DE10122986A1 - Verfahren zum Aufbringen einer Schutzbeschichtung gegen unerwünschte Milben, Insekten und dgl., unerwünschte Pflanzen, Pilze, Fussarien und dgl. sowie Beschichtungsmaterial - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen einer Schutzbeschichtung gegen unerwünschte Milben, Insekten und dgl., unerwünschte Pflanzen, Pilze, Fussarien und dgl. sowie Beschichtungsmaterial

Info

Publication number
DE10122986A1
DE10122986A1 DE2001122986 DE10122986A DE10122986A1 DE 10122986 A1 DE10122986 A1 DE 10122986A1 DE 2001122986 DE2001122986 DE 2001122986 DE 10122986 A DE10122986 A DE 10122986A DE 10122986 A1 DE10122986 A1 DE 10122986A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating material
coating
insects
fungi
silica
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2001122986
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Bein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2001122986 priority Critical patent/DE10122986A1/de
Priority to DE10292006T priority patent/DE10292006D2/de
Priority to PCT/DE2002/001666 priority patent/WO2002091826A1/de
Priority to EP02742730A priority patent/EP1414296A1/de
Publication of DE10122986A1 publication Critical patent/DE10122986A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds

Abstract

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Aufbringen einer Schutzbeschichtung gegen unerwünschte Milben, Insekten und dgl. und ein Beschichtungsmaterial zu schaffen, das eine vollständige Umschließung der zu behandelnden Flächen ohne Gefahr für Mensch, Tier oder Umwelt erreicht und Insekten, Milben und dgl. den Lebensboden entzieht und sie bei Kontakt abtötet. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schutzbeschichtung durch elektrostatische Aufladung und gleichzeitiges Versprühen eines Beschichtungsmaterials hergestellt wird. Dabei besteht das Beschichtungsmaterial aus einer hydrophoben, pulverförmigen Kieselsäure-Kieselerde-Mischung oder aus einer Mischung aus hydrophober, pulverförmiger Gewichtsprozente beträgt. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer Schutzbeschichtung gegen unerwünschte Milben, Insekten und dgl. und ein Beschichtungsmaterial, insbesondere zum Einsatz im Gesundheitswesen und in der Landwirtschaft, vorzugsweise in der Tier- und Vorratshaltung.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer Schutzbeschichtung gegen unerwünschte Insekten, Milben und dgl., unerwünschte Pflanzen, Pilze, Fusarien und dgl. sowie Beschichtungsmaterial, insbesondere zum Einsatz im Gesundheitswesen und in der Landwirtschaft, vorzugsweise in der Tier- und Vorratshaltung und im Pflanzenbau.
Alle schädlichen und lästigen Insekten, Milben, Zecken, Planzenschädlinge und dgl. nutzen die ihnen zur Verfügung stehenden äußeren und inneren Oberflächen der Betriebsmittel und Produktionsstätten, wie Käfige, Boxen, Fütterungs- und Förderanlagen, Ställe, Silos, Lagerräume, Pflanzen, Früchte und Cerealien und Vorräte, um sich aufzuhalten, zu reproduzieren, unkontrollierbar auszubreiten und um die zu schützenden Tiere, Pflanzen und Vorräte als Schädling, Parasit oder Ruhestörer zu erreichen. Sie erzeugen u. a. Unruhe, Zellstörungen, quälenden Juckreiz und/oder Schmerzen, was zu Qualitätseinbußen oder Steigerung der Mortalität führt. Auch sind sie oft Überträger von Krankheiten und zerstören Vorräte.
Es ist daher üblich, Produktionsmittel, Produktionsstätten, Pflanzen und Vorräte mit toxischen Insektiziden, Akariziden, Larviziden, Herbiziden, Fungiziden unterschiedlichster Formulierungen und Anwendungen einzusprühen oder einzustäuben. Diese Maßnahmen sind durch die verwendeten Gefahrenstoffe mit großen Gefahren für Mensch und Tier verbunden und außerordentlich umweltschädlich. Oft bleiben Rückstände in den Produkten erhalten.
