DE102009011893A1 - Leitungsanordnung zur Verbindung von zwei Fahrzeugbaugruppen und korrespondierendes Montageverfahren - Google Patents

Leitungsanordnung zur Verbindung von zwei Fahrzeugbaugruppen und korrespondierendes Montageverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102009011893A1
DE102009011893A1 DE200910011893 DE102009011893A DE102009011893A1 DE 102009011893 A1 DE102009011893 A1 DE 102009011893A1 DE 200910011893 DE200910011893 DE 200910011893 DE 102009011893 A DE102009011893 A DE 102009011893A DE 102009011893 A1 DE102009011893 A1 DE 102009011893A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cassette
vehicle
line
arrangement according
distance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910011893
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl.-Ing. Luncz
Peter Dipl.-Ing. Tattermusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200910011893 priority Critical patent/DE102009011893A1/de
Publication of DE102009011893A1 publication Critical patent/DE102009011893A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/027Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K7/00Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel
    • B60K7/0007Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel the motor being electric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leitungsanordnung zur Verbindung von zwei Fahrzeugbaugruppen (40, 60), wobei sich der Abstand zwischen zwei Anschlusspunkten der Fahrzeugbaugruppen (40, 60) während des Fahrbetriebs verändert, und ein zugehöriges Montageverfahren für die Leitungsanordnung. Erfindungsgemäß ist zwischen den Fahrzeugbaugruppen (40, 60) eine Kasesette (50) angeordnet, in der mindestens eine Verbindungsleitung (51, 52, 53) in mindestens einer Leitungsschleife (51.1., 51.2, 51.3) geführt ist, wobei eine Durchmesseränderung der mindestens einen Leitungsschleife (51.1, 51.2, 51.3) die korrespondierende durch den Fahrbetrieb verursachte Abstandsänderung zwischen den zwei Anschlusspunkten der Fahrzeugbaugruppen (40, 60) zumindest teilweise kompensiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leitungsanordnung zur Verbindung von zwei Fahrzeugbaugruppen nach dem Oberbegriff des Patenanspruchs 1 und ein korrespondierendes Montageverfahren für eine solche Leitungsanordnung.
  • Der Einsatz von elektrischen Radnabenmotoren in Fahrzeugachsen erfordert elektrische Hochspannungsleitungen mit sehr großen Querschnitten, die geringe elektrische Verluste aufweisen. Derartige Hochspannungsleitungen weisen eine hohe Eigensteifigkeit auf und können daher nur mit großen Biegeradien verlegt werden. Bei gelenkten Fahrzeugachsen ist durch die Freiheitsgrade Lenken und Federn ein großer Bauraumbedarf für den notwendigen Längenausgleich bei der Leitungsführung der Hochspannungsleitungen erforderlich. Ein Leitungslängenausgleich kann beispielsweise über eine Verlegung der mindestens einen Hochspannungsleitung über zwei Biegeradien umgesetzt werden.
  • In der Patentschrift DE 199 48 224 C1 und in der Offenlegungsschrift DE 101 20 742 A1 werden beispielsweise elektrische Radantriebe für Fahrzeuge beschriebenen. Leitungsanordnungen zur Verbindung der Radnabenmotoren mit dem Bordnetz werden jedoch nicht beschrieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leitungsanordnung zur Verbindung von zwei Fahrzeugbaugruppen anzugeben, die einen optimalen Längenausgleich für mindestens eine Verbindungsleitung ermöglicht, sowie ein korrespondierendes Montageverfahren für eine solche Leitungsanordnung anzugeben, das eine sichere Montage ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellung einer Leitungsanordnung zur Verbindung von zwei Fahrzeugbaugruppen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und eines Montageverfahrens für eine Leitungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 13.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen zwei Fahrzeugbaugruppen eine Kassette angeordnet, in welcher mindestens eine Verbindungsleitung zur Verbindung der beiden Fahrzeugbaugruppen in mindestens einer Leitungsschleife geführt ist, wobei eine Durchmesseränderung der mindestens einen Leitungsschleife eine korrespondierende durch einen Fahrbetrieb verursachte Abstandsänderung zwischen zwei Anschlusspunkten der beiden Fahrzeugbaugruppen zumindest teilweise kompensiert. Die erfindungsgemäße Leitungsanordnung ermöglicht eine kompakte Packagelösung für die Führung von Verbindungsleitungen, wie elektrische Hochspannungsleitungen, Fluidschläuche usw., wenn mindestens eine der beiden zu verbindenden Fahrzeugbaugruppen während des Fahrbetriebs seine Lage verändert. Durch die Verwendung der Kassette zum Längenausgleich für die mindestens eine Verbindungsleitung kann die frei verlegte Länge der mindestens einen Verbindungsleitung minimiert werden, wodurch in vorteilhafter Weise über die gesamte Betriebsdauer eine Beschädigung der mindestens einen Verbindungsleitung vermieden werden kann.
