DE10120879A1 - Hydraulische Spannvorrichtung - Google Patents
Hydraulische SpannvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung (1), die ein topfartig gestaltetes Gehäuse (2) umfasst, in dem ein Zylinder (5) eingesetzt ist, zur Längsführung eines Kolbens (6). Der Kolben (6) ist mit einer Dichtung (15) versehen, die in einer eingerückten Position des Kolbens (6) in dem Zylinder (5) einen Leckspalt (13) abdichtet, der sich zwischen dem Kolben (6) und dem Zylinder (5) bildet.
Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulisch-mechanisch wirkende Spannvorrichtung
eines Zugmitteltriebs, die insbesondere für eine Brennkraftmaschine eingesetzt
ist. Der Aufbau der Spannvorrichtung umfasst ein topfartig gestaltetes, an ei
nem Ende ortsfest jedoch schwenkbar befestigtes Gehäuse mit einem darin
zentrisch angeordneten Zylinder. In dem Zylinder ist ein längsverschiebbarer
Kolben eingesetzt, welcher einen mit Hydraulikfluid gefüllten Druckraum des
Zylinders begrenzt. Der federkraftbeaufschlagte Kolben ist an dem vom Druck
raum abgewandten Ende mittelbar mit einer Spannrolle verbunden, die sich an
einem Zugmittel des Zugmitteltriebs abstützt. Der Druckraum in dem Zylinder
ist über ein Einwegventil von einem sich zwischen dem Gehäuse und dem Zy
linder bildenden, begrenzt mit Hydraulikfluid gefüllten Innenraum getrennt. Bei
einer Bewegung des Kolbens erfolgt ein Volumenaustausch zwischen dem
Druckraum und dem Innenraum abhängig von der Bewegungsrichtung des
Kolbens über das Einwegventil oder über einen Leckspalt, der sich zwischen
dem Kolben und dem Zylinder einstellt.
Aus der DE 196 09 420 A1 ist eine hydraulisch-mechanisch wirkende Spann
vorrichtung bekannt, deren Aufbau mit der zuvor genannten Bauart überein
stimmt. Die bekannte Spannvorrichtung ist versehen mit einem zentrisch im
Gehäuse eingesetzten Zylinder für die Aufnahme und Führung des Kolbens.
Die relativ kurze Kolbenführung im Zylinder erfordert eine Führungsbuchse,
welche axial beabstandet zum Zylinder endseitig in das Gehäuse eingepresst
ist, um eine weitere Kolbenführung zu erzielen.
Die hydraulisch wirkende Spannvorrichtung gemäß der DE 41 24 500 C2 zeigt
ebenfalls ein separat vom Zylinder axial beabstandetes Führungselement, wel
ches an dem Gehäuse befestigt ist und zur Führung und Abdichtung des Kol
bens dient. Zur kraftschlüssigen Beaufschlagung der Kolbenstange dient eine
den Zylinder sowie den Kolben konzentrisch umschließende Schraubendruck
feder. Ein erstes Federende der Schraubendruckfeder stützt sich an einem im
Gehäuse eingesetzten und zur Aufnahme des Zylinders dienenden Zylinderfuß
ab. Das weitere Federende der Schraubendruckfeder liegt an einem an der
Kolbenstange lagefixierten Federteller an.
Für beide bekannten Spannvorrichtungen besteht die Gefahr, dass aufgrund
von Bauteiltoleranzen bzw. ungünstiger Toleranzlagen, insbesondere zwischen
dem Zylinder und dem Kolben sowie bei großen Stellbewegungen der Spann
vorrichtung, beispielsweise beim Start der Brennkraftmaschine, der Kolben mit
einem Endanschlag in Kontakt tritt. Dies führt zu einer nachteiligen Geräusch
bildung sowie einem erhöhten Verschleiß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine mechanisch
hydraulisch wirkende Spannvorrichtung so auszulegen, dass unabhängig von
der Toleranzlage, oder anderen mit dem Zugmitteltrieb in Verbindung stehenden
Einflußgrößen der Kolben der Spannvorrichtung mit einem Endanschlag in
Kontakt tritt.
