DE10121257A1 - Dammanlage zur Abwehr von Hochwasser bei gleichzeitiger landwirtschaftlicher Nutzung, Verfahren und Technik - Google Patents
Dammanlage zur Abwehr von Hochwasser bei gleichzeitiger landwirtschaftlicher Nutzung, Verfahren und TechnikInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
- E02B3/10—Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
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Abstract
Der beanspruchte Hochwasserabwehrdamm besteht aus einem Unterteil (1) und einem darauf aufgesetzten Oberteil (2). Gemäß Figur II stehen beliebig viele dieser Teile als Gewächshäuser für die Zucht von Wassertieren und Pflanzen aneinander gereiht und schräg zu den Hochwasserfluten an einen Fluss oder an anderen, hochwassergefährdeten Stellen. Alle Unterteile (1) sind an ihren dem Hochwasser zugewendeten Seiten über eine durchgehende Verstärkung (7) miteinander fest verbunden, so dass somit ein durchgehender Wasserabwehrdamm gebildet ist, auf welchem aus (18) das Hochwasser in einem schrägen Winkel auftrifft und abgeleitet wird. Zwischen beiden Gewächshausreihen (1 und 2) beidseitig von einem Fluss, oder auch einer Straße (22), sind Fundamente (24) und darin Drehschemel mit Seilzügen oder hydraulischen Drehvorrichtungen gelagert, über die Wasserabwehrschilder (21) in Schienen laufend bewegt werden können, so dass der Wasserdurchgang geöffnet und geschlossen werden kann. Vor dem Wasserabwehrdamm (1, 2) sind Gitter (29) in das Gelände eingebaut, an welchen vorbei Geröll und Treibgut abgelenkt wird. Die Außenseiten (17) der Unterteile (1) sind stark verstärkt (17), während die abgewandte Seite (von (1, 19) weniger stark ausgelegt ist, weil hier kein Hochwasser auftrifft. In den Dammbauten werden in deren Unterteil (1) Wassertiere (16) gezüchtet; in deren Oberteil (2) werden Pflanzen in Wannen (7 auf Gitterrosten 8 stehend) gezüchtet. Damit der Winddruck bei Hochwasserfluten ...
Description
Im Dammbau werden zur Abwehr von Hochwasser vorwiegend lose Schüttgüter vewendet,
trapezförmig aufgeschüttet und mehr schlecht als recht verrüttelt, nur teilweise verdichtet. Die
derart angelegten Bodendämme sind teuer und werden von der Öffentlichen Hand bezahlt.
Diese Bodendämme sind äusserst anfällig gegen Zerstörung, denn sie werden von Wühltieren
unterwühlt und dadurch auch löchrig. Starke Regengüsse spülen diese Dämme aus. Bei
Hochwasser stößt Treibgut wie z. B. Bäume, Container und dergleichen in die Bodendämme
hinein, reissen schnell den Boden auf und hinweg, und die Hochwasserflut mit ihrer starken
Strömung reißt bald so tiefe Löcher in den Damm, dass er in relativ kurzer Zeit bricht und
hinweggespült wird. Die allgemeinen Schäden sind enorm hoch, und auch der Neubau des
Dammes nach der Flut verschlingt über Jahre und Generationen hinweg große Geldsummen
der Öffentlichen Hand. Vom menschlichen Leid ganz zu schweigen. Die bisherigen
Naturdämme bieten also keinerlei Sicherheit; sie gefährden zusätzlich neben den
Menschenleben auch alle hohen Investitionen an Sachgütern hinter dem Damm, auch die so
kostbaren landwirtschaftlichen Ernten.
Es soll ein Verfahren mit einer Technik für einen neuartigen Hochwasserabwehrdamm
geschaffen werden, welcher nicht oder nicht ganz von der Öffentlichen Hand finanziert
werden muß, welcher sich darüber hinaus sogar noch aus sich selbst heraus finanziert,
welcher starken Hochwasserfluten und deren Treibgütern standhält und somit hohe Kosten,
Verluste allgemeiner Art vermeidet, und welcher eine lange Lebensdauer vorweist.
