DE10120742A1 - Radantrieb - Google Patents
RadantriebInfo
- Publication number
- DE10120742A1 DE10120742A1 DE2001120742 DE10120742A DE10120742A1 DE 10120742 A1 DE10120742 A1 DE 10120742A1 DE 2001120742 DE2001120742 DE 2001120742 DE 10120742 A DE10120742 A DE 10120742A DE 10120742 A1 DE10120742 A1 DE 10120742A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- wheel drive
- electric motor
- drive according
- rim
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K7/00—Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel
- B60K7/0007—Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel the motor being electric
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K7/00—Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel
- B60K2007/0038—Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel the motor moving together with the wheel axle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K7/00—Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel
- B60K2007/0092—Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel the motor axle being coaxial to the wheel axle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
Abstract
Bei einem Radantrieb mit einem zwischen einer Radachse (5) und dem Felgenhorm (30) einer Radfelge (3) angeordneten Elektromotor (4) ist der Elektromotor (4) in die Radfelge (3) integriert, die zumindest einen Teil des magnetischen Rückschlusses des Elektromotors (4) ausbildet. Hierzu ist die Radfelge (3) geteilt und bildet einen aus geteilten Felgenplatten (31, 32) zusammengesetzten Hohlkörper aus, in dem ein den Stator des Elektromotors (4) bildender scheibenförmiger Spulenring (40) mit Erregerwicklungen (400) und den Rotor des Elektromotors (4) bildende Magnete (41, 42) angeordnet sind.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Radnabenmotor nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Radnabenmotoren werden zum Einzelradantrieb von Schienen
fahrzeugen, Kraftfahrzeugen und Fahrrädern eingesetzt und
sind üblicherweise getrennt vom anzutreibenden Rad angeord
net und mit diesen über eine Antriebswelle oder ein Getrie
be verbunden. So zeigt eine aus der FR-A-15 22 417 bekannte
Anordnung einen als Elektromotor ausgebildeten Radnabenmo
tor, der einerseits über Federbeine mit einem Fahrzeugchas
sis und andererseits über ein Untersetzungsgetriebe und
eine Bremseinrichtung mit dem Achszapfen eines Fahrzeugrades
verbunden ist, wobei der Elektromotor, das Unterset
zungsgetriebe, die Bremseinrichtung und das Fahrzeugrad
axial hintereinander angeordnet sind.
Ein aus der US 54 65 806 C bekannter Radnabenmotor ist zwi
schen der Radaufhängung und dem Fahrzeugrad in einer durch
die Radfelge gebildeten Ausnehmung angeordnet, während eine
Scheibenbremse auf der dem Fahrzeugrad abgewandten Seite
der Radaufhängung mit der Radachse verbunden ist.
Die aus den vorstehend genannten. Dokumenten bekannten Radna
benmotoren sind jeweils vollständig getrennt vom Fahrzeug
rad angeordnet und mit diesem über die Radachse bzw. eine
Verlängerung des Achszapfens verbunden. Eine derartige
Konfiguration mit als separate Bauteile angeordnetem Radna
benmotor und Fahrzeugrad bedingt einen erhöhten Bauraumbe
darf und dementsprechende Abstände zwischen der Radaufhän
gung und der Radachse sowie große ungefederte Massen, da
sowohl die Radfelge, als auch das Gehäuse des Radnabenmo
tors getrennt von einander vollständig ausgebildet sein
müssen. Weiterhin sind getrennte Lager für das Fahrzeugrad
und dem Radnabenmotor erforderlich und es ist eine einge
schränkte Zugänglichkeit zu den Einzelteilen des Antriebssy
stems hinzunehmen.
Bei einer aus der JP 6210 8048 bekannten Anordnung ist eine
zwischen einer gabelförmigen Radaufhängung angeordnete
feststehende Achse über Radlager mit einer koaxialen,
rotierenden Achswelle verbunden, die unmittelbar mit dem
Motorgehäuse eines Radnabenmotors verbunden ist, dessen
Umfang ein Felgenhorn und dieses wiederum den Reifen des
Fahrzeugrades trägt. Im Inneren des Motorgehäuses sind mit
der rotierenden Achswelle mitdrehende Spulen angeordnet.
