DE10122281A1 - Verfahren zum Auswuchten des Rotors eines Elektromotors - Google Patents
Verfahren zum Auswuchten des Rotors eines ElektromotorsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswuchten des Rotors eines Elektromotors durch Hinzufügung von Wuchtmaterial. Bekannt ist der Auftrag von Wuchtkitt. Dieser lässt sich jedoch kaum automatisiert auftragen, besitzt eine geringe Dichte und ist nicht leicht dosierbar. Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Elektromotor automatisch auszuwuchten, wobei kein nachfolgender Oberflächenveredelungsprozess notwendig ist und ein geringvolumiger Materialauftrag genau dosiert aufgebracht werden kann. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein automatisierbares Wuchtverfahren zum Auswuchten des Rotors eines Elektromotors zu finden, bei dem kein nachfolgender Oberflächenveredelungsprozess notwendig ist, ein geringvolumiger Materialauftrag genügt und eine genaue Dosierung des Wuchtmaterials möglich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Wuchtmaterial ein Lot ist. Lotmaterialien bestehen aus Metall, sie haben folglich eine relativ große Dichte. Daher genügt eine geringe Menge, um den Rotor auszuwuchten. Die Menge des aufzutragenden Wuchtmaterials kann sehr genau dosiert werden und ein automatisierter Auftrag ist möglich. Bei Außenläufermotoren sind Anwendungen denkbar, bei denen die Außenfläche des Rotors sichtbar ist. Auch in diesen Fällen kann das erfindungsgemäße Wuchtverfahren eingesetzt werden, weil die Optik dadurch kaum beeinträchtigt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswuchten des Rotors eines Elektromotors durch
Hinzufügen von Wuchtmaterial.
Bei der Herstellung von Elektromotoren ist in der Regel ein Wuchtvorgang nötig, um für
einen ruhigen vibrationsfreien Lauf des Rotors zu sorgen. Es besteht dabei die Möglichkeit
Material vom Rotor abzutragen (subtraktive Wuchtung) oder fremdes Material hinzuzufügen
(additive Wuchtung). Bei abtragenden Wuchtverfahren wird zwangsläufig die Oberfläche des
Rotors verletzt. Zusätzlich entstehen unerwünschte Späne. Je nach Anwendungsfall, kann
darüber hinaus eine nachfolgende Oberflächenbehandlung notwendig sein, um den Rotor
vor Korrosion zu schützen. Dieser Verfahrensschritt kann in der Regel nicht im fertig
monierten Zustand durchgeführt werden. Bei korrosionsgeschützten Rotoren wird daher eine
additive Wuchtung bevorzugt. Eine Möglichkeit besteht darin Wuchtkitt auf den Rotor
aufzubringen. Die Dichte des gebräuchlichen Wuchtkitts ist relativ gering, so dass
entsprechend viel Wuchtkitt aufgebracht werden muss, um den Rotor vollständig
auszuwuchten. Insbesondere bei bürstenlosen Außenläufermotoren, bei denen der Rotor
möglicherweise nahe am Stator- oder an Gehäuseteilen angeordnet ist, kann ein hoher
Wuchtkittauftrag stören und auch eine optische Beeinträchtigung darstellen. Wuchtkitt ist
kaum automatisiert auftragbar. Besonders schwierig ist die Dosierung des Wuchtkitts.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher ein automatisierbares Wuchtverfahren zum
Auswuchten des Rotors eines Elektromotors zu finden, bei dem kein nachfolgender
Oberflächenveredelungsprozess notwendig ist, ein geringvolumiger Materialauftrag genügt
und eine genaue Dosierung des Wuchtmaterials möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungemäß dadurch gelöst, dass das Wuchtmaterial ein Lot ist.
Lotmaterialien besteht aus Metall, sie haben folglich eine relativ große Dichte. Daher genügt
eine geringe Menge um den Rotor auszuwuchten. Die Mengen des aufzutragenden
Wuchtmaterials kann sehr genau dosiert werden und ein automatisierter Auftrag ist möglich.
