DE10123116A1 - Fingerbühne einer Bohranlage mit verstellbaren Fingern - Google Patents
Fingerbühne einer Bohranlage mit verstellbaren FingernInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fingerbühne einer Bohranlage mit verstellbaren Fingern sowie Finger für eine derartige Fingerbühne. Fingerbühnen werden in Bohranlagen, insbesondere für die Erdöl-, Erdgas- wie auch für die Wasserexploration und -förderung, eingesetzt und dienen dazu, Bohrstangen, Gestängezüge oder Casinge, die für die Bohrung bzw. Verrohrung von Bohrungen notwendig sind, vor oder nach dem eigentlichen Bohr- oder Einbauvorgang abzustellen. Die Fingerbühnen befinden sich meist balkonartig über der Arbeitsbühne einer Bohranlage und sind mit dem Mast der Bohranlage fest verbunden. DOLLAR A Die Fingerbühne umfasst mindestens zwei Finger und einen Grundrahmen für die Finger, wobei mindestens ein Finger parallel zur Längsachse des Grundrahmens verstellbar angeordnet ist. DOLLAR A Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass an dem Grundrahmen mindestens ein Verzahnungselement und mindestens an einem Finger ein in dieses Verzahnungselement eingreifendes Element angeordnet ist. Das Verzahnungselement besteht vorzugsweise aus einer Zahnstange und das in das Verzahnungselement eingreifende Element aus einer weiteren Zahnstange oder aus mindestens einem Zahnelement.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fingerbühne einer Bohranlage mit verstellbaren
Fingern sowie Finger für eine derartige Fingerbühne. Fingerbühnen werden
in Bohranlagen, insbesondere für die Erdöl-, Ergas- wie auch für die
Wasserexploration und -förderung, eingesetzt und dienen dazu,
Bohrstangen, Gestängezüge oder Casinge, die für die Bohrung bzw.
Verrohrung von Bohrungen notwendig sind, vor oder nach dem eigentlichen
Bohr- oder Einbauvorgang abzustellen. Die Fingerbühnen befinden sich
meist balkonartig über der Arbeitsbühne einer Bohranlage und sind mit dem
Mast der Bohranlage fest verbunden.
Bohranlagen nach dem Stand der Technik weisen Fingerbühnen auf, die aus
mindestens einer Sektion bestehen, in der rechenartig einzelne Finger in
einem definierten Abstand zueinander an dem Rahmen der Fingerbühne
befestigt sind. Hierbei sind die Abstände der einzelnen Finger fest definiert,
um Bohrstangen, Gestängezüge oder Casinge, die in der Bohrung verwendet
werden sollen, abzustellen und zu sichern. Da die Durchmesser der
abzustellenden Rohre in Abhängigkeit von den Erfordernissen der
Bohrungen unterschiedlich sind, weisen Fingerbühnen nach dem Stand der
Technik Teilbereiche auf, in denen die Abstände zwischen den einzelnen
Fingern so gewählt sind, dass die entsprechenden Rohre bzw.
Gestängezüge oder Casinge dort sicher abgestellt werden können.
Da für verschiedene Bohrungen und häufig auch vor einer Bohrung nicht die
genaue Anzahl der notwendigen Abstellplätze für Casinge, Gestängezüge
und Bohrstangen bekannt ist, werden standardisierte Fingerbühnen
verwendet, die jedoch häufig nicht den tatsächlichen Erfordernissen
hinsichtlich des Abstellbedarfes entsprechen.
Daher liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, die
Abstellplätze an die Erfordernisse, d. h. insbesondere an die abzustellenden
Gestänge, und/oder Bohrstangen, und/oder Casinge einer Bohrung,
anzupassen. Darüber hinaus besteht das Problem, während einer Bohrung
auf Änderungen des Abstellbedarfs flexibel reagieren zu können.
Diese Probleme werden durch die in den Patentansprüchen 1 und 8
aufgeführten Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 sowie 9 angegeben.
Die erfindungsgemäße Fingerbühne umfasst mindestens zwei Finger und
einen Grundrahmen für die Finger, wobei mindestens ein Finger parallel zur
Längsachse des Grundrahmens verstellbar angeordnet ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, dass statt
einer Vielzahl von festen oder nur aufwendig zu verändernden Fingern, und
damit festen Abständen zwischen den Fingern, eine Fingerbühne geschaffen
wird, bei der die einzelnen Finger und damit die einzelnen Abstände variabel,
schnell und einfach an die Erfordernisse der Bohrung bzw. den Abstellbedarf
verschiedenster Bohrstangen, Casinge und/oder Gestängezüge, auch
während einer Bohrung, angepasst werden können. Dadurch ist es in
vorteilhafter Weise auch möglich den Raumbedarf der Fingerbühne zu
optimieren.
