DE4406410A1 - Hydraulische Spannvorrichtung - Google Patents

Hydraulische Spannvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Spannvorrichtung für einen Riemen- oder Kettentrieb nach den obergriffsbildenden Merkmalen von Anspruch 1.
Eine hydraulische Spannvorrichtung, die auch als automatische Spann­ vorrichtung zu bezeichnen ist, wird eingesetzt um unter anderem die Vorspannung für einen Riemen- oder Kettentrieb nach einer entsprechen­ den Längung möglichst konstant zu halten und weiter um Schwingungen zu dämpfen.
Aus der EP-A 02 12 119 ist ein gattungsbildender hydraulischer Riemen­ spanner bekannt. Danach ist ein Kolben zwischen zwei mit Hydraulik­ fluid gefüllten Räumen, einem Vorratsraum und einem Hochdruckraum, axial verschiebbar angeordnet. Der Vorratsraum steht mit einem Reser­ voir in Verbindung, das von einer Membran verschlossen ist, die an ihrer Außenfläche mit dem atmosphärischen Druck beaufschlagt ist. Eine Verschiebung des Kolbens bei einer Zug- oder Druckphase macht einen Volumenausgleich des Hydraulikfluids erforderlich. Bei einer Zugphase gelangt Hydraulikfluid über eine im Kolben angebrachte Längsbohrung vom Vorratsraum in den Hochdruckraum bei gleichzeitig sich öffnendem Rückschlagventil an der Mündung der Längsbohrung. Bei einer Druckphase gelangt das Hydraulikfluid vom Hochdruckraum in den Vorratsraum über einen Leckspalt zwischen Kolben und Zylinder. Nachteilig ist, daß der Vorratsraum unabhängig von der Stellbewegung des Kolbens immer einem gleichen Druck, und zwar dem Umgebungsdruck ausgesetzt ist. Damit stellt sich eine nachteilig geringe Druckdifferenz zwischen dem Hoch­ druckraum und dem Vorratsraum ein. Zu Beginn der Zugphase herrscht im Hochdruckraum ein Druck von mimimal 0 bar und im Vorratsraum der Umgebungsdruck, so daß sich eine maximale Druckdifferenz von 1 bar einstellt.
Diese Druckdifferenz ist jedoch nicht immer ausreichend, um das Rück­ schlagventil funktionsgerecht zu öffnen. Beim Schließen des Rück­ schlagventils besteht ein Druckausgleich zwischen dem Hochdruckraum und dem Vorratsraum, dadurch bedingt wird das Rückschlagventil aus­ schließlich durch die Kraft der im Rückschlagventil eingesetzten Feder geschlossen. Der Schließvorgang dauert nachteilig lange, wodurch die Kolbenstange und der Kolben weit in das Gehäuse verschoben werden, ohne daß eine Dämpfungskraft durch den Leckspalt erzeugt ist, d. h. eine Dämpfungskraft aufgebaut werden kann. Diese Gestaltung bewirkt eine für viele Anwendungsfälle unzulässig lange Reaktionszeit, die für hohe Erregerfrequenzen des Riemen- oder Kettentriebs ungeeignet ist.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine hydraulische Spannvorrichtung zu schaffen, die auch für hohe Erregerfrequenzen eine funktionsgerech­ te Dämpfung gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen 1 und 2 gekennzeich­ net.
Nach Anspruch 1 ist eine hydraulische Spannvorrichtung der gattungs­ gemäßen Art so aufgebaut, daß synchron zum ersten Kolben ein ver­ schiebbarer zweiter Kolben vorgesehen ist, der einen vom Vorratsraum abgetrennten Druckraum bildet, wobei dieser Kolben eine gleiche oder größere Kolbenfläche aufweist als der mit dem Hochdruckraum in Ver­ bindung stehende Kolben.
Mit diesem erfindungsgemäßen Aufbau wird in vorteilhafter Weise ein zweiter Leckspalt zwischen dem zweiten Kolben und dem Zylinder gebil­ det, d. h. zwischen dem Kolben, der einen Druckraum vom Vorratsraum abtrennt, und der Innenwand des Gehäuses.
