DE10120958B4 - Walze für eine Rotationsdruckmaschine - Google Patents

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    • B41F31/26Construction of inking rollers
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • B41F31/18Inking arrangements or devices for inking selected parts of printing formes

Abstract

Walze (01) einer Rotationsdruckmaschine, deren Umfangfläche zumindest zwei nebeneinander liegende, zylinderförmige Abschnitte (07; 08) aufweist, die durch eine dazwischen liegenden Nut (09) voneinander getrennt sind, wobei die Nut (09) zur Bildung einer durchgehenden Mantelfläche durch herausnehmbare Einlegeteile (11; 12) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeteile (11; 12) in der Nut (09) magnetisch gehalten sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Walze für eine Rotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 oder 10.
  • Gattungsgemäße Walzen können beispielsweise, jedoch keineswegs ausschließlich, als Farbtransportwalzen, beispielsweise als Farbwalzen, Farbduktoren, Auftragswalze oder Reibzylinder, in zwischen Panoramadruck und Druck von mehreren Farben nebeneinander umstellbaren Farbwerken eingesetzt werden. Unter Panoramadruck versteht man den Druck eines Bildes über zwei Seiten ohne Bildunterbrechung. Bei einer Vierseiten breiten Druckmaschine können also bei Panoramadruck zwei sich jeweils über zwei Seiten erstreckende Panoramabilder gedruckt werden. Bei der Umstellung eines Druckwerkes von Panoramadruck auf Druck von mehreren Farben nebeneinander oder umgekehrt sind am Farbwerk je nach Bauart diverse Umrüstarbeiten nötig.
  • Zur Verringerung der erforderlichen Umrüstarbeiten sind aus der DE 196 28 647 A1 Farbtransportwalzen bekannt, bei denen der Einstich zwischen den einzelnen zylinderförmigen Abschnitten der Farbwalze wahlweise verschlossen werden kann. Nach einer der beschriebenen Ausführungsformen wird dazu ein streifenförmiges Einlegeelement verwendet, dass den Einstich verschließend an der Walze aufgespannt wird. Das streifenförmige Einlegeelement kann dabei entweder aus einem Kunststoff hergestellt sein, der einen ausreichend hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, sodass sich der Streifen nach Erwärmung in einem Wasserbad an der Walze montieren lässt und anschließend durch Abkühlung den Einstich verschließend gespannt wird. Alternativ dazu können auch Stahlstreifen mit Kupferoberfläche verwendet werden, die auch im Zustand durch Aufbringung mechanischer Spannkräfte an der Walze aufgespannt werden können.
  • Die US 0 795 858 A zeigt eine Farbwalze, deren Ballen zwei durch eine Nut getrennte Abschnitte aufweist. Diese Nut ist durch zwei Halbschalen verschließbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walze für eine Rotationsdruckmaschine mit einfach befestigbaren Einlegeteilen zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 oder 10 gelöst.
  • Ein mit der Erfindung erzielbarer Vorteil besteht insbesondere darin, dass es durch die mehrteilige Ausbildung des Einlegeelements möglich ist, ein mechanisch hoch belastbares und geometrisch sehr exakt gefertigtes Einlegeelement zu schaffen. Bei den aus dem Stand der Technik bekannten streifenförmigen Einlegeelementen war es zur Montage des Einlegeelements an der Walze erforderlich, das Einlegeelemente zumindest geringfügig zu verformen. Dem entsprechend konnte das Einlegeelement nur eine bestimmte maximale Festigkeit aufweisen. Durch die geteilte Ausbildung des Einlegeelements in der Art von mehreren Einlegeteilen, die sich zusammen zu einer zylinderförmigen Umfangsfläche ergänzen, kann auf eine Verformung der einzelnen Einlegeteile bei der Montage beziehungsweise Demontage der Einlegeteile verzichtet werden.
  • Eine Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine Walze;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt des in 1 dargestellten Querschnitts;
  • 3 einen Schnitt durch die Walze gemäß 2 entlang der Schnittlinie I - I.
  • In 1 ist eine Walze 01 dargestellt, die als Farbduktor in einer Rotationsdruckmaschine Verwendung finden kann. Zur Lagerung der Walze 01 in einem nicht dargestellten Gestell ist eine durchgehende Welle 02 vorgesehen. Auf der Welle 02 sind mittels vier nebeneinander angeordneter Naben 03 zwei rohrförmige Zylinderelemente 04; 06 gelagert. Die Mantelflächen 07; 08 der Zylinderelemente 04; 06 bilden zwei zylinderförmige Abschnitte 07; 08, die durch einen mittig angeordnete Nut 09, z. B. ein Einstich 09 von einander getrennt sind, so dass unterschiedliche Farben nicht ungewollt vermischt werden.