Schon die Herstellung, der Transport und die Lagerung sind mit gesundheitsschädlichen Gefahren verbunden; eine Entsorgung kann nur über Sondermüll erfolgen. Durch die besondere Wirkung über die Dampfphase und als Kontaktgift bleibt die Gesundheitsschädlichkeit während der gesamten Wirkungsdauer erhalten. Dagegen helfen auch nicht die aufwendige Zulassungspflicht und die besonderen Regeln des Chemikalienrechts. Bereits stark fortgeschrittene Resistenzbildungen, beispielsweise bei der roten Vogelmilbe bei fast allen, auch verbotenen, Akariziden, erfordern einen häufigen Mittelwechsel in immer kürzeren Intervallen und immer höheren Konzentrationen. Viele Mittel wirken mit Erhöhung der Luftfeuchtigkeit äußerst korrosiv.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Aufbringen einer Schutzbeschichtung gegen unerwünschte Milben, Insekten und dgl., unerwünschte Pflanzen und Pilze sowie ein Beschichtungsmaterial zu schaffen, das eine vollständige Umschließung der zu behandelnden Flächen ohne Gefahr für Mensch, Tier oder Umwelt erreicht, Insekten, Milben und dgl. den Lebensboden entzieht und sie bei Kontakt abtötet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schutzbeschichtung durch elektrostatische Aufladung und gleichzeitiges Versprühen eines Beschichtungsmaterials hergestellt wird. Dabei besteht das Beschichtungsmaterial aus einer hydrophoben, pulverförmigen Kieselsäure- Kieselerde-Mischung oder aus einer Mischung aus hydrophober, pulverförmiger Kieselsäure und einem Haftungsverbesserer. Zur Anwendung im Pflanzenbau gegen unerwünschte Pflanzen, Pilze und dgl. ist das Beschichtungsmittel ein Fungizid oder ein Herbizid oder eine Mischung daraus. Vorteilhafterweise ist der Haftungsverbesserer eine pulverförmige amorphe fossile Sedimentmischung oder eine pulverförmige Urgesteinsmischung. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn das Sediment fossiles Plankton, Kieselerde, Schichtmineralien oder Mischungen daraus ist, wobei der Anteil des Haftungsverbesserers 5 bis 90 Gewichtsprozente beträgt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahren besteht darin, daß die zu behandelnden Flächen vollständig und gleichmäßig beschichtet werden, also auch Flächen, die sich nicht unmittelbar im Sprühstrom befinden, wobei durch den Einsatz des erfindungsgemäßen giftstoffreien Beschichtungsmaterials keine Gefahren für Mensch, Tier und Umwelt bestehen. Das erfindungsgemäße Beschichtungsmaterial mit dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgebracht erspart mehrfache Behandlungen, es ist nur eine Behandlung per Produktionszyklus notwendig. Durch die rein physikalische Wirkung des Beschichtungsmaterials auf Insekten und dgl. erfolgt die Abtötung nach Produktkontakt durch die Absorption der schützenden Lipidschicht auf den wasserdurchlässigen Chitinpanzern und der nachfolgenden Dehydration.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es wurde gefunden, daß zum Schutz aller zur Lebensmittelproduktion gehörender Tiere und Pflanzen Produktionsmittel, Produktionsstätten und Vorräte gegen unerwünschte schädliche und lästige Insekten, Milben und Zecken eine Schutzbeschichtung erforderlich ist, die die gesamte äußere Oberfläche bedeckt und es wurde gefunden, daß das Aufbringen dieser geschlossenen Schutzbeschichtung durch elektrostatische Aufladung und gleichzeitiges Versprühen eines Beschichtungsmaterials erfolgen kann. Dazu wird gegen unerwünschte Milben, Insekten und dgl., insbesondere ein pulverförmiges Beschichtungsmaterial verwendet, gegen unerwünschte Pflanzen und Pilze insbesondere ein fluides Beschichtungsmaterial.