Auch bei dieser Anordnung ist eine Trennung zwischen den
Teilen des Fahrzeugrades und den Teilen des Radnabenmotors
vorgesehen. Aufgrund der rotierenden Spulen weist der Rotor
des Radnabenmotors eine erhebliche Masse auf, die die
Rotorgeschwindigkeiten begrenzt und eine erhöhte Störanfäl
ligkeit aufgrund der stark beanspruchten Spulen aufweist.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt dem Gegenstand
der vorliegenden Erfindung die Aufgabenstellung zugrunde,
eine Kombination eines Radantriebs mit einem Fahrzeugrad zu
schaffen, die einen hohen Integrationsgrad der verwendeten
Bauteile und damit ein Minimum an Bauteilen aufweist, die
geringe ungefederte Massen und einen guten Wirkungsgrad,
sowie geringe Herstellungskosten gewährleistet, nach einem
Baukastensystem aufbaubar ist und eine Trennung des Fahr
zeugrades vom Antriebsmotor ohne Demontage des Motors ermög
licht, große Rotorgeschwindigkeiten bei geringer Rotormasse
sowie eine hohe Dynamik und geringe Störanfälligkeit sicher
stellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem
Stand der Technik durch einen hohen Integrationsgrad und
große synergetische Effekte des Fahrzeugrad-Radantrieb-Sy
stems bei geringen ungefederten Massen und einem hohen
Wirkungsgrad aus. Sie gestattet die Integration eines
Elektromotors, mit dem aufgrund geringer Rotormasse höhere
Rotorgeschwindigkeiten, eine höhere Dynamik, sowie eine
geringe Störanfälligkeit erzielbar sind, wobei infolge der
Reduzierung der Bauteile Kosten eingespart und ein Bauka
stensystem realisiert werden können.
Durch eine Teilung der Radfelge zur Bildung eines aus ge
teilten Felgenplatten zusammengesetzten Hohlkörpers, in dem
ein den Stator des Radantriebs bildender scheibenförmiger
Spulenring mit Erregerwicklungen und den Rotor des Elektro
motors bildende Magnete bzw. alternativ den Stator des Elek
tromotors bildende Magnete und ein den Rotor des Elektromo
tors bildendes scheibenförmiges Spulensystem angeordnet
sind, so daß die Felgenplatten sowohl Teil der Radbefesti
gung sind als auch den magnetischen Rückschluß für den
Elektromotor bilden und den Elektromotor vor dem Eindringen
von Feuchtigkeit und Schmutz und damit vor Korrosion schüt
zen, wird ein hoher Integrationsgrad mit Synergismuseffekt
erzielt.
Da weiterhin die Möglichkeit besteht, die Radfelge vom Fel
genhorn zu trennen bzw. zu verschrauben, wird ein einfaches
Baukastensystem realisiert, da verschiedene Radreifen und
Felgenabmessungen mit demselben Radantrieb verbunden werden
können. Darüber hinaus ermöglicht die aus den Felgenplatten
zusammengesetzte, geteilte Radfelge eine einfache Montage.
Infolge des den Stator bildenden und damit stationären
scheibenförmigen Spulenrings mit Erregerwicklungen kann in
bevorzugter Ausgestaltung die Stromzufuhr zu den Erreger
wicklungen über eine als stationäre Hohlachse ausgebildete
Radachse erfolgen, durch die ein Stromführungskabel des
Elektromotors gelegt und mit einem elektronischen Kommuta
tor verbunden ist.
Durch die Integration des Radantriebs in die Radbefestigung
kann weiterhin eine gemeinsame Lagerung für den Elektromo
tor und die Radbefestigung dadurch realisiert werden, daß
zwischen der stationären Hohlachse und den Felgenplatten
mit Dichtungen versehene, kombinierte Rad-/Motorlager
angeordnet sind, die als Wälzlager ausgebildet werden
können. Desweiteren kann das kombinierte Rad-/Motorlager
eine zwischen der Radfelge und einer Radaufhängung angeord
nete Bremsscheibe abstützen.
Der Elektromotor kann wahlweise und nach Leistungsbedarf,
Baugröße und Kostenvorgaben aus einer Asynchronmaschine,
einer permanentmagneterregten Synchronmaschine, einer Re
luktanzmaschine oder einem Klauenpolmotor bestehen.
Um eine lästige und verlustbehaftete Zugkraftunterbrechung
infolge von Schaltvorgängen in manuellen oder automatischen
Getrieben zu vermeiden, kann der Radantrieb mit automati
sierten Schaltgetrieben und nichtschaltbaren Getrieben
kombiniert werden. Eine bevorzugte Variante ist ein getrie
beloser Antrieb.