Durch die erfindungsgemäße hohe Druckdifferenz kann die Zeit zum Betätigen des Rückschlagventils vorteilhaft deutlich verkürzt werden, so daß das Ventil auch bei hohen Erregerfrequenzen ein funktionsge­ rechtes Öffnen und Schließen gewährleistet. Vorteilhaft können sich die Dämpfungskräfte schnell aufbauen, die eine kontrollierte funk­ tionsgerechte Bewegung der mit der hydraulischen Spannvorrichtung in Verbindung stehenden Spannrolle bewirkt.
Die vorteilhaft hohe Druckdifferenz verhindert außerdem das Auftreten einer nachteiligen Kavitation im Hochdruckraum, die bei bisherigen Vorrichtungen häufig dann auftraten, wenn ein durch Strömungsverluste des Hydraulikfluids zwischen dem Hochdruckraum und dem Vorratsraum bedingter Druckabfall den Differenzdruck des Hydraulikfluids in diesen Räumen übersteigt.
Die Druckdifferenz wirkt sich ebenfalls vorteilhaft auf die Druckphase der Spannvorrichtung aus, bei der zu Beginn das Rückschlagventil geschlossen werden muß, wobei die Druckdifferenz die Schließbewegung beschleunigt. Diese unterstütztende Wirkung stellt sich ein in der Druckphase aufgrund des höheren Drucks im Hochdruckraum im Vergleich zum Druckraum bedingt durch die unterschiedlichen Kolbenflächen. Somit kommt es zu einem gewünschten beschleunigten Schließvorgang des Rück­ schlagventils und einem schnelleren Aufbau der Dämpfungskraft.
Die Erfindung nach Anspruch 2 sieht einen synchron zum Kolben ver­ schiebbaren Kolben vor, der abgedichtet im Gehäuse eingesetzt ist und dabei einen Druckraum von einem Leerraum trennt. Durch diese Erfindung kann vorteilhaft der erforderliche Hydraulikfluidinhalt der Spannvor­ richtung reduziert werden. Weiterhin ermöglicht dieser Aufbau eine kompakte Bauweise der Spannvorrichtung, da der Leerraum keine atmosphärische Druckbeaufschlagung benötigt. Außerdem erhöht dieser Erfindungsgedanke vorteilhaft die Sicherheit gegenüber einem Hydrau­ likfluidaustritt aus der Spannvorrichtung, da dem Druckraum ein Leer­ raum nachgeschaltet ist. Die zuvor zum Anspruch 1 genannten Vorteils­ angaben sind ebenfalls auf den Anspruch 2 übertragbar.
Gemäß dem Anspruch 3 ist vorgesehen, daß die beaufschlagten Flächen der den Hochdruckraum und den Druckraum begrenzenden Kolben gleichdi­ mensioniert sind. Alternativ sieht der Erfindungsgedanke vor, daß zur Erreichung einer großen Druckdifferenz die Kolbenfläche des zwischen dem Druckraum und dem Vorratsraum oder Leerraum angeordneten Kolbens größer ist als die Kolbenfläche, die zum Hochdruckraum gerichtet ist.
Zur Schaffung einer kompakten Bauweise der mit einem zusätzlichen Druckraum versehenen erfindungsgemäßen Spannvorrichtung ist nach Anspruch 4 ein scheibenartig ausgebildeter Kolben bzw. ein Stufenkol­ ben zwischen dem Vorratsraum oder Leerraum und dem Druckraum vorgese­ hen. Vorteilhaft kann der erfindungsgemäße Druckraum bei einer Beibe­ haltung der bisherigen Gehäuseabmessung in die hydraulische Spannvor­ richtung integriert werden, da der Druckraum den für die maximale Hubbewegung zwischen der Zug- und der Druckphase erforderlichen axia­ len Freiraum innerhalb des Gehäuses des am Hochdruckraum anliegenden Kolbens nutzt. Dieser vorhandene Raum erlaubt auch ohne Anpassung die Aufnahme des scheibenartig gestalteten Kolbens, der den Druckraum vom Vorratsraum oder Leerraum trennt.