  • In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Leitungsanordnung ist eine erste Fahrzeugbaugruppe mit einem ersten beweglichen Radführungsglied, wie beispielsweise einer Radnabe, verbunden, das in Abhängigkeit vom Fahrbetrieb unterschiedliche Winkelstellungen zur Fahrzeuglängsrichtung und/oder unterschiedliche Höhenlagen einnimmt. Daher ist die mindestens eine Leitungsschleife der Verbindungsleitung in der Kassette so ausgeführt, dass die durch unterschiedliche Winkelstellungen verursachten Abstandsänderungen nahezu vollständig kompensiert werden können. Das bedeutet, dass ein minimaler Durchmesser der Leitungsschleife in der Kassette so vorgegeben wird, dass ein entsprechender maximaler Leitungsauszug zur Überbrückung des maximalen Abstands zur ersten Fahrzeugbaugruppe bei einer entsprechenden durch eine Lenkbewegung vorgegebene Winkelstellung möglich ist, ohne einen durch die Eigensteifigkeit der Verbindungsleitung vorgegebenen minimalen Biegeradius zu unterschreiten. Andererseits ist die Kassette so ausgeführt, dass ein maximaler Durchmesser der Leitungsschleife in der Kassette aufgenommen werden kann, wenn ein entsprechender minimaler Leitungsauszug zur Überbrückung eines minimalen Abstands zur ersten Fahrzeugbaugruppe bei einer entsprechenden durch eine Lenkbewegung vorgegebene Winkelstellung erforderlich ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Leitungsführung ist die mindestens eine Leitungsschleife der Verbindungsleitung in der Kassette so ausgeführt, dass eine zusätzliche Leitungslänge zur Verfügung gestellt werden kann, um die durch unterschiedliche Höhenlagen verursachten Abstandsänderungen zumindest teilweise zu kompensieren. Zusätzlich oder alternativ können die durch unterschiedliche Höhenlagen verursachten Abstandsänderungen durch eine Verlegung der mindestens einen Verbindungsleitung mit zwei Biegeradien zumindest teilweise kompensiert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Leitungsanordnung ist die Kassette mit einem zweiten beweglichen Radführungsglied verbunden, das in Abhängigkeit vom Fahrbetrieb unterschiedliche Höhenlagen einnimmt. Durch diese Anordnung kann der Abstand zwischen der ersten Fahrzeugbaugruppe und der Kassette in vorteilhafter Weise minimiert werden, wodurch auch die frei verlegte Länge der mindestens einen Verbindungsleitung weiter reduziert werden kann, um das Risiko einer Beschädigung weiter zu reduzieren. Das zweite bewegliche Radführungsglied ist beispielsweise ein Stoßdämpfer. Zur Befestigung weist die Kassette einen mittigen runden Durchbruch auf, durch welchen ein Schwingungsdämpferrohr des Stoßdämpfers geführt ist, wobei die Kassette an einem unteren Federteller des Stoßdämpfers befestigt ist. Die Befestigung erfolgt beispielsweise durch eine Clips- oder Schraubverbindung. Um mehrere Verbindungsleitungen aufnehmen zu können, weist die Kassette mehrere übereinander gestapelte Böden auf, wobei in jedem Boden mindestens eine Leitungsschleife für eine Verbindungsleitung angeordnet ist. Um die frei verlegte Länge der mindestens einen Verbindungsleitung so kurz wie möglich zu halten, erzeugt die Kassette für jede Verbindungsleitung ein Spannmoment, mit der die mindestens eine Verbindungsleitung bei einer Freigabe in die Kassette zurückgezogen wird. Die Kassette erzeugt das Spannmoment beispielsweise mit mindestens einer Spiralfeder.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Leitungsanordnung ist die erste Fahrzeugbaugruppe als Radnabenmotor ausgeführt ist, die über mindestens eine als elektrische Hochspannungsleitung ausgeführte Verbindungsleitung mit einem Bordnetz als zweite Fahrzeugbaugruppe elektrisch verbunden ist.
