DE10121645B4 - Vorrichtungen zur gasdichten und druckdichten Abdichtung von kompletten Materialstromunterbrechungsschiebern mit integrierten Reinigungsvorrichtungen für die Bereiche der Dichtflächen - Google Patents

Vorrichtungen zur gasdichten und druckdichten Abdichtung von kompletten Materialstromunterbrechungsschiebern mit integrierten Reinigungsvorrichtungen für die Bereiche der Dichtflächen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur gasdichten und druckdichten Abdichtung von kompletten Materialstromunterbrechungsschiebern mit integrierten Reinigungsvorrichtungen für die Bereiche der Dichtflächen (10,13), dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtvorrichtung aus mindestens einem Druckluftzylinder (11) besteht, der die vertikalen Bewegungen einer hieran angeschlossenen, 3-teiligen Abdicht- und Reinigungsvorrichtung darstellt, wobei diese mit einer Befestigungsmöglichkeit (12) an einem oberen Flanschbauteil (5) welches Eindrehungen zur Aufnahme eines Kompensators (9) aufweist, versehen ist und das dieser Kompensator die obere Abdichtung zum Trichtereinlauf (21) sicherstellt, zugleich ist in dem Flanschbauteil (5) auch die Aufnahme für den druckbeaufschlagten Wasserdampfanschluss (1) angebracht, wobei der Wasserdampfanschluss (1) in seiner Fortführung als ringförmiger Verbindungskanal (3) ausgebildet ist, dessen Auslaufende direkt an dem Dichtring (10) vorbeiführt und somit für die eigentliche Wasserdampfreinigung zwischen der Dichtungsunterseite des verwendeten Siliconringes (10) und der Schieberoberfläche (13) sorgt, des weiteren ist eine Verschraubungsmöglichkeit mit dem Bauteil (6), welches ebenfalls eine Ringform hat und gleichzeitig auch die Aufnahme für den Druckluftanschluss...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die es ermöglicht, eine hundertprozentige gas- und oder druckdichte Abdichtung von Schüttgutförderanlagen zu erreichen. Speziell im Bereich des Materialstromunterbrechungsschiebers wird, auch bei feuchtem Schüttgut, über eine längere Zeitspanne Gasdichtheit gewährleistet werden.
  • Es ist bekannt, dass, um selbsttätige Entzündungen des Kohlestaubes in geschlossenen Förderanlagen von Kohlekraftwerksanlagen zu verhindern, Stickstoff eingeblasen wird.
  • Damit dieser Stickstoff im Störfall bzw. im Reparaturfall nicht an die Umgebungsluft abgegeben werden kann und somit im geschlossenen System verbleibt, muss gewährleistet sein, dass Gasdichtigkeit, besonders im Bereich der Schüttgutunterbrechung, die mittels Materialstromunterbrechungsschieber erzielt wird, vorliegt.
  • Ein Materialstromunterbrechungsschieber zur druckdichten Absperrung zwischen zwei Druckräumen , mit variablen Dichtelementen im Bereich der Schieberplatte und einer, überwiegend im Fördermaterialabstreiferbereich integrierten, mit Wasser betriebenen Reinigungsvorrichtung ist aus der DE 40 20 513 C3 , die dem Erfindungsgegenstand nahe kommt, bekannt.