  • Bei der Darstellung gemäß 1 ist in dem Einstich 09 ein aus zwei Einlegeelemente 11; 12, z. B. zwei Einlegeteilen 11; 12 gebildetes Einlegeelement angeordnet, dass den Einstich 09 vollständig verschließt. Der Außendurchmesser des von den Einlegeteilen 11; 12 gebildeten Einlegeelements ist dabei so gewählt, dass sich die Umfangsflächen der Einlegeteile 11; 12 zu einer zylinderförmigen Umfangsfläche ergänzen. Diese zylinderförmige Umfangsfläche der Einlegeteile 11; 12 geht übergangslos in die Umfangsflächen der zylinderförmigen Abschnitte 07; 08 über, sodass im Ergebnis durch die Anordnung der Einlegeteile 11; 12 im Einstich 09 eine durchgehende Mantelfläche gebildet wird. Diese durchgehende Umfangsfläche kann dann beim Panoramadruck zum Farbtransport einer Farbe genutzt werden. Soll die Walze 01 zum Mehrfarbendruck umgerüstet werden, können einfach die Einlegeteile 11; 12 abgenommen werden, sodass wiederum getrennte Abschnitte 07; 08 zum Auftragen unterschiedlicher Farben vorhanden sind.
  • 2 zeigt die Anordnung der Einlegeteile 11; 12 im Einstich 09 in einer vergrößerten Darstellung. Zur Übertragung eines Drehmoments zwischen der Welle 02 und den Einlegeteilen 11; 12 sind am Umfang der Welle 02 bolzenförmige Mitnehmerelemente 13; 14 befestigt, die in Ausnehmungen 16; 17 an den Einlegeteilen 11; 12 eingreifen können. Die Mitnehmerelemente 13; 14 weisen einen unterschiedlichen Durchmesser auf, sodass die Einlegeteile 11; 12 nur in einer Einbaulage an der Welle 02 montiert werden können.
  • Dadurch wird gewährleistet, dass die beschliffenen Funktionsflächen jeweils lagerichtig aneinander zur Anlage kommen.
  • 3 zeigt die Walze 01 in einem Schnitt entlang der Schnittlinie I - I. Man erkennt die beiden Einlegeteile 11; 12, die jeweils in der Art von halben Kreisscheiben ausgebildet sind und sich zu einer Kreisscheibe ergänzen, deren Innendurchmesser gerade dem Außendurchmesser des entsprechenden Wellenabschnitts der Welle 02 und deren Außendurchmesser gerade dem Außendurchmesser der zylindrischen Abschnitte 07; 08 entspricht. Das aus den Einlegeteilen 11; 12 gebildete Einlegeelement kann in einer ebenen Teilungsfuge 18 getrennt werden, sodass die Einlegeteile 11; 12 durch eine einfache lineare Fügebewegung montiert beziehungsweise demontiert werden können.
  • Zur Fixierung der Einlegeteile 11; 12 auf der Welle 02 sind am Einlegeteil 12 zwei bolzenartige Magnetelemente 19; 21 vorgesehen, die in den Ausnehmungen 22; 23 befestigt sind. Die Magnetkraft des Magnetelements 19 bzw. 21 wirkt über die Teilungsfuge 18 auf das Einlegeteil 11; 12, sodass die Einlegeteile 11; 12 kraftschlüssig auf der Welle 02 zusammengehalten werden.
  • Zur Verringerung der beim Umlauf der Walze 01 auf die Einlegeteile 11; 12 wirkenden Fliehkräfte, sind parallel zur Mantelfläche der Walze 01 durchgehende Ausnehmungen 24 in die Einlegeteile 11; 12 eingearbeitet.
  • Da die Einlegeteile 11; 12 mittels der innen liegenden Magnetelemente 19; 21 zusammen gehalten werden, kann eine im wesentlichen fugenfreie Umfangsfläche am Umfang der Einlegeteile 11; 12 realisiert werden. Diese Umfangsfläche wird nur durch die Teilungsfuge 18 unterbrochen, wobei diese Unterbrechung durch entsprechenden Schliff der aufeinander liegenden Kontaktflächen auf ein tolerierbares Maß verringert werden kann. Zur Demontage der Einlegeteile 11; 12 kann auf Grund der fehlenden Eingriffsflächen am Umfang kein konventionelles Werkzeug zum Einsatz gebracht werden. Zur Demontage der Einlegteile 11; 12 dient deshalb ein Griff 26, der mit einer konkaven Funktionsfläche 27 an der zylinderförmigen Umfangsfläche der Einlegeteile 11; 12 formschlüssig zur Anlage bringbar ist. Damit das Einlegeteil 11, wie in 3 dargestellt, unter Überwindung der von den Magnetelementen 19; 21 aufgebrachten Haltekräfte radial nach außen abgezogen werden kann, ist am Griff 26 ein Magnetelement 28 vorgesehen. Durch das Magnetfeld des in der Art eines Dauermagneten ausgebildeten Magnetelements 28 kann eine Abziehkraft kraftschlüssig vom Griff 26 auf das Einlegeteil 11 übertragen werden. Das gegenüberliegende Einlegeteil 12 muss nach Abzug des Einlegeteils 11 nun noch in einer linearen Demontagebewegung radial nach außen abgezogen werden.
  • 01
    Walze
    02
    Welle
    03
    Nabe
    04
    Zylinderelement
    05
    06
    Zylinderelement
    07
    Mantelfläche, Abschnitt
    08
    Mantelfläche, Abschnitt
    09
    Nut, Einstich
    10
    11
    Einlegeelement, Einlegeteil
    12
    Einlegeelement, Einlegeteil
    13
    Mitnehmerelement
    14
    Mitnehmerelement
    15
    16
    Ausnehmung
    17
    Ausnehmung
    18
    Teilungsfuge
    19
    Magnetelement
    20
    21
    Magnetelement
    22
    Ausnehmung
    23
    Ausnehmung
    24
    Ausnehmung
    25
    26
    Griff
    27
    Funktionsfläche, konkave (26)
    28
    Magnetelement