  • Für die Montage bildet die als Radnabenmotor ausgeführte erste Fahrzeugbaugruppe mit der Kassette eine Montageeinheit und/oder Transporteinheit, wobei die erste Fahrzeugbaugruppe über die mindestens eine Verbindungsleitung mit der Kassette verbunden ist, wodurch ein einfacher Komponententransport ohne zusätzliche Transportvorrichtungen für die Verbindungsleitung möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Leitungsanordnung ermöglicht unabhängig von der Bewegungsrichtung einen optimalen Längenausgleich für die mindestens eine Verbindungsleitung, wobei gleichzeitig eine kompakte Leitungsführung von mehreren elektrischen Hochspannungsleitungen möglich ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage einer Leitungsanordnung zur Verbindung von zwei Fahrzeugbaugruppen verbindet eine erste Fahrzeugbaugruppe über mindestens eine Verbindungsleitung mit einer Kassette, in welcher die mindestens eine Verbindungsleitung für eine Abstandskompensation in mindestens einer Leitungsschleife geführt wird, wobei die erste Fahrzeugbaugruppe an einem ersten beweglichen Radführungsglied angeordnet wird, und anschließend die Kassette an einem zweiten beweglichen Radführungsglied befestigt wird.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die mindestens eine Verbindungsleitung mit einer zweiten Fahrzeugbaugruppe verbunden und zwischen der Kassette und der zweiten Fahrzeugbaugruppe mit mindestens zwei Biegeradien geführt, um eine weitere Abstandskompensation zur Verfügung zu stellen. Die erste Fahrzeugbaugruppe wird beispielsweise als Radnabenmotor ausgeführt und das zweite bewegliche Radführungsglied ist beispielsweise ein Stoßdämpfer und die zweite Fahrzeugbaugruppe ist beispielsweise ein Fahrzeugbordnetz. Zur Befestigung weist die Kassette einen mittigen runden Durchbruch auf, mit dem die Kassette auf ein Schwingungsdämpferrohr des Stoßdämpfers aufgeschoben wird, wobei die Kassette an einem unteren Federteller des Stoßdämpfers befestigt wird.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung im Teilschnitt eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Leitungsanordnung, und
  • 2 eine schematische Draufsicht im Teilschnitt auf das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leitungsanordnung.
  • 1 zeigt beispielhaft eine erfindungsgemäße Leitungsanordnung, welche eine im Bereich eines linken Vorderrads 10 angeordnete als Radnabenmotor ausgeführte erste Fahrzeugbaugruppe 40 über drei als elektrische Hochspannungsleitungen ausgeführte Verbindungsleitungen 51, 52, 53 mit einer zweiten Fahrzeugbaugruppe 60 verbindet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Fahrzeugbordnetz repräsentiert. Wie aus 1 ersichtlich ist, ist die als Radnabenmotor ausgeführte erste Fahrzeugbaugruppe 40 innerhalb des Hohlraums einer Felge 12 des linken Vorderrads angeordnet, auf welche ein Reifen 14 aufgezogen ist. Das linke Vorderrad 10 wird über Radführungsglieder 20, die beispielsweise eine Nabe, 21, eine Radlagerung 22, einen oberen Querlenker 24, einen unteren Querlenker 26, eine Bremsscheibe 28 mit Bremssattel 27 und einen Stoßdämpfer 30 umfassen, beweglich mit der Fahrzeugkarosserie 1 verbunden. Hierbei ist die als Radnabenmotor ausgeführte erste Fahrzeugbaugruppe 40 mit der Nabe 21 verbunden und führt durch Lenkbewegungen vorgegebenen Winkeländerungen des linken Vorderrades 10 zu einer Fahrzeuglängsachse 5 mit aus. Zudem führt die als Radnabenmotor ausgeführte erste Fahrzeugbaugruppe 40 auch durch die Fahrbahnbeschaffenheit verursachte Hubbewegungen des linken Vorderrates 10 in einer Fahrzeughochrichtung 7 mit aus, wobei diese Hubbewegungen durch den zwischen dem unteren Querlenker 26 und der Fahrzeugkarosserie 1 angeordneten Stoßdämpfer 30 gedämpft werden. Zur Dämpfung der Hubbewegungen des linken Vorderrads 10 ist der Stoßdämpfer 30 über ein Kopflager 31 mit der Fahrzeugkarosserie 1 befestigt und umfasst einen Schwingungsdämpfer 35 und eine zwischen einem oberen Federteller 32 und einem unteren Federteller 34 angeordnete Tragfeder 33. Durch die während des Fahrbetriebs ausgeführten Winkeländerungen und Hubbewegungen