  • In der Beschreibung der DE 40 20 513 C3 wird überwiegend die Abdichtung der Schieberplatte zum Fördermaterialraum hin beschrieben. Miterwähnt wird eine Spülvorrichtung im Bereich des Materialabstreifers, sowie eine mögliche Mitreinigung der Schieberfläche im Bereich einer, vorzugsweise variabel ausgestalteter Dichtung. Eine Reinigungsvorrichtung für die Dichtung selbst wird hier nicht beschrieben, bzw. ist eine hundertprozentige Reinigung der Dichtung, wie diese bei Gasdichtigkeit gefordert wird, nach der Art der Anordnung der Spülvorrichtung, wie sie in 16 der DE 40 20 513 C3 dargestellt ist, nicht möglich. Bei anbackenden Fördermaterialien ist eine hundertprozentige Reinigung der Dichtflächen der Dichtung selbst unumgänglich. Ein weiterer Mangel ist, dass keine Lehre zum technischen handeln zur Abdichtung der beweglichen Teile wie z.B. die Kolbenstange des Druckzylinders zum Gehäuseäußeren hin erkennbar ist. Die Abdichtung der aus dem Schiebergehäuse geführten beweglichen Teile wie, Kolbenstange, bzw. Spindelwelle sind nicht dargelegt, bzw. möglicherweise sind bekannte, nicht berührungsfreie Dichtmethoden wie O-Ringe, Radialdichtung oder Stopfbuchse vorgesehen, die allesamt nach mehrmaligem Einsatz des Schiebers Undichtigkeiten aufweisen. Eine Garantie auf hundertprozentige Gasdichtigkeit, besonders nach mehrmaliger Betätigung des Schiebers, kann hier nicht gegeben werden. Ein weiterer erheblicher Mangel ist, dass, wenn überhaupt, nur eine mangelhafte Nassreinigung der Dichtflächen infrage kommt. Eine Trockenreinigung mittels Druckluft oder Stickstoff ist gar nicht vorgesehen. Eine Trockenreinigung der Dichtflächen kommt immer dann zum Tragen, wenn das Fördermaterial nicht mit Wasser in Berührung kommen darf. Eine hundertprozentige Reinigung der Dichtflächen, ist erfahrungsgemäss nur möglich, wenn eine ringförmige Anordnung von Spülkanälen oder Druckluftkanälen, wie sie in der Anmeldung nachfolgend beschriebenen und vorhanden ist. Eine hundertprozentige Abdichtung der nach außen führenden Kolbenstangen oder Gewindespindeln ist wirkungsvoll und über längere Betriebszeiträume nur unter Verwendung von Faltenbälgen, oder in der Funktion gleichwertigen Materialien möglich. Der Erfindungsgegenstand der DE 40 20 513 C3 hat bei weitem nicht den Umfang der technischen Anwendungsmöglichkeiten wie der nachfolgend beschriebene Anmeldegegenstand.
  • Die eben genanten Nachteile der DE 40 20 513 C3 werden durch die spezielle Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes wirksam ausgeschaltet, und zwar so, dass durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Anmeldegegenstandes eine hundertprozentige Gasdichtigkeit in allen Anwendungsfällen, auch nach längerem Betrieb der Anlage, erreicht wird.
  • Die nach dem heutigen Stand der Technik bekannten Materialstrom- unterbrechungsschieber für Schüttgüter im breiten Anwendungsspektrum, wie der Anmeldungsgegenstand mit nur einem Schiebertyp, können eine, über eine längere Betriebszeit der An- lage, garantierte Gasdichtigkeit, die besonders in geschlossen Aufstellungsräumen gefordert wird, bisher nicht erreichen Eine hundertprozentige Gasdichtheit von Materialstromunterbrechungsschiebern, insbesondere wenn es sich hierbei um feuchtes Schüttgutmaterial handelt, wurde bisher ebenfalls nicht erreicht. Druckverlustmessungen haben dieses immer wieder ergeben. Feuchtigkeit in Kohleaufbereitungsanlagen entsteht dadurch, dass die Kohle gemahlen und zur Trocknung phasenweise aufgeheizt wird. Die entstehenden Temperaturschwankungen, sowie unterschiedliche Temperaturbereiche in und um die Anlage, führen zu Kondensatbildung, wobei das Kondensat sich partiell mit dem Kohlestaub vermischt, so das ein klebriges Kohlestaubgemisch entsteht, welches sich dann zwischen die abzudichtenden Flächen setzen kann. Eine absolute Gasdichtigkeit wurde bei diesen Betriebsbedingungen bisher nachweislich nicht erreicht.
  • Eine absolute Gasdichtigkeit in den Anlagen ist meist nur solange gegeben, bis der Materialstromunterbrechungsschieber das erste Mal bewegt wird. Nach dem erneuten Schließungsvorgang ist, ohne das Dichtungen erneuert wurden, eine Gasdichtigkeit der Anlage nicht gegeben, da trockene und feuchte Schüttgutreste, z.T. auch nur feuchte und oft schmierige Staubpartikel zwischen den Dichtungen verbleiben. Ferner ist festzustellen, dass die häufig verwendeten Stopfbuchsen im Bereich der Trapezgewindestange nach kurzer Betriebszeit nicht mehr gasdicht sind, dieses liegt am konstruktiven Aufbau der Stopfbuchsen.
