DE101230C - - Google Patents
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- DE101230C DE101230C DENDAT101230D DE101230DA DE101230C DE 101230 C DE101230 C DE 101230C DE NDAT101230 D DENDAT101230 D DE NDAT101230D DE 101230D A DE101230D A DE 101230DA DE 101230 C DE101230 C DE 101230C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/02—Stabilising arrangements
- F42B10/26—Stabilising arrangements using spin
- F42B10/28—Stabilising arrangements using spin induced by gas action
- F42B10/30—Stabilising arrangements using spin induced by gas action using rocket motor nozzles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Ji"
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flugkörper, welcher gleich einer Rakete einen
gasentwickelnden Treibsatz einschließt, mittelst dessen derselbe ohne Stoß in Bewegung gesetzt
und fast lautlos durch die Luft vorwärts getrieben werden kann, nachdem er eine rotirende
oder eine gewöhnliche (gezogene oder glatte) Kanone oder ein offenes oder hinten
geschlossenes Rohr oder eine andere Einrichtung mit der Bestimmung, ihm die Anfangsrichtung
und eventuell die Anfangsdrehung zu geben, verlassen hat, und welcher in einer bestimmten
Bahn unter Mitführung einer gewissen Belastung, die aus einem gegen Stoß empfindlichen
Sprengstoff, einer Spreng- oder Granatladung, einem Leuchtfeuersatz oder Aehnlichem
bestehen mag, durch die Luft sich fortbewegen kann, zu dem Zweck, einen bestimmten, entfernt
gelegenen.Punkt zu treffen, um daselbst Sprengung, Beschießung, Beleuchtung u. dergl.
zu bewirken. Dieser selbstbewegliche Flugkörper, von den Erfindern »Fliegender Torpedo« genannt, kann auch zur Ueberführung
einer Leine zum Zwecke von Rettungsarbeiten, sowie zur Ueberführung von. elektrischen Leitungsdrähten
benutzt werden. Letzteres z. B., mn elektrische Kraft zur Steuerung oder Ent-
; zündung des Torpedos nach diesem zu über-■ tragen oder in ihm auszulösen, oder um eine
Telephonverbindung herzustellen, oder um sonstige Zwecke zu erreichen.
Seit langer Zeit ist die Rakete für Kriegszwecke, sowie im Dienste des Rettungs- und
. Signalwesens verwendet worden. Der Rakete eine vermehrte Treffsicherheit, größere Flugweite
und erhöhte Tragfähigkeit zu geben, ist daher lange Gegenstand fortgesetzter ?ersucvie
gewesen. Unter diesen ist besonders iaervovv
zuheben die Abschaffung der Steuerstänge und deren Ersetzung durch die Einrichtung, daß
man der Rakete eine Rotation um ihre Längsachse gab, so daß dieselbe befähigt wurde, in
einer bestimmten Richtung sich zu bewegen. Diese Rotation suchte man theils dadurch zu
erreichen, daß man an der äußeren cylindrischen Fläche der Rakete entlang schraubenförmige
Flügel anbrachte, damit der Luftdruck, nachdem die Rakete eine gewisse Geschwindigkeit
erreicht, die Rotation bewirke, theils indem man das" Gas des Treibsatzes durch kurze,
schräge Oeffnungen an der Peripherie des Bodenstückes frei ausströmen oder auf schraubenförmige
Flügel oder Blätter wirken ließ, welche am hinteren Ende der Rakete auf deren innerer Wand angebracht waren. Aus
mancherlei Ursachen haben indessen diese und andere bisher geprüfte Anordnungen mißglückte
Resultate ergeben. Wo man z. B. eine bestimmte Menge des Gases unmittelbar von dem
Treibsatze nach rückwärts, sei es in der Richtung der Rakete oder durch schräge Oeffnungen,
ausströmen ließ, änderten die Gasstrahlen infolge unregelmäßiger Gasentwickelung unaufhörlich
ihre Ausströmungsrichtung, wodurch Störungen im Gange der Rakete entstanden. Um einem sich selbst vorwärts treibenden
und 'sich selbst drehenden Flugkörper einen
sicheren Gang zu geben,, muß deshalb die
(2, Auflage, ausgegeben am 12. September igoS.f
JLr
Vorrichtung zur Erzeugung der Rotation oder die »Gasturbine« auf ganz andere Weise als
bisher construirt sein. Das Gas muß nämlich vor dem Austritt aus dem Projectil gezwungen
werden, seinen Druck auszugleichen. Dies geschieht bei dem fliegenden Torpedo thcils dadurch,
daß die Zutritts- und Austrittsöffnungen eines jeden Kanals der Turbine so weit gegen
einander versetzt sind, daß in der Achsenrichtung kein Gas durch die Turbine passiren
kann, und theils dadurch, daß der im Gasraum entstehende Centralstrahl durch ein vorn
zugespitztes oder abgerundetes Kernstück der Turbine (den »Strahltheiler«) in einen Hohlstrah], umgewandelt und ohne Stoß auf die
ganze Peripherie der Turbine vertheilt wird. Eventuell kann der Gasstrom mittelst einer
vor der Turbine angebrachten ringförmigen Scheidewand, deren centrale Öeffnung von
ungefähr gleichem Durchmesser ist wie der Strahltheiler zusammengedrückt werden, bevor
er den Strahltheiler und die Turbine trifft.. Durch diese Anordnungen wird das Gas verhindert,
von dem Theil des Satzes, woselbst es sich bildet, in gerader Linie in die Luft zu
strömen, und der Gasdruck wird vor dem Ausströmen vollständig ausgeglichen.