des linken Vorderrades 10 verändert sich der Abstand zwischen zwei Anschlusspunkten der beiden Fahrzeugbaugruppen 40, 60. Um die Länge der Verbindungsleitungen 51, 52, 53 an den sich ändernden Abstand der Anschlusspunkte der beiden Fahrzeugbaugruppen 40, 60 anzupassen, umfasst die dargestellte Leitungsanordnung eine zwischen den beiden Fahrzeugbaugruppen 40, 60 angeordnete Kassette 50 mit drei übereinander gestapelten Böden 54, 55, 56. In jedem der Böden 54, 55, 56 wird eine der Verbindungsleitungen 51, 52, 53 in einer Leitungsschleife geführt. Zur Vereinfachung der Beschreibung und der Zeichnung wird unter Bezugnahem auf 1 und 2 nur der Verlauf einer ersten Verbindungsleitung 51 im Detail beschrieben. Die Ausführungen gelten jedoch analog für die anderen Verbindungsleitungen 52, 53.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, welche eine Draufsicht auf einen geöffneten obersten Boden 54 der Kassette 50 zeigt, in dem die erste Verbindungsleitungen 51 schleifenartig geführt ist, weist eine Schleife 51.1, 51.2, 51.3 der ersten Verbindungsleitung 51 in Abhängigkeit vom eingestellten Winkel des linken Vorderrades 10, 10', 10'' unterschiedliche Durchmesser auf. Wie aus 2 weiter ersichtlich ist, weist die erste Verbindungsleitung 51 im gepunktet dargestellten freien Verlauf 51''' zwischen der Kassette 50 und der als Radnabenmotor ausgeführten ersten Fahrzeugbaugruppe 40 eine maximale Länge und innerhalb des obersten Kassettenbodens 54 eine gepunktet dargestellte Schleife 51.3 mit einem minimalen Durchmesser auf. Die korrespondierende Stellung des punktiert dargestellten linken Vorderrades 10' entspricht einer maximalen Winkelstellung zur Fahrzeuglängsachse 5 bei einer Fahrt durch eine Linkskurve. Im gestrichelt dargestellten freien Verlauf 51'' zwischen der Kassette 50 und der als Radnabenmotor ausgeführten ersten Fahrzeugbaugruppe 40 weist die erste Verbindungsleitung 51 eine mittlere Länge und innerhalb des obersten Kassettenbodens 54 eine gestrichelt dargestellte Schleife 51.2 mit einem mittleren Durchmesser auf. Die korrespondierende Stellung des gestrichelt dargestellten linken Vorderrades 10 entspricht einer minimalen Winkelstellung zur Fahrzeuglängsachse 5 bei einer Geradeausfahrt. Im durchgezogen dargestellten freien Verlauf 51 zwischen der Kassette 50 und der als Radnabenmotor ausgeführten ersten Fahrzeugbaugruppe 40, weist die erste Verbindungsleitung 51 eine minimale Länge und innerhalb des obersten Kassettenbodens 54 eine durchgezogen dargestellte Schleife 51.1 mit einem maximalen Durchmesser auf. Die korrespondierende Stellung des durchgezogen dargestellten linken Vorderrades 10'' entspricht einer maximalen Winkelstellung zur Fahrzeuglängsrichtung 5 bei einer Fahrt durch eine Rechtskurve. Somit können über die Durchmesseränderungen der im obersten Boden 54 geführten Leitungsschleife 51.1, 51.2, 51.3 der ersten Verbindungsleitung 51 die durch Lenkbewegungen während des Fahrbetriebs verursachten Abstandsänderungen zwischen zwei Anschlusspunkten der beiden Fahrzeugbaugruppen 40, 60 nahezu vollständig kompensiert werden. Die Leitungsschleife 51.1, 51.2, 51.3 der ersten Verbindungsleitung 51 ist in der Kassette 50 so ausgeführt, dass der minimale Durchmesser der Leitungsschleife 51.3 in der Kassette 50 so vorgegeben wird, dass ein durch die Eigensteifigkeit der ersten Verbindungsleitung 51 vorgegebene minimale Biegeradius nicht unterschritten wird. Andererseits ist die Kassette 50 so ausgeführt, dass der maximale Durchmesser der Leitungsschleife 51.1 der ersten Verbindungsleitung 51 noch in der Kassette 50 aufgenommen werden kann. Zudem erzeugt die Kassette 50 für jede Verbindungsleitung 51, 52, 53 ein Spannmoment, um den freien Verlauf 51, 51'', 51''' zwischen der Kassette 50 und der als Radnabenmotor ausgeführten ersten Fahrzeugbaugruppe 40 unabhängig von der Winkelstellung des linken Vorderrades 10, 10', 10'' immer so kurz wie möglich zu halten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erzeugt die Kassette 50 das Spannmoment für jede der Verbindungsleitungen 51, 52, 53 über mehrere nicht dargestellte Spiralfedern.