Durch Rekuperation bzw. Bremsenergierückgewinnung kann
erheblich Kraftstoff eingespart werden. Ein Anlasser und
ein Generator werden nicht benötigt, die Leistung für
andere Verbraucher des Fahrzeugs werden über eine Batterie
oder Brennstoffzelle bereitgestellt. Die anfallende Rekupe
rationsenergie kann zur Ladung der Traktionsbatterie verwendet
werden, da nach einer Weiterbildung der erfindungsgemä
ßen Lösung eine mit dem Elektromotor und einer Stromversor
gungseinrichtung verbundene Radsteuereinrichtung den Elek
tromotor zum Abbremsen des Fahrzeuges in den Generatorbe
trieb zur Ladung der Traktionsbatterie umsteuert.
Schließlich kann eine mit der Radsteuereinrichtung verbunde
ne Steuerelektronik die Radsteuereinrichtungen eines mehr
rädrigen Fahrzeuges so ansteuern, daß zumindest eine der
folgenden Funktionen realisiert wird:
- - Einstellung unterschiedlicher Radgeschwindigkeiten der Einzelräder bei Kurvenfahrten
- - elektronische Differenzialsperre
- - Antiblockiersystem
- - elektronische Fahrzeugstabilisierung
- - Allradantrieb
- - Stromsparmodus, d. h. Zuschalten der einzelnen Radan trieben nach Bedarf
- - unterschiedliche Übersetzungen an den einzelnen Fahr zeugrädern durch separate Geschwindigkeitsteuerungen
- - Notlauffunktion bei Ausfall von bis zu drei Motoren
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spieles soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Fahrzeugrad-Radan
trieb-System mit in die Radfelge inte
griertem Elektromotor;
Fig. 2 und 3 Explosionsdarstellungen des Systems gemäß
Fig. 1 aus verschiedenen Blickrichtungen
und
Fig. 4 und 5 eine perspektivische Ansicht des Fahrzeug
rad-Radantrieb-Systems aus verschiedenen
Blickrichtungen.
Das in den Fig. 1 bis 3 bezüglich der einzelnen Bauteile
und in den Fig. 4 bis 5 im kompletten Zustand dargestell
te Fahrzeugrad-Radantrieb-System besteht aus einem Fahr
zeugrad 1, das über eine Radaufhängung 2 mit dem Chassis
eines Kraftfahrzeugs verbunden ist. Die Radaufhängung 2 ist
in diesem Ausführungsbeispiel als Doppelquerlenkerachse
ausgebildet und weist einen Stoßdämpfer 20 und einen Achs
schenkel 21 auf, der mit dem Achszapfen bzw. der Radachse 5
des Fahrzeugrades 1 verbunden ist. Das Fahrzeugrad 1 ent
hält eine Radfelge 3, deren Felgenhorn 30 einen Radreifen
10 trägt und mit einem Felgenring 33 verbunden ist.
Der Felgenring 33 ist über Felgenbolzen 34 mit zwei Felgen
platten 31, 32 verbunden, die zum einen einen Hohlraum zur
Aufnahme von Teilen eines als Elektromotor 3 realisierten
Radantriebs formen und zum anderen den magnetischen Rückschluß
für den Elektromotor 3 bilden. Die Felgenplatten 31,
32 sind auf ihrer in den Hohlraum gerichteten Seite mit
Magneten 41, 42 versehen, zwischen denen ein scheibenförmi
ger Spulenring 40 mit Erregerwicklungen 400 als Stator des
Elektromotors 3 angeordnet ist. Durch die Verbindung der
Magnete 41, 42 mit den Felgenplatten 31, 32 bilden die
Magnete 41, 42 den Rotor des Elektromotors 3 und sind
vorzugsweise als Permanentmagnete ausgebildet.
Wie den Explosionsdarstellungen gemäß den Fig. 2 und 3
zu entnehmen ist, sind die Magnete 41, 42 kreisringab
schnittförmig ausgebildet und mit geringem Abstand zueinan
der auf den Felgenplatten 31, 32 befestigt. Der scheibenför
mige Spulenring 40 trägt die miteinander verschalteten Erre
gerwicklungen 400 als Einzelspulen.