Erfindungsgemäß wird diese Problemstellung mit einer Dichtung gelöst, die
den Leckspalt bzw. den Dichtspalt zwischen dem Kolben und dem Zylinder in
einem bestimmten Stellbereich des Kolbens abdichtet. Der abgedichtete Leck
spalt bewirkt einen starren Anschlag bzw. einen hydraulischen Endanschlag.
Diese Maßnahme verhindert einen metallischen Endanschlag der Spannvor
richtung, bei dem beispielsweise eine an dem Kolben endseitig befestigte Auf
nahme stirnseitig an dem Zylinder anschlägt. Folglich unterbindet der abge
dichtete Leckspalt eine Geräuschbildung in der Endlage der Spannvorrichtung.
Die erfindungsgemäße Maßnahme kompensiert weiterhin große Bewegungen
der Spannvorrichtungen, z. B. beim Start der Brennkraftmaschine und vermei
det gegenüber bisherigen Spannvorrichtungen einen metallischen Endan
schlag des Kolbens. Ein solcher den Komfort nachteilig behindernder An
schlag, der eine Geräuschbildung verursacht, kann aufgrund des abgedichte
ten Leckspalts nicht auftreten.
Aus dem Patent US 51 16 284 ist ein abgedichteter Kolben einer hydraulischen
Spannvorrichtung bekannt. Dabei ist der Kolben mit einer Dichtung versehen,
die unabhängig von der Stellung des Kolbens stets dichtend an der Wandung
des Zylinders anliegt. Diese bekannte Leckspaltabdichtung ist nicht übertrag
bar auf die Erfindung, bei der erfindungsgemäß die Leckspaltabdichtung nur
für einen bestimmten Hubbereich des Kolbens vorgesehen ist. Außerdem zeigt
die bekannte Lösung einen dem Einwegventil benachbarten Stichkanal, der
stets einen definierten Hydraulikfluidstrom zwischen dem Druckraum und dem
Vorratsraum ermöglicht. Abweichend dazu bildet die Erfindung einen abge
dichteten Leckspalt und damit einen starren Anschlag, der einen Volumenaus
tausch, einen Hydraulikfluidstrom von dem Druckraum in den Innenraum bzw.
Vorratsraum des Gehäuses unterbindet.
Der erfindungsgemäße abgedichtete Leckspalt ermöglicht weiterhin für Zug
mitteltriebe, deren Aufbau mehrere Spannvorrichtungen benötigt, eine abge
stimmte Wirkungsweise. Die Erfindung kann damit auch für Zugmitteltriebe
eingesetzt werden, die einen Startergenerator einschließen, bei dem in der
Startphase der Antrieb der Brennkraftmaschine von dem Startergenerator er
folgt, in dem dieses Aggregat über die zugehörige Riemenscheibe ein Dreh
moment in den Zugmitteltrieb einleitet. Nach der Startphase, dem Normalbe
trieb, erfolgt eine Drehmomenteinleitung über die Riemenscheibe der Brenn
kraftmaschinen-Kurbelwelle in den Zugmitteltrieb. Dieser unterschiedliche An
triebsmodus bedingt ein Wechsel zwischen Zugtrum und Leertrum in dem
Zugmittelbereich zwischen dem Startergenerator und der Kurbelwellen-
Riemenscheibe, abhängig von dem Betriebsmodus. Ein derartiger Zugmittel
trieb erfordert zwei Spannvorrichtungen, zur Sicherstellung einer ausreichen
den Zugmittelvorspannung, unabhängig von dem Antriebsmodus. Mit dem er
findungsgemäßen, abhängig von der Kolbenstellung abgedichteten Leckspalt
kann eine optimale Vorspannung des mit zwei Spannvorrichtungen bestückten
Zugmitteltriebs erreicht werden.