  • Schüttgutreste, sowie feuchter Kohlestaub führen dazu, dass Einschnürungen und Vertiefungen am Dichtungsmaterial (Gummiring) die Folge sind, dieses geschieht sehr oft schon nach relativ kurzer Betriebsdauer. Spätestens jetzt ist eine Gasdichtigkeit beim erneuten Schließen des Schiebers ausgeschlossen. Um eine, zu diesem Zeitpunkt erneute Dichtigkeit der Anlage zu erreichen, sind umfangreiche und kostenträchtige Reparaturarbeiten, die auch das Erneuern des Dichtungsmaterials beinhalten, vorzunehmen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der Art zu schaffen, die diese eben genannten Nachteile ausschließt, was die Erfindung auch auf einfache aber wirkungsvolle Weise kann.
  • Das Neue an dieser Erfindung ist, dass im Bereich des Materialstromunterbrechungsschiebers eine Vorrichtung installiert ist, mit der es möglich ist, einen variablen Anpressdruck der Dicht flächen zueinander in Abhängigkeit vom Innendruck der Anlage zu erreichen. Des weiteren sind zwei Reinigungsvorrichtungen für die abzudichtenden Flächen vorgesehen. Eine Vorrichtung für trockener Schüttgut und eine Vorrichtung für feuchtes Schüttgut. Mit diesen drei Vorrichtungen, die miteinander im Eingriff stehen, ist es möglich eine absolute Gasdichtheit im unmittelbaren Bereich des Materialstromunterbrechungsschiebers zu erreichen. Ferner werden die in üblicher Weise verwendeten Stopfbuchsen im Bereich des Schieberantriebes (Trapezgewindespindel), die sich im und am Schiebergehäuse befinden, durch Faltenbälge ersetzt. Somit wird auch in diesem Bereich eine garantierte Gasdichtigkeit über eine längere Standzeit erreicht, so das die gesamte Anlage als gasdicht zu bewerten ist.
  • Die vertikal beweglichen Abdicht- und Reinigungsvorrichtungen bestehen aus den folgenden Bauteilen.
  • Mindestens aus einer Vorrichtung, vorzugsweise mindestens einem Druckluftzylinder (11), der die vertikalen Bewegungen der Abdicht- und Reinigungsvorrichtungen ausführt. Im Anschluss an den oder die Druckluftzylinder ist ein oberes Flanschbauteil (5)vorhanden, welches Eindrehungen zur Aufnahme eines Kompensator (9) aufweist, der die obere Abdichtung zum Trichtereinlauf (21) herstellt. Um die Zufuhr des Reinigungswassers bzw. Wasserdampfes (1) für die Dichtflächenreinigung sicherzustellen sind die entsprechenden Aufnahmebohrungen und Wasserleitschlitze (3) in dem Flanschbauteil (5) angebracht. Ferner sind an dem oberen Flanschbauteil (5) Aufnahmebohrungen für die Druckluftzylinderstangen (12) der Druckluftzylinder (11) angebracht. Unterhalb des oberen Flanschteiles (5) schließt ein weiteres als Flansch ausgebildetes 3-teiliges Bauteil an. Das Bauteil (7) ist ebenfalls ringförmig ausgebildet und bildet nach oben hin den Abschluss zu den Wasserleitschlitzen (3) und nach unten den Abschluss des Luftkanals (4), dieser wird zusammen mit dem als Ringteil ausgebildetem Bauteil (6) gebildet. An dem Bauteil (6) ist der Anschluss für die Druckluftzufuhr (2) angebracht. Das Bauteil (7) ist gleichzeitig so ausgebildet, das es den eigentlichen Dichtring (10) aufnimmt. Das dritte, ebenfalls ringförmige Bauteil(8) formt zusammen mit den Bauteilen (7) und (6) den Wassereinspritzkanal. Die Abdichtung nach außen hin, im Bereich des Rückzugraumes (16) des Materialstromunterbrechungsschiebers im Schiebergehäuse (19), wird mittels zwei angebrachten Faltenbälgen (15) erreicht, dieses so, dass ein Entweichen von Gas oder Luft über die Gewindespindel (17) ausgeschlossen ist.
  • Ein Anführungsbeispiel wird anhand von 5 Figurenzeichnungen erläutert, wobei
  • 1 als Gesamtzeichnung überwiegend vom Materialstromunterbrechungsschieber die Vorderansicht im Teilschnitt darstellt, sowie die Draufsicht.