Die Felgenplatten 31, 32 sind über Wälzlager mit Dichtung
8, 9 gegenüber der Radachse 5 abgestützt, die als Hohlachse
ausgebildet ist. Durch einen Hohlraum des Achsschenkels 21
und der Radachse 5 ist ein Stromversorgungskabel 6 geführt,
das mit dem scheibenförmigen Spulenring 40 mit Erregerwick
lungen 400 verbunden ist. Der scheibenförmige Spulenring 40
ist auf einen Isolationskörper 43 aufgeschoben, in dessen
Boden Kontakte vorgesehen sind, über die beim Aufschieben
des scheibenförmigen Spulenrings 40 mit den Erregerwick
lungen 400 auf die Radachse 5 und den Isolationskörper 43
die einzelnen Erregerwicklungen 400 kontaktiert und mitein
ander verschaltet werden. Um ein Mitdrehen des Spulenringes
40 zu vermeiden, ist der Spulenring 40 durch Verdrehen gesi
chert mit der Radachse 5 verbunden.
Auf der der Radaufhängung 2 entgegengesetzten Seite ist das
Fahrzeugrad 1 über eine Radmutter 50 auf der Radachse 5
gesichert. Zur verbesserten Wärmeabfuhr des Radantriebs 4
weisen die Felgenplatten 31, 32 Rippen auf bzw. sind die
drehenden Teile des Radantriebes 4 mit Windflügeln ausge
stattet.
Zwischen der der Radaufhängung 2 zugewandten Felgenplatte
31 und der Radaufhängung 2 ist eine Bremsscheibe 7 angeord
net und über Befestigungsschrauben 70 mit der Felgenplatte
31 verbunden, sowie über das eine Wälzlager mit Dichtung 8
an der Radachse 5 abgestützt.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Radantrieb weist
durch die Verwendung eines feststehenden scheibenförmigen
Spulenringes 40 mit Erregerwicklungen 400 als Stator und
rotierenden Permanentmagneten als Rotor eine geringe Rotor
masse auf, so daß höhere Rotorgeschwindigkeiten, eine
höhere Dynamik und eine geringere Störanfälligkeit erzielt
wird.
Alternativ können natürlich in den aus den geteilten Felgen
platten 31, 32 zusammengesetzten Hohlkörper den Stator des
Elektromotors 4 bildende Magnete und ein den Rotor des Elek
tromotors 4 bildendes, vorzugsweise scheibenförmiges Spulen
system angeordnet werden, so daß das Spulensystem anstelle
der Magnete mit dem Fahrzeugrad 1 rotiert.
Da die den magnetischen Rückschluss bildende Radfelge 3
üblicherweise nicht aus geschichteten Eisenblechen zur
Vermeidung von Wirbelströmen sondern aus einem Tiefzieh
blech besteht, wird die Radfelge 3 vorzugsweise aus einem
Wirbelströme unterdrückenden Gusswerkstoff hergestellt, der
dieselben elektrischen und magnetischen Eigenschaften
aufweist wie geblechtes Eisen und dementsprechend das
Auftreten von Wirbelströmen unterdrückt.
Da die Wälzlager 8, 9 sowohl als Radlager als auch als Mo
torlager und die Radfelge 3 sowohl als Radbefestigung als
auch als magnetischer Rückschluß des Radantriebs 4 dienen,
das Rad- und Motorgehäuses gemeinsam abgedichtet und die
Bremsscheibe 7 mit der Radfelge 3 verbunden werden, wird
eine vollständige Integration von Fahrzeugrad 1, Radlager
8, 9, Radaufhängung 2, Federung 20, Anlenkung 21, Radfelge
3 und Radantrieb 4 erzielt.
Als Antriebssysteme können sowohl Gleich- als auch Wechsel
strommaschinen eingesetzt werden. Es besteht auch die
Möglichkeit die Radfelge 3 vom Felgenhorn 30 zu trennen
bzw. zu verschrauben. Das ermöglicht ein einfaches Bauka
stensystem, da verschiedene Radreifen und Felgenabmessungen
mit demselben Radantrieb verbunden werden können. Die aus
den beiden Felgenplatten 31, 32 zusammengesetzte, geteilte
Radfelge 3 ermöglicht eine einfache Montage und schützt in
dem durch die Felgenplatten 31, 32 gebildeten Innenraum den
Radantrieb bzw. Elektromotor 4 vor Spritzwasser, Schmutz
und Korrosion.
Der Elektromotor 4 soll bevorzugt für höhere Spannungen als
12 Volt eingesetzt werden. Als Maschinentypen können Asyn
chronmaschinen, permanentmagneterregte Synchronmaschinen,
Reluktanzmaschinen und Klauenpolmotoren eingesetzt werden.
