ausführung, kann auch das Dach 2 insge­ samt flexibel ausgebildet sein. In jedem Fall kann das Dach 2 von einem ein­ heitlichen Bezug (nicht gezeichnet) übergriffen sein, um damit eine einheitliche Optik sicherzustellen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Cabrioletfahrzeug 1 mit einer rückwärtigen Sitzreihe ausgestattet, was grundsätzlich nicht zwingend ist. Ein erfindungsgemäßes Cabriolet-Fahrzeug kann auch ein Zweisitzer sein.
Der Dachbezug des flexiblen Dachbereichs 4 ist zwischen fahrzeugrandseiti­ gen Rahmenabstützungen 5, 6 und über Träger 7, 8 gespannt. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Träger 7, 8 in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet und verbinden das starre hintere Dachteil 3 mit einem oberen Bereich des vor­ deren Windschutzscheibenrahmens 9. An Stelle der zwei in Fig. 1 gezeichne­ ten Träger 7, 8 neben den randseitigen Rahmenabstützungen 5, 6 kann auch eine andere Anzahl von zusätzlichen Trägern 7, 8 vorgesehen sein. Insbeson­ dere kann auch ein längs erstreckter Träger in der vertikalen Fahrzeuglängs­ mittelebene liegen. Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel, können auch quer verlaufende Spriegel faltbar ausgebildet sein, wobei allerdings die Längsanordnung eine besonders einfache Art der Dachöffnung nach Art eines Rolldaches, wie unten beschrieben, ermöglicht.
Im Ausführungsbeispiel sind Querverbinder 10, 11 zwischen den Längsträgern 7, 8 vorgesehen. Dieses ist allerdings nicht zwingend. Andererseits können auch derartige Querverbinder zwischen den Längsträgern 7, 8 und den randsei­ tigen Rahmenabstützungen 5, 6 vorgesehen sein. Die Querträger 10, 11 ver­ laufen dicht unterhalb der oberen Seite der Längsträger 7, 8, wodurch sie sich im aufgespannten Bezug nicht abzeichnen.
Die längs verlaufenden Träger 7, 8 und die randseitigen Rahmenprofile 5, 6 sind über einen frontseitigen Querträger 16, der zur Anlage an den Windschutz­ scheibenrahmen 9 dient, miteinander verbunden.
Die längs verlaufenden Träger 7, 8 sind durch im Ausführungsbeispiel jeweils drei Gelenke 12a, 12b, 12c bzw. 13a, 13b, 13c in ihrem Längsverlauf in vier Ab­ schnitte 7a, 7b, 7c, 7d; 8a, 8b, 8c, 8d geteilt. Auch die äußeren Rahmenabstüt­ zungen 5; 6 sind in entsprechender Weise jeweils mit drei Gelenken 14a, 14b, 14c bzw. 15a, 15b, 15c über ihren Längsverlauf versehen und in die entsprechenden Abschnitte 5a, 5b, 5c, 5d; 6a, 6b, 6c, 6d geteilt. Der flexible Dach­ bereich ist um diese Gelenke faltbar, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Auch eine andere Anzahl von Gelenken ist möglich.
Die Lage der jeweils einander zugeordneten Gelenke 12a, 13a, 14a bzw. 12b, 13b, 14b, 12c, 13c, 14c der jeweiligen Träger 7, 8 bzw. Rahmenabstützungen 5, 6 ist dabei so aufeinander abgestimmt, daß mit einer Faltungsbewegung je­ weils alle einander zugeordneten Gelenke 12a, 13a, 14a, 15a bzw. 12b, 13b, 14b, 15b bzw. 12c, 13c, 14c, 15c gleichzeitig eingefaltet werden können. Dies bedeutet nicht, daß die jeweils nebeneinanderliegenden Gelenke, beispiels­ weise 12a, 13a, 14a, 15a alle auf einer gemeinsamen Querlinie im Fahrzeug liegen. Vielmehr ist die Lage der einander zugeordneten Gelenke durch die Wölbung und den Bewegungsablauf des Dachöffnens und -schließens aufein­ ander abgestimmt.
