DE10121840A1 - Windschott für einen Personenkraftwagen - Google Patents

Windschott für einen Personenkraftwagen

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DE10121840A1
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wind deflector
wind
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DE2001121840
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Dominik Beierl
Felix Hermann
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Dieses Windschott ist für einen Personenkraftwagen mit einem Dach geeignet, das aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung bewegbar ist und vice versa und einen Fahrgastraum abdeckt, welcher Fahrgastraum eine Fondsitzanlage mit einem Sitzteil und einem Lehnenteil umfasst an dessen Rückseite das Windschott aus einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung verschwenkbar gelagert ist und umgekehrt gelagert ist. Dabei ist das Windschott an einem Endbereich des Lehnenteils angelenkt, der in Fahrtrichtung des Personenkraftwagens gesehen vorne liegt. DOLLAR A Zur einfachen Bedienung und raumsparenden Anordnung des Windschotts weist es ein Windschottträgerteil und eine Windschottverlängerung auf, welche Windschottverlängerung in der Betriebsstellung des Windschotts aus dem Windschottträgerteil herausfahrbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Windschott für einen Personenkraftwagen mit einem Dach nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten als Cabriolet ausgebildeten Personenwagen, DE 43 11 240 C1, ist ein Windschott an einer Innenseite eines Verdeckkastendeckels angeordnet. Das Windschott umfasst ein erstes Windschottelement und ein zweites Windschottelement, die plattenartig ausgebildet sind, in einer Ruhestellung unterhalb des Verdeckkastendeckels übereinander liegen und in einer Betriebsstellung im Winkel zueinander verlaufen. Darüber hinaus wirken die beiden Windschottelemente an einander zugekehrten Rändern mittels einer Gelenkeinrichtung zusammen.
Aus der EP 0 553 572 A1 geht ein Windschott hervor, das oberhalb eines Deckels eines Gepäckraums hinter Vordersitzen angebracht ist. Mit dem Deckel verbunden ist ein Windschottelement, das unter Vermittlung eines Hebelwerks zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung bewegbar ist.
Die DE 195 46 083 C2 behandelt ein Windschott, das an einer Rückseite eines Lehnenteils einer Fondsitzanlage angebracht ist. Dabei kann das Lehnenteil von einer Lehnenstellung in eine horizontale Stellung und umgekehrt bewegt werden; das Windschott von einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung und umgekehrt.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Windschott für einen Personenkraftwagen zu schaffen, das sich bei räumlich günstiger Anordnung leicht bedienen lässt und durch eine gute Funktion auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteil sind darin zu sehen, dass das aus Windschottträgerteil und Windschottverlängerung bestehende Windschott in seiner Ruhestellung räumlich günstig hinter dem in der Lehnenstellung festgelegten Lehnenteil der Fondsitzanlage untergebracht ist. Wird das Lehnenteil in eine horizontale Tragstellung bewegt, lässt sich das Windschott mittels einfacher Handhabungen von einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung bewegen. In der Betriebsstellung steht das Windschottträgerteil aufrecht, und die Windschottverlängerung kann teleskopartig aus dem Windschottträgerteil, das nach Art eins flachen Kasten ausgebildet ist, herausgefahren werden. Dabei wird bereits mit dem aufgestellten Windschottträgerteil d. h. ohne ausgefahrene Windschottverlängerung eine günstige Luftströmung erzeugt, die noch dadurch optimiert wird, dass die Windschottverlängerung im Rahmen der konstruktiven Gegebenheiten eine obere Endlage einnimmt. Schließlich besteht die Möglichkeit, dass der Kasten, der das Windschoftträgerteil bildet, nicht nur raumsparend an der Rückseite des Lehnenteils unterbringbar ist, sondern auch als Auflage für Gepäckstücke dient, wenn besagtes Lehnenteil die horizontale Tragstellung einnimmt.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher beschrieben ist.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schrägansicht von vorne auf einen hinteren Bereich eines Aufbaus eines Personenkraftwagens, der mit einem beweglichen Dach versehen ist und ein erfindungsgemäßes in Ruhestellung befindliches Windschott besitzt,
Fig. 2-5 schematische Darstellungen des Windschotts in verschiedenen Stellungen,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3 in größerem Maßstab,
Fig. 7 eine Ansicht entsprechend Fig. 5 mit einer anderen Ausführungsform,
Fig. 8 eine Schrägansicht des Windschotts von vorne.
Ein Personenkraftwagen 1 ist als Cabrio ausgeführt und weist einen Aufbau 2 mit einem einen Fahrgastraum 3 überwölbenden lediglich mit strichpunktierten Linien dargestellten Dach 4 auf, das beweglich ausgeführt ist, und zwar zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung. Das Dach 4, das als Faltkonstruktion mit flexiblem Verdeckstoff ausgebildet sein kann, ist in der geöffneten Stellung in einem mit einem verschwenkbaren Deckel 5 verschlossenen Verdeckraum 6 untergebracht. In Fahrtrichtung A des Personenkraftwagens 1 gesehen, ist im Fahrgastraum vor dem Verdeckraum 6 eine Fondsitzanlage 7 angeordnet, die ein Lehnenteil 8 und ein Sitzteil 9 umfasst. Das Lehnenteil 8 ist mittels einer ersten Schwenklagers 10 an festen seitlichen, sowie gegenüberliegenden Aufbauwänden 11 gelagert und aus einer aufrechten Lehnenstellung Lsta in eine horizontale bspw. Gepäckstücke aufnehmende Tragstellung Tst und umgekehrt bewegbar. Darüber hinaus ist das mit Sicherheitsgurten 12, 13 versehene Lehnenteil 8 in der Lehnenstellung Lsta unter Vermittlung einer Lehnenverriegelung 14 festlegbar, die an der Oberseite 15, des Lehnenteils 8 und einer Miftellängsebene B-B des Personenkraftwagens 1 angeordnet ist. Die in das Lehnenteil 8 integrierten Sicherheitsgurte 12, 13 sind mit Schließzungen 15' ausgestattet, die mit Gurtschlössern 16 zusammenwirken.
In der Lehnenstellung Lsta verdeckt das Lehnenteil 8 ein Windschott 17 - Fig. 2 -, das an einer Rückseite 17' des Lehnenteils 8 gelagert ist. Das Windschott 17 ist, sofern das Lehnenteil 8 die Tragstellung Tst einnimmt, aus einer Ruhestellung Rst in eine Betriebsstellung Bst und umgekehrt verschwenkbar. Dabei ist das Windschott 17 mittels eines Schwenklagers 18 an einem Endbereich 19 des Lehnenteils 8 gelagert, der in der horizontalen Tragstellung Tst in Fahrtrichtung A gesehen vorne liegt. Das Windschott 17 wird gebildet durch ein am Lehnenteil 8 angelenktes Windschottträgerteil 20 und eine Windschottverlängerung 21. In der Betriebsstellung Bst des Windschotts 17 ist die Windschottverlängerung 21 aus dem Windschottträgerteil 20 herausfahrbar ausgebildet.
Hierzu sind zwischen Windschottträgerteil 20 und Windschottverlängerung 21 erste Abschnitte 22 und zweite Abschnitte 23 - Fig. 6 - vorgesehen, die teleskopartig zusammenwirken.
Das Windschottträgerteil 20 kann durch einen Kasten 24 mit flachem Querschnitt 25 - Fig. 7 - gebildet werden, der unwesentlich bzw. mit geringem Abstand die Rückseite 17 des Lehnenteils 8 überragt und festigkeitsmäßig so gestaltet ist, dass er dem Gewicht von Gepäckstücken, die in der Tragstellung Tst des Lehnenteils 8 - Fig. 8 - auf ihm abgestellt werden können, standhält. Das Schwenklager 10 des Lehnenteils 8 ist in Höhenrichtung C-C mit definiertem Abstand AsdI zu einer Gürtellinie 26 bzw. mit einem definierten Abstand AsdII zu einem Boden 27 des Aufbaus 2 - Fig. 5 - angeordnet. Dabei erstreckt sich in der Betriebsstellung Bst des Windschotts 17 das Windschotlträgerteil 20 zwischen dem Lehnenteil 8 in der Tragstellung Tst und der Gürtellinie 26 und die ausgezogene Windschottverlängerung 21 ragt über die Gürtellinie 26 mit definiertem Abstand AsdIII hinaus. Darüber hinaus weisen das Windschottträgerteil 20 und die Windschottverlängerung 21 - Fig. 8 - in etwa gleiche Längen - LI-LII - auf. Schließlich ist das Windschottträgerteil 20 so ausgeführt, dass es auch im voll oder teilweise eingefahrenen Zustand der Windschottverlängerung 21 und in der Betriebsstellung Bst des Windschotts 17 wirksam ist - Fig. 4 -.