Eine ganz besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass
an dem Grundrahmen mindestens ein Verzahnungselement und mindestens
an einem Finger ein in dieses Verzahnungselement eingreifendes Element
angeordnet ist. Das Verzahnungselement besteht vorzugsweise aus einer
Zahnstange und das in das Verzahnungselement eingreifende Element aus
einer weiteren Zahnstange oder aus mindestens einem Zahnelement.
Hiermit wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass der oder die Finger
formschlüssig gegenüber Lageveränderungen gesichert werden. Durch den
Einsatz von Zahnstangen ist das Spiel zwischen dem Grundrahmen und den
Fingern auf nahezu Null reduziert. Dies gewährleistet, dass der Abstand
während des Arbeitsprozesses zwischen den Fingern konstant bleibt und
somit ein sicheres Abstellen der Bohrstangen zwischen den Fingern während
des gesamten Arbeitsprozesses einer Bohrung gewährleistet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der
oder die Finger ein Halterungselement aufweisen, welches mit einer auf dem
Grundrahmen angeordneten Halterung, welcher vorzugsweise aus einem
Niederhalter besteht, zusammenwirkt.
Durch diese Ausgestaltung wird der oder die Finger derart mit dem
Grundrahmen verbunden, dass ein Herausrutschen oder Herausfallen des
Fingers vermieden wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Fingerbühne sieht vor, dass an
dem Finger ein Arretierungselement angeordnet ist, welches mit einem
Sicherungselement, vorzugsweise einem Rohr, zusammenwirkt, welches an
der Fingerbühne angeordnet ist. Darüber hinaus kann in einer weiteren
Ausgestaltung das Rohr mittels eines Federsteckers am Grundrahmen der
Fingerbühne gesichert werden.
Mittels dieses Sicherungselementes, welches quer über die einzelnen Finger
der Fingerbühne positioniert wird, werden die einzelnen Finger gegen ein
unbeabsichtigtes Lösen vom Grundrahmen gesichert. Die Sicherung des
Rohres mittels eines Federsteckers verhindert in vorteilhafter Weise das
Heraus- bzw. Herunterfallen des Rohres zur Sicherung der Finger. Statt
eines Federsteckers können jedoch auch andere Sicherungseinrichtungen
verwendet werden.
Besonders vorteilhaft ist es, an der Fingerbühne unterhalb des oder der
Finger eine weitere Sicherungsvorrichtung anzuordnen, die vorzugsweise
aus einer Kette oder einer in einem Rohr geführten Kette besteht. Auch diese
Vorrichtung dient zur Sicherung der Finger vor einem Herunterfallen während
des Arbeitsprozesses oder während der Verschiebung bzw. Verstellung
einzelner Finger. Selbstverständlich können statt einer Kette auch ein Seil
mit Schekel oder andere Sicherungseinrichtungen, die die einzelnen Finger
sichern, eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Finger für eine Fingerbühne sind dadurch
gekennzeichnet, dass der Finger ein Halterungselement sowie ein
Zahnelement zur Befestigung an einer Fingerbühne aufweist. Dieses
Halterungselement wirkt insbesondere mit dem Niederhalter am
Grundrahmen zusammen und hält den Finger in seiner Position.
Zur Sicherung des Fingers ist ein Arretierungselement in einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung an dem Finger angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Fingerbühne,
Fig. 2 die Draufsicht einer Fingerbühne,
Fig. 3 die Draufsicht auf ein Segment einer Fingerbühne mit variabel
verstellbaren Fingern sowie
Fig. 4 im Schnitt AB einen einzelnen Finger in seiner eingebauten
Stellung,
Fig. 5 einen Finger während des Ausbaus sowie
Fig. 6 einen Finger in ausgebautem Zustand.
In Fig. 1 ist die Fingerbühne 19 mittels einer Montagehilfe 16 an dem Mast
15 angeordnet. Mit 17 werden Sichtblenden oder Wetterschutzblenden an
der Fingerbühne bezeichnet.
In der Draufsicht der Fig. 2 der Fingerbühne 19 sind zwei Segmente mit
Fingern 1 dargestellt, die an dem Grundrahmen 10 angeordnet sind.