Zur Verringerung des Bauteileumfangs ist nach Anspruch 5 vorgesehen, daß die Kolben einstückig miteinander verbunden sind. Diese Gestaltung bewirkt vorteilhaft eine einfache Montage des unlösbar an der Kolben­ stange angeordneten Kolbens. Die Ausgestaltung der Erfindung sieht weiterhin vor, daß jeweils beide Kolben auf einer Kolbenstange zuein­ ander axial versetzt angeordnet sind. Durch die in getrennten, koaxial angeordneten, unterschiedlich dimensionierten Zylindern bzw. Gehäuse geführten Kolben kann eine gewünschte voneinander abweichende oder gleiche Kolbenfläche einfach realisiert werden.
Die Beibehaltung des bisherigen Aufbaus und die kompakte Bauweise der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung wird gemäß Anspruch 6 weiter unter­ strichen, indem sich die Druckfeder mit einem Ende unmittelbar oder mittelbar im Gehäuse und mit dem anderen Ende auf dem scheibenartig gestalteten, den Druckraum vom Vorratsraum oder Leeraum trennenden Kolben abstützt. Der Kolben ersetzt damit den bislang üblichen, auf der Kolbenstange angeordneten Federanschlag.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist gemäß Anspruch 7 die Druck­ differenz zwischen dem Druckraum und dem Hochdruckraum beeinflußbar durch den Leckspalt, der sich zwischen dem zweiten Kolben und der Innenwandung einstellt. Bedarfsabhängig kann so eine optimale Anpas­ sung an vorgegebene Riemen- oder Kettentriebe erfolgen. Durch eine Variierung der Leckspaltgröße kann weiter die Gefahr einer Kavita­ tionsbildung verhindert werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist nach Anspruch 8 ein durch die Kolbenstange axial geführter Hydraulikfluidkanal vorgesehen, der im Druckraum in eine Querbohrung übergeht. Damit ist eine direkte Ver­ bindung geschaffen zwischen dem Druckraum und dem Rückschlagventil, das dem Hochdruckraum vorgeschaltet ist.
Gemäß dem Anspruch 9 ist koaxial zur Symmetrieachse der Spannvorrich­ tung zumindest ein Längskanal im Kolben vorgesehen. Der Längskanal dient zur Schaffung einer Verbindung zwischen dem Druckraum und dem Hochdruckraum, wozu im Boden des Kolbens ein Obertritt dient, der am Rückschlagventil mündet. Dieser Aufbau bewirkt ebenfalls einen Kosten­ vorteil aufgrund der einfachen Herstellung bzw. Bearbeitung.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist nach Anspruch 10 der Kolben mit einer radialen Umlaufnut versehen sowie mit zumindest einer Stichbohrung, die eine Verbindung zwischen der Umlaufnut und einem im Kolben verlaufenden Längskanal herstellt. Die Umlaufnut dient zur Rückführung des Hydraulikfluids, welches in der Druckphase durch den Leckspalt in den Druckraum strömt.
Nach Anspruch 11 ist zur Erreichung einer fluiddichten Abdichtung des Kolbens im Gehäuse der Kolben mit einer Dichtung versehen. Die vor­ teilhaft in einer Radialnut im Kolben eingesetzte Dichtung, vorzugs­ weise ein Runddichtring oder eine Kompaktdichtung, die unter Vorspan­ nung an der Wandung dem Gehäuses anliegt, stellt eine wirksame Ab­ dichtung des Druckraumes gegenüber dem Leeraum sicher.
Als weitere Maßnahme, die Abdichtung des Kolbens zu verbessern, ist nach Anspruch 12 vorgesehen, den Zylinder, in dem der den Hochdruck­ raum begrenzende Kolben geführt ist und der einstückig mit dem weite­ ren Kolben in Verbindung steht, gelenkig anzuordnen. Vorteilhaft bietet sich dazu an, den Zylinder gegenüberliegend von der zur Kolben­ stange gerichteten Seite mit einem Gelenk zu versehen, wodurch der Zylinder sich im Gehäuse ausrichten kann, was sich vorteilhaft auf die im Kolben eingesetzte Dichtung auswirkt, die an der Wandung im Gehäuse dichtend anliegt.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen und die zugehörige Beschreibung verwiesen, die durch Ausführungsbeispiele die Erfindung weiter verdeutlichen.