Beispielsweise an einem Fluss oder an anderen durch Hochwasser gefährdeten Stellen wie an
Küsten und dergleichen weist das beanspruchte Verfahren mit seiner Technik gemäß der
Fig. I und II eine aus Gewächshäusern (1 und 2) bestehende, zusammenhänge
Wasserabwehrfront vor, indem alle Dammbauten (1 und 2) an der dem Hochwasser
zugewandten Seite (18) eine starke, unzerstörbare Aussenfläche (17) aus Stahl, Beton
vorweisen, wobei alle Unterteile (1) der Dammgebäude an der vorgenannten Seite (18) durch
die Verstärkung (17) durchgehend miteinander verbunden sind, so dass ein Hinwegreissen der
Dammanlage unmöglich ist. Den aussen in Richtung (18) zusammenhängenden Unterteilen (1
mit 17) vorgelagert sind Treibgutablenkgitter (29), an denen entlang Baumstämme und
dergleichen in Richtung (28) weggeführt werden. Die Dammbauten mit ihren Unterteilen (1)
stehen in einem strömungsgünstigen Winkel zur Hochwasserflut, so dass die Aufprallwucht
des Hochwasser gemildert wird; weiterhin werden die Fluten schräg nach hinten in die freie
Natur, in Schluchten und dergleichen abgelenkt; dort bilden sich Wasserreservoires und
andererseits Schlammablagerungen, so dass Ödland kultiviert werden kann; danach baue man
derartige Dammbauten weiter oben flussaufwärts neu ein, und so fort. Heranströmende
Hochwasserfluten können nicht in das zu schützende Gebiet einströmen, weil sie an
Wasserabwehrschildern (21), die über Seilwinden und/oder hydraulische Drehschemel und
dergleichen beweglich in Fundamenten (24) gelagert sind und sich ihnen geschlossen
entgegenstellen, seitlich und schräg nach hinten und aussen in das Ödland abgelenkt werden.
Die beweglichen Abwehrschilder (21) sehen an einer oberen Stelle Wasserdurchlassfenster
(25) mit Schiebern vor, so dass ein gewünschter Wasserdurchlass möglich ist. Das
Hochwasser, aus (22) kommend, wird also in Richtung (23) an den verstärkten
Aussenwänden (17) vorbei abgelenkt und hinweggeführt. Ein erwünschter Wasseranteil kann
im Fluss, Kanal oder dergleichen (22) in die besiedelte Region einfliessen. In den Unterteilen
(1) werden Wassertiere gezüchtet, vorwiegend als Lebensmittelproduktion. Das Nutzwasser
aus (1) fliesst über Rohre aus den Unterteilen (1) ab und in Richtung (20) in angrenzende
Plantagen (27), zu Aufbereitungsbecken, zu Stallungen und anderen Verbraucherstellen (26).
An der dem Hochwasser abgewandten Seite der Dammbauten sind die einzelnen Bauten aus
(1 und 2) voneinander getrennt, damit der Zugang zu den einzelnen Anlagen erleichtert wird.
Weiterhin sind die Aussenseiten (19) der Unterteile (1) an der abgewandten Seite (20) leichter
und damit preisgünstiger. In den Oberteilen (2) werden wahlweise Wassertiere und Pflanzen
in Regalen und Wannen (7, 8) gezüchtet. Wasserrohre für Zufuhr und Ableitung (9, 14 ff.) sind
vorgewiesen. Das Eindringen von Schadfliegen und Sand durch Fenster (11) wird
weitestgehend durch Siebe (12) vermieden; im Oberteil (2) kondensiertes Wasser kann über
Rohre (10) abgefangen und gespeichert werden. Die der Dammanlage vorgelegten Gitter (29)
können über drehbare, angeschlagene Gittertore bis zur Flussmitte und vor die
Abwehrschilder (21) gestellt werden; nach der Gefahr durch Hochwasser werden diese
Gittertore - die nur ein Teil des gesamten Gitters (29) sind - parallel zum Flussufer
festgestellt. Im Fluss (22) können wahlweise Gitterwände in Fundamenten mit U-Profilen
eingelassen werden, um gefährliche Raubtiere fernzuhalten.