Claims (12)

  1. Walze (01) einer Rotationsdruckmaschine, deren Umfangfläche zumindest zwei nebeneinander liegende, zylinderförmige Abschnitte (07; 08) aufweist, die durch eine dazwischen liegenden Nut (09) voneinander getrennt sind, wobei die Nut (09) zur Bildung einer durchgehenden Mantelfläche durch herausnehmbare Einlegeteile (11; 12) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeteile (11; 12) in der Nut (09) magnetisch gehalten sind.
  2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeteile (11; 12) in der Art von zwei halben Kreisscheiben ausgebildet sind.
  3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegeteile (11; 12) aus Stahl hergestellt sind.
  4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Einlegeteilen (11; 12) und/oder an der Walze (01) zumindest ein Magnetelement (19; 21) angeordnet ist, mit dem die Einlegeteile (11; 12) im Einstich (09) fixierbar sind.
  5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetelement (19; 21) in den Ausnehmungen (23; 24) befestigt ist.
  6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in den Einlegeteilen (11; 12) parallel zur Mantelfläche der Walze (01) verlaufende Ausnehmungen (24) vorgesehen sind.
  7. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Walze (01) oder an den Einlegeteilen (11; 12) zumindest ein überstehendes Mitnehmerelement (13; 14) befestigt ist, das in eine gegenüberliegend angeordnete Ausnehmung (16; 17) in der Walze (01) und/oder an den Einlegeteilen (11; 12) eingreift.
  8. Walze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Einlegeteil (11; 12) jeweils ein Mitnehmerelement (13; 14) zum Eingriff bringbar ist, wobei die Mitnehmerelemente (13; 14) unterschiedliche Abmessungen aufweisen.
  9. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (01) als Farbwalze, insbesondere als Farbduktor, ausgebildet ist.
  10. Walze (01) einer Rotationsdruckmaschine, deren Umfangfläche zumindest zwei nebeneinander liegende, zylinderförmige Abschnitte (07; 08) aufweist, die durch eine dazwischen liegenden Nut (09) voneinander getrennt sind, wobei die Nut (09) zur Bildung einer durchgehenden Mantelfläche durch herausnehmbare Einlegeteile (11; 12) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Einlegeteilen (11; 12) zeitweise ein Griff (26) magnetisch befestigt ist.
  11. Walze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Griff (26) zumindest ein Magnetelement (28) vorgesehen ist.
  12. Walze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (26) eine konkave Funktionsfläche (27) aufweist, die an der zylinderförmigen Umfangsfläche eines Einlegeteils (11; 12) formschlüssig zur Anlage bringbar ist.
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