DE10120470A1 - Seitengassack, Seitengassackmodul und Verfahren zum Zusammenlegen eines Seitengassacks - Google Patents

Seitengassack, Seitengassackmodul und Verfahren zum Zusammenlegen eines Seitengassacks

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DE10120470A1
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Abstract

Ein aufblasbarer Seitengassack (20) für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, hat einen oberen Rand (22), mit dem er in einem Fahrzeug befestigt werden kann. Der Seitengassack weist weiterhin einen dem oberen Rand benachbarten oberen Abschnitt (24) und einen dem oberen Rand fernliegenden unteren Abschnitt (26) auf. Im nichtaufgeblasenen Zustand ist der obere Abschnitt des Seitengassackes auf andere Weise zusammengelegt als der untere Abschnitt. Vorgeschlagen werden außerdem ein Seitengassack-Modul (10) mit einem Gehäuse (12) und einem derartigen Seitengassack (20), wobei der Seitengassack im nichtaufgeblasenen Zustand in dem Gehäuse untergebracht ist, und ein Verfahren zum Zusammenlegen eines Seitengassackes (20) mit einem oberen Rand (22), mit dem er in einem Fahrzeug befestigt werden kann. Der Seitengassack wird in einem dem oberen Rand benachbarten oberen Abschnitt (24) auf andere Weise zusammengelegt als in einem dem oberen Rand fernliegenden unteren Abschnitt (26).

Description

Die Erfindung betrifft einen aufblasbaren Seitengassack für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem, mit einem oberen Rand, mit dem er in einem Fahrzeug befestigt werden kann. Die Erfindung betrifft außerdem ein Seitengassackmodul mit einem Gehäuse und einem derartigen Seitengassack sowie ein Verfahren zum Zusammenlegen eines derartigen Seitengassackes.
Aus der DE 200 07 141 ist ein Seitengassack bekannt, der im nicht aufgeblasenen Zustand vollständig zickzack gefaltet im Gehäuse eines Seitengassackmoduls untergebracht ist. Durch die Zickzackfaltung des Seitengassackes ergibt sich beim Beginn der Entfaltung, also wenn der Seitengassack aufgeblasen wird, ein optimales Öffnungsverhalten der Verkleidungsteile, da sich die Zickzackfaltung senkrecht nach unten und damit zur Austrittsöffnung des Gehäuses entfaltet. Im Bereich der Seitenwand eines Fahrzeugs, insbesondere an den Seitenscheiben kann jedoch ein optimaleres Entfaltungsverhalten des Seitengassackes erreicht werden, wenn der Seitengassack nicht zickzack gefaltet, sondern zum Fahrzeugrahmen hin gerollt ist. Allerdings ist bei einem aufgerollten Seitengassack die Öffnungswirkung auf das Gehäuse und die Verkleidungsteile nicht optimal.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Seitengassack zu schaffen, der eine gute Öffnungswirkung auf das Modulgehäuse hat und sich optimal entlang der Fahrzeugseitenwand ausbreitet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Seitengassack der eingangs genannten Art, der einen dem oberen Rand benachbarten oberen Abschritt und einen dem oberen Rand fernliegenden unteren Abschnitt aufweist, wobei im nicht aufgeblasenen Zustand der obere Abschnitt des Seitengassackes auf andere Weise zusammengelegt ist als der untere Abschritt. Die zwei verschiedenartig zusammengelegten Abschnitte haben zur Folge, daß sich die Ausbreitung des Seitengassackes beim Aufblasen in zwei Phasen vollzieht, wobei die Ausbreitungsart in jeder Phase jeweils dadurch charakterisiert ist, wie der entsprechende Abschnitt zusammengelegt ist. Damit kann erreicht werden, daß der Seitengassack in jeder Phase des Auflasvorgangs ein optimales Ausbreitungsverhalten annimmt.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der obere Abschnitt des Seitengassacks zickzack gefaltet und der untere Abschnitt aufgerollt. Damit breitet sich der Seitengassack beim Auflasen in der ersten Phase in Folge der Zickzackfaltung senkrecht nach unten aus, so daß die Öffnungswirkung auf Verkleidungsteile, beispielsweise den Dachhimmel, die den Gassack zum Fahrzeuginnenraum hin abdecken, optimal ist. In der zweiten Entfaltungsphase entrollt sich der Seitengassack dagegen entlang der Innenfläche einer Fahrzeugseitenwand bzw. der Seitenscheiben, wobei durch die Abrollbewegung gewährleistet ist, daß der Seitengassack nicht in den Fahrzeuginnenraum schwingt.
Die Erfindung schafft weiterhin ein Seitengassackmodul mit einem Gehäuse und einem erfindungsgemäßen Seitengassack, wobei der Seitengassack im nicht aufgeblasenen Zustand in dem Gehäuse untergebracht ist. Der obere Abschnitt des Seitengassackes kann derart zusammengelegt sein, daß der Seitengassack in der ersten Entfaltungsphase direkt zur Austrittsöffnung des Gehäuses hin bewegt wird. Damit ist ein optimales Öffnungsverhalten des Gehäuses unter geringstmöglicher Belastung gewährleistet
Die Erfindung schafft außerdem ein Verfahren zum Zusammenlegen eines Seitengassackes mit einem oberen Rand, mit dem er in einem Fahrzeug befestigt werden kann, bei dem der Seitengassack in einem dem oberen Rand benachbarten oberen Abschnitt auf eine andere Weise zusammengelegt wird als in einem dem oberen Rand fernliegenden unteren Abschnitt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform ausführlich beschrieben. Dabei wird Bezug genommen auf die beigefügte Zeichnung, die einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Seitengassackmodul zeigt.
Das in der Fig. 1 dargestellte Seitengassackmodul 10 hat ein Gehäuse 12 mit einer Klappe 14, welche eine Austrittsöffnung 15 verschließt. Das der Austrittsöffnung 15 gegenüberliegende obere Ende 16 des Gehäuses 12 weist einen halbkreisförmigen Querschnitt auf. Das obere Ende 16 umschließt zur Hälfte eine im Gehäuse 12 befestigte Gaslanze 18, mit welcher Druckgas in das Gehäuse 12 geleitet werden kann. Im Gehäuse 12 befindet sich weiterhin ein Seitengassack 20, der einen oberen Rand 22, einen dem oberen Rand 22 benachbarten oberen Abschnitt 24 und einen dem oberen Rand 22 fernliegenden unteren Abschnitt 26 aufweist. Der obere Rand 22 bildet eine Schlaufe, welche die Gaslanze 18 umschlingt, wodurch der Seitengassack 20 ebenfalls im Gehäuse 12 befestigt ist. Der obere Abschnitt 24 ist zickzack gefaltet, während der der Klappe 14 nächstliegende untere Abschnitt 26 aufgerollt ist. Das Seitengassackmodul 10 ist in einem Kraftfahrzeug befestigt, und zwar am Dachrahmen 30. Die Austrittsöffnung 15 des Gehäuses 12 weist nach unten zu einer Seitenwand 32 des Fahrzeugs.
Beim Auflasen des Seitengassackes 20 mittels Druckgas, das über die Gaslanze 18 in den Seitengassack geleitet wird, gelangt das Druckgas zunächst in den zickzack gefalteten oberen Abschnitt 24. Der obere Abschnitt 24 breitet sich aufgrund seiner Faltungsart senkrecht nach unten aus, so daß der Seitengassack 20 die Klappe 14 in die Öffnungsposition (in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet) schwenkt und senkrecht nach unten durch die Austrittsöffnung 15 austritt. Durch die senkrecht nach unten erfolgende Ausbreitung des oberen Abschnitts 24 erfahren die Seitenwände des Gehäuses 12 nur sehr geringe Kräfte, so daß das Gehäuse 12 entsprechend leicht gebaut sein kann. Anschließend entrollt sich der untere Abschnitt 26 des Seitengassackes 20, wobei sich der untere Abschnitt 26 entlang der Seitenwand 32 ausbreitet.
Der untere Abschnittes 26 breitet sich besonders vorteilhaft entlang der Seitenwand 32 aus, wenn der Seitengassack so aufgerollt wird, daß die Seite des Seitengassackes, die im aufgeblasenen Zustand zur Seitenwand 32 weist, im Innern der Rolle liegt und die Seite, welche im eingebauten und aufgeblasenen Zustand des Seitengassackes zur Fahrzeuginnenseite weisen soll, die Außenseite der Rolle bildet. In diesem Fall wirkt der Drall der Rolle beim Abrollen nämlich zur Seitenwand 32 und nicht in den Fahrzeuginnenraum.