Bei dem hier beanspruchten Verfahren mit seiner Technik handelt es sich um eine feste,
zusammenhängende Hochwasserabwehranlage, die vom Hochwasser nicht durchbrochen
werden kann. Diese Anlage ist eine dauerhafte Investition, die noch dazu ganz oder teilweise
von Privatinvestoren innerhalb einer societären Regelung gebaut, finanziert und betrieben
wird, die aber auch im Rahmen staatlicher Entwicklungshilfe finanziert werden kann. Die
beanspruchte Anlage schützt die teuren Investitionen und macht den Betrieb der Region
berechenbar; das Leben der angesiedelten Menschen wird dauerhaft gedeihlich geregelt. Die
herangeströmten Schlammassen lagern sich ab, so dass im Laufe der Zeit Ödland kultiviert
werden kann; dann baut man dieselbe Anlage weiter oben flussaufwärts ebenfalls und
zusätzlich auf, und so fort; dabei können eventuell Bauteile von der vorherigen Anlage
Verwendung finden. Innerhalb der Gesamtstrategie wird die Lebensmittelproduktion enorm
gesteigert; viele Arbeitsplätze werden geschaffen; kostbares Baumaterial wird lange erhalten
und genutzt; ganze Regionen liegen vor Naturkatastrophen geschützt. Für die
Wasserabwehrflächen (17) kann gebrauchter Stahl verwendet werden, wobei die Seite (17)
gleich diese Aussenseite des Unterteils -(1) ist, mit den beiden Funktionen Hochwasserabwehr
und eine Seite des Unterteils (1) für die Wassertierzucht (16). Mit dem hier beanspruchten
Verfahren mit seiner Technik ist es möglich, Hochwasser zu vorher festgelegten Orten zu
führen, tun es hier zu speichern und es teilweise weiterführend zu verwenden. Auch das
Treibgut kann sinnvoll gelenkt, gesammelt und genutzt werden. Schiffe und Boote im Fluss
(22) innerhalb der geschützten Region werden nun ebenfalls geschützt. Die beanspruchte
Anlage stellt sich nicht nur dem Flusswasser entgegen, sondern sogar den starken
Monsunregen, Sturmfluten aus dem Gebirge und in Regionen, in denen die starken Regenfälle
nicht versickern können, z. B. über Lehmböden und dergleichen. Auch Schlammfluten kann
entgegen gewirkt werden. Hält man grosse Wasserbecken als Reservoire vor, und wälzen sich
zähflüssige Schlammfluten heran, so kann man die Wasserreservoire öffnen, in die
Schlammfluten hineinströmen lassen, um diese zu verdünnen, damit man den Schlamm weiter
weg leiten kann und er sich nicht an relativ kleinen Flächen zu hoch ablagert; dabei geht das
Verdünnungswasser nicht verloren. Heran geführtes Geröll wird mit Hilfe von Gittern (29) zu
bestimmten Stellen geleitet; nach der Hochwasserflut wird das Geröll an der vorher
berechneten Stelle mit Hilfe von Steinbrecheranlagen zerkleinert und als Baumaterial
verwendet. Die beanspruchte Dammanlage lässt viele gedeihliche Vorausberechnungen und
Umsetzungen zu; ein herkömmlicher Erddamm steht in keinster Weise in einem gedeihlichen
Verhältnis hierzu.
Claims (6)
1. Patentanspruch gemäß Titel und Untertitel der Patentanmeldung: Dammanlage zur
Abwehr von Hochwasser jeder Art bei gleichzeitiger landwirtschaftlicher Nutzung für die
Zucht von Wassertieren und Pflanzen, Bewässerung und Schutz landwirtschaftlicher
Nutzflächen und Schutz von besiedelten oder zu besiedelnder Flächen; Kultivierung von
Ödland; Verfahren und Technik.
2. Anspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der beanspruchte
Hochwasserabwehrdamm gemäß Fig. I und II aus einem Unterteil (1) und einem
darauf aufgesetzten Oberteil (2) besteht, wobei das Unterteil (1) der Zucht von
Wassertieren (16) und der Oberteil (2) als Gewächshaus der Zucht von wahlweise
Wassertieren und Pflanzen dient.