Bei der Auslegung einer hydraulisch-mechanisch wirkenden Spannvorrichtung,
die auch als ein automatisches Spannsystem für einen Zugmitteltrieb zu be
zeichnen ist, sind unterschiedliche Randbedingungen zu berücksichtigen, die
Einfluss nehmen auf die Spannvorrichtung. Dazu zählen Positions- und
Durchmessertoleranzen der Riemenscheiben, Längentoleranzen des Zugmit
tels, temperaturbedingte Längenänderungen im Zugmitteltrieb, Verschleiß so
wie Dehnung des Zugmittels aufgrund von Antriebsmomenten der Aggregate.
Diese Bedingungen sind bei der Auslegung der Spannvorrichtungen zu be
rücksichtigen. Die Erfindung verhindert selbst bei einer nachteiligen Summie
rung von Toleranzen eine komforteinschränkende Geräuschbildung der
Spannvorrichtung, da kein metallischer Endanschlag entsteht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der ab
hängigen Ansprüche 2 bis 11.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass
die Dichtung am Kolben zur Abdichtung des Dichtspaltes so angeordnet ist,
dass diese ausgehend von der eingeschobenen Position des Kolbens über
einen begrenzten Teilhub den Leckspalt bzw. den Dichtspalt wirksam abdich
tet. Beispielsweise kann dieser Stellweg bzw. Teilhub einem Viertel des ge
samten Kolbenhubs der Spannvorrichtung entsprechen. Die Erfindung ist dabei
nicht auf diesen definierten Kolbenhub begrenzt, sondern schließt auch Dich
tungen ein, die über einen größeren oder kleineren Hub des Kolbens den
Leckspalt abdichten.
Die Dichtung ist vorzugsweise in einem Einstich oder in einer Ringnut des Kol
bens eingesetzt. Bei einer Kolbenstellung, in der die Ringnut vom Zylinder um
schlossen ist, liegt die mit radialem Überstand in die Ringnut eingesetzte
Dichtung elastisch verformt unter radialer Vorspannung an der Innenwandung
des Zylinders dichtend an.
Zur Schaffung einer wirksamen Abdichtung bietet es sich an, als Dichtung ei
nen Runddichtring bzw. Rundgummiring einzusetzen, der eine verschleißfreie
Abdichtung auch für eine hohe Anzahl von Lastzyklen sicherstellt, bei denen
die Kolbenstange in Verbindung mit der Dichtung in den Zylinder ein- und aus
tritt.
Eine wirksame Abdichtung kann gemäß der Erfindung weiterhin mittels einer
als Nutring gestalteten Stangendichtung erfolgen. Alternativ dazu eignet sich
außerdem eine Kompaktdichtung, ein Quadring sowie eine Hutmanschette,
sowie weitere in der Hydraulik verwendete Dichtungen. Aufgrund der zu er
warteten hohen Drücke können den eingesetzten Dichtringen Stützringe zuge
ordnet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung schließt eine Einlauffase
oder Schlupffase an dem Zylinder ein, um ein nahezu widerstandsfreies, ver
schleißfreies Eingleiten der Dichtung in den Zylinder zu ermöglichen. Dazu ist
die Einlauffase in einem Übergang von einer Stirnseite zu der Innenwandung
des Zylinders vorgesehen. Für die Einlauffase hat sich ein Winkel "α" von
≦ 15° als vorteilhaft erwiesen. Von der Stirnseite des Zylinders ausgehend
verjüngt sich dabei die Einlauffase kontiniuierlich über die Länge.
Als Maßnahme um den Dichtungsverschleiß zu reduzieren und gleichzeitig die
Verschiebekraft des Kolbens beim Eintritt der Dichtung in den Zylinder zu ver
ringern, kann erfindungsgemäß eine gestufte Einlauffase vorgesehen werden.