Daß es bisher nicht hat gelingen wollen, ausreichende Rotation nebst wünschenswerther
F',ugweÄ'te und Tragfähigkeit zu erreichen, Wiihrt daher, daß man die Gaskraft nicht in
erforderlichem Grade hat ausnutzen können. Infolge fehlerhafter Bauart des Flugkörpers
ging nämlich ein bedeutender'Theil der Kraft verloren: theils durch Stoß gegen den Flugkörper,
theils dadurch, daß das Gas mit zu hohem Druck ausströmte, und auch aus anderen
Ursachen. Die schrägen Austrittskanäle dürfen deshalb nicht wie bisher von einem
Ende bis zum anderen von gleichem Querschnitt sein, sondern müssen Trompeten- oder
Keilform haben, d. h. sie müssen sich vom Eintrittsende an durch allmäliges Zurückweichen.'
der der ■ schrägen Fläche gegenüberliegenden Wand mehr und mehr erweitern, und zwar
so weit der Raum in der Turbine es gestattet, damit das aus der kleinsten Öeffnung ausströmende
Gas allmälig expandiren und dabei einen continuirlichen Reactionsdruck gegen die
zur Aufnahme desselben bestimmte schräge Fläche entwickeln kann.
Zur Vermeidung von Kraftverlusten durch Stoß darf nicht wie bisher die Turbine dem
Gase eine quer zur Bewegungsrichtung desselben stehende ausgedehnte Stirnfläche darbieten,
eine Anordnung, welche außerdem die Uebelstände hat, daß die Turbine und ihre Befestigungsmittel unnöthigerweise einem hohen
statischen Druck ausgesetzt werden und die Erhitzung der Turbine vermehrt wird.
Beim fliegenden Torpedo .-wir<T nun die
lebendige Kraft, welche dem Gase beim Auftreffen auf die Turbine inncwohnt, nutzbar
gemacht. Dies geschieht dadurch, daß die. Turbine am vorderen Ende überhaupt keine
oder'nur eine unbedeutende ebene Fläche besitzt, indem aus der Stirnebenc schräge Flächen
zu den eigentlichen Eingangsöffnungen der Austrittskanäle führen, sich verengernde Lcitkanäle
bildend. Dadurch wird die lebendige Kraft des Gases für die Rotation nutzbar gemacht,
während gleichzeitig Stoß und unnöthige Inanspruchnahme und Erhitzung der Turbine vermieden werden. Der Stoß des
Mittelstrahls wird durch vorerwähnten Strahltheiler beseitigt. '
Ein fernerer Uebelstand der bisher der
Prüfung unterzogenen selbstbeweglichen Flugkörper war, daß das heiße Gas die Wände
der Austrittskanäle besonders an den Schaufelflächen schmolz, wodurch der Ausströmungsquerschnitt
immer mehr erweitert wurde, so daß der Gasdruck im Flugkörper sich nicht
auf der erforderlichen Höhe erhielt. Zur Vermeidung dieses Uebelstandes sind beim fliegenden
Torpedo besondere Massen von Metall oder anderem passenden Material angebracht, um in sich die Wärme aufzunehmen, welche
sonst dem Austrittskanal schädlich sein würde. Diese Massen sind es, welche zugleich die
Wände der vorerwähnten Leitkanäle (Zutrittskanäle) bilden. - ■
Durch vorstehend beschriebene Gasturbine des fliegenden Torpedos wird also der Gasdruck
ausgeglichen, bevor das Gas die Turbine passirt hat. Das Gas bewirkt Rotation theils
durch seine lebendige Kraft in den sich verengernden Zutrittskanälen und theils durch
Reaction in den sich erweiternden Austrittskanälen; außerdem wird dem Gas durch in
der Turbine befindliche wärmeabsorbirende Massen so viel Wärme entzogen, daß dasselbe
auf die Form der Turbine und somit auch auf den Druck des im Flugkörper eingeschlossenen