Claims (6)

1. Windschott für einen Personenkraftwagen mit einem Dach, das aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung bewegbar ist und vice versa und einen Fahrgastraum abdeckt, welcher Fahrgastraum eine Fondsitzanlage mit einem Sitzteil und einem schwenkbeweglichen Lehnenteil umfasst, an dessen Rückseite das Windschott aus einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung verschwenkbar und umgekehrt gelagert ist, dergestalt, dass das Windschott an einem Endbereich des Lehnenteils angelenkt ist, das in einer horizontalen Stellung des Lehnenteils - in Fahrtrichtung des Personenkraftwagens gesehen - vorne liegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (17) ein Windschottträgerteil (20) und eine Windschottverlängerung (21) aufweist, welche Windschottverlängerung (21) in der Betriebsstellung (Bst) des Windschotts (17) aus dem Windschottträgerteil (20) herausfahrbar ist.
2. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschottträgerteil (20) und die Windschottverlängerung (21) erste Abschnitte (22) und zweite Abschnitte (23) aufweisen, die teleskopartig zusammenwirken.
3. Windschott nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschottträgerteil (20) durch einen die Windschottverlängerung (21) aufnehmende Kasten (24) gebildet wird.
4. Windschott eines Lehnenteils, das zwischen einer aufrechten Lehnenstellung und einer horizontalen Tragstellung verschwenkbar ist, wobei ein Schwenklager des Lehnenteils mit definiertem Abstand zu einer Gürtellinie bzw. einem Boden eines Aufbaus des Personenkraftwagens angeordnet ist nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Betriebsstellung (Bst) des Windschotts (17) das Windschottträgerteil (20) sich etwa zwischen dem Lehnenteil (8) in der Tragstellung (Tst) und der Gürtellinie (26) erstreckt und die Windschottverlängerung (21) mit definiertem Abstand (AsdIII) über die Gürtellinie (26) hinausragt.
5. Windschott nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschottträgerteil (21) und die Windschoftverlängerung (21) in etwa gleiche Längen (LI-LII) aufweisen.
56. Windschott nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschottträgerteil (20) auch mit eingefahrener Windschottverlängerung (21) in der Betriebsstellung (Bst) des Windschotts (17) wirksam ist.
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