Damit das pulverförmige Beschichtungsmaterial schwallfrei aufgebracht werden kann, wird es vor der elektrostatischen Aufladung und Versprühung mittels rütteln oder Luftdruck fluidisiert. Hierdurch werden unkontrollierte Pulverwolken verhindert.
Mittels einer Steuerung werden durch Verstellen von Steuerungsventilen je nach Anwendungsfall die jeweils erforderliche Förderluft, Dosierluft und Zerstäuberluft eingestellt. Es ist möglich, verschiedene Sprühköpfe zu verwenden.
Das Beschichtungsmaterial besteht dabei aus hydrophoben, pulverförmigen Kieselsäure-Kieselerde-Mischungen oder hochdispersen Kieselsäureprodukten und einem Haftungsverbesserer. Beim Einsatz hochdisperser Kieselsäure, beispielsweise Aerosil, Silane und dgl., ist auf Grund der minimalen Wichte von ca. 50 g/l und der starken Neigung zur Agglomeration und zur Vermeidung einer unregelmäßigen Schichtstärke mit geringer Schichtstabilität gegen physikalische Einflüsse wie mechanischer Abrieb, mechanisches Abrütteln oder starke Luftströmungen, ein Haftungsverbesserer einzubringen. Der Haftungsverbesserer ist eine pulverförmige amorphe fossile Sedimentmischung oder eine pulverförmige Urgesteinsmischung. Dabei ist vorzugsweise das Sediment fossiles Plankton, Kieselerde, Schichtmineralien oder eine Mischungen daraus. Der Anteil des Haftungsverbesserers beträgt 5 bis 90 Gewichtsprozente. Durch die Erhöhung der Wichte des Beschichtungsmaterials auf 100 bis 500 g/l sinken die Abtriftverluste und die damit verbundenen Luft- und Staubbelastungen.
Die Verwendung von teuren hochdispersen Kieselsäureprodukten wird durch Einsatz des Haftungsverbesserers und sparsamsten Verbrauch infolge der Vermeidung von Sprühverlusten durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens äußerst rationell. Auch sind weder Kieselsäure-Kieselerde-Mischungen noch Kieselsäureprodukte oder die genannten Haftungsverbesserer Gefahrenstoffe und sie sind unproblematisch für Mensch, Tier und Umwelt sowohl bei der Herstellung als auch bei Transport, Lagerung oder Anwendung. Das Beschichtungsmaterial ist nicht korrosiv und inert gegen tierische und pflanzliche Ausdünstungen. Produktionsstätten wie Stallungen können ohne Wartezeiten wiederbelegt werden.
Gegen unerwünschte Pflanzen und Pilze besteht das Beschichtungsmaterial aus Fungiziden, Herbiziden oder Mischungen daraus. Es hat sich bewährt, das Beschichtungsmaterial als Fluid auszubringen. Durch die Anwendung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die unerwünschten Pflanzen oder Pilze derart benetzt, daß ein Überleben unmöglich wird.
Für verschiedene Anwendungen haben sich unterschiedliche Zusammensetzungen des Beschichtungsmaterials bewährt. Für die Behandlung von Hühnerställen wurde ein Beschichtungsmaterial bestehend aus 10 Gewichtsprozenten Kieselsäure und 90 Gewichtsprozenten Haftungsverbesserer eingesetzt. Für die Behandlung eines 5-Hennen-Käfigs wurden ca. 15 bis 20 Gramm dieses Beschichtungsmaterials benötigt. Für die Behandlung von Cerealien und Lagersilos wurde ein Beschichtungsmaterial bestehend aus 5 Gewichtsprozenten Kieselsäure und 95 Gewichtsprozenten Haftungsverbesserer eingesetzt.
Für die Behandlung gegen Kornkäfer wurden 1 kg pro Tonne Cerealien oder 2 bis 5 Gramm pro m2 Silofläche dieses Beschichtungsmaterials benötigt. Für die Behandlung von Schaben wurde ein Beschichtungsmaterial bestehend aus 15 Gewichtsprozenten Kieselsäure und 85 Gewichtsprozenten Haftungsverbesserer eingesetzt. Für die Behandlung eines Raumes wurden ca. 2 bis 10 Gramm pro m2 dieses Beschichtungsmaterials benötigt.