Zwischen diesen rechenartig angeordneten Segmenten befindet sich der
Mittelsteg der Fingerbühne 22. Die Streben 29 sichern den Bereich, in dem
Bohrstangen, Gestängezüge oder Casinge abgestellt werden, gegenüber der
näheren Umgebung des Bohrloches 18. Zwischen den Fingern 1 befinden
sich die Abstellplätze 26 für die Gestängezüge, Bohrstangen und/oder
Casinge. Mit 9 ist die Fangkette für die Finger bezeichnet, mit 28 die
Haltekette für Bohrstangen, um diese vor dem Herauskippen oder -fallen zu
sichern. Die Fingerbühne ist an dem Mast 15 angeordnet.
In der Fig. 3 ist ein Segment einer Fingerbühne dargestellt, wobei mit 10 der
Grundrahmen der Fingerbühne bezeichnet ist. Die einzelnen Finger 1
können in Richtung 13 verstellt werden, so dass sich unterschiedliche
Abstände zwischen den einzelnen Fingern ergeben. Parallel zu dem
Segment des Grundrahmens 10 ist ein Sicherungsrohr 3 angeordnet,
welches an den Seiten mit dem Grundrahmen 10 mittels Federstecker 4
gesichert ist. Das Halterungselement 27 eines Fingers 1 wird unter den
Niederhalter 6 während des Einbaus geschoben und damit gegen ein
Herunterkippen gesichert. Das Halterungselement 27 ist in diesem
Ausführungsbeispiel breiter als der Finger 1. Die Finger 1 weisen jeweils ein
Arretierungselement 20 auf, in welchem das Rohr 3 zur Sicherung gelagert
ist. Des Weiteren ist zur Sicherung die Finger-Fangkette 9 dargestellt, die
mehrere Finger gegen ein Herabfallen sichert. Ein Verzahnungselement in
Form einer Zahnstange 2 ist parallel zur Längsachse des Grundrahmens 10
an diesem angeordnet, in den entsprechende Zahnelemente, die mit dem
Finger 1 fest verbunden sind, eingreifen. In diesem Ausführungsbeispiel
weisen in den Abbildungen die Finger immer den gleichen Abstand
zueinander auf. Durch Versetzen der Finger oder eines einzelnen Fingers
ändert sich jedoch dieser Abstand, um unterschiedlich dicke Rohre oder
Gestänge aufnehmen zu können.
In Fig. 4 - entlang dem Schnitt AB der Fig. 3 - ist der Finger in eingebautem
Zustand dargestellt. Mit 6 ist der Niederhalter bezeichnet, der fest mit dem
Grundrahmen 10, in diesem Ausführungsbeispiel in Form eines Winkels,
befestigt ist. Die Zahnstange 2 und eine zweite Zahnstange 12 am Finger 1
sind formschlüssig fest miteinander verbunden, das Spiel somit zwischen
dem Finger 1 und dem Grundrahmen 10 auf nahezu Null reduziert. Der
Vorsprung 24 des Halterungselementes 27 wird beim Einbau unter den
Niederhalter 6 geschoben. Vorteilhaft ist die Sicherungsnase 7, die in
eingebautem Zustand eine weitere Sicherung gegen das Nach-oben-Kippen
des Fingers gewährleistet. Das Arretierelement 20 weist eine Nut 23 für das
Sicherungsrohr 3 auf, welches senkrecht zur Längsachse des Fingers 1
verläuft. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung einer Nase im unteren
Bereich 21 des Arretierelementes 20, in dem der Finger auf dem
Grundrahmen 10 verschiebbar ist und den Finger auf dem Grundrahmen 10
abstützt. An dem Finger 1 sind des Weiteren Befestigungen 25 für
Bohrstangen-Halteketten (nicht dargestellt) angeordnet. Einer weiteren
Sicherung des Fingers dient die in einem Rohr 11 angeordnete Finger-
Fangkette 9, die unterhalb des Fingers in der Nähe des Grundrahmens 10
angeordnet ist.
Fig. 5 zeigt den Finger 1 während des Ausbauvorganges. Dabei wird der
Finger 1 in Richtung 14 geschoben, so dass sich die Verbindung zwischen
der Zahnstange 2 sowie der weiteren Zahnstange 12 löst und der Vorsprung
des Halterungselementes unter dem Niederhalter 6 herausgeschoben wird.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der untere Bereich des Arretierelementes
gleichzeitig als Anschlag fungiert und somit das unbeabsichtigte, völlige
Herausschieben des Fingers aus der Halterungseinheit vermieden wird.