Das starre hintere Dachteil 3 mit der Heckscheibe 3a ist über eine karosserie­ seitige, quer verlaufende Horizontalschwenkachse 17 schwenkbar gehalten. Die Horizontalschwenkachse 17 liegt dabei in geschlossener Stellung des Da­ ches 2 (Fig. 1) unterhalb und deutlich heckwärts des hinteren Dachteils 3. Die Schwenkachse 17 ist über zwei seitliche Ausleger 18, 19, die als Schwenkarme dienen und starr an dem hinteren Dachteil 3 festgelegt sind, mit diesem ver­ bunden. Die Ausleger 18, 19 sind dabei den Fahrzeugaußenseiten zugeordnet und beispielsweise über Hydraulikzylinder oder andere Antriebsorgane 20, 21 betätigbar. Auch eine rein manuelle Betätigung oder eine Unterstützung durch Gasdruckzylinder in der manuellen Betätigung ist möglich. Durch die seitliche Lage der Ausleger 18, 19 können diese etwa hinter Verkleidungen angeordnet sein und daher das Kofferraumvolumen uneingeschränkt lassen.
Das im Ausführungsbeispiel dargestellte Cabriolet-Fahrzeug 1 umfaßt des weiteren eine hintere Sitzreihe 22, deren Sitzlehnen 23 aus der hinteren Ex­ tremalstellung (Fig. 5) in Fahrtrichtung F verlagerbar sind. Hierzu dient bei­ spielsweise ein Schwenkarm 24, der um ein karosseriefestes Gelenk 25 schwenkbar ist und dabei die Sitzlehne 23 nach vorne verlagert. Auch eine Ku­ lissenführung oder dergleichen ist möglich. Die hintere Extremalstellung der Sitzlehnen 23 stellt die übliche Gebrauchsstellung der hinteren Sitzreihe 22 dar.
Zum Öffnen des Daches 2 wird zunächst der vordere Querträger 16 vom Wind­ schutzscheibenrahmen 9 abgehoben. Dabei werden die Gelenke 12a, 13a, 14a, 15a; 12b, 13b, 14b, 15b eingeknickt, so daß die dort vorher auf Stoß aneinanderliegenden Abschnitte 5a, 5b, 5c bzw. 6a, 6b, 6c der seitlichen Rah­ menabstützungen 5, 6 sowie 7a, 7b, 7c und 8a, 8b, 8c der Längsträger 7, 8 ge­ geneinander abgewinkelt werden (Fig. 6). Die Abschnitte 5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b werden dann um nahezu 180° nach hinten aufge­ schwenkt und auf den Abschnitten 5c, 6c, 7c, 8c abgelegt (Fig. 2). Im weiteren wird zunächst das Gelenk 12c, 13c, 14c, 15c eingeknickt, so daß die Bereiche 5c, 6c, 7c, 8c über Durchschreiten einer vertikalen Stellung (Fig. 3) nach hinten abgelegt werden können, wobei die auf den Bereichen 5c, 6c, 7c, 8c liegenden vorderen Abschnitte 5a, 5b, 6a, 6b, 7a, 7b, 8a, 8b in einer Parallelstellung zu den Abschnitten 5c, 6c, 7c, 8c verbleiben. Gleichzeitig wird schließlich auch das Ge­ lenk 12d, 13d, 14d, 15d eingeknickt, wodurch insgesamt nach Art eines Rollda­ ches der flexible Bereich 4 auf dem starren Dachteil 3 abgelegt wird (Fig. 7). Der Abschnitt 5d, 6d, 7d, 8d steht dabei nahezu vertikal, während die anderen Abschnitte im wesentlichen parallel auf der Heckscheibe 3a aufliegen.
Durch Schwenkbewegung in Richtung des Pfeils 26 (Einziehen der Hydraulik­ zylinder 20, 21 oder manueller Druck gegen die Kraft entsprechend angeord­ neter Gaszylinder) wird dann das hintere starre Dachteil 3 um die horizontale Schwenkachse 17 abwärtsverschwenkt, wobei wegen des großen Hebelarms um die Schwenkachse 17 nur eine geringe Kraft für ein hinreichendes Dreh­ moment sowohl beim Absenken als auch beim Anheben des starren Dachteils 3 mit dem darauf liegenden flexiblen Dachteil 4 aufgebracht werden muß.
Um Raum für die Ablage des Daches 2 zu schaffen, wird zunächst die Lehne 23 der hinteren Sitzreihe 22 aus der hinteren Extremalstellung (Fig. 7) in die vordere Extremalstellung (Fig. 8) verlagert, so daß der Bereich 22 der hinteren Sitzreihe als Ablageraum für das geöffnete Dach 2 genutzt werden kann.