  • Wird die erfindungsgemäße Leitungsordnung für ein nicht dargestelltes rechtes Vorderrad verwendet, dann gelten die Ausführungen entsprechend, wobei berücksichtigt werden muss, dass die erfindungsgemäße Leitungsanordnung gespiegelt ausgeführt ist. Das bedeutet, dass die maximale Länge des freien Verlaufs der Verbindungsleitung zwischen der Kassette und der als Radnabenmotor ausgeführten ersten Fahrzeugbaugruppe und der korrespondierende minimale Schleifendurchmesser in der Kassette nicht bei der Fahrt durch eine Linkskurve, sondern bei der Fahrt durch eine Rechtskurve erreicht wird, und dass die minimale Länge des freien Verlaufs der Verbindungsleitung zwischen der Kassette und der als Radnabenmotor ausgeführten ersten Fahrzeugbaugruppe und der korrespondierende maximale Schleifendurchmesser nicht bei der Fahrt durch eine Rechtskurve, sondern bei der Fahrt durch eine Linkskurve erreicht wird. Die Verhältnisse während einer Geradeausfahrt sind jedoch unabhängig vom Einbauort am linken bzw. rechten Vorderrad.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, ist die Kassette 50 mit dem Stoßdämpfer 30 verbunden, der in Abhängigkeit vom Fahrbetrieb unterschiedliche Höhenlagen einnimmt. Durch die Anordnung am Stoßdämpfer 30 kann der Abstand zwischen der ersten Fahrzeugbaugruppe 40 und der Kassette 50 in vorteilhafter Weise minimiert werden, wodurch auch die frei verlegte Länge der Verbindungsleitungen 51, 52, 53 und somit auch das Beschädigungsrisiko weiter reduziert werden können.
  • Zur Befestigung der Kassette 50 am Stoßdämpfer 30 weist die Kassette 50 einen mittigen runden Durchbruch auf, durch welchen der Schwingungsdämpfer 35 des Stoßdämpfers 30 geführt ist, wobei die Kassette 50 an einem unteren Federteller 34 des Stoßdämpfers 30 angeschraubt wird. Alternativ kann die Kassette 50 über eine Clipsverbindung am unteren Federteller 34 befestigt werden. Die aufgrund der Hubbewegung des Rads 10 verursachten unterschiedlichen Höhenlagen der ersten Fahrzeugbaugruppe 40 und der Kassette 50 und die damit korrespondierenden Abstandsänderungen zwischen der Kassette 50 und der zweiten Fahrzeugbaugruppe 60 werden ebenfalls durch die Leitungsschleifen der Verbindungsleitungen 51, 52, 53 in der Kassette 50 zumindest teilweise kompensiert. Dieser zusätzlich erforderliche Längenausgleich der Verbindungsleitungen 51, 52, 53 wird daher bereits bei der Konfiguration der Leitungsschleifen berücksichtigt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Leitungsschleifen der Verbindungsleitungen 51, 52, 53 so ausgeführt, dass sie ungefähr 50% der entstehenden Hubbewegungen kompensieren können. Die anderen 50% der entstehenden Hubbewegungen werden durch eine entsprechende Leitungsführung der Verbindungsleitungen 51, 52, 53 in einem strichpunktiert dargestellten Ausgleichsbereich 57 kompensiert. Zu diesem Zweck weist die Verlegung der Verbindungsleitungen 51, 52, 53 in diesem Ausgleichsbereich 57 zwei Biegeradien auf, wobei eine durchgezogene Darstellung der Verbindungsleitungen 51, 52, 53 einen minimalen Längenausgleich repräsentiert, und wobei eine gestrichelte Darstellung der Verbindungsleitungen 51', 52', 53' einen maximalen Längenausgleich repräsentiert.