Bei Außenläufermotoren sind Anwendungen denkbar, bei denen die Außenfläche des Rotors
sichtbar ist. Auch in diesen Fällen kann das erfindungsgemäße Wuchtverfahren eingesetzt
werden, weil die Optik dadurch kaum beeinträchtigt wird.
Weiterbildung der Erfindung werden in den Unteransprüchen dargestellt.
Vorteilhaft ist die Verwendung von Hartlot. Da dieser erst ab 450°C schmilzt ist
sichergestellt, dass es über die Lebensdauer des Elektromotors auch unter hoher
Temperaturbelastung bestängig ist.
Es sind Lötverfahren bekannt, bei denen eine Gasflamme zum Erhitzen des Lots und der
Lötstelle verwendet wird. Nachteilig ist hier die relativ großflächige Erhitzung des Rotors.
Insbesondere bei Rotoren mit Permanentmagneten können Entmagnetisierungseffekte die
Folge sein.
Daher wird vorgeschlagen das Lot durch Laserlicht zu erhitzt, da dieses den Rotor nur sehr
begrenzt und genau steuerbar aufheizt. Ein vormagnetisierter Permanentmagnet behält
dadurch vollständig seine Magnetisierung.
Hochleistungsdiodenlaser eignen sich besonders, da diese aufgrund ihrer geringen
Baugröße direkt an die Löteinrichtung angebaut werden können. Auf eine Strahlführung kann
somit verzichtet werden.
Zweckmäßigerweise wird das Wuchten mit Lotmaterial dann eingesetzt, wenn eine
korrosionsgeschützte Oberfläche vorliegt. Insbesondere bei galvanisch behandelter
Oberfläche besteht keine Gefahr den Korrosionsschutz durch das Löten zu beschädigen,
danach ist also auch kein Korrosionsschutzauftrag mehr notwenig.
Gerade bei bürstenlosen Außenläufermotoren ist ein optisch ansprechender und
geringvolumiger Wuchtmaterialauftrag wünschenswert, weil die betreffende Wuchtstelle an
der Außenseite des Motors ist.
Da der Wuchtvorgang auch bei fertig montierten Elektromotoren, insbesondere bei
Außenläufermotoren, durchgeführt werden kann, ist eine besonders genaue Auswuchtung
möglich.
Eine höhere Prozesssicherheit und ein einfacheres Wuchtverfahren wird dadurch erreicht,
dass ein Arbeitsgas verwendet wird, das aufgrund seiner Bestandteile eine hohe Affinität zu
Sauerstoff besitzt, dann ist es möglich auf den Einsatz eines Flussmittels zu verzichten. Das
Arbeitsgas verhindert die Oxidation der Lötstelle und verbessert gleichzeitig die Benetzung.
Das Auftragen des Flussmittels vor, sowie das Reinigen der Bauteile nach dem Lötvorgang
entfällt somit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer Wuchtstation und
Fig. 2 einen Rotor eines Außenläufermotors mit einer Lötnaht.
Fig. 1. zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Wuchtstation 5, mit einem Spanntisch 13, auf dem
ein Elektromotor 1 (vereinfacht nur ein Rotor dargestellt) aufgespannt ist, einer dynamischen
Unwuchtmessmaschine 11, einem Laser-Generator 12 mit einem Hochleistungsdiodenlaser
4, einem 3-Achs-Transfersystem 14, das eine Führungseinrichtung 6 für ein drahförmiges
Lotmaterial 3 und eine Strahlführung 15 für Laserstrahlen 8 aufweist.
Fig. 2 zeigt einen Rotor 2 eines Außenläufermotors mit einer oberflächenbehandelten Fläche
10, auf der eine Lötnaht 9 aufgebracht ist. Der Beginn des Auftrags einer zweiten Lötnaht ist
angedeutet durch das an die Lötstelle 7 geführte Lot 3 und die Laserstrahlen 8. Die
Bewegungen, die das Lot 3 bzw. die Laserstrahlen 8 und der Rotor ausführen sind durch
Pfeile angedeutet. Die Länge der Lötnähte und deren Anzahl wird je nach Unwucht
automatisch eingestellt.