Claims (8)

1. Verfahren zum Aufbringen einer Schutzbeschichtung gegen unerwünschte Milben, Insekten und dgl. oder gegen unerwünschte Pflanzen und Pilze, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbeschichtung durch elektrostatische Aufladung und gleichzeitiges Versprühen eines Beschichtungsmaterials hergestellt wird.
2. Beschichtungsmaterial zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer hydrophoben, pulverförmigen Kieselsäure-Kieselerde-Mischung.
3. Beschichtungsmaterial zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Mischung aus hydrophober, pulverförmiger Kieselsäure und einem Haftungsverbesserer.
4. Beschichtungsmaterial zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus Fungiziden oder Herbiziden oder Mischungen daraus.
5. Beschichtungsmaterial nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftungsverbesserer eine pulverförmige amorphe fossile Sedimentmischung ist.
6. Beschichtungsmaterial nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftungsverbesserer eine pulverförmige Urgesteinsmischung ist.
7. Beschichtungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sediment fossiles Plankton, Kieselerde, Schichtmineralien oder Mischungen daraus ist.
8. Beschichtungsmaterial nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Haftungsverbesserers 5 bis 90 Gewichtsprozente beträgt.
DE2001122986 2001-05-11 2001-05-11 Verfahren zum Aufbringen einer Schutzbeschichtung gegen unerwünschte Milben, Insekten und dgl., unerwünschte Pflanzen, Pilze, Fussarien und dgl. sowie Beschichtungsmaterial Withdrawn DE10122986A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001122986 DE10122986A1 (de) 2001-05-11 2001-05-11 Verfahren zum Aufbringen einer Schutzbeschichtung gegen unerwünschte Milben, Insekten und dgl., unerwünschte Pflanzen, Pilze, Fussarien und dgl. sowie Beschichtungsmaterial
DE10292006T DE10292006D2 (de) 2001-05-11 2002-05-08 Verfahren zum Aufbringen einer Schutzbeschichtung gegen unerwünschte Insekten, Milben und dergleichen, unerwünschte Pflanzen, Pilze, Fusarien und dergleichen sowie Beschichtungsmaterial
PCT/DE2002/001666 WO2002091826A1 (de) 2001-05-11 2002-05-08 Verfahren zum aufbringen einer schutzbeschichtung gegen unerwünschte insekten, milben und dgl., unerwünschte pflanzen, pilze, fusarien und dgl. sowie beschichtungsmaterial
EP02742730A EP1414296A1 (de) 2001-05-11 2002-05-08 Verfahren zum aufbringen einer schutzbeschichtung gegen unerwünschte insekten, milben und dgl., unerwünschte pflanzen, pilze, fusarien und dgl. sowie beschichtungsmaterial

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001122986 DE10122986A1 (de) 2001-05-11 2001-05-11 Verfahren zum Aufbringen einer Schutzbeschichtung gegen unerwünschte Milben, Insekten und dgl., unerwünschte Pflanzen, Pilze, Fussarien und dgl. sowie Beschichtungsmaterial

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10122986A1 true DE10122986A1 (de) 2002-11-14

Family

ID=7684444

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001122986 Withdrawn DE10122986A1 (de) 2001-05-11 2001-05-11 Verfahren zum Aufbringen einer Schutzbeschichtung gegen unerwünschte Milben, Insekten und dgl., unerwünschte Pflanzen, Pilze, Fussarien und dgl. sowie Beschichtungsmaterial
DE10292006T Expired - Lifetime DE10292006D2 (de) 2001-05-11 2002-05-08 Verfahren zum Aufbringen einer Schutzbeschichtung gegen unerwünschte Insekten, Milben und dergleichen, unerwünschte Pflanzen, Pilze, Fusarien und dergleichen sowie Beschichtungsmaterial

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10292006T Expired - Lifetime DE10292006D2 (de) 2001-05-11 2002-05-08 Verfahren zum Aufbringen einer Schutzbeschichtung gegen unerwünschte Insekten, Milben und dergleichen, unerwünschte Pflanzen, Pilze, Fusarien und dergleichen sowie Beschichtungsmaterial

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1414296A1 (de)
DE (2) DE10122986A1 (de)
WO (1) WO2002091826A1 (de)

