DE19740481A1 - Vorrichtung zum Spannen und Verstellen eines als Kette ausgebildeten Umschlingungstriebs - Google Patents
Vorrichtung zum Spannen und Verstellen eines als Kette ausgebildeten UmschlingungstriebsInfo
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- F01L1/344—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
- F01L1/348—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear by means acting on timing belts or chains
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen und Ver
stellen eines als Kette ausgebildeten Umschlingungstriebs, durch den eine
erste Nockenwelle einer Brennkraftmaschine eine zweite Nockenwelle an
treibt, wobei die Kette quer zu ihrer Bewegungsrichtung gespannt wird, in
dem der Abstand zwischen ihrem Lasttrum und ihrem Lostrum dadurch ver
größert wird, daß ein erster äußerer Hydraulikkolben und ein zweiter innerer
Hydraulikkolben gegeneinander verschoben werden, und wobei die Kette
quer zu ihrer Bewegungsrichtung verstellt wird, indem ihr Lostrum dadurch
verkürzt oder verlängert und ihr Lasttrum dadurch verlängert oder verkürzt
wird, daß der erste äußere Hydraulikkolben innerhalb eines feststehenden
Gehäuses verschoben wird.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 44 29 071 A1
bekannt. Beim Ausschalten der Brennkraftmaschine wird naturge
mäß auch die Hydraulikversorgung ausgeschaltet, was zur Folge hat, daß
der Druck der Hydraulikversorgung absinkt. Beim erneuten Starten der
Brennkraftmaschine treten deshalb innerhalb der ersten zwei bis fünf Se
kunden, während derer der Druck der Hydraulikversorgung noch nicht wieder
voll aufgebaut ist, unerwünschte Geräusche auf. Diese Geräusche können
trotz der Verwendung eines Rückschlagventils, welches den von dem ersten
äußeren Hydraulikkolben und dem zweiten inneren Hydraulikkolben begrenz
ten ersten Druckraum von der Hydraulikversorgung trennt, nicht vermieden
werden. Des weiteren treten je nach Befüllungsgrad undefinierte und daher
unerwünschte Schwankungen der Steuerzeiten auf, die zu thermodynami
schen Problemen führen können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzubilden, daß die
beim Starten der Brennkraftmaschine auftretenden Geräusche und Schwan
kungen der Steuerzeiten wirkungsvoll vermieden werden, ohne daß dabei
die Funktion der Vorrichtung beeinträchtigt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. In
dem für die Vorrichtung eine schaltbare Rastvorrichtung vorgesehen ist, wel
che den ersten äußeren Hydraulikkolben innerhalb des Gehäuses festlegt,
ist sichergestellt, daß der erste äußere Hydraulikkolben, welcher das Last
trum der Kette spannt bzw. verstellt, nicht unkontrolliert weit in die Vorrich
tung einsinken kann. Denn gerade dieses unkontrolliert weite Einsinken des
ersten äußeren Hydraulikkolbens und das damit verbundene Verschieben
des über den ersten Druckraum mit dem ersten äußeren Hydraulikkolben
gekoppelten, zweiten inneren Hydraulikkolbens führt beim Stand der Technik
dazu, daß das Lasttrum der Kette beim Startvorgang nicht mehr ordnungs
gemäß gespannt bzw. eingestellt ist und deshalb Geräusche entstehen.
Bevorzugt ist die schaltbare Rastvorrichtung zwischen dem ersten Hydrau
likkolben und einem diesen umgebenden Führungskörper, der innerhalb des
Gehäuses festgelegt ist, vorgesehen.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Rastvorrichtung
hydraulisch schaltbar. Denn auf diese Weise kann die bereits vorhandene
Hydraulikversorgung der Hydraulikkolben auch zur Steuerung der Rastvor
richtung verwendet werden, ohne daß dazu weitere aufwendige Komponen
ten erforderlich sind.
Bevorzugt weist die schaltbare Rastvorrichtung einen innerhalb des ersten
äußeren Hydraulikkolbens gelagerten weiteren inneren Hydraulikkolben auf,
der mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt wird und gegen die Kraft einer Fe
der wirkt, so daß der weitere innere Hydraulikkolben dann, wenn die Hydrau
likversorgung unterbrochen wird, von der Feder verschoben wird und mit
seinem Mantel eine Anzahl von Rastelementen durch Öffnungen in der Au
ßenhaut des ersten äußeren Hydraulikkolbens in korrespondierende Aus
nehmungen in den Führungskörper hineinpreßt. Dies hat zur Folge, daß der
weitere innere Hydraulikkolben quasi automatisch betätigt wird, wenn der
Druck der Hydraulikversorgung abfällt, da der Druck der Feder dann größer
ist als der Druck der Hydraulikversorgung und der weitere innere Hydraulik
kolben somit gegenüber dem Führungskörper verrastet wird.