Weiterhin kann der Radantrieb mit automatisierten Schaltge
trieben und nichtschaltbaren Getrieben kombiniert werden.
Eine bevorzugte Variante ist ein getriebeloser Antrieb.
Durch intelligente Kombination von Antrieb und Getriebe
läßt sich eine lästige und verlustbehaftete Zugkraftunter
brechung beseitigen.
Durch Rekuperation bzw. Bremsenergierückgewinnung kann
erheblich Kraftstoff eingespart werden. Ein Anlasser und
ein Generator werden nicht benötigt, Leistung für andere
Verbraucher des Fahrzeugs werden über eine Batterie oder
Brennstoffzelle bereitgestellt. Die anfallende Rekuperati
onsenergie kann zur Ladung der Traktionsbatterie verwendet
werden.
Die separate elektrische Ansteuerung durch die Elektronik
ermöglicht die Nutzung folgender Funktionen:
- - Kurvenfahrt mit unterschiedlicher Radgeschwindigkeit
- - elektronische Differenzialsperre
- - Antiblockiersystem
- - Allradantrieb
- - Elektronische Stabilitätsregelung
- - Stromsparmodus durch den Einsatz von jeweils ein bis vier Motoren bei einem vierrädrigen Kraftfahrzeug, wobei bei Einsatz eines einzelnen Radantriebs wenig Energiebe darf und beim Einsatz aller vier Radantriebe ein größe rer Energiebedarf besteht,
- - unterschiedliche Übersetzungen an den verschiedenen Rädern, die separat angesteuert werden,
- - Notlauffunktion bei Ausfall von bis zu drei Motoren, so daß das Fahrzeugs bei zumindest einem vollfunktionsfähi gen Radantrieb angetrieben werden kann.
Die Restfelge mit dem Felgenhorn 30 kann zum Radwechsel
ohne Demontage des Radantriebs bzw. Elektromotors 4 wie
üblich abgeschraubt werden.
Möglich ist auch ein Einsatz des Fahrzeugrad-Radantrieb-Sy
stems bei Zweiradfahrzeugen, wenn der Felgenring 33 mit Fel
genhorn 30 am Elektromotor 4 angeschraubt werden kann.
Obwohl die erfindungsgemäße Lösung am Beispiel eines Kraft
fahrzeugrades dargestellt wurde, läßt sie sich ohne Weite
res auch auf ein schienengebundenes Radsystem übertragen,
da in diesem Falle lediglich die Verbindung des Felgenrin
ges mit der Lauffläche und dem Spurkranz eines Schienenra
des erforderlich ist.
Claims (19)
1. Radantrieb mit einem zwischen einer Radachse und dem
Felgenhorn einer Radfelge angeordneten Elektromotor,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor (4) in die Radfelge (3) integriert
ist, die zumindest einen Teil des magnetischen Rück
schlusses des Elektromotors (4) ausbildet.
2. Radantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Radfelge (3) geteilt ist und einen aus geteil
ten Felgenplatten (31, 32) zusammengesetzten Hohlkörper
ausbildet, in dem ein den Stator des Elektromotors (4)
bildender scheibenförmiger Spulenring (40) mit Erreger
wicklungen (400) und den Rotor des Elektromotors (4)
bildende Magnete (41, 42) angeordnet sind.
3. Radantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Radfelge (3) geteilt ist und einen aus geteil
ten Felgenplatten (31, 32) zusammengesetzten Hohlkörper
ausbildet, in dem den Stator des Elektromotors (4)
bildende Magnete und ein den Rotor des Elektromotors
(4) bildendes scheibenförmiges Spulensystem angeordnet
sind.
4. Radantrieb nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, dass die Magnete (41, 42) oder das Spulensystem
mit den Felgenplatten (31, 32) verbunden sind.
5. Radantrieb nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (41, 42) als
Permanentmagnete ausgebildet sind.
6. Radantrieb nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenplat
ten (31, 32) kreisscheibenförmig ausgebildet sind und
daß die Magnete (41, 42) oder das Spulensystem kreis
ringabschnittsförmig und mit geringem Abstand zueinan
der auf den Felgenplatten (31, 32) befestigt sind.
7. Radantrieb nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenplat
ten (31, 32) aus einem Wirbelströme unterdrückenden
Gusswerkstoff bestehen.