Anschließend wird - wie in Fig. 6 dargestellt - der Finger nach oben hin
herausgehoben, so dass er anschließend in Blickrichtung versetzt wiederum
in umgekehrter Reihenfolge eingebaut werden kann und somit ein
gewünschter Abstand zwischen dem benachbarten Finger oder den Fingern
1 gewährleistet ist.
1
Finger
2
Erste Zahnstange
3
Sicherungsrohr
4
Federstecker
5
Anschlag
6
Niederhalter
7
Sicherungsnase
8
Bohrstangenhaltekette
9
Finger-Fangkette
10
Grundrahmen der Fingerbühne
11
Rohr
12
Zweite Zahnstange am Finger (
1
)
13
Verstellrichtung
14
Bewegungsrichtung
15
Mast
16
Montagehilfe für Fingerbühne
17
Sichtblenden oder Wetterschutz an der Fingerbühne
18
Bohrloch
19
Fingerbühne
20
Arretierelement
21
Unterer Bereich des Arretierelementes (
20
)
22
Mittelsteg der Fingerbühne (Monkey board)
23
Nut für das Sicherungsrohr (
3
)
24
Vorsprung des Halterungselementes (
27
)
25
Befestigung für Bohrstangen-Haltekette
26
Abstellplätze insbesondere für Bohrstangen, Gestängezüge und
Casinge
27
Halterungselement eines Fingers (
1
)
28
Haltekette für Bohrstangen
29
Strebe
Claims (9)
1. Fingerbühne einer Bohranlage, umfassend mindestens zwei Finger (1)
und einen Grundrahmen (10) für die Finger, wobei mindestens ein
Finger (1) parallel zur Längsachse des Grundrahmens (10) verstellbar
angeordnet ist.
2. Fingerbühne einer Bohranlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass an dem Grundrahmen (10) mindestens ein
Verzahnungselement (2) und an mindestens einem Finger (1) ein in
das Verzahnungselement eingreifendes Element angeordnet ist.
3. Fingerbühne einer Bohranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Verzahnungselement aus einer Zahnstange
(2) besteht und das in das Verzahnungselement eingreifende Element
aus einer weiteren Zahnstange (12) oder mindestens einem
Zahnelement besteht.
4. Fingerbühne einer Bohranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Finger (1) ein Halterungselement
(27) aufweist, welches mit einer an dem Grundrahmen (10)
angeordneten Halterung vorzugsweise einem Niederhalter (6)
zusammenwirkt.
5. Fingerbühne einer Bohranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass an dem Finger ein Arretierelement (20)
angeordnet ist, welches mit einem Sicherungselement, vorzugsweise
einem Sicherungsrohr (3) zusammenwirkt, welche an der Fingerbühne
angeordnet ist.
6. Fingerbühne einer Bohranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) mittels eines
Federsteckers (4) am Grundrahmen (10) der Fingerbühne gesichert
wird.
7. Fingerbühne einer Bohranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass an der Fingerbühne unterhalb des oder
der Finger (1) eine Sicherungsvorrichtung angeordnet ist, die
vorzugsweise aus einer Kette (9) oder einer in einem Rohr (11)
geführten Kette (9) besteht.
8. Finger (1) für eine Fingerbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der Finger (1) ein Halterungselement
(27) und ein Zahnelement (12) zur Befestigung in einer Fingerbühne
aufweist.
9. Finger (1) für eine Fingerbühne nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass der Finger ein Arretierungselement (20)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001123116 DE10123116A1 (de) | 2001-05-04 | 2001-05-04 | Fingerbühne einer Bohranlage mit verstellbaren Fingern |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE2001123116 DE10123116A1 (de) | 2001-05-04 | 2001-05-04 | Fingerbühne einer Bohranlage mit verstellbaren Fingern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2001123116 Withdrawn DE10123116A1 (de) | 2001-05-04 | 2001-05-04 | Fingerbühne einer Bohranlage mit verstellbaren Fingern |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE10123116A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4044895A (en) * | 1976-06-04 | 1977-08-30 | Barney Silis Adams, Jr. | Pipe racking system |
GB1588849A (en) * | 1976-12-22 | 1981-04-29 | Bj Hughes Inc | Latching apparatus |
-
2001
- 2001-05-04 DE DE2001123116 patent/DE10123116A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4044895A (en) * | 1976-06-04 | 1977-08-30 | Barney Silis Adams, Jr. | Pipe racking system |
GB1588849A (en) * | 1976-12-22 | 1981-04-29 | Bj Hughes Inc | Latching apparatus |
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