In Offenstellung (Fig. 8) ist das Dach über an den Auslegern 18, 19 angeord­ nete Achsstummel 27 in Schlössern 28 verriegelbar.
Die Dachöffnung kann, um eine insgesamt kostengünstige Lösung zu errei­ chen, vollständig manuell erfolgen. Auch eine teilweise manuelle Öffnung, etwa des flexiblen Bereiches 4, und eine mechanisch unterstützte bzw. angetriebene Öffnung des starren Heckbereichs 3 des Daches 2 ist möglich.
Durch die heckseitige und abwärtsverlagerte Schwenkachse 17 sowie die seit­ lichen Ausleger 18, 19 bleibt das Kofferraumvolumen nahezu vollständig erhal­ ten. In Offenstellung ist die Heckscheibe 3a nahezu horizontal gehalten, so daß auch darunter noch Raum zur Aufnahme von Gepäckstücken verbleibt. Somit ist insgesamt eine bezüglich des Kofferraums sehr platzsparende und gleich­ zeitig preisgünstige Lösung für ein Cabriolet-Fahrzeug geschaffen.
Die Längsträger 7, 8 können wie die Seitenträger 5, 6 beispielsweise aus einem Kunststoff, insbesondere einem mechanisch hochbelastbaren Kunststoff, wie etwa einem Duroplasten, etwa Polyurethan, bestehen. Die Träger 7, 8 sowie die seitlichen Rahmenabstützungen 5, 6 sind dabei im wesentlichen gleichartig ausgebildet und umfassen jeweils ein massives Profil, beispielsweise ein Drei­ ecksprofil (sh. Fig. 9, Fig. 10).
In den Gelenkbereichen 12a, 13a, 14a, 15a, 12b, 13b, 14b, 15b, 12c, 13c, 14c, 15c weisen die Längsträger 7, 8 sowie die äußeren Rahmenabstützungen 5, 6 je­ weils eine bei geschlossenem Dach einen formschlüssigen Eingriff der Teile sichernde Ausbildung auf, die in den Fig. 9 bis 16 für das Gelenk 12a be­ schrieben und mit den entsprechenden Bezugszeichen versehen ist. Die Aus­ bildung ist bei den anderen genannten Gelenken entsprechend.
Die Trägerteile 7a, 7b, die am Gelenk 12a aneinanderstoßen, sind im Gelenk­ bereich jeweils mit Verbindungsstücken 30, 31 versehen, wobei die Verbin­ dungsstücke eine besonders große Härte und Verschleißfestigkeit aufweisen und beispielsweise aus einem Metall gebildet sind. Fig. 9 zeigt eine Seitenan­ sicht der Teile 7a, 7b des Längsträgers 7, die in Richtung der Pfeile 32, 33 nach oben hin gegeneinander öffnen können.
Um die formschlüssige Abstützung in alle Richtungen der Teile 30, 31 sicher­ stellen zu können, sind diese über ihren Querschnittsverlauf nicht gleichmäßig ausgebildet, sondern zeigen, wie in dem Schnitt XVI-XVI sichtbar ist, als Grundausbildung eine herausragende Pfeilspitze 34 bzw. eine einwärts zei­ gende Pfeilspitze 35, wodurch auch Kräfte in Seitwärtsrichtung (Pfeile 36, 37) abgefangen werden können. Zudem sind im wesentlichen axiale Ausneh­ mungen 38, 39 in dem Verbindungsstück 31 vorgesehen, in das entsprechende Stifte 40, 41 des Verbindungsstücks 30 eingreifen und somit in Verbindungs­ stellung die Abschnitte 7a, 7b in nahezu unverrückbarer Weise aneinander festlegen, wodurch die einzelnen Träger 7, 8 bzw. die äußeren Rahmenabstüt­ zungen 5, 6 insgesamt jeweils eine Starrheit nahezu wie bei durchgehenden, ungeteilten Trägern aufweisen. Diese Starrheit wird lediglich beim Einfalten um die jeweiligen Gelenkachsen durchbrochen.
Damit ist eine hohe mechanische Stabilität auch des flexiblen Dachbereiches 4 gesichert. Auch bei Überfahren von Fahrbahnunebenheiten ergeben sich keine Klappergeräusche oder Schwingungen der Teile gegeneinander. Die Träger 7, 8 können bei geschlossenem Dach 2 zusätzlich eine Druckvorspannung der Teile 7a, 7b, 7c, 7d bzw. 8a, 8b, 8c, 8d gegeneinander aufweisen, ebenso die randseitigen Rahmenabstützungen 5, 6. Dadurch ist die Stabilität zusätzlich vergrößert und eine gleichmäßige und durchgehende Wölbung des Dachbezu­ ges, der von den Trägern 7, 8 untergriffen ist, erreicht.