8. Radantrieb nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radachse
aus einer stationären Hohlachse (5) besteht, durch die
ein Stromführungskabel (6) des Elektromotors (4) gelegt
und mit einem elektronischen Kommutator verbunden ist.
9. Radantrieb nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der
stationären Hohlachse (5) und den Felgenplatten (31,
32) mit Dichtungen versehene, kombinierte Rad-/Motorla
ger (8, 9) angeordnet sind.
10. Radantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass das die eine Felgenplatte (31) abstützende kombi
nierte Rad-/Motorlager (8) eine zwischen der Radfelge
(3) und einer Radaufhängung (2) angeordnete Bremsschei
be (7) abstützt.
11. Radantrieb nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach außen
gerichteten Flächen der Felgenplatten (31, 32) Kühlrip
pen aufweisen.
12. Radantrieb nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Felgenplat
ten (31, 32) mit luftstromerzeugenden Windflügeln
versehen sind.
13. Radantrieb nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromo
tor (4) aus einer Asynchronmaschine, einer permanent
magneterregten Synchronmaschine, einer Reluktanzmaschi
ne oder einem Klauenpolmotor besteht.
14. Radantrieb nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromo
tor (4) mit einem automatisierten Getriebe oder einem
nichtschaltbaren Getriebe verbunden ist.
15. Radantrieb nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit dem Elektromo
tor (4) und einer Stromversorgungseinrichtung verbunde
ne Radsteuereinrichtung, die den Elektromotor (4) zum
Abbremsen des Fahrzeuges in den Generatorbetrieb zur
Ladung einer Traktionsbatterie umsteuert.
16. Radantrieb nach mindestens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der scheiben
förmige Spulenring (40) mehrerere als Einzelspulen aus
gebildete Erregerwicklungen aufweist und auf einen mit
der stationären Hohlachse (5) verbundenen Isolations
körper aufsteckbar ist.
17. Radantrieb nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
dass am Boden des Isolationskörpers Kontakte angeord
net sind, die eine elektrische Verbindung zu den Ein
zelspulen (401) des Spulenrings (400) herstellen und
die Einzelspulen (401) verschaltet.
18. Radantrieb nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn
zeichnet, dass der scheibenförmige Spulenring (400)
verdrehsicher mit dem Isolationskörper verbunden ist.
19. Radantrieb nach mindest einem der voranstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Rad
steuereinrichtung verbundene Steuerelektronik die
Radsteuereinrichtungen eines mehrrädrigen Fahrzeuges
so ansteuert, daß zumindest eine der folgenden Funktio
nen realisiert wird:
Einstellung unterschiedlicher Radgeschwindigkeiten der Einzelräder bei Kurvenfahrten
elektronische Differenzialsperre
Antiblockiersystem
elektronische Fahrzeugstabilisierung
Allradantrieb
Stromsparmodus, d. h. Zuschalten der einzelnen Rad antrieben nach Bedarf
unterschiedliche Übersetzungen an den einzelnen Fahrzeugrädern durch separate Geschwindigkeitsteue rungen
Notlauffunktion bei Ausfall von bis zu drei Motoren
Einstellung unterschiedlicher Radgeschwindigkeiten der Einzelräder bei Kurvenfahrten
elektronische Differenzialsperre
Antiblockiersystem
elektronische Fahrzeugstabilisierung
Allradantrieb
Stromsparmodus, d. h. Zuschalten der einzelnen Rad antrieben nach Bedarf
unterschiedliche Übersetzungen an den einzelnen Fahrzeugrädern durch separate Geschwindigkeitsteue rungen
Notlauffunktion bei Ausfall von bis zu drei Motoren
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001120742 DE10120742B4 (de) | 2001-04-20 | 2001-04-20 | Radantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001120742 DE10120742B4 (de) | 2001-04-20 | 2001-04-20 | Radantrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10120742A1 true DE10120742A1 (de) | 2002-10-31 |