Claims (7)

1. Aufblasbarer Seitengasssack (20) für ein Fahrzeuginsassen- Rückhaltesystem, mit einem oberen Rand (22), mit dem er in einem Fahrzeug befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitengassack einen dem oberen Rand benachbarten oberen Abschnitt (24) und einen dem oberen Rand fernliegenden unteren Abschnitt (26) aufweist, wobei im nichtaufgeblasenen Zustand der obere Abschnitt des Seitengassackes auf andere Weise zusammengelegt ist als der untere Abschnitt.
2. Seitengassack-Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (24) zickzack gefaltet und der untere Abschnitt (26) gerollt ist.
3. Seitengassack-Modul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (26) des Seitengassackes (20) so zu einer Rolle aufgerollt ist, daß die Seite des Seitengassackes, welche im eingebauten und aufgeblasenen Zustand des Seitengassackes zur Fahrzeuginnenseite weisen soll, die Außenseite der Rolle bildet.
4. Seitengassack-Modul (10) mit einem Gehäuse (12) und einem Seitengassack (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Seitengassack im nichtaufgeblasenen Zustand in dem Gehäuse untergebracht ist.
5. Verfahren zum Zusammenlegen eines Seitengassackes (20) mit einem oberen Rand (22), mit dem er in einem Fahrzeug befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitengassack in einem dem oberen Rand benachbarten oberen Abschnitt (24) auf andere Weise zusammengelegt wird als in einem dem oberen Rand fernliegenden unteren Abschnitt (26).
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitengassack im oberen Abschnitt (24) zickzack gefaltet wird und im unteren Abschnitt (26) gerollt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (26) des Seitengassackes (20) so zu einer Rolle aufgerollt wird, daß die Seite des Seitengassackes, welche im eingebauten und aufgeblasenen Zustand des Seitengassackes zur Fahrzeuginnenseite weisen soll, die Außenseite der Rolle bildet.
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