Vorteilhaft weist der erste äußere Hydraulikkolben für den weiteren inneren
Hydraulikkolben an der von der Feder abgewandten Seite eine Verbin
dungsbohrung auf. Dadurch ist eine besonders elegante Anbindung an die
Hydraulikversorgung der Vorrichtung realisiert.
Zudem weist der erste äußere Hydraulikkolben für den weiteren inneren Hy
draulikkolben an der der Feder zugewandten Seite eine Be- bzw. Entlüf
tungsbohrung auf. Damit ist gewährleistet, daß beim Verschieben des weite
ren inneren Hydraulikkolbens stets eine ausreichende Be- oder Entlüftung
der Seite der Feder stattfinden kann.
Zweckmäßig ist der Mantel des weiteren inneren Hydraulikkolbens teilweise
konisch ausgebildet, so daß ein Verkanten der Rastelemente bezüglich des
weiteren inneren Hydraulikkolbens ausgeschlossen ist und die Rastelemente
problemlos senkrecht zur Bewegungsrichtung des weiteren inneren Hydrau
likkolbens verschoben werden können. Darüber hinaus garantiert die koni
sche Ausbildung des Mantels des weiteren inneren Hydraulikkolbens ein
automatisches Einrasten des ersten äußeren Hydraulikkolbens durch Ketten
reaktionskräfte beim Start oder beim plötzlichen Öldruckverlust.
Die Rastelemente sollten kugelförmig ausgebildet sein, da dies die Gefahr
des Verkantens der Rastelemente und des weiteren inneren Hydraulikkol
bens weiter reduziert.
Außerdem sollten die Rastelemente und die für die Rastelemente vorgese
henen Öffnungen in der Außenhaut des ersten äußeren Hydraulikkolbens in
jeweils gleichen Abständen auf einer Kreisbahn verteilt angeordnet sein.
Denn dieses Merkmal trägt dazu bei, daß der weitere innere Hydraulikkolben
und der ihn umgebende erste äußere Hydraulikkolben nicht gegeneinander
verkanten können, da deren Gleitverbindung durch die in gleichen Abstän
den auf einer Kreisbahn verteilten Rastelemente bzw. Öffnungen gleichmä
ßig beansprucht wird.
Gemäß einer anderen alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die
Rastvorrichtung elektrisch schaltbar. Dabei wird die Rastvorrichtung stets
dann elektrisch betätigt, wenn der Druck der Hydraulikversorgung stark ab
fällt oder ansteigt.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungsfigur
näher erläutert.
Die Figur zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß der ersten Aus
führungsform mit einer hydraulisch schaltbaren Rastvorrichtung in schemati
scher geschnittener Darstellung, wobei die linke Halbseite der Figur eine er
ste Einstellung und die rechte Halbseite der Figur eine zweite Einstellung der
Vorrichtung wiedergibt.
Die Vorrichtung 1 spannt und verstellt eine Kette 2, durch die eine erste
Nockenwelle 3 einer Brennkraftmaschine eine zweite Nockenwelle 3' an
treibt.
Die Vorrichtung 1 spannt und verstellt die Kette 2 quer zu ihrer Bewegungs
richtung (Pfeile) über ihr Lasttrum 4 und ihr Lostrum 5. Dazu weist die Vor
richtung 1 ein feststehendes Gehäuse 6, einen im Gehäuse 6 festgelegten
Führungskörper 7, einen im Führungskörper 7 entlang der Achse A ver
schiebbar gelagerten ersten äußeren Hydraulikkolben 8 und einen im ersten
äußeren Hydraulikkolben 8 entlang der Achse A verschiebbaren zweiten in
neren Hydraulikkolben 9 auf.
Das Spannen der Kette 2 wird realisiert, indem der von dem ersten äußeren
Hydraulikkolben 8 und dem zweiten inneren Hydraulikkolben 9 gebildete er
ste Druckraum 10 mit der nicht gezeigten Hydraulikversorgung in Verbindung
steht und somit den ersten und den zweiten Hydraulikkolben 8, 9 auseinan
der drückt. Dabei wird eine an der Stirnseite des ersten äußeren Hydraulik
kolbens 8 befestigte erste Gleitschiene 11 gegen das Lasttrum 4 der Kette 2
und eine an der Stirnseite des zweiten inneren Hydraulikkolbens 9 befestigte
zweite Gleitschiene 11' gegen das Lostrum 5 der Kette 2 gepreßt. Der von
dem ersten und dem zweiten Hydraulikkolben 8, 9 begrenzte erste Druck
raum 10 ist gegenüber der Hydraulikversorgung durch ein Rückschlagventil
12 getrennt, welches verhindert, daß die Hydraulikflüssigkeit beim Absinken
des Druckes der Hydraulikversorgung aus dem ersten Druckraum 10 entwei
chen und die Spannung der Kette 2 beim Ausschalten der Brennkraftma
schine völlig verloren gehen kann.
Das Verstellen der Kette 2 wird realisiert, indem zwischen dem Gehäuse 6
und einem ringförmigen Kragen 13 des ersten Hydraulikkolbens 8 eine
zweite Druckkammer 10' und zwischen dem Führungskörper 7 und dem
ringförmigen Kragen 13 des ersten Hydraulikkolbens 8 eine dritte Druck
kammer 10'' vorgesehen ist. Dadurch kann der erste äußere Hydraulikkolben
8 in einem weiten Bereich entlang der Achse A innerhalb der Vorrichtung 1
verstellt werden, was gemäß der rechten Halbseite der Figur eine Verstel
lung der Kette 2 in Richtung "früh" und gemäß der linken Halbseite der Figur
eine Verstellung der Kette 2 in Richtung "spät" zur Folge hat. Zweckmäßi
gerweise wird die Frühverstellung bei Brennkraftmaschinen im Bereich ge
ringer Drehzahlen, das heißt bis ca. 4.000 Umdrehungen pro Minute und die
Spätverstellung im Bereich hoher Drehzahlen, das heißt oberhalb von ca.
4.000 Umdrehungen pro Minute sowie bei Leerlauf gewählt.
Um zu vermeiden, daß beim Ausschalten der Brennkraftmaschine ein unkon
trolliert weites Einsinken des ersten äußeren Hydraulikkolbens 8 in die Vor
richtung 1 stattfindet, weist die Vorrichtung 1 eine hydraulische Rastvorrich
tung 14 auf, welche den ersten äußeren Hydraulikkolben 8 beim Abschalten
der Brennkraftmaschine gegenüber dem diesen umgebenden Führungskör
per 7 innerhalb des Gehäuses 6 festlegt. Die Rastvorrichtung 14 umfaßt ei
nen innerhalb des ersten äußeren Hydraulikkolbens 8 gelagerten weiteren
inneren Hydraulikkolben 15, der dem zweiten inneren Hydraulikkolben 9 ge
genüberliegt. Der weitere innere Hydraulikkolben 15 wird über einen an sei
ner Stirnseite angeordneten vierten Druckraum 10''' mit Hydraulikflüssigkeit
beaufschlagt, welche entgegen der Kraft einer auf der anderen Seite des
weiteren inneren Hydraulikkolbens 15 angeordneten Feder 16 wirkt, so daß
der weitere innere Hydraulikkolben 15 stets dann, wenn die Hydraulikversor
gung unterbrochen wird bzw. dann, wenn der Druck der Hydraulikversorgung
abfällt, von der Feder 16 verschoben wird und mit seinem zu seiner Stirnsei
te hin konisch ausgebildeten Mantel 17 eine Anzahl von kugelförmigen Ra
stelementen 18 durch Öffnungen 19 in der Außenhaut des ersten äußeren
Hydraulikkolbens 8 in korrespondierende Ausnehmungen 20 im Führungs
körper 7 hineinpreßt, wodurch es zu einem Verrasten des ersten Hydraulik
kolbens 8 gegenüber dem Führungskörper 7 bzw. dem Gehäuse 6 kommt.
Und damit es beim Verschieben des weiteren inneren Hydraulikkolbens 15
innerhalb des ersten äußeren Hydraulikkolbens 8 nicht zum Verkanten
kommen kann, sind die Rastelemente 18 am Mantel des weiteren inneren
Hydraulikkolbens 15 bzw. in der Außenhaut des ersten äußeren Hydraulik
kolbens 8 in gleichen Abständen auf einer Kreisbahn angeordnet.
Da der erste äußere Hydraulikkolben 8 also nur bis zur Verrastung in den
Führungskörper 7 einsinkt, kann der beim Ausschalten der Brennkraftma
schine auftretende Druckabfall der Hydraulikversorgung, der sich aufgrund
des Rückschlagventils 12 weniger auf den ersten Druckraum 10 als auf den
zweiten und den dritten Druckraum 10', 10'' auswirkt, kein weiteres unkon
trolliertes Einsinken des ersten äußeren Hydraulikkolbens 8 gegenüber dem
Führungskörper 7 bzw. dem Gehäuse 6 zur Folge haben. Sollte beim Abstel
len der Brennkraftmaschine dennoch keine Verrastung eingetreten sein, so
sorgt die konische Ausbildung des Mantels 17 des weiteren inneren Hydrau
likkolbens 15 dafür, daß beim ersten Betätigen des Anlassers der Brenn
kraftmaschine der erste äußere Hydraulikkolben 8 selbsttätig einrastet.
Schließlich weist der erste äußere Hydraulikkolben 8 für den weiteren inne
ren Hydraulikkolben 15 an seiner von der Feder 16 abgewandten Seite eine
Verbindungsbohrung 21 auf, über welche der vierte Druckraum 10''' mit der
Hydraulikversorgung für die erste Druckkammer 10 in Verbindung steht und
weist der erste äußere Hydraulikkolben 8 für den weiteren inneren Hydrau
likkolben 15 an seiner der Feder 16 zugewandten Seite eine Be- bzw. Entlüf
tungsbohrung 22 auf, über die der weitere innere Hydraulikkolben 15 gegen
über der Atmosphäre be- und entlüftet werden kann.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Spannen und Verstellen eines als Kette ausgebildeten
Umschlingungstriebs, durch den eine erste Nockenwelle einer Brenn
kraftmaschine eine zweite Nockenwelle antreibt, wobei
- - die Kette quer zu ihrer Bewegungsrichtung gespannt wird, indem der Abstand zwischen ihrem Lasttrum und ihrem Lostrum dadurch vergrößert wird, daß ein erster äußerer Hydraulikkolben und ein zweiter innerer Hydraulikkolben gegeneinander verschoben wer den, und
- - die Kette quer zu ihrer Bewegungsrichtung verstellt wird, indem ihr Lostrum dadurch verkürzt oder verlängert und ihr Lasttrum da durch verlängert oder verkürzt wird, daß der erste äußere Hydrau likkolben innerhalb eines feststehenden Gehäuses verschoben wird,
2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schalt
bare Rastvorrichtung (14) zwischen dem ersten äußeren Hydraulikkol
ben (8) und einem diesen umgebenden Führungskörper (7), der inner
halb des Gehäuses (6) festgelegt ist, vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rastvorrichtung (14) hydraulisch schaltbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Rastvorrichtung (14) einen innerhalb des ersten äußeren
Hydraulikkolbens (8) gelagerten weiteren inneren Hydraulikkolben (15)
aufweist, der mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt wird und gegen die
Kraft einer Feder (16) wirkt, so daß der weitere Hydraulikkolben (15)
dann, wenn die Hydraulikversorgung unterbrochen wird, von der Feder
(16) verschoben wird und mit seinem Mantel (17) eine Anzahl von Ra
stelementen (18) durch Öffnungen (19) in der Außenhaut des ersten
äußeren Hydraulikkolbens (8) in korrespondierende Ausnehmungen
(20) in den Führungskörper (7) hineinpreßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß der erste äußere Hydraulikkolben (8) für den weiteren inneren
Hydraulikkolben (15) an der von der Feder (16) abgewandten Seite ei
ne Verbindungsbohrung (21) zur Hydraulikversorgung aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß der erste äußere Hydraulikkolben (8) für den weiteren inneren
Hydraulikkolben (15) auf der zu der Feder (16) zugewandten Seite eine
Be- bzw. Entlüftungsbohrung (22) aufweist.
7. Vorrichtung nach dem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mantel (17) des weiteren inneren Hydraulikkolbens (15) teil
weise konisch ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Rastelemente (18) kugelförmig ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Rastelemente (18) und die für die Rastelemente (18) vor
gesehenen Öffnungen (19) in der Außenhaut des ersten äußeren Hy
draulikkolbens (8) in jeweils gleichen Abständen auf einer Kreisbahn
verteilt angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rastvorrichtung (14) elektrisch schaltbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast
vorrichtung (14) dann betätigt wird, wenn der Druck der Hydraulikver
sorgung stark abfällt oder ansteigt.
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