Der fertig montierte Elektromotor wird zur Bestimmung von Ort und Betrag der Unwucht in
eine dynamische Unwuchtmessmaschine eingelegt. hierzu ist eine produktspezifische
Aufnahme vorgesehen. Beim Drehen des Rotors erzeugt dessen Unwucht eine
Zentrifugalkraft, die im Rotorlager kompensiert wird. Dadurch ist die Unwucht mit Betrag und
Ort bestimmbar. Die Winkellage in der zum Ausgleich der Unwucht zusätzliches Material
aufgebracht werden soll, wird nach dem Messvorgang automatisch eingestellt. In derselben
Aufnahme wird anschließend an der entsprechenden Stelle ein Lotauftrag durchgeführt. Dies
geschieht durch Aufheizung eines Lotdrahts und/oder der Lötstelle mittels Laserstrahl,
gleichzeitigem Lotdrahtvorschub und Führung des Lots sowie des Laserstrahls über den
Rotor des Elektromotors. Die dynamische Unwuchtmessmaschine und der Lasergenerator
mit Strahl- und Lotführung sind mit einer Datenschnittstelle ausgebildet, damit sie
miteinander kommunizieren können und eine definierte Abfolge der Einzelschritte des
Wuchtvorgangs gewährleistet ist. So können die einzelnen Parameter, wie Lot-
Vorschubgeschwindigkeit, Geschwindigkeit und Größe des Lotnahtauftrags sowie der
Lottemperatur genau eingestellt werden. Falls eine einzige Lötnaht für einen
Unwuchtausgleich nicht ausreicht, können auch mehrere Lötnähte symmetrisch zur
ermittelten Stelle aufgebracht werden. Der gesamte Wuchtvorgang geschieht durch
Programmierung der produktspezifischen Parameter vollautomatisch.
1
Elektromotor
2
Rotor
3
Lot (Wuchtmaterial)
4
Laser
5
Wuchtstation
6
Drahtführung
7
Lötstelle
8
Laserstrahl
9
Lötnaht
10
oberflächenbehandelte Fläche
11
dynamische Unwuchtmessmaschine
12
Laser-Generator
13
Spanntisch
14
3-Achs-Transfersystem
15
Strahlführung
Claims (10)
1. Verfahren zum Auswuchten des Rotors (2) eines Elektromotors (1) durch Hinzufügen von
Wuchtmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass das Wuchtmaterial ein Lot (3) ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lot (3) ein Hartlot ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lot (3) durch
Laserlicht erhitzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lötstelle (7),
auf der das Lot (3) aufgebracht werden soll durch Laserlicht erhitzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Laserlicht durch einen
Hochleistungsdiodenlaser (4) erzeugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Laserlicht
mehrere Strahlen (8) umfasst, die aus verschiedenen Richtungen auf das Lot (3) bzw. die
Lötstelle (7) gerichtet sind.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lot
(3) auf den Rotor (1) eines bürstenlosen Außenläufermotors aufgebracht wird.
8. Verfahren nach 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswuchtung
beim fertig montierten Elektromotor (1) vorgenommen wird.
9. Bürstenloser Außenläufermotor, mit einem bewickelten Innen-Stator und einem
Permanentmagnet-Außenläufer-Rotor, dadurch gekennzeichnet, dass auf der äußeren
Oberfläche des Permanentmagnet-Außenläufer-Rotors Lotmaterial aufgebracht ist, das
als Auswuchtmasse dient.
10. Bürstenloser Außenläufermotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das
Lotmaterial auf einer oberflächenbehandelten, vorzugsweise galvanisch behandelten,
Fläche aufgebracht ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE10122281A1 true DE10122281A1 (de) | 2002-11-14 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2010089347A3 (de) * | 2009-02-05 | 2010-09-30 | Avl List Gmbh | Stromerzeugungsaggregat |
-
2001
- 2001-05-08 DE DE10122281A patent/DE10122281A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2010089347A3 (de) * | 2009-02-05 | 2010-09-30 | Avl List Gmbh | Stromerzeugungsaggregat |
EP2607146A1 (de) | 2009-02-05 | 2013-06-26 | AVL List GmbH | Stromerzeugungsaggregat |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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