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE638888A (de) * 1962-10-18 Hoechst Ag
MA19540A1 (fr) * 1981-07-17 1983-04-01 May & Baker Ltd Derives du n-phenylpyrazole
DE3243133A1 (de) * 1982-11-22 1984-05-24 Ernst Roederstein Spezialfabrik für Kondensatoren GmbH, 8300 Landshut Rotationszerstaeuber-handgeraet
EP0507464A1 (de) * 1991-03-28 1992-10-07 Zeneca Limited Benzoxazole Derivate
GB9117987D0 (en) * 1991-08-20 1991-10-09 Ici Plc Heterocyclic compounds
PT776253E (pt) * 1994-10-04 2001-04-30 Procter & Gamble Pulverizacao electrostatica de material em particulas
GB9605203D0 (en) * 1996-03-12 1996-05-15 Univ Southampton Control agent

Also Published As

Publication number Publication date
WO2002091826A1 (de) 2002-11-21
DE10292006D2 (de) 2004-04-15
EP1414296A1 (de) 2004-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2939746A1 (de) Mit acrylpolymerem beschichtete, granulatfoermige, pesticide mittel mit gesteuerter wirkstoffabgabe und reduzierter dermatologischer toxizitaet
EP3110247B1 (de) Bekämpfung von arthropodenbefall
EP0513135B1 (de) Verfahren une einrichtung zur behandlung von saatgut
Scheff et al. Aerosol dispersal patterns and resulting effects on Tribolium confusum (Coleoptera: Tenebrionidae) adults
DE10122986A1 (de) Verfahren zum Aufbringen einer Schutzbeschichtung gegen unerwünschte Milben, Insekten und dgl., unerwünschte Pflanzen, Pilze, Fussarien und dgl. sowie Beschichtungsmaterial
WO2011092721A9 (en) A botanical pesticide for agriculture/horticulture crops
WO2016174686A1 (en) Pest, insect and mite averter composition
Collins et al. Periods of protection provided by different formulations of pirimiphos-methyl and etrimfos, when admixed with wheat, against four susceptible storage beetle pests
WO2021209354A1 (de) Mittel zur bekämpfung von schädlingen und verfahren zu seiner verwendung
TWI504348B (zh) 用於控制無脊椎害蟲之殺蟲劑組合物及方法
Erb-Brinkmann Application of amorphous silica dust (SilicoSec®) in Germany-practical experiences
EP0614608A2 (de) Synergistische Mischungen zur Bekämpfung von Ackerfuchsschwanz
DE60002316T2 (de) Rodentizide zusammensetzung
DE689112C (de) Bekaempfung pilzlicher Schaedlinge auf Pflanzen
DE1093136B (de) Insektenbekaempfungsmittel
EP3478059A1 (de) Mittel und vorrichtung zur bekämpfung von schädlingen, insbesondere nagetieren wie mäusen, und anwendung dieses mittels
DE102020000938A1 (de) Verfahren zur Kultivierung von Kulturpflanzen mittels einer fungiziden Wirkstoffkombination mit synergistischer Wirkung
EP1504641B1 (de) Verfahren zur mobilen Feuchtbeizung auf der Sämaschine
Lahue Pirimiphos-Methyl and Chlorpyrifos-Methyl as Controls of Indigenous Insect Infestations in Farmers’ Stock Peanuts
DE1300725B (de) Insektizide synergistische Gemische
Young et al. Industry corner: the pesticide market and industry: a global perspective
DE1792330C3 (de) Insektizide synergistische Ge mische Ausscheidung aus 1300725
DE202009018920U1 (de) Parasitenabwehrendes Material und das genannte Material umfassende Produkte
DE1792329C (de) Insektizide synergistische Gemische Auscheidung aus 1300725
Biradar et al. Studies on the Effectiveness and Persistence of Various Botanicals and Insecticides on the Surface Treatment of Gunny Bags at Bimonthly and Monthly Intervals Against Sitophilus oryzae (Linn.) in Stored Wheat

Legal Events

Date Code Title Description
8143 Withdrawn due to claiming internal priority