Gases nicht schädlich einwirken kann. Da bei dieser Gasturbine die Rotation
zuerst durch das Hindurchgehen des Gases durch die Zutrittskanäle, wie bei einer Strahlturbine,
und sodann durch Hindurchgehen des Gases durch die Austrittskanäle, wie bei einer
Reactionsturbine, bewirkt wird, so ist dieselbe ■ als Doppelturbine zu betrachten, woraus folgt, if Λ
daß man einem Flugkörper Rotation durchn; · j
eine Turbine würde geben können, welche'' iW
entweder nur aus Zutrittskanälen oder nur aus,* α
Austrittskanälen gebildet wird. ,-.'f .■*'
Als weiterer Grund, weshalb es bisher nicht·: gelungen ist, selbstbewegliche Flugkörper mit
den gewünschten Eigenschaften herzustellen, sei schließlich -erwähnt, daß die Wände der
bisher ausgeführten Flugkörper oder Raketen zu schwach waren, um den erforderlichen,'
: Druck auszuhalten, im entgegengesetzten Falle
s aber zu schwer; daß die Wände dem Einfluß
' der Wärme nicht widerstehen konnten, sondern
: ·> durch diese geschwächt wurden; daß die Art
und Weise der Befestigung sowohl des Vorder-
:"■■'. "■ wie des Hinterbodens ungenügend war, und
daß die Mantel, weil zu elastisch, sich durch
· den Gasdruck so sehr erweiterten, daß sich
f Zwischenräume zwischen den Wänden und
dem Satz und Risse in dem letzteren bildeten,
wodurch Explosionen und andere Unzuträglich-.
. keitcn entstanden.
■·.-■. Zwecks Erreichung von Mantelwänden von
: der erforderlichen Widerstandskraft ist der fliegende Torpedo aus Stahl oder einem anderen
Material von großer Festigkeit angefertigt. Die Wände sind außerdem gegen die Gaswärme
dadurch geschützt, daß sie in demjenigen Theil i des Torpedos, woselbst das heiße Gas mit
ihnen in Berührung kommt, dicker hergestellt sind, und zwar, damit sie nicht unnöthig
schwer werden, im Verhältniß zu der Dauer der Berührung. Die Wände des Gasraumes
sind daher nahe an der Gasturbine dicker und nach dem vorderen Ende zu dünner. Die
äußere oder innere Fläche (oder beide zugleich) des den Gasraum umgebenden Rohrtheiles oder
des ganzen Torpedomantels kann daher mit Vortheil konisch hergestellt werden. Um einer
Ausdehnung der. Wände des fliegenden Torpedos durch den Gasdruck vorzubeugen, giebt
• , .' man denselben einen Anfangswiderstand in der
■ v Weise wie bei Kanonen, d. h. durch Herbeiführung
von Spannungen in der äußeren Schicht des Mantels. Dies mag durch Härten oder durch Aufschrumpfen eines oder mehrerer
Mantel oder durch Umwickeln mit Drähten, Bändern oder dergl. geschehen.
Nachdem im Vorstehenden die hauptsächlichen Ursachen gekennzeichnet worden sind,
aus denen es bisher nicht hat gelingen wollen, selbstbewegliche, Treffsicherheit mit großer
Schußweite und Tragfähigkeit verbindende Flugkörper zu construiren, und nachdem ■■..-■ gleichzeitig die Grundzüge der neuen Erfindung
eines fliegenden Torpedos erläutert worden sind, folgt eine eingehendere Beschreibung
des letzteren an der Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. ι zeigt einen Querschnitt durch j die Turbine an der Stelle, wo die Kanäle am
■* engsten sind. Fig. 2 stellt die Abwickelung
der Umfläche der Turbine dar. Fig. 3 und 4 zeigen die Turbine von der Seite mit dem
Mantel im Schnitt bezw. von vorn. Fig. 5 zeigt den ganzen fliegenden Torpedo in der
Ansicht.