  • 2 zeigt überwiegend die Vorderansicht des Materialstromunterbrechungsschiebers im Teilschnitt nebst den Einzelheiten X, Y und Z. Der Schieber ist in der Stellung „geschlossen" abgebildet, d.h. der Materialstrom ist zum Rohrbogen hin unterbrochen.
  • 3 stellt die als Ringleitung konzipierte, vorzugsweise als Druckluftvorrichtung ausgelegte Einzelheit X 1:3,75 in Vergrößerung dar, wobei von dieser nochmals die Einzelheit X2 – 1:1,875 abgeleitet wurde, die den Luftaustrittskanal hervorhebt.
  • 4 stellt die als Ringleitung konzipierte Wasser/Wasserdampfdruckvorrichtung als Einzelheit Y 1:3,75 in Vergrößerung dar, wobei von dieser Ansicht nochmals die Einzelheit X 1:1,875 abgeleitet wurde, die den Wasser bzw. Wasserdampfaustritt hervorhebt.
  • 5 zeigt die Faltenbalgabdichtung der Trapezgewindespindel im Schiebergehäuse.
  • Die Funktion der Abdicht- und Reinigungsvorrichtung wird anhand von zwei Anwendungsbeispielen erläutert.
  • Das Anführungsbeispiel für den Anwendungsfall von trockenem Schüttgut wird wie folgt beschrieben: Der Materialstromunterbrechungsschieber (13) befindet sich in der Ausgangsstellung im Raum (16) im Schiebergehäuse (19), wobei sich das Schüttgut einerseits im trichterförmigen und andererseits im als Rohrbogen ausgebildeten Raum befindet. Um den Schüttgutstrom zum Rohrbogen hin zu unterbrechen, wird wie folgt vorgegangen.
  • Das strömende Schüttgut wird auf den Feuchtigkeitsgrad mittels Feuchtigkeitsmesseinrichtung (20) überprüft. Schon beim Einschalten des Motors (18) steht der Feuchtigkeitsgrad des Schüttgutes fest. In diesem Anwendungsfall wird trockenes Schüttgut angenommen. Beim Einschalten des Motors (18) wird der Antrieb (17) des Materialstromunterbrechungsschiebers (13) angesteuert, so das der Materialstromunterbrechungsschieber (13) sich über den Gleitrollen (14) in den Bereich des Schüttgutes hinein bewegt. Eine entsprechende Elektronik zwischen Feuchtigkeitsmesseinrichtung (20) und Motor (18), die zeichnerisch nicht näher dargestellt ist, hat über die Feuchtigkeitsmesseinrichtung (20) die entsprechende Reinigungsart, in diesem Falle die Reinigungsvorrichtung für die Trockenreinigung (2) der Dichtflächen (10,13) vorgewählt. Die Abdichtung des Schüttgutraumes zum Rohrbogen hin erfolgt über eine, vorzugsweise ringförmig ausgebildete Silicondichtung (10), wobei diese Dichtung (10) mit der Schieberoberfläche des Schiebers (13) die abzudichtende Einheit bildet.
  • Zwischen genau diesen Dichtflächen (10,13) wird, vorzugsweise, Druckluft eingeblasen. Durch die eingeblasene, in der Druckhöhe nicht weiter definierte Druckluft, wird erreicht, dass die abzudichtenden Flächen sauber sind und keine Schüttgutrückstände sich darauf befinden.
  • Die vertikal bewegliche Abdichtvorrichtung und die beiden Reinigungsvorrichtungen sind als eine, aus mehreren Bauteilen bestehende Gesamtbaueinheit ausgebildet. Die einzelnen Bauteile sind derart miteinander verschraubt, so das diese zusammen und gleichzeitig eine vertikale Bewegung nach oben oder unten ausführen, wobei der entsprechende vorgewählte Reinigungsprozess für die abzudichtenden Flächen fast zeitgleich abläuft, d.h., in diesem Anwendungsfall beginnt das Ausblasen zeitversetzt, also etwas früher als die vertikale Abwärtsbewegung der Vorrichtung. Die Druckluft strömt hierbei über die Leitung (2) zu dem ringförmig ausgebildeten Ausblaskanal (4) und gleitet an der Ringdichtung (10) vorbei, wobei die ausströmende Luft im weiteren Verlauf der vertikalen Absenkung der Gesamtbaueinheit (3,4,5,6,7,8,10 und 12) auch die Oberseite des Materialstromunterbrechungsschiebers (13) reinigt. Die vertikale Bewegung wird vorzugsweise mittels Druckluftzylindern (11) ausgeführt, wobei eine 120° Anordnung der Bewegungsvorrichtungen (11) am Teilkreis zu bevorzugen ist.