DE10120742B4 DE10120742B4 (de) | 2009-03-05 |
Family
ID=7682979
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001120742 Expired - Fee Related DE10120742B4 (de) | 2001-04-20 | 2001-04-20 | Radantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10120742B4 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2874548A1 (fr) * | 2004-08-24 | 2006-03-03 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Carter perfectionne pour moteur roue |
EP1734264A2 (de) * | 2004-04-05 | 2006-12-20 | Kabushiki Kaisha Bridgestone | Flächengebilde zur gleichzeitigen verzierung mit spritzgiessen und verziertes harzformteil |
DE102008019974A1 (de) * | 2008-04-21 | 2009-11-26 | Jekat, Herbert, Prof. Dr. | Radnabenmotor mit Elektromotor, Radführung, Radlager, Bremse, Federring, Dämpfung, Lenkung und Kühlung innerhalb der gegen Schmutzwasser, Schlamm, Sand und Staub abgedichteten Felge |
DE102008026639A1 (de) | 2008-06-03 | 2009-12-10 | Audi Ag | Hybridbremssystem für ein Fahrzeug und Verfahren zur Ansteuerung eines Hybridbremssystems |
DE102009011893A1 (de) | 2009-03-05 | 2010-09-09 | Daimler Ag | Leitungsanordnung zur Verbindung von zwei Fahrzeugbaugruppen und korrespondierendes Montageverfahren |
DE102012210130A1 (de) * | 2012-06-15 | 2013-12-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Radantriebseinheit für ein Rad eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs, Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Radantriebseinheit eines Fahrzeugs |
CN106696684A (zh) * | 2017-02-01 | 2017-05-24 | 中信戴卡股份有限公司 | 一种乘用车辆的驱动机构 |
CN108859704A (zh) * | 2018-06-28 | 2018-11-23 | 山东蓬翔汽车有限公司 | 一种电机后置纯电动重型卡车驱动桥 |
DE102017216687A1 (de) * | 2017-09-20 | 2019-03-21 | Audi Ag | Antriebsanordnung eines elektrischen Antriebs mit einem induktiv mit Energie versorgbaren Antriebsmotor, Radträgeranordnung und Kraftfahrzeug |
EP4019310A1 (de) * | 2020-12-28 | 2022-06-29 | Hyundai Mobis Co., Ltd. | Unabhängiges antriebsmodul |
EP4105037A1 (de) * | 2021-06-16 | 2022-12-21 | Ebert-Consulting GmbH | Fahrzeugstarrachse und verfahren zu deren herstellung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010016770B4 (de) | 2010-05-04 | 2013-01-17 | Martin Locher | Fahrzeug |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1522417A (fr) * | 1967-03-14 | 1968-04-26 | Comp Generale Electricite | Véhicules de construction modulaire |
DE3538702A1 (de) * | 1985-10-31 | 1987-05-07 | Hoechst Ag | Sauerstoff- und wasserdampfundurchlaessige folie zur herstellung geraffter schlauchhuellen, insbesondere wursthuellen |
US5465806A (en) * | 1989-03-31 | 1995-11-14 | Kabushiki Kaisha Shikoku Sogo Kenkyujo | Electric vehicle |
DE4111627C2 (de) * | 1991-04-10 | 1994-06-09 | Wolfgang Hill | Elektromotor für ein Elektromobil zum Einbau in eine Radfelge |
US5327034A (en) * | 1992-07-14 | 1994-07-05 | Hydro-Quebec | Electrically motorized wheel assembly |
-
2001
- 2001-04-20 DE DE2001120742 patent/DE10120742B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1734264A2 (de) * | 2004-04-05 | 2006-12-20 | Kabushiki Kaisha Bridgestone | Flächengebilde zur gleichzeitigen verzierung mit spritzgiessen und verziertes harzformteil |
EP1734264A4 (de) * | 2004-04-05 | 2011-03-30 | Bridgestone Corp | Im rad befindliches motorsystem und verfahren zur installation eines im rad befindlichen motors |
FR2874548A1 (fr) * | 2004-08-24 | 2006-03-03 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Carter perfectionne pour moteur roue |
DE102008019974B4 (de) * | 2008-04-21 | 2014-04-30 | Herbert Jekat | Radfelgeninnenraum für Kraftfahrzeugräder |
DE102008019974A1 (de) * | 2008-04-21 | 2009-11-26 | Jekat, Herbert, Prof. Dr. | Radnabenmotor mit Elektromotor, Radführung, Radlager, Bremse, Federring, Dämpfung, Lenkung und Kühlung innerhalb der gegen Schmutzwasser, Schlamm, Sand und Staub abgedichteten Felge |