3. Anspruch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (1)
aus einem Stahlgerüst (1) besteht, an welches an der der Hochwasserflut zugewandten
Seite (18) eine Verstärkung aus Stahl oder Beton (17) angeschlagen ist, während auf der
Seite, die dem Hochwasser abgewandt ist (19, 20), leichteres Material für die Aussenfläche
des Unterteils (1) verwendet werden kann. Das Unterteil (1) ist wasserdicht. Weiterhin
dadurch gekennzeichnet, dass im Unterteil des beanspruchten Dammgebäudes und seiner
Anlagen (1 ff.) Wasserzuführungsrohre (14) ebenso vorgewiesen sind wie das
Gewächshaus (2) tragende Verstrebungen (3). Weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass im
Unterteil (1) Rohre für die Bewässerung und Entwässerung von (1) vorgewiesen sind,
welche über dem Wasserspiegel (15) oder darunter angelegt sind.
4. Anspruch nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem
Unterteil (1) des Dammgebäudes ein Gewächshaus als Oberteil (2) auf den Verstrebungen
(3) aufgesetzt ist, wobei das Oberteil (2) einen begehbaren Gitterrost als Boden (4)
vorweist, der teilweise anhebbar (6) ist. Weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass im
Oberteil (2) beliebig viele Regaletagen aus Gitterrosten (8) und Wannen (7) sowie
Wasserzuführungsrohre (9) vorgewiesen sind, und dadurch weiterhin gekennzeichnet,
dass das Oberteil (2) Schutzsiebe (12) und Fenster (11) sowie Winddruckabweiser (13)
vorweist, und dass im Oberteil kondensiertes Wasser über Rinnen (10) ablaufen kann.
5. Anspruch nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass gemäß
Fig. II die der Hochwasserflut (18) zugewandten Seiten des Unterteils (1) eine fest mit
ihnen verbundene Verstärkung (17) vorweisen, welche untrennbar mit allen in Reihe
geschalteten Gebäuden aus (1) als einem durchgehenden Aufprallschutz verbunden ist.
Weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Dammgebäude aus (1 und 2) an der der
Hochwasserflut abgewandten Seite (20) untereinander getrennt sind, und dass das
Brauchwasser aus vorwiegend dem Unterteil (1) über Rohre heraus und in die
angrenzenden landwirtschaftlichen Nutzflächen (27) und anderer Anlagen und Bauten
(26) läuft.
6. Anspruch nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die
Dammbauten beiderseitig beispielsweise eines Flusses angeordnet sind, wobei beiderseitig
des Flussufers in Fundamentblöcken (24) Seilwinden, hydraulische Maschinen und
dergleichen gelagert sind, über welche bewegliche und auf Schienen laufende
Hochwasserabwehrschilder (21) gelagert und geführt sind, welche an ihrer oberen Seite
wahlweise Wasserdurchlassfenster mit Schiebern (25) vorweisen. Weiterhin dadurch
gekennzeichnet, dass der Hochwasserabwehranlage gemäß Fig. I und II ein Treibgut
(28) abweisendes Gitter (29) vorgelagert ist, welches mit drehbaren Torteilen wahlweise
beiderseitig bis zur Flussmitte (22) und vor die Tore (21) ausgefahren werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001121257 DE10121257A1 (de) | 2001-04-30 | 2001-04-30 | Dammanlage zur Abwehr von Hochwasser bei gleichzeitiger landwirtschaftlicher Nutzung, Verfahren und Technik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001121257 DE10121257A1 (de) | 2001-04-30 | 2001-04-30 | Dammanlage zur Abwehr von Hochwasser bei gleichzeitiger landwirtschaftlicher Nutzung, Verfahren und Technik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10121257A1 true DE10121257A1 (de) | 2002-10-31 |
Family
ID=7683324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001121257 Withdrawn DE10121257A1 (de) | 2001-04-30 | 2001-04-30 | Dammanlage zur Abwehr von Hochwasser bei gleichzeitiger landwirtschaftlicher Nutzung, Verfahren und Technik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10121257A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005106240A1 (de) * | 2004-04-30 | 2005-11-10 | Born Guenter Heinrich | Verfahren zur energetischen, technischen und biologischen nutzung von tiefengewässern |
-
2001
- 2001-04-30 DE DE2001121257 patent/DE10121257A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005106240A1 (de) * | 2004-04-30 | 2005-11-10 | Born Guenter Heinrich | Verfahren zur energetischen, technischen und biologischen nutzung von tiefengewässern |
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