  • Nachdem der erforderliche, vorher festgelegte Anpressdruck der Abdichtungsvorrichtung erreicht ist, wird die Druckluftzufuhr für den Reinigungsvorgang unterbrochen. Das System ist nunmehr gasdicht abgeschlossen.
  • Das Anführungsbeispiel für den Anwendungsfall von feuchtem Schüttgut wird wie folgt beschrieben: Der Materialstromunterbrechungsschieber (13) befindet sich in der Ausgangsstellung im Raum (16) im Schiebergehäuse (19), wobei sich das Schüttgut einerseits im trichterförmigen und andererseits im als Rohrbogen ausgebildeten Raum befindet. Um den Schüttgutstrom zum Rohrbogen hin zu unterbrechen, wird wie folgt vorgegangen.
  • Das strömende Schüttgut wird auf den Feuchtigkeitsgrad mittels Feuchtigkeitsmesseinrichtung (20) überprüft. Schon beim Einschal ten des Motors (18) steht der Feuchtigkeitsgrad des Schüttgutes fest. In diesem Anwendungsfall wird feuchtes Schüttgut angenommen. Beim Einschalten des Motors (18) wird der Antrieb (17) des Materialstromunterbrechungsschiebers (13) angesteuert, so das der Materialstromunterbrechungsschieber (13) sich über die Gleitrollen (14) in den Bereich des Schüttgutes hinein bewegt. Eine entsprechende Elektronik zwischen Feuchtigkeitsmesseinrichtung (20) und Motor (18), die zeichnerisch nicht näher dargestellt ist, hat über die Feuchtigkeitsmesseinrichtung (20) die entsprechende Reinigungsart, in diesem Falle die Reinigungsvorrichtung für die Feuchtreinigung (1) der Dichtflächen (10,13) vorgewählt. Die Abdichtung des Schüttgutraumes zum Rohrbogen hin erfolgt über eine, vorzugsweise ringförmig ausgebildete Silicondichtung (10), wobei diese Dichtung (10) mit der Schieberoberfläche des Schiebers (13) die abzudichtende Einheit bildet.
  • Zwischen genau diesen Dichtflächen (10,13) wird, vorzugsweise, Dampf unter Druck eingegeben. Durch den einströmenden Dampf, in der Druckhöhe nicht weiter definierter Dampf, wird erreicht, dass die abzudichtenden Flächen sauber sind und keine Schüttgutrückstände sich darauf befinden.
  • Die vertikal bewegliche Abdichtvorrichtung und die beiden Reinigungsvorrichtungen sind als eine, aus mehreren Bauteilen bestehende Gesamtbaueinheit ausgebildet. Die einzelnen Bauteile sind derart miteinander verschraubt, so das diese zusammen und gleichzeitig eine vertikale Bewegung nach oben oder unten ausführen, wobei der entsprechende vorgewählte Reinigungsprozess für die abzudichtenden Flächen fast zeitgleich abläuft, d. h., in diesem Anwendungsfall beginnt das Zuführen des Dampfes zeitversetzt, also etwas früher als die vertikale Abwärtsbewegung der Vorrichtung. Die Druckluft strömt hierbei über die Leitung (1) zu dem ringförmig ausgebildeten Dampfkanal (3) und gleitet an der Ringdichtung (10) vorbei, wobei der ausströmende Dampf im weiteren Verlauf der vertikalen Absenkung der Gesamtbaueinheit (3,4,5,6,7,8,10 und 12) auch die Oberseite des Materialstromunterbrechungsschiebers (13) reinigt. Die vertikale Bewegung wird vorzugsweise mittels Druckluftzylindern (11) ausgeführt, wobei eine 120° Anordnung der Bewegungsvorrichtungen (11) am Teilkreis zu bevorzugen ist.
  • Nachdem der erforderliche, vorher festgelegte Anpressdruck der Abdichtungsvorrichtung erreicht ist, wird die Dampfzufuhr für den Reinigungsvorgang unterbrochen. Das System ist nunmehr gasdicht abgeschlossen. Ein eventuelles Nachtrocknen der nunmehr nassen Dichtflächen mit Druckluft ist zusätzlich möglich, aber nicht unbedingt erforderlich, was hier auch nicht weiter beschrieben wird.