Es zeigen:
Fig. 1 in einem Längsschnitt eine erfindungsgemäße Spannvor­ richtung;
Fig. 2 eine Spannvorrichtung gemäß Fig. 1, die einen abwei­ chenden Fluidübertritt vom Hochdruckraum zum Druckraum aufweist;
Fig. 3 eine Spannvorrichtung mit einem im Gehäuse abgedichteten Kolben, der einen Leerraum vom Druckraum trennt.
In der Fig. 1 ist eine hydraulische Spannvorrichtung 1 in einem Längschnitt dargestellt. Der Aufbau zeigt ein Gehäuse 2, das bei­ spielsweise an einem in der Abbildung nicht gezeigten Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine befestigt ist und das weitestgehend zylin­ drisch gestaltet ist. Radial zu einer Innenwand 3 versetzt eingebracht in einem konischen Übergang 4 ist ein vorzugsweise ortsfest am Gehäuse 2 befestigter Sockel 5 vorgesehen, an dem ein Zylinder 6 angeordnet ist, der in einen Vorratsraum 12 ragt. Im Zylinder 6 ist ein in Rich­ tung der Symmetrieachse 7 verschiebbarer Kolben 8 einbracht, der einen Hochdruckraum 13 begrenzt und an dem eine Kolbenstange 9 starr befe­ stigt ist. Über die an einem stirnseitigen Ende aus dem Gehäuse 2 axial austretende, in einem Innengehäuse 10 geführte Kolbenstange 9 steht die hydraulische Spannvorrichtung mittelbar in Verbindung zu einem nicht abgebildeten Ketten- oder Riementrieb.
Dazu kann beispielsweise ein Hebel vorgesehen werden, auf den die Kolbenstange 9 wirkt, der mit seinem einen Ende schwenkbar gelagert ist und dessen freies Ende über eine Spannrolle an einem Riemen an­ liegt. Die Kolbenstange 9 dient außerdem zur Aufnahme eines schei­ benartig gestalteten zweiten Kolbens 11, der über eine Nabe 15 mit der Kolbenstange 9 lagefixiert ist. An der zum Vorratsraum 12 gerichteten Seite des Kolbens 11 liegt eine Druckfeder 25 an, die sich mit ihrem anderen Ende an einer auf dem Zylinder 6 fixierten Scheibe 27 ab­ stützt. Die Anordnung des Kolbens 11 bewirkt die Bildung eines Druck­ raumes 14, der vom Vorratsraum 12 abgetrennt ist. Zur Erreichung einer wirksamen Abdichtung des Druckraums 14 in Richtung des Innengehäuses 10 ist eine Dichtscheibe 16 vorgesehen, die mit einer radial vorge­ spannten Dichtlippe an der Innenwand 3 anliegt und die außerdem über einen mittels einer Schlaufenfeder auf die Kolbenstange 9 angedrückten Axialabschnitt verfügt. Zur Lagefixierung der Dichtscheibe 16 und zur Schaffung einer Stellwegbegrenzung des Kolbens 11 dient ein unmit­ telbar an der Dichtscheibe 16 anliegender Sicherungsring 17. Der Vorratsraum 12 ist an dem vom Innengehäuse 10 abgewandten Ende mit einem zylindrischen Verschlußdeckel 18 versehen, der ein topfförmiges Querschnittsprofil besitzt und der einen Hohlraum 19 umschließt.