  • Für die Montage der erfindungsgemäßen Leitungsanordnung bilden die als Radnabenmotor ausgeführte erste Fahrzeugbaugruppe 40 und die Kassette 50 eine Montageeinheit und/oder Transporteinheit, wobei die erste Fahrzeugbaugruppe 40 über die Verbindungsleitungen 51, 52, 53 mit der Kassette 50 verbunden ist. Diese Einheit wird dann an das Montageband geliefert. Während der Montage wird die als Radnabenmotor ausgeführte erste Fahrzeugbaugruppe 40 montiert und anschließend wird die Kassette 50 am Stoßdämpfer 30 befestigt. Anschließend werden die Verbindungsleitungen 51, 52, 53 mit der zweiten Fahrzeugbaugruppe 60 verbunden und zwischen der Kassette 50 und der zweiten Fahrzeugbaugruppe 60 mit mindestens zwei Biegeradien geführt, um eine weitere Abstandskompensation zur Verfügung zu stellen. Zur Befestigung am Stoßdämpfer 30 wird die Kassette 50 mit dem mittigen runden Durchbruch auf den Schwingungsdämpfer 35 des Stoßdämpfers 30 aufgeschoben und am unteren Federteller 34 des Stoßdämpfers 30 befestigt.
  • Die erfindungsgemäße Leitungsanordnung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine kompakte Packagelösung für die Führung von elektrischen Verbindungsleitungen bei gelenkten Fahrzeugachsen mit elektrischen Radnabenmotoren und verhindert über die gesamte Betriebsdauer das Aufscheuern der elektrischen Verbindungsleitungen. Die erfindungsgemäße Leitungsanordnung kann auch zur Führung von Fluidverbindungsleitungen bei gelenkten Fahrzeugachsen verwendet werden.
  • 1
    Karosserie
    5
    Fahrzeuglängsachse
    10
    linkes Vorderrad (Geradeausfahrt)
    10'
    linkes Vorderrad (Linkskurvenfahrt)
    10''
    linkes Vorderrad (Rechtskurvenfahrt)
    12
    Felge
    14
    Reifen
    20
    Radführungsglieder
    21
    Nabe
    22
    Radlagerung
    24
    oberer Querlenker
    26
    unterer Querlenker
    27
    Bremssattel
    28
    Bremsscheibe
    30
    Stoßdämpfer
    31
    Kopflager mit Karosseriebefestigung
    32
    oberer Federteller
    33
    Tragfeder
    34
    unterer Federteller
    35
    Schwingungsdämpfer
    40
    Radnabenmotor
    50
    Kassette mit mehreren Böden
    51, 51', 51'', 51'''
    Verbindungsleitung
    51.1
    Leitungsschleife bei einer Rechtskurvenfahrt
    51.2
    Leitungsschleife bei einer Geradeausfahrt
    51.3
    Leitungsschleife bei einer Linkskurvenfahrt
    52, 52'
    Verbindungsleitung
    53, 53'
    Verbindungsleitung
    54, 55, 56
    Kassettenboden
    57
    Leitungslängenausgleichsbereich für Federbewegungen
    60
    Fahrzeugbaugruppe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19948224 C1 [0003]
    • - DE 10120742 A1 [0003]

Claims (16)

  1. Leitungsanordnung zur Verbindung von zwei Fahrzeugbaugruppen, wobei sich der Abstand zwischen zwei Anschlusspunkten der Fahrzeugbaugruppen (40, 60) während des Fahrbetriebs verändert, gekennzeichnet durch eine zwischen den Fahrzeugbaugruppen (40, 60) angeordnete Kassette (50), in der mindestens eine Verbindungsleitung (51, 52, 53) in mindestens einer Leitungsschleife (51.1, 51.2, 51.3) geführt ist, wobei eine Durchmesseränderung der mindestens einen Leitungsschleife (51.1, 51.2, 51.3) die korrespondierende durch den Fahrbetrieb verursachte Abstandsänderung zwischen den zwei Anschlusspunkten der Fahrzeugbaugruppen (40, 60) zumindest teilweise kompensiert.