DE102008026639A1 (de) | 2008-06-03 | 2009-12-10 | Audi Ag | Hybridbremssystem für ein Fahrzeug und Verfahren zur Ansteuerung eines Hybridbremssystems |
DE102009011893A1 (de) | 2009-03-05 | 2010-09-09 | Daimler Ag | Leitungsanordnung zur Verbindung von zwei Fahrzeugbaugruppen und korrespondierendes Montageverfahren |
WO2013186158A3 (de) * | 2012-06-15 | 2014-03-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Radantriebseinheit für ein rad eines elektrisch angetriebenen fahrzeugs, fahrzeug und verfahren zum betreiben einer radantriebseinheit eines fahrzeugs |
DE102012210130A1 (de) * | 2012-06-15 | 2013-12-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Radantriebseinheit für ein Rad eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs, Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Radantriebseinheit eines Fahrzeugs |
CN106696684A (zh) * | 2017-02-01 | 2017-05-24 | 中信戴卡股份有限公司 | 一种乘用车辆的驱动机构 |
CN106696684B (zh) * | 2017-02-01 | 2024-04-19 | 中信戴卡股份有限公司 | 一种乘用车辆的驱动机构 |
DE102017216687A1 (de) * | 2017-09-20 | 2019-03-21 | Audi Ag | Antriebsanordnung eines elektrischen Antriebs mit einem induktiv mit Energie versorgbaren Antriebsmotor, Radträgeranordnung und Kraftfahrzeug |
US10286797B2 (en) | 2017-09-20 | 2019-05-14 | Audi Ag | Drive arrangement for an electric drive with an inductively energizable drive motor, wheel carrier arrangement, and motor vehicle |
CN108859704A (zh) * | 2018-06-28 | 2018-11-23 | 山东蓬翔汽车有限公司 | 一种电机后置纯电动重型卡车驱动桥 |
EP4019310A1 (de) * | 2020-12-28 | 2022-06-29 | Hyundai Mobis Co., Ltd. | Unabhängiges antriebsmodul |
US11872889B2 (en) | 2020-12-28 | 2024-01-16 | Hyundai Mobis Co., Ltd. | Independent drive module |
EP4105037A1 (de) * | 2021-06-16 | 2022-12-21 | Ebert-Consulting GmbH | Fahrzeugstarrachse und verfahren zu deren herstellung |
US11602968B2 (en) | 2021-06-16 | 2023-03-14 | Ebert-Consulting Gmbh | Vehicle rigid axle and method of manufacturing same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10120742B4 (de) | 2009-03-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60306641T2 (de) | Elektrisch angetriebenes fahrzeug mit in den rädern angeordnetem motor und energieversorgung | |
EP2199137B1 (de) | Radnebenmotor-Anordnung | |
DE60127462T2 (de) | Federbein, versehen mit Antriebsmitteln | |
DE19948224C1 (de) | Fahrzeug | |
DE4323599C1 (de) | Antriebseinheit | |
DE60035592T2 (de) | Elektrische maschine | |
DE102012205804B4 (de) | Fahrzeug mit einer aktiven, regenerativen Federung | |
EP3766164B1 (de) | Elektrofahrzeug | |
DE10120742B4 (de) | Radantrieb | |
WO1992020545A1 (de) | Elektrisch antreibbares kraftfahrzeug | |
EP0249806B1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE102010009875A1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE202011002194U1 (de) | Antriebsmodul für Kraftfahrzeuge mit Elektroantrieb | |
DE102009016280B4 (de) | Kraftfahrzeuggetriebeanordnung | |
EP0582563B1 (de) | Schienenfahrzeug-Direktantrieb für ein Fahrzeugrad | |
DE10222812A1 (de) | Elektrisches Lenk-Antriebssystem für ein Fahrzeug mit Radseitenlenkung | |
DE4229261C1 (de) | Elektrischer Generator für Fahrrad und Einzelräder | |
DE19919455C2 (de) | Hybridantrieb für Kraftfahrzeuge | |
DE102011012447A1 (de) | Antriebseinheit für ein Kraftfahrzeug | |
WO1991013779A1 (de) | Elektrische direkt-antriebseinrichtung für ein fahrzeug-rad | |
WO2022079088A1 (de) | Elektrischer scheibenmotor zum antreiben einer felge | |
DE10132610B4 (de) | Fahrzeugantrieb | |
DE102016008150A1 (de) | Verfahren, Vorrichtung und Produkt eines Hocheffizienz-Triebstrangs für CO2-minimierte Hochleistungsantriebe in mobilen Anwendungen | |
DE202020106436U1 (de) | Elektrische Antriebsachse in einem Fahrzeug | |
DE10346941A1 (de) | Fahrzeugantriebsbaugruppe mit Elektromotoren in mehreren Größen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20141101 |