Dazu bildet die Einlauffase zumindest zwei abgestuften Abschnitte, die in un
terschiedlichen Winkel zueinander ausgerichtet sind. Von der Stirnseite aus
gehend verläuft ein erster Abschnitt der Einlauffase unter einem größeren Win
kel als der sich daran anschließende weitere hintere Abschnitt der Einlaufpha
se. Alternativ dazu schließt die Erfindung ebenfalls einen als Radius oder als
eine Kurve ausgebildeten Einführbereich ein.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Spannvorrichtung in einem Längsschnitt mit einer
Kolbenstellung, bei der die erfindungsgemäße Dichtung
außerhalb des Zylinders angeordnet ist;
Fig. 2 das Detail "Z" gemäß Fig. 1 in einem vergrößerten Maß
stab;
Fig. 3 die Spannvorrichtung gemäß Fig. 1 mit einer veränderten
Kolbenstellung, bei der die Kolbendichtung vom Zylinder
umschlossen ist;
Fig. 4 den schematischen Aufbau eines Zugmitteltriebs einer
Brennkraftmaschine, der u. a. einen Startergenerator um
fasst.
In Fig. 1 ist in einem Längsschnitt eine hydraulisch-mechanisch wirkende
Spannvorrichtung 1 abgebildet, die ein topfartiges, rotationssymmetrisch ges
taltetes Gehäuse 2 umfasst, welches über ein Befestigungsauge 3 ortsfest aber
schwenkbar, beispielsweise an einer in der Fig. 1 nicht dargestellten Brenn
kraftmaschine befestigt ist. Radial beabstandet zu einer Außenwandung 4 ist
zentrisch im Gehäuse 2 ein Zylinder 5 eingesetzt. In dem Zylinder 5 ist ein Kol
ben 6 längsverschiebbar geführt. Der stirnseitig einen Druckraum 7 im Zylinder
5 begrenzende Kolben 6 ist an dem vom Druckraum 7 abgewandten Ende mit
einem Befestigungsauge 8 versehen, welches mittelbar oder unmittelbar mit
einer in Fig. 1 nicht abgebildeten Spannrolle zusammenwirkt, die ein Zugmit
tel eines Zugmitteltriebs vorspannt. Die kraftschlüssige Beaufschlagung der
Spannrolle erfolgt mittels einer Schraubendruckfeder 9, welche mit einem ers
ten Federende an einem Boden 10 des Gehäuses 2 abgestützt ist und gegen
seitig mit einem zweiten Federende an einer einstückig mit dem Befestigungs
auge 8 bzw. mit dem Kolben 6 verbundenen Federauflage 11.
Ein kreisringförmig gestalteter, den Zylinder 5 umgebender Innenraum 12 des
Gehäuses 2, ist in dem unteren, zum Boden 10 gerichteten Bereich mit einem
Hydraulikfluid gefüllt, wie auch der Druckraum 7. Bei einer Stellbewegung, ei
nem Hub des Kolbens 6, siehe Doppelpfeil, erfolgt ein Volumenaustausch zwi
schen dem Druckraum 7 und dem Innenraum 12. Eine den Druckraum 7 redu
zierende Stellbewegung des Kolbens 6 verdrängt Hydraulikfluid über einen
Leckspalt 13, der sich zwischen einer Mantelfläche des Kolbens 6 und einer
Innenwandung des Zylinders 5 einstellt. Eine entgegengesetzte, den Druck
raum 7 vergrößernde Stellbewegung des Kolbens 6, bewirkt ein Nachströmen
des Hydraulikfluids aus dem Innenraum 12 über ein endseitig in dem Zylinder 5
angeordnetes Einwegventil 14.
Die Erfindung bezieht sich auf einen abgedichteten Leckspalt 13. Dazu ist der
Kolben 6 mit einer Dichtung 15 versehen, die in einer Ringnut 16 bzw. einem
Einstich des Kolbens 6 eingesetzt ist. Bei einer Hubbewegung des Kolbens 6 in
eine den Druckraum 7 verkleinernde Position ist bei einer Überdeckung der
Dichtung 15 durch die Wandung des Zylinders 5 der Leckspalt 13 vollständig
abgedichtet, wodurch die Spannvorrichtung 1 einen hydraulischen Anschlag
bildet. Die Lage der Ringnut 16 im Kolben 6 ist frei veränderbar und kann folg
lich abhängig von Einflußgrößen des Zugmitteltriebs festgelegt werden, um
einen nachteiligen metallischen Anschlag der Federauflage 11 an einer Stirn
seite des Zylinders 5 wirksam zu vermeiden und damit eine unerwünschte Ge
räuschbildung.