  • 1
    Wasserdampfzufuhr
    2
    Druckluftzufuhr
    3
    Wasserdampfkanäle
    4
    Druckluftkanäle
    5
    Oberes Flanschbauteil
    6
    Ringteil
    7
    Ringteil
    8
    Ringteil
    9
    Kompensator
    10
    Silicondichtring
    11
    Druckluftzylinder
    12
    Befestigung
    13
    Schieber
    14
    Schiebergleitrollen
    15
    Faltenbälge
    16
    Schieberrückzugsraum
    17
    Trapezspindel
    18
    E-Motor
    19
    Schiebergehäuse
    20
    Feuchtigkeitsmesser
    21
    Trichtereinlauf

Claims (2)

  1. Vorrichtung zur gasdichten und druckdichten Abdichtung von kompletten Materialstromunterbrechungsschiebern mit integrierten Reinigungsvorrichtungen für die Bereiche der Dichtflächen (10,13), dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtvorrichtung aus mindestens einem Druckluftzylinder (11) besteht, der die vertikalen Bewegungen einer hieran angeschlossenen, 3-teiligen Abdicht- und Reinigungsvorrichtung darstellt, wobei diese mit einer Befestigungsmöglichkeit (12) an einem oberen Flanschbauteil (5) welches Eindrehungen zur Aufnahme eines Kompensators (9) aufweist, versehen ist und das dieser Kompensator die obere Abdichtung zum Trichtereinlauf (21) sicherstellt, zugleich ist in dem Flanschbauteil (5) auch die Aufnahme für den druckbeaufschlagten Wasserdampfanschluss (1) angebracht, wobei der Wasserdampfanschluss (1) in seiner Fortführung als ringförmiger Verbindungskanal (3) ausgebildet ist, dessen Auslaufende direkt an dem Dichtring (10) vorbeiführt und somit für die eigentliche Wasserdampfreinigung zwischen der Dichtungsunterseite des verwendeten Siliconringes (10) und der Schieberoberfläche (13) sorgt, des weiteren ist eine Verschraubungsmöglichkeit mit dem Bauteil (6), welches ebenfalls eine Ringform hat und gleichzeitig auch die Aufnahme für den Druckluftanschluss (1) beinhaltet, vorhanden, ein weiteres Bauteil (7) bildet einerseits den Wasserdampfkanalabschluss zum Bauteil (5) und andererseits den Druckluftkanalabschluss (4) zum Bauteil (6), der Druckluftkanalabschluss führt ebenfalls unmittelbar in seinem Auslaufende an dem Dichtring (10) direkt auf die Schieberoberfläche (13) und sorgt für die entsprechende Trockenreinigung, des weiteren beinhaltet das Bauteil (7) die Dichtringaufnahme für den Dichtring(10), sowie eine Be festigungsmöglichkeit für das ebenfalls ringförmig ausgelegte Bauteil (8), welches zusammen mit den Bauteilen (5) und (7) den Endkanal (3) für den Wasserdampfdruck bildet.
  2. Vorrichtung zur gasdichten und druckdichten Abdichtung von kompletten Materialstromunterbrechungsschiebern mit integrierten Reinigungsvorrichtungen für die Bereiche der Dichtflächen (10,13) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtvorrichtung aus mindestens einem Elektroantrieb besteht, der den oder die Druckluftzylinder (11) ersetzt, welcher die vertikalen Bewegungen einer bisher hieran angeschlossenen aus vier Bauteilen (5,6,7 und 8) bestehende Abdicht- und Reinigungsvorrichtung, hier als 1-teilige Abdicht- und Reinigungsvorrichtung dargestellt, wobei diese von rechteckiger Form ist und statt Kanäle (4) für die Druckluft, Kanäle (4) für Stickstoff aufweist und der Stickstoff die Trockenreinigung übernimmt, als Reinigungsmittel für die bisherige Druckdampfreinigung (3) einfaches, oder falls erforderlich, mit Zusätzen, wie Frostschutzmittel, versehenes Wasser Verwendung findet und wobei die Kanäle (3) (4) den veränderlichen Drücken angepasst werden, des weiteren sind die Kanäle für den Stickstoff und die Kanäle für das Reinigungswasser als Einzel- oder Vielzahldüsen ausgebildet, oder haben mehrere Bohrungen in einem Ringquerschnitt, oder in einer als Rechteckringfläche ausgebildeten Vorrichtung.
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