Der fliegende Torpedo besteht aus einem gasdichten, cylindrischen oder konischen Rohr
aus Stahl oder anderem passenden Material, dessen vorderes oder schmaleres Ende in eine
geschlossene Spitze (Fig. 5) verlängert und dessen innerer Raum durch einen gasdichten
Boden in zwei Thcile getheilt ist, von denen der vordere mit der Spitze (der Ladungsraum)
zur Aufnahme der Last oder des Sprengstoffes u. s. w., welcher transportirt werden soll, und
der hintere in seinem vorderen Theile (dem Gasraum) zur Aufnahme des gasentwickelnden
Materials, in seinem, hinteren Theile zur Aufnahme der Turbine (vergl. die Punktirung in
Fig. 5) bestimmt ist. Letztere ist ebenso wie der erwähnte Boden mittelst kräftiger Flachgewinde
oder auf andere sichere Weise im Rohr befestigt.
Um Ladungsräume von verschiedener Größe und verschiedenem Inhalt verwenden zu können
und den fliegenden Torpedo für den Transport u. s. w. bequemer zu machen, kann der
vordere Theil des Torpedos von dem hinteren Theil abnehmbar hergestellt werden. Zu diesem
Zwecke ist der Mantel des Gasraumes etwas über den gasdichten Boden hinaus verlängert
und daselbst mit Schraubengewinde oder einer anderen Einrichtung zum sicheren Anfügen
des den Ladungsraum umfassenden Vordertheiles versehen.
Die im hinteren Ende des fliegenden Torpedos angebrachte Gasturbine bietet dem Gase
solche Ausströmungsquerschnitte, daß ins Gasraum der gewünschte Druck sich herstellt. Ib^ .
Kernstück mag noch eine Zündvorrichtung auf-' nehmen. Diese nach den angegebenen Regeln
gebaute Gasturbine kann man sich als aus einem massiven Cylinder von Metall oder einem
anderen schwer schmelzenden Material hergestellt denken, welcher das hintere Ende des Rohres
ausfüllt, und in dessen cylindrischer Umfläche zwei oder mehr Kanäle angebracht sind. Jeder
Kanal besteht wieder aus einem keilförmigen Eintrittskanal α und einem ebenfalls keilförmigen
Austrittskanal b, welche an der Stelle c (Fig. 2) mit ihren kleineren Oeffnungen zusammenstoßen.
Diese Kanäle umgeben spiralförmig den mit seinem vorderen halbkugelig
abgerundeten Ende den Strahltheiler I bildenden , sonst cylindrischen Kern k (Fig. 3), so
zwar, daß die dem Gasstrom zugewendete Fläche due (Fig. 2) eine zusammenhängende
Schraubenfläche bildet. Diese Kanäle können' jedoch auch eine andere Form, z. B. eine der
in Fig. 2 punktirten Formen, erhalten. Die zwischen den Zutrittskanälen α stehen gebliebenen
Stücke nd 0 enthalten die oben erwähnten, den bisherigen Einrichtungen fehlenden wärmeaufnehmenden
Metallmassen.
Die Gasturbine ist von einem Mantel f umgeben, in dem sie durch einen Absatz festgehalten
wird. Die äußere Fläche dieses Mantels ist zwecks Einschraubens. der Turbine in das
Torpedorohr · mit Gewinde versehen (Fig. 3 und 5).
Claims (3)
1. Turbinen-Rakete, gekennzeichnet durch
einen Einsatz mit gewundenen, nach hinten zuerst sich verengenden und dann sich erweiternden
Kanälen (a b) am Umfange und einem vorn abgerundeten Kern (I).
2. An der Turbinen-Rakete nach Patent-Anspruch ι die Anordnung einer mit dem Treibsatzraum
durch die Zündkanäle (p) in Ver-
■, bindung stehenden Ausbohrung am hinteren Ende des Kerns (k) zum Einlegen eines
Zündsatzes oder eines elektrischen oder anderen Zünders.
3. An der Turbinen-Rakete nach Patent-Anspruch ι die Anordnung, daß der Einsatz
aus zwei Stücken besteht, und zwar aus dem eigentlichen Turbinenkörper und einem
denselben umgebenden, mit einem Absatz versehenen Mantel (f), welcher behufs Befestigung
im hinteren Theil der Rakete außen mit Schraubengewinde versehen und etwas langer als der Turbinenkörper
ist, so daß entweder hinter (g) oder vor (h) oder sowohl hinter wie vor . der Turbine
ein leerer Raum bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH16104T | 1898-04-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE101230C true DE101230C (de) |
Family
ID=4214446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT101230D Active DE101230C (de) | 1898-04-14 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH16104A (de) |
DE (1) | DE101230C (de) |
-
0
- DE DENDAT101230D patent/DE101230C/de active Active
-
1898
- 1898-04-14 CH CH16104A patent/CH16104A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH16104A (fr) | 1898-10-15 |
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