Die Fig. 2 zeigt in einer vergrößerten Abbildung die Einzelheit "Z" gemäß
Fig. 1. Dieser Bereich verdeutlicht die Ausbildung einer Einlauffase 17 am Zy
linder 5. Die in einer Übergangszone zwischen der Stirnseite 18 und der In
nenwandung des Zylinders 5 angebrachte Einlauffase 17 hat die Aufgabe die
mit einem radialen Überstand im Kolben 6 eingesetzte Dichtung 15 dauerhaft
ohne Beschädigungen in den Zylinder 5 einzuführen, wobei gleichzeitig eine
elastische Umformung der Dichtung 15 erfolgt. Die Einlauffase 17 bildet dabei
zwei Abschnitte, deren Einstellwinkel "α" und "β" voneinander abweichen. Al
ternativ eignet sich erfindungsgemäß ebenfalls ein als Radius oder als eine
Kurve gestalteter Einführbereich.
Die Fig. 3 zeigt die Spannvorrichtung 1 mit einer im Vergleich zu der Fig. 1
geänderten Kolbenstellung, in der die Dichtung 15 des Kolbens 6 vom Zylinder
5 umschlossen ist. In dieser Position des Kolbens 6 bildet die Spannvorrich
tung 1 einen hydraulischen Anschlag, der eine weitere Hubbewegung des Kol
bens 6 in Pfeilrichtung unterbindet. Gleichzeitig wird ein metallischer Anschlag
der Federauflage 11 an der Stirnseite 18 des Zylinders 5 verhindert.
In Fig. 4 ist schematisch der Aufbau des Zugmitteltriebs 19 einer Brennkraft
maschine dargestellt, der einen Startergenerator 22 einschließt. Das Zugmittel
20, insbesondere ein Riemen verbindet dabei die Riemenscheiben von unter
schiedlichen Aggregaten, wie beispielsweise eine Wasserpumpe, einen Kli
makompressor und eine Lenkhilfspumpe 21a, 21b und 21c. Der Antrieb dieser
Aggregate 21a bis 21c erfolgt abhängig vom Betriebsmodus in einer Startphase
von einem Startergenerator 22 und bei laufender Brennkraftmaschine von
der Kurbelwelle 23. Zur Erzielung einer ausreichenden Vorspannung des Zug
mittels 20 ist der Zugmitteltrieb 19 mit zwei Spannvorrichtungen 24, 25 verse
hen, deren Spannrollen 26, 27 abhängig von dem jeweiligen Betriebsmodus
eine ausreichende Vorspannung des Zugmittels 20 sicherstellen. Für einen
derartigen Zugmitteltrieb 19 eignet sich insbesondere die zuvor beschriebene
Spannvorrichtung 1. Bei einem Zugmitteltrieb 19 gemäß Fig. 4 soll die
Spannvorrichtung 24 nur in dem Startbetrieb in Aktion treten. Im Normalbetrieb
wird die Spannvorrichtung 24 von den in dem Zugmitteltrieb 19 auftretenden
Trumkräften bis an den Endanschlag zusammengedrückt. Die Spannrolle 26
wirkt in diesem Betriebsmodus als starre Umlenkrolle, wobei der Kolben der
Spannvorrichtung 24 dabei immer an dem Endanschlag anliegt. In dieser Kol
benposition besteht die Gefahr der Geräuschbildung. Diese wird durch die
Verwendung der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung 1 vermieden. Mit der
Spannvorrichtung 1 ist folglich auch für den einen Startergenerator 22 umfas
sen Zugmitteltrieb 19, unabhängig von dem Betriebsmodus, eine ausreichende
Vorspannung des Zugmittels 20 gewährleistet und gleichzeitig die Gefahr einer
Geräuschentwicklung unterbunden.