Zur zusätzlichen Aussteifung können noch einzelne Querträger, etwa 10, 11 zwischen Teilabschnitten, beispielsweise 7b und 8b bzw. 7c und 8c, angeord­ net und jeweils an diesen Teilabschnitten 7b, 8b, 7c, 8c festgelegt sein. Diese Querträger 10, 11 laufen dann dicht unter der von dem Dachbezug bespannten Oberfläche und sind daher von außen nicht sichtbar.
Nach innen hin kann das flexible Dach bzw. der flexible Dachbereich 4 von ei­ nem sogenannten Innenhimmel untergriffen sein, so daß weder die Träger 7, 8 noch die Querträger 10, 11 oder die Rahmenabstützungen 5, 6 vom Innenraum aus sichtbar sind.
Die Träger 7, 8 und die seitlichen Rahmenabstützungen 5, 6 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel bezüglich Material und Teilungen aufeinander abgestimmt und wirken während des Dachöffnens oder -schließens gleichartig.

Claims (12)

1. Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem beweglichen Dach (2), das zumindest bereichsweise (4) flexibel ausgebildet ist, wobei der flexible Dachbereich (4) einen über zumindest bereichsweise starre Träger (7; 8) zwischen randseitigen Rahmenabstützungen (5; 6) gespannten Dachbezug aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Träger (7; 8) jeweils zumindest ein Gelenk (12a, 12b, 12c; 13a, 13b, 13c) umfassen, an dem die Träger (7; 8) geteilt sind und um dessen Gelenkachse die Träger (7; 8) mit dem darauf gespannten Bezug einfaltbar sind.
2. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (7; 8) in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufen.
3. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest zwei den Dachbezug spannende Träger (7; 8) nebeneinander im Fahrzeug angeordnet sind.
4. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine ungerade Zahl von Trägern (7; 8) vorgesehen ist und ein Träger in einer vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene liegt.
5. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedem Träger (7; 8) und den randseitigen Rahmenabstützungen (5; 6) jeweils mehrere Gelenke (12a, 12b, 12c; 13a, 13b, 13c; 14a, 14b, 14c; 15a, 15b, 15c) zugeordnet sind und der hierüber gespannte Dachbezug nach Art eines Rolldaches entgegen der Fahrtrichtung (F) geöffnet werden kann.
6. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieses ein starres rückwärtiges Dachteil (3) aufweist und die Träger (7; 8) sowie die randseitigen Rahmenabstützungen (5; 6) sich zwischen einem Windschutzscheibenrahmen (9) und einer oberen Kante des starren Dachteils (3) erstrecken.
7. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Öffnungsstellung des Daches (2) die Träger (7; 8) mit dem darauf abgestützten Bezug auf dem starren Dachteil (3) ablegbar sind.
8. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Träger (7; 8) an ihren die Teile (7a, 7b, 7c; 8a, 8b, 8c) verbin­ denden Gelenken (12a, 12b, 12c; 13a, 13b, 13c) mit formschlüssig ineinander­ greifenden Zentrierhilfen (30; 31; 39; 40) versehen sind.
9. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierhilfen (30; 31; 39; 40) in Verbindungsstellung formschlüssige Verbin­ dungen eingehen, die die Teile der Träger in mehrere Richtungen gegenein­ ander sichern.
10. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Träger (7; 8) eine dreiecksförmige Querschnittsgestalt haben und die Zentrierhilfen (30; 31; 39; 40) bezüglich aller Richtungen der Dreiecks­ kanten wirksam sind.
11. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Cabriolet-Fahrzeug (1) eine rückwärtige Sitzreihe (22) aufweist und in Offenstellung des Daches (2) dieses im Bereich der rückwärtigen Sitzreihe (22) abgelegt ist.
12. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzlehne(n) (23) der rückwärtigen Sitzreihe (22) in Fahrzeuglängsrichtung verlagerbar ist oder sind und sich in geschlossener Stellung des Daches in ei­ ner hinteren und in geöffneter Stellung des Daches in einer vorderen Extremal­ stellung befindet oder befinden.
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