  2. Leitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Fahrzeugbaugruppe (40) mit einem ersten beweglichen Radführungsglied (20) verbunden ist, das in Abhängigkeit vom Fahrbetrieb unterschiedliche Winkelstellungen zur Fahrzeuglängsrichtung (5) und/oder unterschiedliche Höhenlagen einnimmt.
  3. Leitungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Leitungsschleife (51.1, 51.2, 51.3) der Verbindungsleitung (51, 52, 53) in der Kassette (50) so ausgeführt ist, dass die durch unterschiedliche Winkelstellungen verursachten Abstandsänderungen nahezu vollständig kompensierbar sind.
  4. Leitungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Leitungsschleife (51.1, 51.2, 51.3) der Verbindungsleitung (51, 52, 53) in der Kassette (50) so ausgeführt ist, dass die durch unterschiedliche Höhenlagen verursachten Abstandsänderungen zumindest teilweise kompensierbar sind.
  5. Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die durch unterschiedliche Höhenlagen verursachten Abstandsänderungen zusätzlich durch eine Verlegung der mindestens einen Verbindungsleitung (51, 52, 53) mit zwei Biegeradien teilweise kompensierbar sind.
  6. Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (50) mit einem zweiten beweglichen Radführungsglied (30) verbunden ist, das in Abhängigkeit vom Fahrbetrieb unterschiedliche Höhenlagen einnimmt.
  7. Leitungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Radführungsglied ein Stoßdämpfer (30) ist, wobei die Kassette (50) einen mittigen runden Durchbruch aufweist, durch welchen ein Schwingungsdämpferrohr (35) des Stoßdämpfers geführt ist, wobei die Kassette (50) an einem unteren Federteller (34) des Stoßdämpfers (30) befestigt ist.
  8. Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (50) mehrere übereinander gestapelte Böden (54, 55, 56) aufweist, wobei in jedem Boden mindestens eine Leitungsschleife (51.1, 51.2, 51.3) für eine Verbindungsleitung (51, 52, 53) angeordnet ist.
  9. Leitungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (50) für jede Verbindungsleitung (51, 52, 53) ein Spannmoment erzeugt.
  10. Leitungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (50) das eine Spannmoment mit mindestens einer Spiralfeder erzeugt.
  11. Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fahrzeugbaugruppe (40) als Radnabenmotor ausgeführt ist, der über mindestens eine als elektrische Hochspannungsleitung ausgeführte Verbindungsleitung (51, 52, 53) mit einem Bordnetz als zweite Fahrzeugbaugruppe (60) elektrisch verbunden ist.
  12. Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die als Radnabenmotor ausgeführte erste Fahrzeugbaugruppe (40) mit der Kassette (50) eine Montageeinheit und/oder Transporteinheit bildet, wobei die erste Fahrzeugbaugruppe (40) über die mindestens eine Verbindungsleitung (51, 52, 53) mit der Kassette (50) verbunden ist.
  13. Verfahren zur Montage einer Leitungsanordnung zur Verbindung von zwei Fahrzeugbaugruppen, wobei die Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Fahrzeugbaugruppe (40) über mindestens eine Verbindungsleitung (51, 52, 53) mit einer Kassette (50) verbunden wird, in welcher die mindestens eine Verbindungsleitung (51, 52, 53) für eine Abstandskompensation in mindestens einer Leitungsschleife (51.1, 51.2, 51.3) geführt wird, wobei die erste Fahrzeugbaugruppe an einem ersten beweglichen Radführungsglied (20) angeordnet wird, wobei anschließend die Kassette (50) an einem zweiten beweglichen Radführungsglied (20) befestigt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Verbindungsleitung (51, 52, 53) mit einer zweiten Fahrzeugbaugruppe (60) verbunden wird und zwischen der Kassette (50) und der zweiten Fahrzeugbaugruppe mit mindestens zwei Biegeradien geführt wird, um eine weitere Abstandskompensation zur Verfügung zu stellen.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fahrzeugbaugruppe (40) als Radnabenmotor ausgeführt ist und das zweite bewegliche Radführungsglied (20) ein Stoßdämpfer (30) ist und die zweite Fahrzeugbaugruppe (60) ein Fahrzeugbordnetz ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (50) einen mittigen runden Durchbruch aufweist, mit dem die Kassette (50) auf ein Schwingungsdämpferrohr (35) des Stoßdämpfers (30) aufgeschoben wird, wobei die Kassette (50) an einem unteren Federteller (34) des Stoßdämpfers (30) befestigt wird.