1
Spannvorrichtung
2
Gehäuse
3
Befestigungsauge
4
Außenwandung
5
Zylinder
6
Kolben
7
Druckraum
8
Befestigungsauge
9
Schraubendruckfeder
10
Boden
11
Federauflage
12
Innenraum
13
Leckspalt
14
Einwegventil
15
Dichtung
16
Ringnut
17
Einlauffase
18
Stirnseite
19
Zugmitteltrieb
20
Zugmittel
21
a Aggregat
21
b Aggregat
21
c Aggregat
23
Kurbelwelle
24
Spannvorrichtung
25
Spannvorrichtung
26
Spannrolle
27
Spannrolle
Claims (11)
1. Hydraulisch-mechanisch wirkende Spannvorrichtung (1) für einen Zug
mitteltrieb, versehen mit einem topfartig gestalteten, an einem Ende
ortsfest aber schwenkbar befestigten Gehäuse (2), in dem ein radial zu
einer Außenwandung (4) des Gehäuses versetzt angeordneter Zylinder
(5) eingesetzt ist, zur Aufnahme eines längsverschiebbaren Kolbens (6),
welcher einen mit einem Hydraulikfluid gefüllten Druckraum (7) des Zy
linders (5) begrenzt und der Kolben (6) an dem vom Druckraum (7) ab
gewandten Ende mit einer Spannrolle mittelbar verbunden ist, welche
federkraftbeaufschlagt an einem Zugmittel abgestützt ist und der Zylin
der (5) von einem teilweise mit Hydraulikfluid gefüllten Innenraum (12)
des Gehäuses (2) umgeben ist, wobei ein durch eine Kolbenbewegung
bedingter Volumenaustausch zwischen dem Druckraum (7) und dem In
nenraum (12), abhängig von einer Bewegungsrichtung des Kolbens (6)
über ein Einwegventil (14) oder über einen sich zwischen dem Kolben
(6) und dem Zylinder (5) einstellenden Leckspalt (13) erfolgt, wobei der
Kolben (6) mit einer Dichtung (15) versehen ist, die den Leckspalt (13)
über einen Teilhub des Kolbens (6) abdichtet.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dichtung (15) des Kol
bens (6) so angeordnet ist, dass diese von einer eingeschobenen Posi
tion des Kolbens (6) ausgehend, den Leckspalt (13) über einen Teilhub
des Kolben (6) abdichtet.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dichtung (15) in einer
Ringnut (16) des Kolbens (6) eingesetzt ist und zur Abdichtung des
Leckspaltes (13) dichtend an einer Innenwand des Zylinders (5) anliegt.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei als Dichtung (15) ein Rund
dichtring vorgesehen ist.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, mit einer als Nutring gestalteten
Stangendichtung, die in die Ringnut (16) des Kolbens (6) eingesetzt ist.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, deren Kolben (6) mit einer Kom
paktdichtung oder einem Quadring versehen ist, zur Abdichtung des
Leckspaltes (13).
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kolben (6) eine Hutman
schette aufweist, die in die Ringnut (16) eingesetzt ist.
8. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei in einem Übergang von einer
Stirnseite (18) zu der Innenwandung des Zylinders (5) eine Einlauffase
(17) bzw. eine Einführbereich vorgesehen ist.
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die unter einem Winkel "α"
von ≦ 15° verlaufende Einlauffase (17) von der Stirnseite (18) des Zylin
ders (5) ausgehend sich konisch verjüngt.
10. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, wobei von der Stirnseite (18) des
Zylinders (5) ausgehend, die Einlauffase (17) bzw. die Einführungsfase
mit einem ersten Abschnitt unter einem Winkel "α" verläuft an dem sich
ein weiterer unter dem Winkel "β" verlaufender Abschnitt der Einlauf
phase anschließt, wobei der Winkel "α"den Winkel "β" übertrifft.
11. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Einlauffase (17) als ein
Radius oder als eine Kurve ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001120879 DE10120879A1 (de) | 2001-04-27 | 2001-04-27 | Hydraulische Spannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001120879 DE10120879A1 (de) | 2001-04-27 | 2001-04-27 | Hydraulische Spannvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10120879A1 true DE10120879A1 (de) | 2002-10-31 |
Family
ID=7683065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001120879 Withdrawn DE10120879A1 (de) | 2001-04-27 | 2001-04-27 | Hydraulische Spannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10120879A1 (de) |
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