Wie die Abbildung verdeutlicht, liegt an der Innenwandung des Ver­ schlußdeckels 18 eine Rollenmembran 30 an, die zwischen dem Gehäuse 2 und dem Verschlußdeckel 18 dichtend gehalten ist. Über eine im Boden 21 eingebrachte Bohrung 22 ist die Rollenmembran 30 mit dem atmosphä­ rischen Druck beaufschlagt. Zur Verlagerung des Hydraulikfluids bei einer Stellbewegung der Kolbenstange 9 zwischen den einzelnen Fluid­ räumen dient zum einen eine im Kolben 8 und der Kolbenstange 9 einge­ brachte Längsbohrung 23, die im Bereich des Druckraumes 14 Querboh­ rungen 26 aufweist. Durch diese Bohrungen kann das Hydraulikfluid vom Druckraum 14 über ein als Kugelventil gestaltetes durch eine Druckfe­ der 20 beaufschlagtes Rückschlagventil 24 in den Hochdruckraum 13 gelangen. Dagegen wird ein aus dem Hochdruckraum 13 verdrängtes Hy­ draulikfluid über einen Leckspalt 28, der zwischen dem Kolben 8 und dem Zylinder 6 vorgesehen ist, in den Vorratsraum 12 geleitet. Eben­ falls über einen Leckspalt 29 kann ein Fluidausgleich zwischen dem Druckraum 14 und dem Vorratsraum 12 erfolgen.
In den weiteren Ausführungsbeispielen (Fig. 2 und 3) einer erfin­ dungsgemäßen Spannvorrichtung sind die mit dem ersten Ausführungsbei­ spiel übereinstimmenden Bauteile mit gleichen Bezugsziffern versehen, so daß bezüglich deren Beschreibung auf die Ausführung zum ersten Ausführungsbeispiel verwiesen werden kann.
In Fig. 2 ist die Spannvorrichtung 1a dargestellt. Abweichend zur Spannvorrichtung 1 (Fig. 1) ist die Spannvorrichtung 1a mit einem zwei Leckspalte 28, 29 bildenden Kolben 32 versehen. Übereinstimmend mit Fig. 1 ist der Kolben 32 an dem zum Hochdruckraum 13 gerichteten Ende mit einem Rückschlagventil 24 versehen. Im Bereich des Rück­ schlagventils 24 bildet der Kolben 32 gemeinsam mit dem Zylinder 31 einen Leckspalt 28, über den ein begrenzter Druckmittelaustausch zwischen dem Hochdruckraum 13 und dem Druckraum 14 erfolgen kann. An dem gegenüberliegenden Ende ist der Kolben 32 einstückig mit dem Kolben 33 versehen, deren Außenumfang an der Innenwand 3 des Gehäuses 2 anliegt und dabei den Leckspalt 29 bildet, der den Druckraum 14 vom Vorratsraum 12 weitestgehend trennt. Der Zylinder 31 ist einteilig gestaltet und im Gehäuse 2 eingefügt. Im Bereich des Übergangs 4 sind Ausnehmungen 36 im Gehäuse 2 eingebracht zur Schaffung einer Verbin­ dung zwischen dem Vorratsraum 12 und dem Hohlraum 19, an dem über die Rollenmembran 30 der atmosphärische Druck ansteht. Eine Verlagerung der Kolbenstange 9 und damit verbunden des Kolbens 32 bewirkt eine Verdrängung des Hydraulikfluids aus dem Hochdruckraum 13 über den Leckspalt 28 bis zu der im Kolben 32 angebrachten radialen Umlaufnut 40 und von dort über die Stichbohrung 41 in den Längskanal 34, der mit dem Druckraum 14 verbunden ist. Außerdem ist der Längskanal 34 durch den Übertritt 35 mit dem Rückschlagventil 24 verbunden.
Ein drittes Ausführungsbeispiel (Fig. 3) zeigt die Spannvorrichtung 1b, die eine Ausgestaltung der in Fig. 2 abgebildeten Spannvorrich­ tung (1a) darstellt. Die Spannvorrichtung 1b ist mit einem Leeraum 37 anstelle eines Vorratsraums 12 versehen. Dieser ausschließlich mit Luft gefüllte Leeraum 37 ist in Richtung des Druckraumes 14 durch eine Dichtung 38 abgedichtet, die einen Ringspalt zwischen dem Kolben 43 und der Innenwand 3 des Gehäuses 2 ausgefüllt. Folglich erfolgt ein Fluidaustausch während einer Stellbewegung der Kolbenstange 9 aus­ schließlich zwischen dem Hochdruckraum 13 und dem Druckraum 14. Eine Verlagerung der Kolbenstange 9 und damit verbunden des Kolbens 42 bewirkt eine Verdrängung des Hydraulikfluids aus dem Hochdruckraum 13 über den Leckspalt 28 bis zu der im Kolben 42 angebrachten radialen Umlaufnut 40 und von dort über die Stichbohrung 41 in den Längskanal 34, der mit dem Druckraum 14 verbunden ist. Ein im Kolben 42 vorgese­ hener Übertritt 35 stellt eine Verbindung zwischen dem Längskanal 34 und dem Rückschlagventil 24 her. Außerdem ist im Vergleich zur Spann­ vorrichtung 1 der Zylinder 32 über ein Gelenk 39 an dem Gehäuse 2 abgestützt. Durch das stirnseitig gegenüberliegend von dem zum Kolben 43 gerichteten Ende am Zylinder 31 angeordnete Gelenk 39 kann vor­ teilhaft die Dichtwirkung der Dichtung 38 verbessert werden, da sich der Kolben 43 besser an die Innenwand 3 des Gehäuses anpassen kann.
Wirkungsweise der in Fig. 1 abgebildeten hydraulischen Spannvorrichtung
Nach erfolgter Montage der hydraulischen Spannvorrichtung 1 verlagert sich die Kolbenstange 9 einschließlich der Kolben 8, 11 bedingt durch die Kraft der Druckfeder 25 in Richtung "Z" einer Zugphase, in der die Riemen- oder Kettenspannung erniedrigt wird. Dadurch wird das Hydrau­ likfluid im Druckraum 14 komprimiert und das der Stellbewegung ent­ sprechende Volumen über die Querbohrung 26 und die Längsbohrung 23 in den Hochdruckraum 13 verdrängt. Aufgrund eines Durchflußwiderstands im Rückschlagventil 24 ist in dieser Phase der Druck im Druckraum 14 höher als der im Hochdruckraum 13. Das Druckverhältnis ist aber beein­ flußbar durch die Größe des Leckspaltes 29, der sich zwischen dem Kolben 11 und der Innenwand 3 einstellt.
Abhängig vom Druckverhältnis kann auch die Öffnungszeit des Rück­ schlagventils 24 verändert werden. Bei einer Umkehrung der Stellbewe­ gung der Kolbenstange 9 in Richtung "D", die der Druckphase ent­ spricht, muß zunächst das Rückschlagventil 24 geschlossen werden, wozu die auf dem Ventilkörper, der Kugel, wirkende Druckfeder 20 dient. Die Schließbewegung wird unterstützt durch die Druckdifferenz des Hydrau­ likfluids im Druckraum 14 und im Hochdruckraum 13, da während der Druckphase der Druck im Hochdruckraum 13 größer ist als der im Druck­ raum 14 und der Druck im Druckraum 14 kleiner ist als der Umgebungs­ druck (atmospärischer Druck). Damit stellt sich ein beschleunigter Schließvorgang des Rückschlagventils 24 ein, wodurch eine für die Wirksamkeit der hydraulischen Spannvorrichtung 1 bestimmende Dämp­ fungskraft schneller aufgebaut werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Spannvorrichtung
1a Spannvorrichtung
1b Spannvorrichtung
2 Gehäuse
3 Innenwand
4 Übergang
5 Sockel
6 Zylinder
7 Symmetrieachse
8 Kolben (1)
9 Kolbenstange
10 Innengehäuse
11 Kolben (2)
12 Vorratsraum
13 Hochdruckraum
14 Druckraum
15 Nabe
16 Dichtscheibe
17 Sicherungsring
18 Verschlußdeckel
19 Hohlraum
20 Druckfeder
21 Boden
22 Bohrung
23 Längsbohrung
24 Rückschlagventil
25 Druckfeder
26 Querbohrung
27 Scheibe
28 Leckspalt
29 Leckspalt
30 Rollenmembran
31 Zylinder
32 Kolben (1)
33 Kolben (2)
34 Längskanal
35 Übertritt
36 Ausnehmung
37 Leerraum
38 Dichtung
39 Gelenk
40 Umlaufnut
41 Stichbohrung
42 Kolben (1)
43 Kolben (2)

Claims (12)

1. Hydraulische Spannvorrichtung für einen Riemen- oder Kettentrieb mit einem in Spannrichtung federkraftbeaufschlagten Kolben, der zwi­ schen zwei mit einem Hydraulikfluid gefüllten Räumen, einem indirekt mit dem atmosphärischen Druck in Verbindung stehenden Vorratsraum und einem Hochdruckraum verschiebbar ist, wobei der Kolben in einem Gehäu­ se geführt ist, und ein durch die Kolbenbewegung bedingter Volumen­ austausch zwischen dem Vorratsraum und dem Hochdruckraum, abhängig von einer Bewegungsrichtung des Kolbens, über ein Rückschlagventil oder einem Leckspalt erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein syn­ chron zum Kolben (8, 32) verschiebbarer Kolben (11, 33) vorgesehen ist, der einen vom Vorratsraum (12) abgetrennten Druckraum (14) bil­ det.
2. Hydraulische Spannvorrichtung für einen Riemen- oder Kettentrieb mit einem in Spannrichtung federkraftbeaufschlagten Kolben, der zwi­ schen zwei mit einem Hydraulikfluid gefüllten Räumen, einem Druckraum und einem Hochdruckraum verschiebbar ist, wobei der Kolben in einem Gehäuse geführt ist, und ein durch die Kolbenbewegung bedingter Volu­ menaustausch zwischen dem Druckraum und dem Hochdruckraum, abhängig von einer Bewegungsrichtung des Kolbens, über ein Rückschlagventil oder einem Leckspalt erfolgen kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein synchron zum Kolben (42) verschiebbarer Kolben (43) vorgesehen ist, der abgedichtet im Gehäuse (2) eingesetzt ist und der einen Druckraum (14) von einem Leerraum (37) trennt.
3. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine beaufschlagte Fläche des Kolbens (11, 33, 43) mit einer Fläche des Kolbens (8, 32, 42) übereinstimmend dimensioniert ist.
4. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (14) in einem Endbereich des Gehäu­ ses (2) durch einen scheibenartig ausgebildeten Kolben (11, 33, 43) vom Vorratsraum (12) oder dem Leerraum (37) abgetrennt ist.
5. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (32, 42) mit dem Kolben (33, 43) ein­ stückig verbunden und unlösbar an der Kolbenstange (9) befestigt ist.
6. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über ein Ende im Gehäuse (2) unmittelbar oder mittelbar abgestützte Druckfeder (25) mit dem anderen Ende am Kolben (11, 33, 43) anliegt.
7. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Druckdifferenz zwischen dem Druckraum (14) und dem Hochdruckraum (13) durch einen Leckspalt (29) beeinflußbar ist.
8. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine durch die Kolbenstange (9) geführte Längsbohrung (23) den Druckraum (14) mit dem Rückschlagventil (24) verbindet, das dem Hochdruckraum (13) vorgeschaltet ist.
9. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß koaxial zu einer Symmetrieachse (7) der Spannvorrichtung (1a) zumindest ein Längskanal (34) im Kolben (32, 42) vorgesehen ist, über den in Verbindung eines Übertritts (35) der Hochdruckraum (13) mit dem Druckraum (14) verbunden werden kann.
10. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (32, 42) eine radiale Umlaufnut (40) und eine Stichbohrung (41) aufweist, in die ein zum Fluidaus­ tausch zwischen dem Hochdruckraum (13) und dem Druckraum (14) dienen­ der Leckspalt (28) mündet.
11. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolben (43) über eine Dichtung (38) im Gehäuse (2) abgedichtet ist.
12. Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (31) über ein Gelenk (39) am Gehäuse (2) abgestützt ist.
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