DE200910011893 2009-03-05 2009-03-05 Leitungsanordnung zur Verbindung von zwei Fahrzeugbaugruppen und korrespondierendes Montageverfahren Withdrawn DE102009011893A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910011893 DE102009011893A1 (de) 2009-03-05 2009-03-05 Leitungsanordnung zur Verbindung von zwei Fahrzeugbaugruppen und korrespondierendes Montageverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910011893 DE102009011893A1 (de) 2009-03-05 2009-03-05 Leitungsanordnung zur Verbindung von zwei Fahrzeugbaugruppen und korrespondierendes Montageverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009011893A1 true DE102009011893A1 (de) 2010-09-09

Family

ID=42538562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910011893 Withdrawn DE102009011893A1 (de) 2009-03-05 2009-03-05 Leitungsanordnung zur Verbindung von zwei Fahrzeugbaugruppen und korrespondierendes Montageverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009011893A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19948224C1 (de) 1999-10-07 2001-06-07 Daimler Chrysler Ag Fahrzeug
DE10120742A1 (de) 2001-04-20 2002-10-31 Brose Fahrzeugteile Radantrieb

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19948224C1 (de) 1999-10-07 2001-06-07 Daimler Chrysler Ag Fahrzeug
DE10120742A1 (de) 2001-04-20 2002-10-31 Brose Fahrzeugteile Radantrieb

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2738069B1 (de) Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug
EP3057843B1 (de) Drehgestell mit auf den lagerungen gelagertem radsatzantrieb
DE10226085A1 (de) Struktur und Verfahren für die Anbringung einer Hydraulikeinheit eines Bremssystems an einer Fahrzeugkarosserie und Hydraulikeinheit für ein Fahrzeugbremssystem
DE102007044411A1 (de) Elektromotorhalterungsstruktur für Fahrzeuge
DE102016225741A1 (de) Hydraulikaggregat einer Bremsregelung einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage
DE102016004367A1 (de) Achsaufhängung für eine durch einen elektrischen Antrieb angetriebene Achse
DE102019124348A1 (de) Lagerungsanordnung einer Komponente an einem Achsträger für einen Kraftwagen sowie Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen
DE102010043502A1 (de) Schlepptraktor
DE102004042345B4 (de) System zur Wankwinkelverringerung bei Kraftfahrzeugen
DE102007058764A1 (de) Stabilisator für ein Fahrwerk eines Kraftwagens und ein Kraftwagen
DE102008060477A1 (de) Anordnung zur Niveauregulierung eines Fahrzeugs
DE102015213356A1 (de) Antreibbare Verbundlenkerachse eines Fahrzeuges mit zwei Längslenkern
DE102017112049A1 (de) Fahrschemel für eine Hinterachse eines Kraftfahrzeugs
DE102009011893A1 (de) Leitungsanordnung zur Verbindung von zwei Fahrzeugbaugruppen und korrespondierendes Montageverfahren
DE102012110656A1 (de) Stabilisatoranordnung für ein Fahrwerk eines Kraftfahrzeugs
DE102019111980A1 (de) Energieversorgungseinheit für aktives fahrwerksystem
EP1833690B1 (de) Fahrwerk für ein kraftfahrzeug
DE102019102310A1 (de) Achsträger eines Kraftfahrzeugs zur Abstützung einer elektromotorischen Antriebseinheit
DE102019204567A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Hinterachse
DE102014117301A1 (de) Lenksystem für ein kraftfahrzeug
DE102016226326A1 (de) Hydraulikaggregat einer Bremsregelung einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage
DE102013007967A1 (de) Lenkvorrichtung für die Vorderräder eines Kraftfahrzeugs
DE102011109161A1 (de) Halteelement zur Halterung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil
WO2016202596A2 (de) Radaufhängung für ein fahrzeug
EP1762449B1 (de) Leitungshalter

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination